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Empfohlene BeitrÀge

Youtube Videos sehen auf meinem Smart TV besser aus als auf meinem Laptop. Im Internet surfen kann ich mit dem Smart TV auch.

Je nach Anforderung könnte ein Smart TV also auch ein Computer ersetzen. 

Es gibt aber Anwendungen fĂŒr die ich auch die Funktionen eines Computers benötige oder bevorzuge (z.b. Raw Entwicklung 🙂 )

So Àhnlich sehe ich den Vergleich zw. Q2 und iphone... Beides in meinen Augen sehr gute GerÀtschaften mit einer gewissen Schnittmenge an Funktionen...

Der eine "braucht" beides, einem andern reicht ein GerÀt oder was ganz anderes...

bearbeitet von mattpix
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Ich muss ganz klar feststellen, dass Smartphone und Kamera fĂŒr mich zwei absolut unterschiedliche Rollen spielen.

Aus dieser Sicht sollte deutlich werden, dass beide Systeme nicht mit einander in Konkurrenz stehen, sondern sich ergÀnzen können. 

Wenn ich fotografieren gehe, ist das ein bewusster Prozess, den ich nie nur so nebenbei mache, dafĂŒr nehme ich auch das Gewicht in Kauf, das ich auf meinem Buckel durch unwegsames GelĂ€nde schleppe, niemand, der nicht voller Begeisterung fĂŒr die Fotografie ist, wĂŒrde sich das antun. Ich habe dann, wieder zuhause angekommen, die zweite Freude, mich intensiv mit meinen RAW - Bildern zu befassen, das ist keine lĂ€stige Arbeit, das ist fĂŒr mich ein wohltuender, kreativer Prozess. Ich nutze die besten Bilder dann fĂŒr große Drucke, Magatine und FotobĂŒcher. FĂŒr die schnelle "wisch - wisch" Betrachtung im Internet oder in geselliger Runde auf dem Smartphone, sind mir meine Bilder zu schade.

Mein Iphone nutze ich trotzdem tĂ€glich zum fotografieren, es macht mir sehr viel Freude, ich halte spontane Momente fest, die mir wichtig sind. Die Kamera habe ich, wie oben beschrieben ja nur bei mir, wenn ich gezielt zum Fotografieren ausrĂŒcke. Das ist auch fast tĂ€glich. Aber das IPhone habe ich immer bei mir, auch wenn ich beim Joggen oder Waldlauf mit dem Hund etwas schönes entdecke. Und ich entdecke tatsĂ€chlich stĂ€ndig wunderbare Motive unterwegs. Auch wenn ich mit der "richtigen" Kamera auf Exkursion bin, mache ich gleichzeitig viele IPhone - Bilder, weil es mitunter spontan sein soll und auch, weil ich nicht immer auffallen möchte. Die BildqualitĂ€t. ich habe das 11 Pro Max, ist tatsĂ€chlich erstaunlich gut. Gerade durch die Möglichkeit der Langzeitbelichtung gelingen tolle Nachtaufnahmen, aber auch sonst sind die Bilder sicher besser, als mit den frĂŒheren Kompaktkameras, zumal auch hier der Fotograf entscheidend ist. Aber fĂŒr Veröffentlichungen in Magazinen, Ausdrucke fĂŒr die Wand, FotobĂŒcher, wĂŒrde mich die QualitĂ€t nicht befriedigen, andere mögen den Unterschied nicht beachten, nicht sehen, aber wenn ich ihn sehe, dann stört es mich.

Was ich sehr genieße sind diese "Erinnerungen", die Apple mir tĂ€glich anbietet, das sind kurze Videoclips von den besten Momenten meiner Reisen, sehr hĂŒbsch mit Musik unterlegt, darĂŒber freue ich mich sehr. Da geht es um die Emotionen, die damit verknĂŒpft sind. Das möchte ich nicht missen!

Ich bin dazu ĂŒbergegangen IPhone Bilder auch nachzubearbeiten, ich kann das nicht lassen...was ich am meisten am Smartphone vermisse sind bessere Telebrennweiten. Zwar habe ich schon drei Objektive darin verbaut, das ist toll, aber so richtig Tele fehlt mir und der Sucher, denn wenn es grell ist, sehe ich gar nichts mehr. Das Tele wĂŒrde mir allerdings auch bei einer Leica Q fehlen....

Wie gesagt, die Systeme konkurrieren nicht, sie sind eine schöne ErgÀnzung.

bearbeitet von rednosepit
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vor 17 Stunden schrieb DRS:

abgesehen mal davon, dass es gar nicht so ein extrem preisgĂŒnstiger Ersatz ist, als Kamera.

Man hat das Handy doch sowieso. Also ist eine zusÀtzliche Immer-Dabei-Kamera in jedem Fall teuerer, wenn sie auch nur 100,- kostete. 

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vor 5 Minuten schrieb EmHa:

Man hat das Handy doch sowieso. Also ist eine zusÀtzliche Immer-Dabei-Kamera in jedem Fall teuerer, wenn sie auch nur 100,- kostete. 

Kommt drauf an, wofĂŒr man sein Handy kauft. Ich kenne viele, die das nicht als Ersatzkamera verwenden könnten und es nur als Telefon mit der Option mal eine zerschrammte Stoßstange fotografieren zu können, gekauft haben fĂŒr 150 Euro.

 

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vor 1 Minute schrieb DRS:

Kommt drauf an, wofĂŒr man sein Handy kauft.

Da hast Du Recht. 
Aber hier ging es doch um eine Iphone 13. und wer das oder ein vergleichbares Handy hat, hat es eben.

Es gibt sicher auch Menschen, die ein Handy ohne Fotofunktion haben. Alles möglich. Aber darum ging es hier ja nicht. 

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vor 4 Minuten schrieb EmHa:

Es gibt sicher auch Menschen, die ein Handy ohne Fotofunktion haben. Alles möglich. Aber darum ging es hier ja nicht. 

Da hast du auch wieder Recht. EIne Fotofunktion haben ja mittlerweile die meisten und es gibt auch preiswertere, die eine anstĂ€ndige Kamera haben. Das Iphone 13 kostet natĂŒrlich auch schon so viel, wie ein normales Handy mit guter Fotokamera plus eine gute Kamera und dann hat es am Ende zumindest fĂŒr meine VerhĂ€ltnisse nicht die "Lizenz zum Kamera  ersetzen", weil es eben doch noch Makel hat, die mich als Fotoenthusiasten stören. Das soll keineswegs die Leistung dieses Fotovollautomaten schmĂ€lern und ich weiß auch, dass es da ganz andere Ansichten gibt, die ich natĂŒrlich auch akzeptiere.

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vor 20 Stunden schrieb renarou:

So, so beide JPG unbearbeitet

Die Engine im IPhone hat das Bild (in solchen Situationen ein Zusammenrechnen mehrerer Einzelbilder) bereits stark bearbeitet, also ist von JPG Unbearbeitet sicherlich nicht zu sprechen. Somit wÀre ein Vergleich JPG-Handy gegen JPG aus einem entsprechenden RAW + Bildbearbeitung irgendwie fairer.

Die modernen Smartphones können viel. Das ist auch gut so. UND! Es reicht den meisten Menschen völlig aus. Warum auch nicht.

Die beste Kamera ist schließlich Die, die man dabei hat.

Ich habe auch das IPhone 12 Pro, halte es aber wie @DRS, Fotografie findet fĂŒr mich immer mit Fotoapparat statt. Auch wenn das Handy viel kann und auch gute Bilder macht. Haptisch ist es fĂŒr mich eher doof und der Sucher fehlt auch. Vom Klappdisplay ganz zu schweigen...

Die Hersteller der Smartphones rĂŒsten ja auch auf, mehrere Objektive, oder wie Sony jetzt ein 1" Sensor.... 
Wir werden sehen wohin die Reise geht.

 

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Am 28.12.2021 um 16:52 schrieb renarou:

So, so beide JPG unbearbeitet

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Wie schon von @dj69 beschrieben ist der Vergleich hier differenziert zu betrachten. Ein Bild wie oben dargestellt ist auch mit einer Kamera selbstverstĂ€ndlich möglich - mit Stativ und Bildbearbeitung (Raw und/oder HDR). Die BQ dĂŒrfte dabei bei der Kamera in 100% Ansicht besser sein - aber es ist halt mir sehr viel mehr Aufwand verbunden.

Das ist fĂŒr mich der grosse Vorteil bei der Smartphone-Fotografie, mittlerweile sind sehr gute Ergebnisse mit wenig Aufwand möglich (Dank der im Smartphone vorhanden Software und Prozessoren). Und man hat das Smartphone immer dabei, mittlerweile sind auch in den mittelklassigen Modellen erstklassige Kameramodule vorhanden. Ein Makrovorsatzlinse z.B. erweitert die EinsatzfĂ€hig, fĂŒr ganz schmales Geld.

Es ersetzt aber (noch) keine Kamera! Weitwinkelaufnahmen sind jetzt nicht die Paradedisziplin bei Smartphones, vor allem wenn noch wenig Licht dazu kommt. Tele können auch nur ein paar richtig gut, wenn man das Smartphone auch ruhig halten kann. Ohne Sucher ist bei Sonnenlicht halt Essig mit fotografieren, die fehlende Blendensteuerung macht sich bei Bildgestaltung schon mal bemerkbar. 

Wenn ich nur Landschaften mit hoher TiefenschĂ€rfe fotografiere, keine Langzeitbelichtungen mache und die Arbeit fĂŒr HDR Aufnahmen nicht aufnehmen will, meine Fotos nicht ĂŒbergroß ausdrucke kann das Smartphone eine sehr gute Alternative zur Kamera darstellen. 

Insofern viel Spass damit, wir sehen uns im Smartphone Forum 😉

bearbeitet von - Geo -
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vor 21 Minuten schrieb - Geo -:

Wenn ich nur Landschaften mit hoher TiefenschĂ€rfe fotografiere, keine Langzeitbelichtungen mache und die Arbeit fĂŒr HDR Aufnahmen nicht aufnehmen will, neuen Fotos nicht ĂŒbergroß ausdrucke kann das Smartphone eine sehr gute Alternative zur Kamera darstellen. 

Insofern viel Spass damit, wir sehen uns im Smartphone Forum 😉

Danke, fĂŒr Deinen guten Beitrag .👍

Noch eine kleine Anmerkung. Das mit der TiefenschÀrfe ist auch kein Problem. Ich dachte zuerst das Q2 Foto zu sehen, so gut war die Freistellung.
Und der Kinomodus ermöglicht auch so einiges.
 

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vor 22 Stunden schrieb Tommy43:

Ich vermute das obere ist das Phone? 

Das sieht man doch auf den ersten Blick. Die verwaschen gelbe Überbelichtung, durch die Automatismen mit schmutzigem Grau angereichert - eine typische iPhone Aufnahme. 
Keine Frage, das geht auch mit dem Smartphone besser, aber dann sind wir wieder beim Thema Fotografie vom Stativ aus, mit entsprechenden Apps, bei denen keine KI reinpfuscht und mit entsprechend manuellen Einstellungen durch den Fotografen. Und dann kann ich auch eine richtige Kamera nehmen und gewinne noch mal richtig QualitÀt.

Aber ich bin ja auch nur ein ignoranter alter Mann, der keine Ahnung hat.

bearbeitet von Mr.Darcy
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Was ich immer "interessant" finde ist die Meinung zu "kreative Fotografie", bzw. ab wann, bzw. durch was es "kreativ" wird. Meiner Meinung nach sicher nicht durch das FotogerÀt, egal ob es eine GF, MF, KB, APS-Knipse, Kompaktkamera, Handy, allgemein digital oder analog ist.

FrĂŒher hatte ich meine Minox ML, bzw. Olympus XA dabei, heute mein Handy (und das ist nur ein billiges 300€ Teil), welches echt tolle Aufnahmen macht und das auch noch unter UmstĂ€nden die vor 12-15 Jahren auch mit einer ausgewachsenen Digitalkamera kaum machbar waren.

Gruß Michael

und allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!   

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vor 52 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Keine Frage, das geht auch mit dem Smartphone besser, aber dann sind wir wieder beim Thema Fotografie vom Stativ aus, mit entsprechenden Apps, bei denen keine KI reinpfuscht und mit entsprechend manuellen Einstellungen durch den Fotografen.

Hier im Forum aber auch allgemein ist zu beobachten,  dass schlechtere Endergebnisse hĂ€ufiger dadurch entstehen wenn menschliche Bildbearbeiter „reinpfuschen“ und die KI weniger.   Ich kann durchaus den meditativen Charakter bei der Bedienung komplexerer Technik nachvollziehen.

Wenn man aber von Handwerk sprechen möchte, dann geht das eher erst bei der Lichtsetzung mit Lichtformern, beim Aufbau des Szenenbild, beim „Einstellen“ und der Motivation des Models in Gestik und Mimik und Effekt-Tricks los oder halt bei analoger Fotografie, aber sicher nicht wenn man an einer teuren durchcomputerisierten Digitalkamera drei Belichtungsparameter und den Fokus manuell einstellt.

Maßgeblich fĂŒr mich um die QualitĂ€t der Fotografie einzuschĂ€tzen ist die Gestaltung der Szene zum „besonderen“ Bild. Dazu gehört auch die Kunst besondere Perspektiven in der Landschaft zu finden und zur richtigen Zeit den richtigen Ort aufzusuchen und auch auch besondere Geschichten in Alltagssituation zu erkennen und zu kombinieren.

Belanglose Aufnahmen bleiben auch mit einer teueren Systemkamera und manueller Belichtungs- und Fokuseinstellung Knipserei. Denn diese Funktionen können ganz einfache Algorithmen in der Kamera auch ohne menschliches Zutun.

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 8 Minuten schrieb Crischi74:

Hier im Forum aber auch allgemein ist zu beobachten,  dass schlechtere Endergebnisse hĂ€ufiger dadurch entstehen wenn menschliche Bildbearbeiter „reinpfuschen“ und die KI weniger.  

Ja, es gibt Fotografen, die massiv eingreifen. GefÀllt mir selten, aber das ist eine Frage des Geschmacks.
Auf die KI kann ich ĂŒberhaupt keinen Einfluss mehr nehmen und das gefĂ€llt mir eigentlich nie - das ist der Unterschied.
Beim Rest werden wir uns, wie so oft, nicht einig. Aber das mĂŒssen wir auch nicht.

Nur anerkennen, das es andere Meinungen gibt, das sollte man können ohne anders Denkende zu beleidigen oder abzuwerten wie der TO das gemacht hat.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 50 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Das sieht man doch auf den ersten Blick. Die verwaschen gelbe Überbelichtung, durch die Automatismen mit schmutzigem Grau angereichert - eine typische iPhone Aufnahme. 

Ich wollte es nicht so deutlich ausdrĂŒcken 
 😉. Spannend wĂ€ren halt 2 RAWs oder was auch immer so ein IPhone produziert oder zumindest 2 hochauflösende JPGs, um zu sehen, welches Potential da ist.

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Ich wollte es nicht so deutlich ausdrĂŒcken 
 😉. Spannend wĂ€ren halt 2 RAWs oder was auch immer so ein IPhone produziert oder zumindest 2 hochauflösende JPGs, um zu sehen, welches Potential da ist.

Selbst beim RAW funkt die KI rein. Und die „Optimierungen“ kann man nicht mal zurĂŒckdrehen. Man muss auf dem iPhone schon auf eine andere Kamera App ausweichen, wenn man das verhindern will.

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vor 11 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Nur anerkennen, das es andere Meinungen gibt, das sollte man können ohne anders Denkende zu beleidigen oder abzuwerten wie der TO das gemacht hat.

Du hast Dich selber in diese Lage gebracht. Und jetzt probierst Du Dich da rauszuwinden.
Es gibt fĂŒr Dich sicher andere interessante Threads.

Als Du geschriebenhast  " Aber ich bin ja auch nur ein ignoranter alter Mann, der keine Ahnung hat"
Dachte ich es wĂ€re Spass 🙂

bearbeitet von renarou
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vor 13 Minuten schrieb Tommy43:

Spannend wÀren halt 2 RAWs oder was auch immer so ein IPhone produziert oder zumindest 2 hochauflösende JPGs, um zu sehen, welches Potential da ist.

Es geht mir gar nicht um das Iphone. Viele Smartphones können recht gut Fotos machen.
Mein Test beschrÀnkte sich auf Ausdrucke Grösse Din A3. Habe die letzten zwei Tage einfach mit beiden Kameras Iphone und Q2 beide ca.28mm rum fotografiert.
Die Iphone Fotos belassen und die Q2 Fotos (DNG) bearbeitet. und 12 Vergleichsfotos gedruckt.
Bin einfach erstaunt, da ich die Prints des Smartphones prima finde.
Es ist mir doch auch klar, dass die Q2 Fotos mehr potenzial haben:
Wer in der NĂ€he Bodensee Wohnt, kann ja schauen kommen.

FĂŒr mich einfach interessant.

 

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Print ist ja nochmal der „große Gleichmacher“. Das, was wir aktuell an MP bekommen jenseits der 30MB, ist ja fĂŒr den Druck bis A3+ komplett irrelevant. So wie KB und MF, wenn’s nur ums Drucken ginge. 

Hier ein Text zu RAW beim IPhone: https://www.unaufschiebbar.de/smartphone-fotografie/iphone-raw-format/

Hier mal der Link zu einer guten RAW App fĂŒrs IPhone:https://apps.apple.com/de/app/camera-2/id1313580627

Trotzdem fand ich das automatisch entwickelte Smartphone Bild weiter oben nicht optimal entwickelt (siehe Kritik von @Mr.Darcy) und es wĂŒrde mich interessieren was geht, wenn man RAW jeweils individuell entwickelt. Hab mir die App gerade mal gegönnt, mal schauen.

bearbeitet von Tommy43
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@Tommy43 Habe soeben ein RAW aus der App ProCamera in Capture One geöffnet.
Aber, bis ich da nur annÀhernd an die Jpg komme, fehlt mir das Können.
Wie mit den Fuji Rohdaten auch. Da wird bei mir kaum ein RAW besser als das JPG.

Ja, Ausdrucke sind Gleichmacher. fĂŒr mich jedoch das Endresultat. Wenn ich mal die Schraube mache, behĂ€llt man die 100 Prints
und die 20tsend auf dem PC werden entsorgt. Gut so.
Werde Deine Links studieren.

 

bearbeitet von renarou
APP nicht Profoto sondern ProCamera
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