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vor 22 Minuten schrieb MichaelAC:

Hmmm ... ich habe als lokale Settings zum Beispiel den Shutter-Type, Pre-Shot, AF/MF, Auto-ISO, AF-C Setting, Focus auf Point/Zone/Wide, DR, IBIS und einige mehr. Die sind definitiv lokal.

In Edit/Check sehe ich nur Shooting Mode, Shutter Speed, Aperture, Exp Comp und Drive Mode. 

Ich sehe da praktisch alle roten Menüs – so wie auch bei den meisten anderen Modellen der letzten 2 Jahre.

Wie ist das eigentlich bei der X-T30II und den C-Settings? Ich hatte die Kamera bisher nicht, wie umfangreich sind dort die C-Settings?

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vor 46 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich sehe da praktisch alle roten Menüs – so wie auch bei den meisten anderen Modellen der letzten 2 Jahre.

Oops - ja, du hast recht. 
Bei mir stand das Edit/Check-Menue auf der "runden Scheibe" (links ganz unten, unter dem Netzwerk-Blitz) und ich hatte nicht gesehen, dass man auf die anderen Hauptmenues schalten kann.

Sorry, für die Verwirrung.

 

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Am 27.7.2022 um 20:06 schrieb Rico Pfirstinger:

Klar, deshalb habe ich das auch so gewählt – und weil es schön aussieht, also realistisch ist. Sprich: Sowas werden viele in der Praxis in dieser Art fotografieren, also mit gewaltiger nachträglicher Aufhellung. 

So sieht das SOOC aus mit DR400%:

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Auf dem Sensor und im RAW landet also das: 

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Deshalb vorhin auch mein Hinweis, ISO-äquivalent zu belichten, damit im Live-View etwas zu erkennen ist – für den Fotografen, aber auch für die Kamera.

Ein wirklich überzeugende Beispil, warum man vielleicht doch mehr JPG fotografieren sollte!  Wäre das Ergebnis auch so mit DR auf Auto entstanden?

Danke!

 

 

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vor 3 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ein wirklich überzeugende Beispil, warum man vielleicht doch mehr JPG fotografieren sollte!  Wäre das Ergebnis auch so mit DR auf Auto entstanden?

 

Nein. DR400% gibt es ja gar nicht bei DR-AUTO.

Wobei ich das SOOC hier nur simuliert habe, um die Kontrastunterschiede zu illustrieren.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Ich weiß nicht, ob hier schon mal über das Thema H2s und Rolling Shutter geredet wurde. ich habe gestern in HH an der Alster Möwen im Flug fotografiert und dabei folgendes am Himmel gesehen:

 

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bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 22 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Der Heli wurde mit ES fotografiert?

Ja!

ne Serie von über 20 Bildern. alle gerade. und gewöhnlich sind die ja beim Rolling shutter durchgebogen

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 22 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Ja!

ne Serie von über 20 Bildern. alle gerade. und gewöhnlich sind die ja beim Roling shutter durchgebogen

Bist Du sicher, dass der Heli 4 Rotorblätter hatte? ;)

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vor 27 Minuten schrieb ing:

Bist Du sicher, dass der Heli 4 Rotorblätter hatte? ;)

Leider hab ich keine Ahnung von Helis, aber das Bild sagt eigentlich aus, dass es 4 waren. Die Kamera dürfte sie NICHT dazu gemogelt haben!!!

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 1 Minute schrieb ChristianFuerst:

Was dafür spricht sind die diese Verankerungen der Rotorblätter in der Antriebsachse, oder wie auch immer das genannt wird.

War nicht ernst gemeint. Wir haben hier schon die lustigsten Sachen gesehen, die der ES bei den älteren Modellen produziert hat. Der jetzige scheint den MS fast vollständig zu ersetzen.

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vor 3 Minuten schrieb ing:

War nicht ernst gemeint. Wir haben hier schon die lustigsten Sachen gesehen, die der ES bei den älteren Modellen produziert hat. Der jetzige scheint den MS fast vollständig zu ersetzen.

Auch beim Panning/Mitziehen der Möwen im Flug zeigen Gebäudefassaden absolut stoische Ruhe und Fahnenstanden sind unverbogen. Wenn sie mal schräg sind, lage das an der Haltung der H2s. wenn Jetzt auch noch die Flimmer-Funktion funktioniert, könnte die Kamera hoffentlich auch komplett Kunstlicht/LED-tauglich werden.

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vor 3 Stunden schrieb Amarok24Foto:

laut Kennung ist es ein Hughes 369e mit 4 Flügeln des Hauptrotors😉

Die beiden vorderen Rotorblätter stehen optisch im 90-Grad-Winkel, aber die hinteren beiden scheinen einen größeren Öffnungswinkel zu haben ;) .

bearbeitet von Allradflokati
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vor 15 Stunden schrieb Amarok24Foto:

laut Kennung ist es ein Hughes 369e mit 4 Flügeln des Hauptrotors😉

Nein, ist ein MD500e, so wie Fugu es beschreibt.

vor 13 Stunden schrieb Fugu:

Ist es nicht dieser? Der hat 5.

 

https://www.mdhelicopters.com/md-500e.html

 

dann stimmen auch die Winkel. Aber hinten hat er 4 😉

Ja hinten 4, diese stehen aber mit im 90°-Winkel zueinander

D-HMIC DHD Heliservice MD Helicopters MD 500E Photo by Dirk Grothe | ID 1174494 | Planespotters.net

Sorry, da kommt der Flugzeug-Nerd durch 😆

 

Unabhängig davon, tolle Leistung des ES

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Reife Leistung: zwei Seiten, um zu demonstrieren, wie schwer es ist, bis 5 zu zählen. 😛

Der Rolling Shutter des ES kann es nun offenbar mit dem mechanischen Verschluss zahlreicher anderer Kameras aufnehmen. Man sollte sich zum Vergleich in Erinnerung rufen, dass die GFX-Modelle mechanisch ebenfalls nur mit 1/125s synchronisieren, und die mittleren APS-C-Modelle mit 1/180s. Da liegt die X-H2S mit 1/125s Blitzsynchronzeit beim ES durchaus auf einer Linie.

Die kürzesten regulären Blitzsynchronzeiten sind ja insofern immer verräterisch, als sie gute Anhaltspunkte für die Verschlussgeschwindigkeit liefern (hier passt das Wort zur Abwechslung mal). Der Verschluss muss naturgemäß etwas schneller ablaufen als die Blitzsynchronzeit, sonst bliebe für den Blitz keine mehr Zeit übrig, bei der Aufnahme (genauer: beim Abfeuern) für einen kurzen Zeitraum das gesamte Bildfeld zu belichten.

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Ein Indiz dafür, dass Fujifilm (und andere Hersteller) mit der zunehmenden Komplexität (bzw. Verspieltheit) neuer Kameras zumindest Teile der Benutzer überfordern, sind bei der X-H2S die aberwitzigen Beschwerden über das "zu laute mechanische Verschlussgeräusch". Das ist natürlich nur ein Beispiel von mehreren, die letztlich stets darauf hinauslaufen, dass die Kameramenüs und auch das Handbuch nicht mehr durchgelesen werden. Hinzu kommt, dass der X-H2S offenbar nur ein verkürztes deutschsprachiges Handbuch beiliegt.

Dass am Ende auch im vollständigen Handbuch aktueller Modelle viele Funktionen nur unzureichend erklärt werden, kommt erschwerend hinzu. Echte Defizite sehe ich auch bei didaktisch brauchbaren Erläuterungen dazu, wie unterschiedliche Funktionen zusammenspielen oder gebündelt werden können, um einen bestimmten Zweck zu erzielen.

Hier kommen also mehrere Faktoren zusammen:

  • Der wachsende Funktionsumfang und die damit einhergehende Komplexität sorgen für immer mehr Erklärungsbedarf.
  • Dieser Bedarf wird seitens des Herstellers nicht befriedigt, bei den deutschen Handbüchern wird sogar gekürzt.
  • Bei verschiedenen Benutzern schwindet parallel dazu der Wille, sich mit neuen Kameras ernsthaft auseinanderzusetzen und wenigstens einmal alle Kameramenüs durchzublättern. Und wer liest schon gerne ein 400 Seiten dickes Handbuch, das viele Fragen offen lässt?

Ich habe hier leider auch keine Patentlösung parat.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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