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vor 18 Minuten schrieb Dare mo:

Bei der Vorführung kam es zumindest so rüber, als das eine direkte Verbindung von Kamera und PC / Laptop nötig wäre.

Pixel Shift Combiner verfügt seit langem über eine Tethering-Option, insofern wird Tethering sicherlich auch mit der H2 und anderen kommenden Modellen funktionieren. Notwendig ist so eine Verbindung natürlich nicht.

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Gibt es eigentlich den Pixel Shift auch beim der X-H2S - bisher ist mir nichts bekannt. Müsste da doch auch umsetzbar sein, denke ich mir mal laienhaft? 

ca. 100 Megapixel reichen mir auch schon 😉 

bearbeitet von A.B.
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vor einer Stunde schrieb A.B.:

Gibt es eigentlich den Pixel Shift auch beim der X-H2S - bisher ist mir nichts bekannt. Müsste da doch auch umsetzbar sein, denke ich mir mal laienhaft? 

Bislang war davon nicht die Rede. Technisch wäre es sicher möglich, aber: Multishot ist etwas für Aufgaben, bei denen man eine sehr hohe Auflösung braucht, Zeit und Muße mitbringt, und Motive fotografiert, die sich nicht die Spur bewegen. Klingt das nach etwas, das auf den typischen Käufer einer X-H2s passt? Für mich nicht.

Also: Könnte man machen, gilt aber sicher nicht als vordringlich.

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Pixelshift: Ich weiß nicht, was dieser immense Daten- Aufwand bringen soll. Die Objektive lösen kaum 100MP und mehr auf, die verrechneten Bilder werden massig (!) falsche Details enthalten, da sich  - außer mit großen Stativen im Inneren (Museum usw) immer im Mikrobereich etwas bewegt, schwingt usw. 

Nun hat die X-H2 schon mehr Pixel auf kleinem Sensor als jede andere Kamera, Wir haben 2020 - so langsam sollte man den Pixel- Wahn doch hinter sich lassen...mir haben 16MP schon gereicht, dann 24 und 26. Nun 40 - und dann gleich wieder stitchen, damit es endlich noch mehr werden 🙂

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vor 51 Minuten schrieb alba63:

Pixelshift: Ich weiß nicht, was dieser immense Daten- Aufwand bringen soll. Die Objektive lösen kaum 100MP und mehr auf, die verrechneten Bilder werden massig (!) falsche Details enthalten, da sich  - außer mit großen Stativen im Inneren (Museum usw) immer im Mikrobereich etwas bewegt, schwingt usw. 

Nun hat die X-H2 schon mehr Pixel auf kleinem Sensor als jede andere Kamera, Wir haben 2020 - so langsam sollte man den Pixel- Wahn doch hinter sich lassen...mir haben 16MP schon gereicht, dann 24 und 26. Nun 40 - und dann gleich wieder stitchen, damit es endlich noch mehr werden 🙂

Es gibt zwei Arten von Pixelshift.

1. Es werden aus mehreren um exakt ein Pixel verschobenen Bildern echte RGB-Bilder erzeugt. Für jeden Bildpunkt wird duch Verschieben des Sensors mindestens eine Aufnahme mit einem Grün-, Rot- und Blaufilter gemacht. Dadurch erhöht sich die Auflösung nicht, aber die Farben werden besonders an Kanten sauberer. Bei Bayer sind es vier Aufnahmen. Bei X-Trans fünf oder sechs. Ich habe beide Zahlen gehört, aber noch nicht selber nachgerechnet.😀 Das Endergebnis benötigt nicht mehr Speicher als das normale aus dem normalen RAW einer Aufnahme erzeugte RGB-Bild. 

2. Man macht zusätzlich noch mal die gleiche Anzahl Aufnahmen, verschiebt den Sensort aber nur um ein halbes Pixel z. B. nach rechts, nach oben und nach rechts oben. Insgesamt also vier Gruppen mit fünf/sechs Aufnahmen. Das verdoppelt dann die Auflösung in jede Richtung, also vier mal soviel Pixel.

Mit 'Stitchen' wird übrigens meistens das Zusammenfügen von Panoramen bezeichnet. Da kam bei mir die Frage auf, ist ein Panorama mit mehreren Bildern mit längerer Brennweite nicht der schnellere, einfachere und bessere Weg, um zu höher aufgelösten Bildern zu kommen? Ich meine die Erfahrungen hier im Forum mit Pixelshift bei der GFX waren eher gemischt. Und Panoramen/Bokehramen sind ja frei Hand durchführbar.

 

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Ich weiß nicht so recht, in welchen Thread ich diese beruhigende Info weitergeben soll, welche möglicherweise eine Reihe von Nutzern noch nicht kennen… ich finde, es passt nur in 2 Threads rein, einer ist dieser…

 

 

Yuji Igarashi, Divisional Manager, Professional Imaging Group, said that such users 'have nothing to worry about.'

When asked about what the X-Hs meant for the future of the X-T series, he told us:

'Obviously I can't give a concrete answer today, but having the two H cameras changes things.

The T series used to be our flagship, whereas now we have two flagships, which are hybrid cameras. This means T could be more focused for users who love the cameras we're known for: the enthusiasts, the street photographers. They have nothing to worry about.

The H series is for hybrid content creators, and professionals. Depending on the creative pursuit, we offer different platforms, each suited to a different use and different creators.

It's good to hear that people are asking this, because it shows they care about that type of camera.'

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Nicht so schön ist das gemäß der Aussagen für jene, die bei der X-T5 ein Flaggschiff mit Retro-Bedienung erwarten. Das wird es nicht mehr geben – aber das war ja schon klar, nachdem die T5 nur mit dem günstigeren 40-MP-Sensor konzipiert wurde, was Fujirumors bereits vor einigen Monaten gemeldet hat. Seitdem ist nicht nur die horizontale, sondern auch die vertikale Platzierung der T-Reihe in Bezug auf die H-Reihe ziemlich klar, was der Fuji-Mitarbeiter oben auch noch einmal ausdrücklich bestätigt.

Ich persönlich finde diese Platzierung gut, da die T-Reihe flexibel konfigurierbar ist, sodass sie neben der Gruppe von "Retro-Diehards" auch breite Kreise aus dem Mainstream anspricht. Aber sie eben nicht mehr das Top-Modell, sondern eine Enthusiast-Kamera. Quasi wie sich die EOS 5 über viele Jahre zur EOS 1 verhalten hat.

Das bedeutet, dass alle drei vertikalen X-Serie-Segmente ein Upgrade bekommen und eine Stufe höher wandern:

  • Einsteiger und "Normalkunden" bekommen offenbar keine abgespeckten Xacti-Kameras der A- und Txxx-Reihe mehr, sondern werden künftig höher bei Kameras wie der Ex, Txx und Sxx angesiedelt. 
  • Foto-Enthusiasten bekommen die Tx-Reihe, die gegenüber den bisherigen Tx-Modellen etwas abgespeckt und unterhalb der H-Reihe angesiedelt wird (siehe Entfall des BG) und den Fokus mehr auf Fotografie und weniger auf Video legt. Also eine Kamera für den klassischen Fuji-Kunden. In diesem Bereich wird man dann auch wieder die nächste X-Pro ansiedeln.
  • Profis und High-End-Kunden bekommen anstelle der Tx-Reihe nun die H-Reihe mit zwei hybriden Top-Modellen, wobei man die Wahl zwischen zwei Sensoren mit jeweils eigenen Stärken hat.

Nicht so lobende Worte werden wir in den Foren zu diesem Upgrade sicherlich von jenen lesen, für die das Upgrade persönlich ein Downgrade ist – also jene, die unbedingt eine Retro-T als hybrides Spitzenmodell haben wollen. 

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vor 13 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Nicht so schön ist das gemäß der Aussagen für jene, die bei der X-T5 ein Flaggschiff mit Retro-Bedienung erwarten.

Ich verstehe den Satz so, dass die X-T5 zwar nicht mehr das Flagschiff sein wird (= logisch...), die Retro-Bedienung aber beibehält. Oder willst Du sagen dass die X-T5 ohne Retro-Bedienung kommen wird?

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So, wie ich es verstehe, ist die X-H2s zwar nach der leistungsfähigkeit das Flagschiff, doch nach den meisten Video-Berichten, insbesondere aus dem englisch-sprachigen Raum,  ziehen sehr viele der "Tester" die X-H2 vor und empfehlen die "S" eben nur für die "schnelle Truppe". Umsatzmäßig sollte also (nach Stückzahlen) künftig die H2 vorn liegen. Vieles spricht halt - auch nach meiner Meinung und Anforderungen - für die 40 MP H2.

Frage: Eigentlich müssten die beiden Fujis damit doch auch von der Leistungsfähigkeit an der Sptzen von APS-C liegen, oder?

 

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vor 22 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Foto-Enthusiasten bekommen die Tx-Reihe, die gegenüber den bisherigen Tx-Modellen etwas abgespeckt und unterhalb der H-Reihe angesiedelt wird

Fuji, take my money! 😁 Die damit verbundene Hoffnung ist ein kleiner Schritt zurück bei Größe und Gewicht, da wäre ich sofort dabei.

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Nicht so schön ist das gemäß der Aussagen für jene, die bei der X-T5 ein Flaggschiff mit Retro-Bedienung erwarten. Das wird es nicht mehr geben – aber das war ja schon klar, nachdem die T5 nur mit dem günstigeren 40-MP-Sensor konzipiert wurde, was Fujirumors bereits vor einigen Monaten gemeldet hat. Seitdem ist nicht nur die horizontale, sondern auch die vertikale Platzierung der T-Reihe in Bezug auf die H-Reihe ziemlich klar, was der Fuji-Mitarbeiter oben auch noch einmal ausdrücklich bestätigt.

Ich persönlich finde diese Platzierung gut, da die T-Reihe flexibel konfigurierbar ist, sodass sie neben der Gruppe von "Retro-Diehards" auch breite Kreise aus dem Mainstream anspricht. Aber sie eben nicht mehr das Top-Modell, sondern eine Enthusiast-Kamera. Quasi wie sich die EOS 5 über viele Jahre zur EOS 1 verhalten hat.

Das bedeutet, dass alle drei vertikalen X-Serie-Segmente ein Upgrade bekommen und eine Stufe höher wandern:

  • Einsteiger und "Normalkunden" bekommen offenbar keine abgespeckten Xacti-Kameras der A- und Txxx-Reihe mehr, sondern werden künftig höher bei Kameras wie der Ex, Txx und Sxx angesiedelt. 
  • Foto-Enthusiasten bekommen die Tx-Reihe, die gegenüber den bisherigen Tx-Modellen etwas abgespeckt und unterhalb der H-Reihe angesiedelt wird (siehe Entfall des BG) und den Fokus mehr auf Fotografie und weniger auf Video legt. Also eine Kamera für den klassischen Fuji-Kunden. In diesem Bereich wird man dann auch wieder die nächste X-Pro ansiedeln.
  • Profis und High-End-Kunden bekommen anstelle der Tx-Reihe nun die H-Reihe mit zwei hybriden Top-Modellen, wobei man die Wahl zwischen zwei Sensoren mit jeweils eigenen Stärken hat.

Nicht so lobende Worte werden wir in den Foren zu diesem Upgrade sicherlich von jenen lesen, für die das Upgrade persönlich ein Downgrade ist – also jene, die unbedingt eine Retro-T als hybrides Spitzenmodell haben wollen. 

Ich habe die zitierte und weit interpetationsfähige (also unpräzise ) Äusserung eher so verstanden, daß 

a) das „old school“ Konzept weiterhin in der XT-Linie beibehalten wird.

b) die technischen Eigenschaften weiterhin sehr hoch angesiedelt bleiben

 c) die XH Linie etwas mehr in 2 spezialisierten Bereichen bietet, aber NICHT drastisch mehr bieten werden.

Meine ganz persönliche Vermutung war bisher, daß die XT5 nur (für Amateure) unwesentliche Unterschiede aufweisen wird, also eher eine technisch nahezu identische Kamera wie die XH2, jedoch im Gehäuse und Bedienkonzept wie die XT4….. Bspw. Dadurch, daß sie

„nur“ 2 SD slots haben wird

vielleicht „nur“ 4K Video bieten wird

keinen Batteriegriff und keinen File-Transfer Griff haben wird

aber den 40MP Sensor, den gleichen leistungsfähigen Prozessor, gleichen weiterentwickelten IBIS inkl. Pixel-pitch, somit gleiche AF Fähigkeiten und Dynamic Range bzw. Bildqualität wie die XH2, und - sehr wichtig! - den gleichen herausragenden neuen EVF wie die XH-Modelle.
 

Wenn es noch mehr bzw. Bedeutsamere Abstriche gäbe, würden sich sicherlich viele XT4 Besitzer mit der XT5 gefühlt in den Bereich der zweistelligen XT-Modelle zurückgesetzt fühlen - da wären viele (auch ich) „not amused“…
 

Wäre meine Erwartung erfüllt, so hätte sie jedoch all das, worauf es mir und vermutlich den meisten Amateuren (= nicht-Profis), die hier im Zitat  als „Enthusiasten“ tituliert wurden,  ankommt. Wir reden schließlich von derjenigen X-Linie, die vermutlich (zumindest in den letzten Jahren) am meisten Umsatz gemacht hat und für hohes Renommée der Marke Fujifilm gesorgt hat…

Ich könnte auch gut mit einer etwas geringeren Max. Bildfolge bei Serienaufnahmen leben. Aber andere Interessenten möglicherweise schon nicht mehr.

Dafür wäre ich im Gegenzug bereit, einen nur 200-300 € geringeren Preis als für die XH2 zu zahlen. Das würde ich als fairen Deal (geringere Fertigungskosten weitergegeben an den Kunden) und modellpolitisch ausreichenden Abstand zu den „Pro“ Modellen ansehen. Mehr downgrading würde ein unangenehmes Gefühl bei den treuen XTx (Alt-) Kunden auslösen.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Stunde schrieb motiv1410:

Ich verstehe den Satz so, dass die X-T5 zwar nicht mehr das Flagschiff sein wird (= logisch...), die Retro-Bedienung aber beibehält. Oder willst Du sagen dass die X-T5 ohne Retro-Bedienung kommen wird?

Man kann das so verstehen, dass die T5 mehr Retro und weniger hybrid sein als die T4. Denn den Hybrid-Job hat nun ja die H2(S).

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vor 1 Stunde schrieb ChristianFuerst:

Frage: Eigentlich müssten die beiden Fujis damit doch auch von der Leistungsfähigkeit an der Sptzen von APS-C liegen, oder?

 

Es gibt kein anderes APS-C-System, das annähernd an Fuji herankommt. Das war aber auch schon vor der H2(S) so, dazu reicht ein Blick auf das Objektivsortiment. Und selbst der alte 26-MP-Sensor war ja praktisch bis fast zum Schluss exklusiv, den hat Sony selber nie verbaut. 

Fuji hat bei allen bedienten Formaten (also derzeit APS-C und 44x33) die leistungsfähigsten Systeme. Dafür halten sie sich aus dem hart umkämpften KB-Markt vollkommen raus.

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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

sehr wichtig! - den gleichen herausragenden neuen EVF wie die XH-Modelle.

Was man gegenüber der H2 alles einsparen könnte, hatte ich ja vor einigen Monaten schon einmal hier geschrieben, das gilt weiterhin. Und die Japaner sagen inzwischen ja ganz offen, dass die T eine Stufe unterhalb der H angesiedelt sein wird. Das ist also gar keine Spekulation mehr, sondern eine Ansage.

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vor 1 Stunde schrieb motiv1410:

Oder willst Du sagen dass die X-T5 ohne Retro-Bedienung kommen wird?

Warum sollte ich einem offiziellen Fuji-Statement widersprechen? Da kann man doch nur haushoch verlieren. In New York wurde offenbar auch einiges "hinter vorgehaltener Hand" mitgeteilt – mjh und andere, die dort waren, haben ja sichtlich größte Mühe, nicht zu viel vorab zu verraten. 😄

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vor 16 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Es gibt zwei Arten von Pixelshift.
(...)  Mit 'Stitchen' wird übrigens meistens das Zusammenfügen von Panoramen bezeichnet. Da kam bei mir die Frage auf, ist ein Panorama mit mehreren Bildern mit längerer Brennweite nicht der schnellere, einfachere und bessere Weg, um zu höher aufgelösten Bildern zu kommen? Ich meine die Erfahrungen hier im Forum mit Pixelshift bei der GFX waren eher gemischt. Und Panoramen/Bokehramen sind ja frei Hand durchführbar.

Wenn mich nicht alles täuscht, sind aber beide Arten von Pixel Shift bei 40MP Auflösung gleich extrem anfällig für Vibrationen usw. Bei der "Echtfarb- Verschiebung" werden dann halt die einen Falschfarben (Farb- Filter) durch andere Falschfarben (Vibrationen/ Wackeln) ersetzt. Und ja, ich halte Stitchen/ Panorama für die bessere Variante. Die Algorithmen werden immer besser, man sieht da kaum noch unsaubere Stellen, wenn man nicht mit der Lupe danach  sucht. Mache ich ab und zu.

Meine häufigste - praktisch ständig angewendete - Technik, Farbfehler zu korrigieren, ist aber, die 26MP Bilder einfach zu verkleinern, so groß brauche ich fast nie.

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vor 27 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Warum sollte ich einem offiziellen Fuji-Statement widersprechen? Da kann man doch nur haushoch verlieren. In New York wurde offenbar auch einiges "hinter vorgehaltener Hand" mitgeteilt – mjh und andere, die dort waren, haben ja sichtlich größte Mühe, nicht zu viel vorab zu verraten. 😄

Ich habe meine Einschätzung vor 1-2 Wochen hier im Forum bereits einmal gepostet…. Mjh hat nichts verraten - meiner Vermutung aber auch nie widersprochen… daher bin ich bisher weiter gedämpft optimistisch…. Wie gesagt: ich könnte sehr gut mit (für vermutlich die meisten „Enthusiasten“) unbedeutenden Abstrichen leben (keine voluminösen Anbauteile, keine Fähigkeit zu maschinengewehrgarbenartiger Bildfolge, ein weniger vorspringender Griff etc…) .

Der größere EVF wird die Kamerakontur selbstverständlich etwas verändern…. 

Bald sind wir ja klüger…. ;)

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vor 52 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Was man gegenüber der H2 alles einsparen könnte, hatte ich ja vor einigen Monaten schon einmal hier geschrieben, das gilt weiterhin. Und die Japaner sagen inzwischen ja ganz offen, dass die T eine Stufe unterhalb der H angesiedelt sein wird. Das ist also gar keine Spekulation mehr, sondern eine Ansage.

Ich habe viele Seiten in diesem Thread gelesen, aber kann mich nicht an Dein posting erinnern… kannst Das wegen der 46 Seiten Lönge vielleicht zeitlich etwas eingrenzen? Dann muss ich nicht sämtliche 46 Seiten erneut lesen und finde es schneller … Danke.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 16 Minuten schrieb alba63:

Wenn mich nicht alles täuscht, sind aber beide Arten von Pixel Shift bei 40MP Auflösung gleich extrem anfällig für Vibrationen usw. Bei der "Echtfarb- Verschiebung" werden dann halt die einen Falschfarben (Farb- Filter) durch andere Falschfarben (Vibrationen/ Wackeln) ersetzt. Und ja, ich halte Stitchen/ Panorama für die bessere Variante. Die Algorithmen werden immer besser, man sieht da kaum noch unsaubere Stellen, wenn man nicht mit der Lupe danach  sucht. Mache ich ab und zu.

Ich nehme hier gerne die GFX mit dem kleinen Kit-Zoom und mache aus der Hand diverse Aufnahmen für ein Panorama. Das funktioniert hervorragend und ist ideal für Urlaubsreisen, Wanderungen und ähnliches. Das Ergebnis hat dann ein paar hundert MP, die man gut mit Downsampling auf vernünftige Größen reduzieren kann, die dann eine hervorragende BQ aufweisen. Nachts vom Stativ aus geht das natürlich ebenfalls, dann auch gleich mit HDR.

Wer auf höchste Auflösung und Detailtreue Wert legt, sollte sich vielleicht wirklich eine GFX überlegen, die gibt es ja auch mit 50 MP und gebraucht. Und das Kit-Zoom für 500 EUR Aufpreis leistet Erstaunliches.

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vor 8 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Ich habe viele Seiten in diesem Thread gelesen, aber kann mich nicht an Dein posting erinnern… kannst Das wegen der 46 Seiten Lönge vielleicht zeitlich etwas eingrenzen? Dann muss ich nicht sämtliche 46 Seiten erneut lesen und finde es schneller … Danke.

 

 

Das muss noch ziemlich am Anfang der Diskussion gewesen sein, entweder hier oder evtl. im APS-C-Thread, meine ich. Woanders darf ich ja gar nicht posten, das grenzt es also ganz gut ein. 

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Das muss noch ziemlich am Anfang der Diskussion gewesen sein, entweder hier oder evtl. im APS-C-Thread, meine ich. Woanders darf ich ja gar nicht posten, das grenzt es also ganz gut ein. 

Gut, das grenzt es schon mal zeitlich ein.

Danke!

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vor 21 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

 

Wer auf höchste Auflösung und Detailtreue Wert legt, sollte sich vielleicht wirklich eine GFX überlegen, die gibt es ja auch mit 50 MP und gebraucht. Und das Kit-Zoom für 500 EUR Aufpreis leistet Erstaunliches.

Eine spektakuläre und beim Reinzoomen messerscharfe Aufnahme. Natürlich kannst Du mit der GfX problemlos auf Blende 14 gehen. Ich nehme an, ab dieser Grenze fängt die Beugungsunschärfe erst an.

bearbeitet von Don Pino
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