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vor 9 Minuten schrieb Alexh:

Ja. Fuji hat inzwischen nach Sony und vor Panasonic das zweitbeste Drittanbieter Angebot.

Fuji Drittanbieter: Sigma, Tamron, Viltrox (Tokina)

Nikon Drittanbieter. Tamron (1, weitere Objektive in Nikon Hülle zum Nikon Preis), Viltrox

Canon Drittanbieter: nicht vorhanden/ discontinued

Er ist um Klassen schlechter als der von Canon und Sony.

die seriösen testberichte in YT scheinen das aber nicht zu bestätigen, sondern sind überwiegend positiv und das auch sichtbar! Offenbar wird Fuji nur im Fuji-Forum so gern heruntergemacht

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vor 14 Minuten schrieb ChristianFuerst:

die seriösen testberichte in YT scheinen das aber nicht zu bestätigen, sondern sind überwiegend positiv und das auch sichtbar! Offenbar wird Fuji nur im Fuji-Forum so gern heruntergemacht

Lies mal #896...

Meine Antwort war auf Panasonic bezogen, nicht auf Fuji.

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vor 47 Minuten schrieb Alexh:

Ja. Fuji hat inzwischen nach Sony und vor Panasonic das zweitbeste Drittanbieter Angebot.

Fuji Drittanbieter: Sigma, Tamron, Viltrox (Tokina)

Nikon Drittanbieter. Tamron (1, weitere Objektive in Nikon Hülle zum Nikon Preis), Viltrox

Canon Drittanbieter: nicht vorhanden/ discontinued

ich  finde es ist trotzdem noch sehr überschaubar - aber mich interessiert es nicht wirklich. Interessant ist (vor einer Systementscheidung), ob es die Objektive die ich brauch gibt.

Einer der Gründe für Fuji sind die Objektive.

vor 47 Minuten schrieb Alexh:

Er ist um Klassen schlechter als der von Canon und Sony.

sagt wer?

der AF für Fotos wird sehr gelobt - der von Fuji eher (noch?) nicht so... wenn Dir AF also sehr wichtig ist, bist Du falsch eingestiegen.

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vor 13 Stunden schrieb Alexh:

Ich glaube ehr dass das 70-300 einfach sehr beliebt ist (zu Recht),

Die ersten Monate (Frühjahr 2021,das sind 1,5 Jahre!) habe ich das gelten lassen, aber hätte man gleichzeitig mit einem Produktionsstart der X-H2(S) auch die Produktion des XF70-300 in den Stückzahlen erhöht, könnte man heute nicht nur neue Kameras, sondern auch genug Tele liefern.

Kein Mensch konnte erwarten, dass sich ein kompaktes, scharfes Telezoom mit WR und kompatibel mit Telekonverter gut verkauft? Ja, nee, is klar. Das Ding ist ein Entwurfshit und das wusste jeder Entwickler. 

Genug Zeit dafür war, andere haben in der gleichen Zeit komplette Autofabriken inkl. Lieferketten hochgefahren. 

bearbeitet von outofsightdd
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Nun, AF hin oder her, das sind schon alles etwas versessene Foren- Diskussionen. Hobbyisten und Foristen neigen dazu, technische Fragen ("muss unbedingt das und das haben") kolossal in den Vordergrund zu rücken.  Die Industrie legt vor und weckt starke Konsumbedürfnisse, das Internet füttert diese mit Reviews, Testberichten und Diskussionen. Die eigene Fotografie orientiert sich dann v.a. an den techn. Möglichkeiten: *Weil* es blitzschnellen AF gibt, will man halt auch in Action und Sport machen, weil es erschwingliche 600mm- Linsen mit  Stabi gibt, fang ich an,  für Vögel und Wildtiere zu fotografieren.

Steht die Fotografie als solche im Vordergrund, ist es vor allem eine kreative Herausforderung. Dann überlegt man, was man, warum man und wie man es fotografieren will. 26MP vs. 40MP sind da genauso unwichtig wie die Frage, wie stark die Randunschärfen bei Offenblende sind oder wie sehr es bei ISO3200 rauscht, ob 15 oder 40fps (das sinnfreieste Spec von allen) . Da kann man dann auch ruhig die vorletzte Kamerageneration nehmen, die tuts auch locker. Drum bin ich total relaxed mit meiner X-T4 (die ich gebraucht gekauft habe).

Das größte Verbesserungspotenzial ist die Fähigkeit, im  genau richtigen Moment die Kamera in genau die richtige Richtung zu halten und abzudrücken.

bearbeitet von alba63
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Was hat Fuji da bei der Entwicklung denn vorgelegt? Ich glaube bei den genannten Punkten ist es eher ein herankommen an den Mitbewerb. Etwa euphorisch gedacht das Fuji damit neue Konsumbedürfnisse geschaffen hat. Es gibt wenige erfolgreiche Unternehmungen welche mit einer stagnierendem Produktentwicklung  Geld Verdienen. Da fallen mir Produkte wie Brot und Butter ein. 

In einem Forum steht jedem frei das zu lesen was er möchte. Ich denke in diesem Forum ist für jedem etwas dabei. Fotos, Technik, Glaskugeln, Zanken.

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vor 1 Stunde schrieb der-Flo:

 

In einem Forum steht jedem frei das zu lesen was er möchte. Ich denke in diesem Forum ist für jedem etwas dabei. Fotos, Technik, Glaskugeln, Zanken.

... und Corona-News. Wobei darüber schon länger nichts mehr geschrieben wurde

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On 10/8/2022 at 11:29 AM, alba63 said:

 . Da kann man dann auch ruhig die vorletzte Kamerageneration nehmen, die tuts auch locker. Drum bin ich total relaxed mit meiner X-T4 (die ich gebraucht gekauft habe).

😉mit der X-T4 hast du ja auch eine (in meinen Augen) brandneue Kamera und nicht eine „vorletzte“ Generation. 

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Am 7.10.2022 um 11:17 schrieb DRS:

[...] Bei mir persönlich schafft diese Produktpolitik so ein bisschen Unzufriedenheit, wo ich mich jetzt so mit meinen T4 s angefreundet habe, auch mit der Bedienung. [...]

Bei der ganzen Diskussion fehlt mir manchmal die Betrachtung der Frage, warum Fuji allem Anschein nach die zweigeteilte Bedienung nicht zu Ende gebracht hat. Mit zweigeteilter Bedienung meine ich, die Kamera auf der einen Seite via vieler Rädchen einstellen zu können und auf der anderen Seite via Programmslots ala PASM, wenn die Rädchen in einer dafür vorgesehenen Neutralstellung sind. Es hatte m.M.n nur noch der AF-Schalter gefehlt, der jetzt zwar Druckknopf ist, aber den man mit mehrfachem Drücken nicht durchrollieren kann (könnte man jederzeit via Software nachreichen, halte ich in der jetzigen Form für einen Fail).

Ja, auch ich habe mich dabei ertappt, dass ich oftmals die dedizierten Einstellräder in der "Neutralstellung" belassen habe, um dann via vorderem und hinterem Einstellrad alles ganz praktisch einstellen zu können. Ich habe aber auch oft bewusst mit dem Einstellmöglichkeiten des Belichtungsdreiecks fotografiert. Einfach nach Lust, Laune und notwendiger Geschwindigkeit. Und auch wenn ich die Einstellrädchen oft nicht benutzt habe, fand ich sie auch immer schick. Und wenn jemand schnell von Foto auf Video mit allen erforderlichen Einstellungen umschalten musste, wird zugeben, dass das mit der "Rädchen-Knöpfe-und-Menü-Einstellung" ein mühsames Geschäft sein kann, wo ein gespeichertes Preset wirklich helfen kann.

Aktuell wird ja gemutmaßt, dass die zukünftige X-Tx-Reihe klar gegenüber der X-H2(s) abgespeckt wird. Das finde ich schade. Und ich glaube schon, dass all diejenigen Bestandskunden, die aus irgendeinem Grund (bei mir der AF-C) auf die neue Generation warten, ganz genau abwägen werden, welchen Featuremix sie brauchen, gerne hätten oder in Kauf nehmen.

Mir hat z.B. die Größe der X-T-Reihe immer gefallen. Man konnte sie klein und kompakt halten, wenn man wollte. Im Studio habe ich einen Batteriegriff benutzt, weil dann Größe und Gewicht irrelevant waren, ich dafür leichter Hochkant arbeiten konnte (Batteriegriff übrigens auch nicht zu Ende gedacht). Aber auch hier hat man Variabilität. Sollte sich z.B. herausstellen, dass mir die X-H2(s) für meine kleinen Hände zu groß ist (was ich tatsächlich befürchte), dann weiß ich jetzt schon, dass es die Top-Ausstattung für das kleinere Gehäuse nicht mehr geben wird. Da werde ich dann genau hinsehen müssen, was ich alles an "Wegfall" verschmerzen kann. Brauche ich das als Hobbyist? Nein, aber ich bin mir ganz sicher, dass Fuji nicht von Profis lebt, die etwas brauchen, sondern von allen betuchten Hobbyisten, die glauben, etwas zu brauchen. Es ist dir schiere Lust, die es zu befriedigen gilt.

Ich kann mir vorstellen, dass es gerade hier im Forum, wo sich doch viele Bestandskunden tummeln, die auch schon ein oder mehrere Vorgängerversionen haben und damit die ganz persönlichen Erfahrungen gesammelt haben, es einige gibt, denen es genauso geht wie mir: Aus verschiedenen Gründen warten bis die X-T5 vorgestellt wird, um zu sehen, was sie kostet, was von ihrem alten Charme übrig bleibt, wieviel Funktionalität beschnitten wurde, um zu entscheiden, welches Nachfolgemodell es werden soll. Daher geht es mir so, dass ich die X-T5 lieber zeitgleich vorgestellt bekommen hätte. Ich kann von meinem persönlichen Befinden aber nicht auf eine nachweisbare Fehlentscheidung in Sachen Marketing und Produkteinführung schließen.

Zurück zum Topic: Wie ist denn der AF-C bei der X-H2 mit 40MP und 8k?

bearbeitet von McA
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vor 3 Stunden schrieb McA:

Ich kann von meinem persönlichen Befinden aber nicht auf eine nachweisbare Fehlentscheidung in Sachen Marketing und Produkteinführung schließen.

Das kann man wohl wirklich nicht, obwohl ich es mir auch anders gewünscht hätte. ich hätte gern bei der T5 die Wahl gehabt, wie bei der H2. Schnell und oder hochauflösend. Ich bin mit den sogenannten Rädchen wirklich schnell und es gab noch nie etwas, was mir da entgangen wäre.

Wie man liest ist ja die H2 schon merklich langsamer als die H2s im Tracking und da sind wir wieder an dem Punkt, wo es für mich vielleicht wichtig wird. Man muss nun selbst ausprobieren, ob einen das "bisschen" schneller wirklich reicht oder schnell genug ist. Dann wär es ja gut.  Was wollen sie da auch großartig abspecken... Vielleicht ein paar Video Elemente etc.... Man sieht ja schon an der S10, dass man quasi die gleiche Kamera bekommt, wie eine T4, zumindest bei den wichtigsten Parametern.

Ich hoffe mal, das sie die restliche Kundschaft, die jetzt wartet und hofft nicht all zu sehr vor den Kopf stoßen. Die anderen sind ja größtenteils glücklich mit dieser H Reihe.

 

 

 

 

 

 

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Naja, und wenns wirklich an den Belichtungszeiten liegt, kann man auch auf S stellen, die Filmsimu vorwählen und dann mit dem Rädchen auf und ab, ganz wie es gefällt oder man es braucht. Es wurde hier ja schon genug geschrieben, wie die Leute die C Einstellungen benutzen und ich würde sagen nichts einfacher als eine Einstellung für sitzenden Vogel und eine für fliegenden Vogel.
I.d.R. hat man ja sowieso nicht 10 Anwendungsgebiete, in denen immer wieder die Einstellungen geändert werden müssten, da sich fast jeder auf ein oder zwei Sachgebiete spezialisiert hat.

Also ich finde, besonders die erweitert nutzbare Art, einer H2 oder auch H2s fast schon das Maximum an Komfort, den man heutzutage von solch einer Gerätschaft erwarten darf.
Natürlich kann ich mir noch ganz anderen Komfort oder Belichtungsmessarten bzw. dann die daraus folgende Bildteilebelichtung vorstellen, aber zum heutigen Zeitpunkt finde ich das, was wir zur Verfügung haben, schon sehr gut! 👍

Ich könnte mir u.a. auch 3 oder 4 fach "Stacked" oder auch layered Sensoren vorstellen, die komplett getrennt voneinander z.B. die Lichter (dort ev. sogar 2 Layer), die Mitten und die Schatten belichten, um ein dem menschlichen Sehen extrem nahe kommendes Bild zu produzieren. 😀
Heute wird in kritischen Fällen immer noch in Richtung Über oder Unterbelichtung geschoben und dann die entsprechenden Tonwerte in die jeweiligen Richtungen verschoben, jedenfalls für ooc Fotografie.
Das ginge mit Mehrfachlayersensoren, aber ganz, anders. 🙂

Ich staune immer wieder über Bilder von analogen MF Kameras, was die für Tonwerte bzw. deren Umfang, Kontraste und unglaublich real aussehende Sättigungen herüberbringen! 
Immer wieder einmal sehe ich Bilder, bei denen mir gar nichts mehr einfällt.
Erst gestern dachte ich bei einem Bild wieder: Besser könnte das das menschliche Sehen auch nicht umsetzen.😮
Irgendwie sind das schon kleine Welten im Vergleich zu digitalen Kameras. Auch versuche ich die Bilder immer wieder zu analysieren, aber ich kann das "Woran es liegt" einfach nicht richtig erfassen bzw. herausfinden was genau es ist. Aber ich erkenne diese Bilder wenigsten mittlerweile immer sofort.

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vor einer Stunde schrieb Alter_Schwede62:

Ich könnte mir u.a. auch 3 oder 4 fach "Stacked" oder auch layered Sensoren vorstellen, die komplett getrennt voneinander z.B. die Lichter (dort ev. sogar 2 Layer), die Mitten und die Schatten belichten, um ein dem menschlichen Sehen extrem nahe kommendes Bild zu produzieren. 😀
Heute wird in kritischen Fällen immer noch in Richtung Über oder Unterbelichtung geschoben und dann die entsprechenden Tonwerte in die jeweiligen Richtungen verschoben, jedenfalls für ooc Fotografie.
Das ginge mit Mehrfachlayersensoren, aber ganz, anders. 🙂

Nein, das ginge nicht. Jedenfalls nicht mit gestapelten Chips. Allerdings: Unsere Augen können das auch nicht. Außerdem haben wir heute schon Kameras mit einem höheren Dynamikumfang, als es ihn jemals  in der Geschichte der Fotografie gab.

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vor 8 Stunden schrieb Alter_Schwede62:

Naja, und wenns wirklich an den Belichtungszeiten liegt, kann man auch auf S stellen, die Filmsimu vorwählen und dann mit dem Rädchen auf und ab, ganz wie es gefällt oder man es braucht. Es wurde hier ja schon genug geschrieben, wie die Leute die C Einstellungen benutzen und ich würde sagen nichts einfacher als eine Einstellung für sitzenden Vogel und eine für fliegenden Vogel.
I.d.R. hat man ja sowieso nicht 10 Anwendungsgebiete, in denen immer wieder die Einstellungen geändert werden müssten, da sich fast jeder auf ein oder zwei Sachgebiete spezialisiert hat.

Also ich finde, besonders die erweitert nutzbare Art, einer H2 oder auch H2s fast schon das Maximum an Komfort, den man heutzutage von solch einer Gerätschaft erwarten darf.
Natürlich kann ich mir noch ganz anderen Komfort oder Belichtungsmessarten bzw. dann die daraus folgende Bildteilebelichtung vorstellen, aber zum heutigen Zeitpunkt finde ich das, was wir zur Verfügung haben, schon sehr gut! 👍

Ich könnte mir u.a. auch 3 oder 4 fach "Stacked" oder auch layered Sensoren vorstellen, die komplett getrennt voneinander z.B. die Lichter (dort ev. sogar 2 Layer), die Mitten und die Schatten belichten, um ein dem menschlichen Sehen extrem nahe kommendes Bild zu produzieren. 😀
Heute wird in kritischen Fällen immer noch in Richtung Über oder Unterbelichtung geschoben und dann die entsprechenden Tonwerte in die jeweiligen Richtungen verschoben, jedenfalls für ooc Fotografie.
Das ginge mit Mehrfachlayersensoren, aber ganz, anders. 🙂

Ich staune immer wieder über Bilder von analogen MF Kameras, was die für Tonwerte bzw. deren Umfang, Kontraste und unglaublich real aussehende Sättigungen herüberbringen! 
Immer wieder einmal sehe ich Bilder, bei denen mir gar nichts mehr einfällt.
Erst gestern dachte ich bei einem Bild wieder: Besser könnte das das menschliche Sehen auch nicht umsetzen.😮
Irgendwie sind das schon kleine Welten im Vergleich zu digitalen Kameras. Auch versuche ich die Bilder immer wieder zu analysieren, aber ich kann das "Woran es liegt" einfach nicht richtig erfassen bzw. herausfinden was genau es ist. Aber ich erkenne diese Bilder wenigsten mittlerweile immer sofort.

Ich erinnere mich, dass mein Vater die meisten Portraits mit seiner Contax (+ Zeiss Planar 85/2.0 Kriegsmodell oder davor) auf besonders weiches Papier vergrößerte. und dass er "abwedelte" etc oder nachbelichtete. also all das machte, was bei unseren Fujis wohl die DR-Einstellung macht. Ich bin immer wieder überrascht, wie hervorragend ausgewogen auch sehr kontrastreiche Bilder schon bei der X-H1 rüberkamen. und jetzt mit den X-H2(s): Selbst bei frontalem Licht mit der Sonne durch Äste und Blätter sieht alles gut aus, selbst (oder soll man schon sagen: natürlich auch???) bei den JPGs. Die HEIFs, die ich testweise gemacht habe sind schon OOC sehr flach gehalten.

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vor 7 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Ich erinnere mich, dass mein Vater die meisten Portraits mit seiner Contax (+ Zeiss Planar 85/2.0 Kriegsmodell oder davor) auf besonders weiches Papier vergrößerte. und dass er "abwedelte" etc oder nachbelichtete. also all das machte, was bei unseren Fujis wohl die DR-Einstellung macht. Ich bin immer wieder überrascht, wie hervorragend ausgewogen auch sehr kontrastreiche Bilder schon bei der X-H1 rüberkamen. und jetzt mit den X-H2(s): Selbst bei frontalem Licht mit der Sonne durch Äste und Blätter sieht alles gut aus, selbst (oder soll man schon sagen: natürlich auch???) bei den JPGs. Die HEIFs, die ich testweise gemacht habe sind schon OOC sehr flach gehalten.

Dass die HEIF-Formativen Bilder Ooc „flacheren“ Kontrastverlauf haben, ist vermutlich durch deren  um 2 EV höheren Kontrastumfang bedingt, oder ?

Einen ähnlich angenehmen Effekt habe ich bereits vor 11 Jahren mit der „Ur“-X100 bei Ooc Fotos gemacht, wenn DR 400% eingestellt war…

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 4 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Dass die HEIF-Formativen Bilder Ooc „flacheren“ Kontrastverlauf haben, ist vermutlich durch deren  um 2 EV höheren Kontrastumfang bedingt, oder ?

Einen ähnlich angenehmen Effekt habe ich bereits vor 11 Jahren mit der „Ur“-X100 bei Ooc Fotos gemacht, wenn DR 400% eingestellt war…

 

Könnt es sein, dass HEIF-Bilder nach dem selben Standard produziert werden, wie entsprechend komprimierte Videos, dass die Bilder also quasi mit F-Log oder Ähnlichem komprimiert werden. Jedenfalls sind einzelne Ergebnisse durchaus spannend und alles wirrkt sehr feinkörnig. Das Problem ist halt nach wie vor, dass Adobe sie ignoriert. und andere, einfache programm etwas merkwürdig daher kommen, bei denen mein Antiviren-Programm immer Zeter-Mordio schreit. Übrigens kann das kostenlose "Darktable" damit arbeiten, aber das ist derart un-ergonomisch (wie früher auch GIMP), dass  es sehr mühsam ist, damit zu werkeln.

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vor 1 Stunde schrieb ChristianFuerst:

Könnt es sein, dass HEIF-Bilder nach dem selben Standard produziert werden, wie entsprechend komprimierte Videos, dass die Bilder also quasi mit F-Log oder Ähnlichem komprimiert werden.

Nö. Da gibt es keinen Unterschied, außer im Speicherformat. Canon nutzt ja die 10-Bit-Option für HDR-Bilder, aber Fuji tut das bislang nicht – keine Ahnung, wieso nicht. F-Log wäre tatsächlich eine sinnvolle Option für HEIF, zumindest für Raw-Verächter.

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eine Frage:

wenn der Sensor mit 40 MP 15% mehr liefert als einer mit 26 MP - ist das dann wirklich die große Reserve fürs Croppen ? Oder klingt es nach mehr als es ist. Die 15% stehen, wenn ich mich recht erinner, irgenwo weiter oben im Thread. Kann man ja auch ausrechen, über die Angaben im Datenblatt

Grüße ins Forum

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vor 9 Minuten schrieb Maikäfer:

wenn der Sensor mit 40 MP 15% mehr liefert als einer mit 26 MP - ist das dann wirklich die große Reserve fürs Croppen ?

Linear sind es 24 Prozent mehr als bei einer 26-MP-Kamera. Also entsprechend einem 1,24-fachen Digitalzoom.

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Am 8.10.2022 um 17:42 schrieb Crony:

 

Eigentlich finde ich deren Videos oftmals gar nicht so schlecht, aber hier finde ich, schwärmt er einfach etwas zu arg und insgesamt finde ich es nicht so gut gemacht.

So Aussagen wie, jeder, der eine XT3/XT4 hat, würde lieber die XH2 nutzen, wenn er sie testen könnte, finde ich einfach Banane, denn das stimmt einfach nicht. In dem Video sieht man auch wieder, dass die XH2 einfach so aussieht und so zu bedienen ist, wie so ziemlich jede andere Kamera. Wäre das Fuji Logo nicht drauf, könnte man aus der Ferne ebenso denken, dass er eine Nikon Z6/Z7/Z5 in der Hand hält. Da fehlt für mich einfach das, was Fuji bisher immer ausgemacht hat und das haben sie jetzt mittlerweile bei der GFX Serie abgeschafft und auch bei der XH Serie. Deswegen trifft seine Aussage, dass jeder lieber eine XH2 nutzen würde, auf mich schon einmal nicht zu. Eine XT3/XT4 oder Xpro weckt bei mir Emotionen. Die will ich einfach schon gerne in die Hand nehmen und das fehlt mir bei der XH2.

Und was soll denn der eingeblendete Satz "Mittlerweile sind auch KI und AI in den Kameras angekommen"? AI und KI sind das gleiche nur einmal Englisch (Artificial Intelligence) und Deutsch (Künstliche Intelligenz) 😂

Auch der Auflösungsvergleich, den er macht (26 vs 40MP), wirkt auf mich so, als würde er zwanghaft Unterschiede suchen, die zeigen, dass 40MP besser sind, danach sagt er dann aber wieder, dass der Qualitätsgewinn der 40MP gar nicht so krass ist und durch mehr Rauschen wieder eher ein Nachteil ist. Außerdem ist da sehr viel Pixelpeeping dabei, wo man Unterschiede eh nur im direkten Vergleich sieht.

Ich finde das Video gehört mit zu den schlechteren von K&G.

bearbeitet von Gast
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vor 12 Stunden schrieb WasWeißIch:

Ich finde das Video gehört mit zu den schlechteren von K&G.

Es ist ja auch nur eine persönliche und sehr emotionale Meinung von Martin und zeigt in welchem Dilemma er mit seinen "Gefühlen" für so eine Kamera zu kämpfen hat ;).
Er hat ja am Ende keine Bestenlisteneinordnung mit Tabellenplatz als Fazit abgegeben.
Insofern ist das Video für mich OK, da ich mir meine eigenen Schlüsse aus den präsentierten Fakten herauslese.
Bei der X-H1 geht es mir ähnlich: Sie ist keine Schönheit (eher ein häßliches Entlein ;)), aber für mich eine in weiten Teilen sehr effizient zu nutzende Kamera.
Dass ich eine X-Pro2/3 lieber in die Hand nehme, ändert aber nix an meiner Einschätzung der X-H1.

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