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vor 3 Stunden schrieb - Geo -:

Dann muss ich es präziser ausdrücken, wenn du Fotos machen willst mit dem Display zum Boden und dem Objektiv direkt nach Oben zum Himmel orientiert lässt sich das Display nicht weit genug ausklappen - es müsste um 180 Grad ausgeklappt werden können - was es nicht kann.

Jetzt weiss ich, was du meinst. Danke.

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Am 29.7.2022 um 16:11 schrieb mbphoto:

Und ich dachte, hier lese ich etwas über:

Fujifilm X-H2 40MP für 1999 USD

☺️

Bei Fuji-Rumors macht esaktuell mehr Spaß vorbei zu schauen als hier in den vergurkten Themen-Threads !  😉

bearbeitet von der_molch
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Am 30.7.2022 um 19:11 schrieb Allradflokati:

Es ist das gleiche, wie bei der X-H1 ;)

Du hast Recht, ich hatte fälschlicherweise im Kopf dass die X-T3 wie zB. A7III, Z6 etc. auch nur ein Klappdisplay in der einfachen Ausführung hat; also so eines das man wirklich nur noch oben und etwas nahc klappen kann aber eben nicht zusätzlich zur Seite. Da gefällt mir die Fujilösung tatsächlich deutlich besser, weil sie flexibler ist und das fotografieren bequemer macht. Ich habe mich mit der X-T3 aber auch nie so intensiv beschäftigt, da für mich bei der Kaufentscheidung die X-T4 schnell die Nase vorne hatte. Dennoch bevorzuge ich grundsätzlich ein Schwenkdisplay und hoffe dass Fuji den Trend dazu auch in der X-T5 fortsetzen wird😊. Aber wie gesagt mit der Fuijilösung kann ich auch leben, ein k.O. wäre wie gesagt nur das einfache Klappdisplay aber ich denke nicht dass Fuji so einen Rückschritt macht.

bearbeitet von fotoente561
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Am 30.7.2022 um 19:08 schrieb mjh:

Eben. Ein Display wie das der X-T3 ist dafür doch perfekt.

Was bessseres wie das Display der X-T3 (oder auch andere Kameras mit dem gleichen Mechanismus) gibt's doch gar nicht für den Zweck. Das muss mal einer mit dem Display der X-T4 oder X-S10 nachmachen. Da müsste das Display schon flach auf dem Boden liegen, damit man was sehen kann.

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  • 3 weeks later...

Die X-H2 soll mit einem nativen ISO-Wert von 125 kommen. Immerhin eine drittel Blende besser als die bisherigen Sensoren. Bei Verwendung von DR400 finde ich das auf jeden Fall einen Schritt in die richtige Richtung.

https://www.fujirumors.com/rumor-fujifilm-x-h2-with-native-iso-125/

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vor 2 Stunden schrieb kermit66:

Die X-H2 soll mit einem nativen ISO-Wert von 125 kommen. Immerhin eine drittel Blende besser als die bisherigen Sensoren.

1/3 EV weniger heißt nicht automatisch, dass irgendetwas um 1/3 EV besser wäre. Es könnte auch um 1/3 EV schlechter sein.

Wenn die niedrigere Empfindlichkeit durch einen vergrößerten Ladungsspeicher entsteht, habe ich bei der neuen Grundempfindlichkeit vielleicht eine Verbesserung von Dynamikumfang und Rauschabstand um 1/3 EV; bei allen höheren ISO-Werten (also ab ISO 160) ändert sich nichts. Wenn die niedrigere Grundempfindlichkeit auf eine geringere Quanteneffizienz zurück geht, sind die Ergebnisse bei allen ISO-Werten um 1/3 EV schlechter.

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vor 35 Minuten schrieb forensurfer:

der elektronische Verschluss soll bei 180.000/sek. liegen - könnte ein Alleinstellungsmerkmal sein, welches die T5 nicht bekommen konnte....

Wenn mir jetzt noch jemand erklärt wofür das gut sein soll….

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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Wenn mir jetzt noch jemand erklärt wofür das gut sein soll….

Technische Kurzzeitfotografie

 

Blende 1,0 oder 1,2 bei strahlenden Sonnenschein

bearbeitet von forensurfer
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vor 6 Stunden schrieb forensurfer:

der elektronische Verschluss soll bei 180.000/sek. liegen - könnte ein Alleinstellungsmerkmal sein, welches die T5 nicht bekommen konnte....

Wenn es die X-H2 kann, wird es die X-T5 sicher auch können. Entscheidend dürfte aber die Geschwindigkeit des Rolling Shutter sein, und die wird hinter der XH2s zurückbleiben .

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Die 1/180.000 Sekunde dürfte die höchste Geschwindigkeit sein, mit der eine gesamte Pixelreihe des Sensors ausgelesen werden kann. Also Anzahl Pixelreihen multipliziert mit ca. 30 Bildern/s - plus/minus. Damit ist aber nicht gesagt, wie lange es dauern wird ein Bild auszulesen. Vermutlich aber in der Größenordnung 1/30 Sekunden. Damit ist der Rolling Shutter Effect aber nicht vom Tisch.

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So zum Lachen ist das nicht. Man sieht bei 40 MP die Verwackungsunschärfe "besser" als bei 26 MP. Wenn deine Grenze bei einem 23 mm-Objektiv bisher bei 1/30 lag, kann es durchaus sein, dass du dann 1/60 brauchst. Der IBIS wird also immer wichtiger.

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Es gibt ja eine Faustformal: Belichtungszeit in etwa 1/Brennweite. Bei Auto-ISO wird das in den Fujifilm-Kameras auch so umgesetzt. Mit steigender Auflösung dürfte die Regel immer weniger passen. Man müsste die Regel um durch einen Auflösungsfaktor ergänzen. Ich habe keine Ahnung aus welcher Zeit die Faustformel stammt und für welche Auflösung diese gilt.

Prinzipiell ist es ja so, dass die Winkelgeschwindigkeit der wackelnden Hand zugrundegelegt werden müsste. Da jeder einen eigenen Tonus hat, ist das schwer einzuordnen. Da die Pixelkantenlänge immer kürzer wird, muss auch der Arcustangens des Winkels der bei der Drehung der Kamera bzw. der Hand während der Belichtung überstrichen wird, immer kürzer werden.

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Ich glaube die Faustformel stammt noch aus der Zeit der Kleinbildfilme. Bei APSC sollte man zunächst mit der Brennweite x 1,5 rechnen und es dann einfach ausprobieren.

Bei der X100V (23 mm x 1,5 = gerundet 35, also 1/35) war - glaube ich mich zu erinnern - 1/60 bei den Werkseinstellungen vorgegeben. Da sich die Kamera sehr ruhig halten und auslösten lässt, habe ich 1/30 versucht und da es scharf war, habe ich dann die Standardeinstellung geändert.

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Die akzektable Verwacklung hängt letztlich nur von der Ausgabegröße ab. 1/Brennweite stammt aus der Zeit von 9x13-Abzügen und die zu erzielende Auflösung ist 1/1000 der Bilddiagonale (oder so in dem Dreh).

1/Brennweite taugt schon lange nicht mehr, wenn man den Sensor ausreizen möchte. Wenn man aber nur für Instagram fotografiert, passt das noch immer. Dann braucht man konsequenterweise aber auch keine Kamera mit 24 oder mehr Megapixel.

bearbeitet von MadCyborg
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vor 2 Minuten schrieb MadCyborg:

... 1/Brennweite taugt schon lange nicht mehr, wenn man den Sensor ausreizen möchte. ...

So pauschal würde ich das nicht formulieren. Es hängt sehr davon ab, wie ruhig man die Kamera hält. Ich liege z. B. bei der 100 %-Ansatz eines 26 MP-Fotos tatsächlich ein wenig unter 1/(Brennweite x 1,5). Und es gibt bestimmt Menschen, die eine ruhigere Hand haben. 

Deshalb nochmals der Tipp: ausprobieren!

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Ich habe gerade auf Wikipedia noch einen Beitrag zur Bewegungsunschärfe gefunden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Belichtungszeit#Verwackeln,_Bewegungsunschärfe

Demnach ist neben der Brenntweite noch der Crop-Faktor der Kamera zu berücksichtigen. Die vollständige gleichung mit Berücksichtigung der Auflösung müsste demnach wie folgt aussehen:

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