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Vielleicht sollte man auch einmal darauf hinweisen, dass die Belichtung großen Einfluss auf die AF-Performance und die Muster-/Motiverkennung hat.

So wie wir nur auf das fokussieren können, was wir im Sucher sehen, geht es auch der Kamera. Ist das Hauptmotiv im Live-View also über- oder unterbelichtet, sieht es auch die Kamera nicht mehr gut. Insbesondere die Motiverkennung leidet dann.

Es kann also sein, dass zum Beispiel ein Tier bei bestem Sommerlicht nicht mehr richtig erkannt wird, wenn die Belichtung so eingestellt wurde, dass es im Live-View so dunkel erscheint, dass die KI die Augen nicht mehr sieht. Bei Überbelichtung (Ausfressen des Hauptmotivs) passiert das ebenfalls.

Belichtet man also zu extrem auf die Lichter, ohne den Live-View mit ISO-äquivalenten Einstellungen aufzuhellen, kann es evtl. Probleme geben. Man kann in diesem Fall – da man ja als kundiger Benutzer ohnehin im Modus M belichtet – anstatt ISO-äquivalenter Einstellungen natürlich auch die Belichtungsvorschau für den Modus M ausschalten, um ein helleres Sucherbild zu bekommen, mit dem die Motiverkennung dann wieder mehr anfangen kann. Entscheidend ist die Helligkeit des Live-Views. Die sollte so passen, dass die Kamera das Motiv erkennt.

Bei Unterbelichtung ist die Mustererkennung durchaus tolerant und effektiv, da sehe ich mit meinen eigenen Augen oft schon nichts mehr, wo die Kamera immer noch etwas erkennt. Dennoch sollte man dieses Verhalten im Hinterkopf behalten, etwa in Situationen mit Blitz, zum Beispiel im Studio oder auch draußen bei starkem Gegenlicht.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 3 Minuten schrieb Fugu:

An sich ein tolles Foto. Nur bin ich jetzt beruhigt, dass selbst bei Topfotographen mit Toplinse der Hintergrund etwas unruhig sein kann. Passiert mir dauernd 😅

Genau. Der Hintergrund und der Vordergrund sind ja kein Zufall, und mit Blende 2 passt das für mich dann wunderbar. Deshalb auch hochkant, um mehr vom Vorder- und Hintergrundbokeh zu haben. Das XF200mm ist da ziemlich gut, produziert bei passenden Motiv auch 3D-Pop. Da habe ich später noch ein Pferdebeispiel.

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Hier ein Beispiel, bei dem der Tieraugenerkennungs-AF gut funktioniert hat:

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vor 34 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Hier ein Beispiel, bei dem der Tieraugenerkennungs-AF gut funktioniert hat:

Naja , er sitzt ja auch ruhig, interessant wäre die Trefferquote in der Bewegung, wenn 2 oder mehr spielen und rennen, ob dann der AF auch treffsicher ist und vor allem ob er bei dem gewählten Tier / Auge bleibt.

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vor 5 Stunden schrieb X_Fanboy:

interessant wäre die Trefferquote in der Bewegung, wenn 2 oder mehr spielen und rennen

Ja, darüber können vielleicht einige der Benutzer hier im Forum berichten, die regelmäßig mehrere Hunde beim Spielen fotografieren. Die Last, das unterliegende Fokusfeld auf oder in der Nähe des jeweils relevanten Tiers zu halten, liegt hier zunächst beim Fotografen.

Wenn man den Auslöser halb durchdrückt und somit den AF-C einschaltet, versucht dieser dann auf dem ausgewählten Muster zu bleiben. Inwieweit das klappt, wenn das Motiv teilweise von einem anderen, ganz ähnlichen Motiv verdeckt wird, hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel, ob die Hunde sich ähnlich sehen.

Wir kennen das ja von Mannschaftsspielen und dem Tracking-AF, wenn die Spieler einer Mannschaft praktisch alle das gleiche Trikot tragen und das Tracking bei der Mustererkennung auf einem dieser Trikots basiert. 

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Für mich wäre die Messlatte der Augen Af, in Verbindung mit dem Tracking, die Sony A7 IV oder auch schon die 1 Jahr ältere A7 C. Die C die ich selber hatte, hat kein Af visiertes Motiv verloren. Selbst bei Portraits, nach dem der Kopf verdreht wurde, also kein Auge mehr sichtbar war, hat sie sofort, nach dem halben zurückdrehen zugebissen und festgehalten. Sprang das Model in die Höhe, ohne den Kopf weg zu drehen, blieb der AF auf dem Auge. 

Nachsatz: Das beherrscht übrigens auch die RX 100 - VII und das mit 1 " Sensor.

bearbeitet von X_Fanboy
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Wirst es nicht glauben.

Ich habe erst vor einigen Wochen über die T4 No PASM kennen gelernt, habe mittlerweile auch die PASM H2s, greife aber lieber zur T4.
Irgendwie gefällt sie mir besser, sowohl aussehensmässig als auch von der Bedienung her. Die H2s liegt zwar wesentlich besser in der Hand, aber trotzdem.

Das irritiert und wurmt mich ehrlich gesagt etwas, vor allem da ich 30 Jahre lang PASM fotografiert habe... 😕

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vor 10 Stunden schrieb X_Fanboy:

Für mich wäre die Messlatte der Augen Af, in Verbindung mit dem Tracking, die Sony A7 IV oder auch schon die 1 Jahr ältere A7 C. Die C die ich selber hatte, hat kein Af visiertes Motiv verloren. Selbst bei Portraits, nach dem der Kopf verdreht wurde, also kein Auge mehr sichtbar war, hat sie sofort, nach dem halben zurückdrehen zugebissen und festgehalten. Sprang das Model in die Höhe, ohne den Kopf weg zu drehen, blieb der AF auf dem Auge. 

Nachsatz: Das beherrscht übrigens auch die RX 100 - VII und das mit 1 " Sensor.

Zumindest dies macht die H2s beim Menschen auch. Das habe ich am WE bei einer aktiven Familienfeier testen können. Zusätzlich fixiert die Augen-erkennung auch noch Augen etwa bei krassem Gegenlicht, wo die Silhouette des Gesichts auf dem Bild schwarz erscheint. Bei den Aufnahmen hatte der AF kein einziges Mal versagt. Und beim Aufhellen des fast schwarzen Gesichts zeigte sich die Augenerkennung als klarer Treffer. Auch die Person wird fixiert. Ob das alles aber etwa bei einem Basketball in der Halle funktioniert, kann ich mir fast nicht vorstellen

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vor 55 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ob das alles aber etwa bei einem Basketball in der Halle funktioniert, kann ich mir fast nicht vorstellen

Da fokussiert man eher auf die Spieler und nicht auf den Ball. Auf der Photokina 2018 hat das mit der Augenerkennung bei mir ganz gut mit dem Trickfußballer und der X-T3 geklappt. Da gab es jede Menge Keeper. 

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vor 49 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ob das alles aber etwa bei einem Basketball in der Halle funktioniert, kann ich mir fast nicht vorstellen

Wenn Du dem 🏀 👀 aufmalst, sollte das klappen 😉.

Aber im Ernst, warum sollte das nicht gehen? Das Problem ist seit der H2s ja nicht mehr, ob das Auge eines Spielers getrackt wird. Das Problem ist, welcher Spieler getrackt wird, wenn viele Spieler eng zusammen sind. Aber das kann man ja mit der Größe des Fokusfeldes und dessen Nachführung beeinflussen. Das heißt natürlich nicht, dass das einfach ist bei einem so wuseligen Spiel.

Ich hatte am Wochenende mehrere Kinder, die gemeinsam in einer großen runden Schale ziemlich wild und hoch schaukelten. Da ging das ganz gut mit dem Switchen  des Tracking auf ein anderes Kind über den Joystick.

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Bei schwachem Licht hängt es ohnehin auch von der Arbeitsblende ab, mit der im AF-C-Modus gearbeitet wird. Bei F2 bekommt der Sensor in einer schlecht beleuchteten Halle natürlich ein besseres Signal als bei F5.6. Dann bekommt man trotz geringerer Schärfentiefe mehr Keeper. Dabei spielt natürlich auch auch die PDAF-Empfindlichkeit eine Rolle, die bei den jüngsten Modellen zunehmend verbessert wurde. Ein Objektiv wie das 150-600mm kann bei F8 deshalb auch nur mit Kameras der vierten (mit dem AF-Algo-Update, also T3, T4, E4, S10) und fünften Generation vernünftig arbeiten.

 

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Der TTL-Blitz-Serienbildraten-Cutoff liegt bei der X-H2S übrigens bei knapp unter 5 Bilder/s. Ohne TTL-Messung erlaubt die Kamera bis zu 15 Bilder/s mit Blitz.

Der Grund dafür ist zweifellos, dass die Kamera bei jedem einzelnen Serienbild eine neue TTL-Messung vornimmt, also jeweils einen neuen Messblitz aussendet und analysiert und die Belichtung dann entsprechend anpasst. Das kostet Zeit (und auch Energie, wegen Messblitz).

Wenn man TTL trotzdem mit bis zu 15 Bilder/s verwenden mag oder muss, nimmt man einfach TTL-Lock. Nicht zuletzt auch dafür gibt es diese Funktion, und dabei gibt es nicht umsonst die Möglichkeit, die TTL-Leistung beim Drücken auf Lock durch einen dabei abgegebenen einzelnen Messblitz festzulegen (im Gegensatz zur Standardoption, die einfach die Leistung der zuletzt gemachten TTL-Blitzaufnahme speichert).

 

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vor 11 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Bei schwachem Licht hängt es ohnehin auch von der Arbeitsblende ab, mit der im AF-C-Modus gearbeitet wird. Bei F2 bekommt der Sensor in einer schlecht beleuchteten Halle natürlich ein besseres Signal als bei F5.6. Dann bekommt man trotz geringerer Schärfentiefe mehr Keeper. Dabei spielt natürlich auch auch die PDAF-Empfindlichkeit eine Rolle, die bei den jüngsten Modellen zunehmend verbessert wurde. Ein Objektiv wie das 150-600mm kann bei F8 deshalb auch nur mit Kameras der vierten (mit dem AF-Algo-Update, also T3, T4, E4, S10) und fünften Generation vernünftig arbeiten.

 

Ich hatte bei dem Festchen im Innenraum mit dem 1,4/35 bei Offenblende gearbeitet, was fehlerlos agierte. Sogar bei geringen Abständen gabs dadurch eine gute Tiefenstaffelung. Was mir dabei auffiel: kann es sein, dass die H2s schärfer aufzeichnet, als die Vorgängerin. Auch bei Offenblende und ein paar Metern Abstand zeichnete es bei Gesichtern älterer Damen derart krass scharf, dass ich nachträglich glätten musste….. 

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vor 10 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Was mir dabei auffiel: kann es sein, dass die H2s schärfer aufzeichnet, als die Vorgängerin. Auch bei Offenblende und ein paar Metern Abstand zeichnete es bei Gesichtern älterer Damen derart krass scharf, dass ich nachträglich glätten musste….. 

Es kann schon sein, dass das neue JPEG-Engine anders agiert als beim Vorgänger. Auch, was vielleicht eine stärkere Rauschunterdrückung betrifft. Sobald die Test-JPEGs (und RAWs) von DPR da sind, kann man das sicher ganz bequem vergleichen.

Bei meiner Hochzeit stand NR ohnehin auf -4.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Am 25.7.2022 um 11:03 schrieb Rico Pfirstinger:

Das Noise Shaping bei ACROS (und das künstliche Filmkorn für den Rest) ist bei Gen. 5 wie bei Gen. 4, also kein Korn in ausgefressenen Bereichen. Schade.

Bei Gen. 3 war das aus meiner Sicht viel besser.

Soll das eventuell analogen Film simulieren. Ich könnte mir vorstellen, dass das Filmkorn in ausgefressenen Bereichen auch nicht mehr sichtbar ist. Ich habe aber keine Erfahrung diesbezüglich.

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vor 3 Stunden schrieb kermit66:

Soll das eventuell analogen Film simulieren. Ich könnte mir vorstellen, dass das Filmkorn in ausgefressenen Bereichen auch nicht mehr sichtbar ist. Ich habe aber keine Erfahrung diesbezüglich.

Das ist schon so, siehe auch

Nur wird dadurch andererseits auch wieder gerade nicht der analoge Negativfilm simuliert, denn der hat in den Lichtern deutlich mehr Reserven als der Sensor. Zudem sind die Übergänge nicht so abrupt wie beim digitalen Sensor (soft clipping).

Im Endeffekt geht es ja darum, nicht die Schwächen zu simulieren, sondern die Stärken – also einen Look zu erzeugen, der attraktiv und organisch aussieht, indem das noch vorhandene simulierte Korn digital komplett ausgefressene Stellen überdeckt. Bei Generation 3 war das smart gelöst, weil das Korn mit zunehmender Helligkeit dünner wurde, jedoch nie komplett verschwand. Das gab den JPEGs einen sehr organischen Look und den Eindruck eines höheren Lichterdynamikumfangs.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 3 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Bei den Bildern stellt sich mir die Frage, wie die Kamera das mit dem Augen AF löst?

Haben Menschenaugen Priorität vor Tieraugen? Stellt man das ein oder wechselt man zwischen erkanntem Gesicht oder Pferdekopf?

bearbeitet von AS-X
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vor 5 Minuten schrieb AS-X:

Bei den Bildern stellt sich mir die Frage, wie die Kamera das mit dem Augen AF löst?

Haben Menschenaugen Priorität vor Tieraugen? Stellt man das ein oder wechselt man zwischen erkanntem Gesicht oder Pferdekopf?

Zufallsprinzip. Die Schärfepunkte verteilen sich laut Focus Point Viewer (der nicht immer stimmen muss) bei den Bildern auf die Brust und den Kopf vom Pferd. Und am Ende der Serie dann plötzlich auf den Reiter. Mit F3.2 hatte ich eine gute Ausbeute, bei der Pferd und Reiter gemeinsam ausreichend scharf waren.

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vor 4 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Zufallsprinzip. Die Schärfepunkte verteilen sich laut Focus Point Viewer (der nicht immer stimmen muss) bei den Bildern auf die Brust und den Kopf vom Pferd. Und am Ende der Serie dann plötzlich auf den Reiter. Mit F3.2 hatte ich eine gute Ausbeute, bei der Pferd und Reiter gemeinsam ausreichend scharf waren.

Hm, ich kann das nicht wirklich selbst beurteilen, da ich auch keinen Vergleich mit anderen Kameras habe. Aber 'Zufallsprinzip' und 'Mit F3.2 sind Pferd und Reiter ausreichend scharf' klingt in meiner naiven Vorstellung nicht nach dem Super-AF auf Augenhöhe mit Z9, A1 und R3. Oder erwarte ich zuviel?

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Hallo Rico.

Die Umgewöhnung von X-T3 auf PASM ist mir leicht gefallen, ich hatte mehr Zeit und Mühe erwartet. Klappte eigentlich sofort.

Die C1-C7 finde ich wunderbar, ich habe mir darauf gelegt:
C1: "wie meine X-T3", d.h. A, AF-S mit AF/MF, Fokus Point, IBIS continuous, keinerlei KI, ...
C2: Birds still: M f5.6, 1/1000, AF-C, Bird-Detection, Fokus Zone, IBIS shooting only, ...
C3: Birds in Flight: dto., nur 1/2000 und 10 Bilder/sec, DR200
C4: Pre-Shot: wie C3, nur 1/1000, und Shutter etc. für Pre-Shot eingestellt
C5: Tracking: wie C3, nur ohne Objekt Detection und Fokus Wide
C6: Tiere: wie C1, nur Tier-Erkennung
C7: Long Exposure on Tripod: M, NR on, Manual Fokus, Touch aktiviert

Eigentlich gibt es ja noch ein "C8" (oder C0), nämlich was man sich auf A/M/S definiert hat.

Störend finde ich zwei Punkte:
a. Die Größe der Fokus-Area wird nicht gespeichert. Nur ob es Point, Zone oder Wide ist.
b. Auch bei Sleep (statt Ausschalten) werden die temporären Änderungen (z.B. Blende, Zeit) wieder vergessen.

Siehst du (oder andere) eine Möglichkeit, wie ich "b" lösen könnte.

Vielen Dank ...

bearbeitet von MichaelAC
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vor 18 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Hm, ich kann das nicht wirklich selbst beurteilen, da ich auch keinen Vergleich mit anderen Kameras habe. Aber 'Zufallsprinzip' und 'Mit F3.2 sind Pferd und Reiter ausreichend scharf' klingt in meiner naiven Vorstellung nicht nach dem Super-AF auf Augenhöhe mit Z9, A1 und R3. Oder erwarte ich zuviel?

Keine Ahnung, ich kenne die ganzen anderen Kameras ja auch nicht aus eigener Erfahrung. Da die aber alle einen größeren Sensor haben, bräuchte man dafür dann bei 300mm Blende f/4.8, damit es genauso scharf wird. Also hoch mit dem ISO (oder rauf mit der Belichtungszeit, was nicht empfehlenswert ist). Tatsächlich ist der Fokus auf der Brust in diesem Fall ideal. 

 

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