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vor 2 Stunden schrieb tomtom66:

Ich hatte zuvor die X-T4 und jetzt die X-H2s. Ich wüsste nicht, wo ich mich bei der Bedienung groß hätte umstellen müssen. Ein einziger Handgriff ist (bei meiner Konfiguration) anders: ich muss jetzt die ISO-Taste drücken, bevor ich mit dem Daumen am Rädchen drehe und damit den ISO-Wert einstelle. Das empfinde ich als kleinen Nachteil. Der große Vorteil ist, ich kann mit den C1-C7-Einstellungen jetzt sehr schnell und mit nur einem Dreh sämtliche Einstellungen anpassen.

Ja, stimmt, die T-Modelle mit ihren C-Stellungen bei den Rädern lassen sich in einigen Bereichen ähnlich wie die PASM-Modelle bedienen. Aber Anzahl und Anordnung der Funktionstasten haben sich in der Vergangenheit oft von Modell zu Modell geändert. Natürlich kann man sich umgewöhnen und sogar während eines Einsatzes mit Kameras verschiedener Hersteller arbeiten. Aber muss es so sein, dass ein Hersteller laufend die Knöpfe verschiebt?

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Nicht nur bei Autos, das ist eigentlich bei allen Dingen so. Autos, Fahrräder, Ski, was weiß ich... Der Hersteller versucht halt, beim neuen Modell Dinge zu optimieren. Meistens gelingt das auch. Aber es gibt ohnehin kein Design, welches allen gefällt. Von daher wären vmtl viele unzufrieden, wenn sich beim neuen Modell nichts ändern würde - nämlich die, die auf Verbesserung (in ihrem Sinne) gehofft hatten.

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Da die meisten Leute mit den Augen kaufen, haben die Designer immer ein wichtiges Wort mitzureden. Ergonomie und Funktionalität müssen sich hinten anstellen. Aber man kann sich ja an alles gewöhnen, wie hier einige gerne betonen.

Nikon war wohl bei den teureren Modellen tatsächlich sehr konservativ mit der Anordnung der Bedienelemente. Und als sie bei, ich glaube, der D6 den ISO-Knopf verschoben haben, waren einige Kunden not amused.

bearbeitet von Jürgen Heger
Grammatik
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Berufsfotografen gehören zu den konservativsten "Handwerkern". Neuerungen begutachten sie stets mit größter Skepsis. und als die Techniker in den 1980er oder 1990er Jahren die erste Nikon-Profikamera mit Elektronik auf den Markt brachten (ich weiß nicht mehr, welche? F3 ???) wurde die zunächst zum Ladenhüter, da die potenziellen Käufer zunächst Angst vor leeren Batterien bei Profieinsätzen hatten.

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Hier ein review der X-H2, welches mir in einigen getesteten Bereichen (ISO-Fähigkeiten, Dynamic Range, etc) durchaus solide gemacht und kritisch-kompetent erscheint… 

ich hoffe, es ist ok, wenn ich den Link hier setze?

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 7 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Berufsfotografen gehören zu den konservativsten "Handwerkern". Neuerungen begutachten sie stets mit größter Skepsis. und als die Techniker in den 1980er oder 1990er Jahren die erste Nikon-Profikamera mit Elektronik auf den Markt brachten (ich weiß nicht mehr, welche? F3 ???) wurde die zunächst zum Ladenhüter, da die potenziellen Käufer zunächst Angst vor leeren Batterien bei Profieinsätzen hatten.

Da ist was dran … allerdings waren Neuerungen zwangsläufig mit höheren Kosten verbunden. Vor allem legte man zu der Zeit Wert auf robuste und zuverlässige Arbeitsgeräte. Dass da abgewartet wurde ist verständlich und nicht unbedingt einer übertriebenen Skepsis geschuldet. Die FE verfügte  bereits vor Einführung der F3 über einen elektronischen Schlitzverschluss (mit einer 2. Batterie). Die FM2 brauchte nur eine für den Belichtungsmesser und die hielt ewig …) Die F3 hatte sich recht schnell etabliert und war der Inbegriff für ein solides  Profigerät. Was zu der Zeit tatsächlich in der Versenkung verschwand war die F3 AF mit ihrem völlig überdimensionierten Sucher. AF? Wer brauchte zu der Zeit denn sowas ….😊

bearbeitet von A. Garcia
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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Hier ein review der X-H2, welches mir in einigen getesteten Bereichen (ISO-Fähigkeiten, Dynamic Range, etc) durchaus solide gemacht und kritisch-kompetent erscheint… 

ich hoffe, es ist ok, wenn ich den Link hier setze?

 

 

Er macht genau das, was ich an der großen Mehrzahl deutscher Reviews bemängele. Er zeigt Beispiele, wie diverse andere angelsächsische Berichte. 

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vor 34 Minuten schrieb A. Garcia:

 mit ihrem völlig überdimensionierten Sucher. ….😊

Überdimensioniert ? 

Dem High-Eyepoint Sucher der F3 trauere ich heute noch nach...

Das war noch ein brauchbares Guckloch.

OT OFF

 

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bearbeitet von frank.ho
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vor 23 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Er macht genau das, was ich an der großen Mehrzahl deutscher Reviews bemängele. Er zeigt Beispiele, wie diverse andere angelsächsische Berichte. 

Deine Formulierung ist etwas mißverständlich… ich vermute, Du wolltest positiv anmerken, daß er wie eben viele angelsächsische reviewer es BESSER macht als die meisten Deutschen, indem er konkrete Bildvergleiche (wie beim Aufzeigen der nutzbaren ISO-Bereiche) anbietet, die nachvollziehbar sind?

Ich habe vor 10 Jahren bereits schon einmal ein Video von diesem Shop gesehen, wo  genau dieser Typ hochkompetent die geniale Arca-Swiss p0 und p1 Kugelköpfe erklärte…. würde ich in GB Leben, wäre das mein Händler.

Was die Qualität von Reviews anbelangt, mag ich die von Gordon Laing (cameralab) auch sehr: Wirklich wohltuend Praxisorientiert mit klar nachvollziehbaren Beispielen. Egal, ob Kamera oder Objektiv.  Momentan gibt es nur ein erstes, kurzes Review der XH2 von ihm, aber ich freue mich bereits auf das hoffentlich bald kommende ausführliche Review. Das von der XH2s existiert ja bereits. 
 

momentan bin ich immer noch unentschlossen, ob es bei mir eher eine XH2 oder eine XT5 werden wird….  Ich muss mich wohl bis zum Erscheinen der XT5 gedulden, um eine  persönliche Entscheidung für old-school-Style oder für PSAM zu treffen… momentan steht es 50/50…. 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 20 Minuten schrieb frank.ho:

Überdimensioniert ? 

Dem High-Eyepoint Sucher der F3 trauere ich heute noch nach...

Es ging um den der F3 AF. Im Vergleich dem HE-Sucher eindeutig überdimensioniert ....

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vor 24 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Deine Formulierung ist etwas mißverständlich… ich vermute, Du wolltest positiv anmerken, daß er wie eben viele angelsächsische reviewer es BESSER macht als die meisten Deutschen, indem er konkrete Bildvergleiche (wie beim Aufzeigen der nutzbaren ISO-Bereiche) anbietet, die nachvollziehbar sind?

Ich habe vor 10 Jahren bereits schon einmal ein Video von diesem Shop gesehen, wo  genau dieser Typ hochkompetent die geniale Arca-Swiss p0 und p1 Kugelköpfe erklärte…. würde ich in GB Leben, wäre das mein Händler.

Was die Qualität von Reviews anbelangt, mag ich die von Gordon Laing (cameralab) auch sehr: Wirklich wohltuend Praxisorientiert mit klar nachvollziehbaren Beispielen. Egal, ob Kamera oder Objektiv.  Momentan gibt es nur ein erstes, kurzes Review der XH2 von ihm, aber ich freue mich bereits auf das hoffentlich bald kommende ausführliche Review. Das von der XH2s existiert ja bereits. 
 

momentan bin ich immer noch unentschlossen, ob es bei mir eher eine XH2 oder eine XT5 werden wird….  Ich muss mich wohl bis zum Erscheinen der XT5 gedulden, um eine  persönliche Entscheidung für old-school-Style oder für PSAM zu treffen… momentan steht es 50/50…. 

Moin, Dirk, ich bemängele (da ist ein Mangel drin), dass sie eben keine oder sehr wenige Beispiele zeigen, wie die einzelnen Features funktionieren. und genau das tut der Videobeitrag

In deutschen Beiträgen wird fast immer nur der Text der amtlichen Pressemitteilung erläutert. Und das oft stundenlang. Aber wie heißt es doch: Ein Bild sagt mehr, als Tausend Worte!

Was den Akzent des Fotografen angeht: Er hätte sicher ähnliche Probleme mit einem bayerischen Moderator!

 

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vor 49 Minuten schrieb Alter_Schwede62:

Ich finde seine Reviews auch recht ansprechend, nur der Dialekt... 🤨

Ich mag britisches Englisch…. Solange man es noch trotz Dialekt verstehen kann…. Habe allerdings eine sehr tiefe Abneigung gegen amerikanisches Englisch… auf mich wirkt „Amerikanisch“ wegen dieses ekelhaften rachenbetonten „R“ phonetisch stets total ordinär, erinnert mich eher an Würgegeräusche beim Übergeben als an sprachliche Kommunikation… Kann ich rein phonetisch einfach nicht besonders leiden.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor einer Stunde schrieb Sargecke:

Wie kommt er eigentlich auf Basis ISO 100?

Merkwürdigerweise sagen das alle Angelsächsischen Berichte. evtl nimmt man es da nicht so genau mit solchen Kleinigkeiten........ hier heißt es ja immer 125!

 

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vor 3 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Ich mag britisches Englisch…. Solange man es noch trotz Dialekt verstehen kann…. Habe allerdings eine sehr tiefe Abneigung gegen amerikanisches Englisch… auf mich wirkt „Amerikanisch“ wegen dieses ekelhaften rachenbetonten „R“ phonetisch stets total ordinär. Kann ich nicht leiden.

Ist zwar alles o.t, aber das "r" kommt ursprünglich aus dem irischen Englisch. kam wohl mit den irischen Einwanderern im 19. Jhdt ins Land

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vor 7 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ist zwar alles o.t, aber das "r" kommt ursprünglich aus dem irischen Englisch. kam wohl mit den irischen Einwanderern im 19. Jhdt ins Land

Naja, dann verstehe ich das mit dem „würge“- „R“…. Vermutlich sind nur Iren nach Nordamerika ausgewandert, die ständig betrunkene waren….. dann passt das ja doch zusammen… :D

[/OT]

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Stunde schrieb Sargecke:

Wie kommt er eigentlich auf Basis ISO 100?

Vermutlich ein Rechenfehler beim Umrechnen der Nennempfindlichkeit aus den Gängigen Maßen wie Inch, Feet, yards, miles, acres, gallons oder pounds in SI-Werte…. :D  das ISO-System ist für angloamerikanische Leute ja immer noch bzw. Jetzt wieder neumodischer Kram… ;)

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor einer Stunde schrieb A. Garcia:

Es ging um den der F3 AF. Im Vergleich dem HE-Sucher eindeutig überdimensioniert ....

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War das nicht der „Photomic“ Sucher?

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vor 3 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Hier ein review der X-H2, welches mir in einigen getesteten Bereichen (ISO-Fähigkeiten, Dynamic Range, etc) durchaus solide gemacht und kritisch-kompetent erscheint… 

 

mal abgesehen davon, dass er die Bilder im Sekundentakt zeigt (was soll man da sehen ?) und die Pausentaste raucht -

Finde ich den ISO Vergleich ab ~ 3:45 ziemlich beruhigend für einen Pixelpitch von 3,0

Kein Problem bis 3200  mit DXO DeepPrime oder Topaz o.ä. geht auch 12800 locker für das Gesamtbild.

Grüsse

 

 

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vor 21 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

War das nicht der „Photomic“ Sucher?

Nö, dieses Monstrum war der Autofokus-Sucher DX-1.

In dem war dann der komplette AF untergebracht, hat damals eben Platz gebraucht.

Und ja - echt riesig,

Nikon Story Artikel  zur zweiten AF-Kamera überhaupt

Wikipedia weiss auch noch was

 

bearbeitet von frank.ho
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vor 19 Stunden schrieb Jürgen Heger:

 

Bei Fuji gibt es aber viel nicht richtig zuende gedachtes Zeug. Dazu gehört für mich, dass AF+MF stillschweigend die Fokuspriorität ignoriert und auf Auslösepriorität umschaltet, ... 

Woran ist das zu erkennen?

Im Menü wird nichts geändert.

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