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Fujifilm X-H2: 40 MP-Sensor und 8K-Video


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vor 3 Minuten schrieb Maikäfer:

Kurze Frage zum Banding. Meint ihr das bei Video, das man an der XS10 anpassen kann ? Oder missverstehe ich worum es geht.

Es geht um ein Streifenmuster – helle und dunkle, manchmal auch verschiedenfarbige Streifen, die quer durch das Bild laufen (bei Hochkantaufnahmen entsprechend senkrecht). Sie entstehen dadurch, dass gepulste LEDs ihre Helligkeit und/oder Farbe mehrfach ändern, während der Sensor zeilenweise ausgelesen wird.

bearbeitet von mjh
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Bei allen gepulsten Lichtquellen müsste das Banding auftreten. Bei LEDs wird gepulst, damit man die Leistung und/oder die Lichtfarbe variiert. LED können halt nur digital, also aus oder an betrieben werden. Da die Lichtquelle in der Regel für das menschliche Auge nicht flimmern soll, haben sich Frequenzen oberhalb von 100 Hertz etabliert. Wie hoch im speziellen, ist jedem Hersteller selbst überlassen. D.h. dass das Problem des Bandings kann immer auftreten und lässt sich nur durch eine ausreichend lange Belichtungszeit umgehen.

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vor 4 Minuten schrieb mjh:

Es geht um ein Streifenmuster – helle und dunkle, manchmal auch verschiedenfarbige Streifen, die quer durch das Bild laufen (bei Hochkantaufnahmen entsprechend senkrecht). Sie entstehen dadurch, dass gepulste LEDs ihre Helligkeit und/oder Farbe mehrfach ändern, während der Sensor zeilenweise ausgelesen wird.

Dann meine ich vermutlich genau das, ich nutze wenig Video aber diese Balken konnte ich an der XS10 verschwinden lassen.

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vor 9 Minuten schrieb kermit66:

Bei allen gepulsten Lichtquellen müsste das Banding auftreten.

Im Prinzip ja, nur sind nicht alle Lichtquellen so schnell wie LEDs und ändern ihre Helligkeit daher so stark. Mit Wechselstrom betriebene Glühlampen werden ja auch mit 25 Hertz gepulst, aber die Glühwendel leuchten so lange nach, dass das kaum auffällt.

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vor 9 Minuten schrieb kermit66:

Bei allen gepulsten Lichtquellen müsste das Banding auftreten. Bei LEDs wird gepulst, damit man die Leistung und/oder die Lichtfarbe variiert. LED können halt nur digital, also aus oder an betrieben werden. Da die Lichtquelle in der Regel für das menschliche Auge nicht flimmern soll, haben sich Frequenzen oberhalb von 100 Hertz etabliert. Wie hoch im speziellen, ist jedem Hersteller selbst überlassen. D.h. dass das Problem des Bandings kann immer auftreten und lässt sich nur durch eine ausreichend lange Belichtungszeit umgehen.

Wäre es dann nicht pfiffig,

mit einer Bildanalyse (bspw über die Weissabgleichfunktion oder eine entsprechende Signalanalyse, die regelmäßige Lichtpulsationen detektiert) ein zusätzliches, entsprechend korrigierend verarbeitetes Bild zu sichern?

Ich meine, so viele unterschiedliche Wechselstromfrequenzen wird es ja nicht geben, oder?

 

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vor 1 Minute schrieb hybriderBildersucher:

Ich meine, so viele unterschiedliche Wechselstromfrequenzen wird es ja nicht geben, oder?

Sowohl die Frequenz – es geht bei LEDs nicht um die Wechselstromfrequenz! – als auch die Amplitude der Helligkeitsveränderung variieren. Und dann kann sich auch noch die Farbe ändern. Und wenn die unterschiedlich hellen Streifen durch unterschiedlich verrauschte Streifen ersetzt werden, wie es bei einer Korrektur automatisch passierte, würde auch wieder gemeckert. Das lässt man besser bleiben.

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vor 13 Minuten schrieb mjh:

Sowohl die Frequenz – es geht bei LEDs nicht um die Wechselstromfrequenz! – als auch die Amplitude der Helligkeitsveränderung variieren. Und dann kann sich auch noch die Farbe ändern. Und wenn die unterschiedlich hellen Streifen durch unterschiedlich verrauschte Streifen ersetzt werden, wie es bei einer Korrektur automatisch passierte, würde auch wieder gemeckert. Das lässt man besser bleiben.

Mein Vorschlag ging ja auch durchaus bis dahin, daß vor der eigentlichen  Aufnahme (bspw durch eine Anforderung des Nutzers bei LED-Licht) eine oder mehrere Testaufnahmen (bspw mit ES) durchgeführt werden und somit Wechselnde Farbtemperatur, Leuchtfrequenz und deren Amplitudenschwankungen zumindest grob kompensiert werden könnten.

Die jetzigen Prozessoren sind ja sehr leistungsfähig. Und ein Bild mit geringen Mängeln ist immer noch besser als ein völlig unbrauchbares…. Und so eine Technologie ist ja schließlich auch weiter entwickelter… Auch der AF, OIS und das IBIS sind über Jahre immer besser geworden…

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 6 Stunden schrieb starend:

Ich finde die Diskussion hier sehr merkwürdig. An jede neue Kamera muss man sich gewöhnen wenn man sie benutzen will. Als die GFX 100 aufkam musste ich mich auch mit ihr trainieren, dann kam die GFX100s,

Ich weiß nicht was das immer soll mit gewöhnen oder nicht. Natürlich kann man si h an alles gewöhnen und ich habe auch kein Problem mit einem PSAM Rad, hatte ich ja Jahrzehnte, aber seitdem i h die Fujis habe, mag ich das andere eben mehr, finde es sogar für meine Arbeit besser und will einfach nur, dass es so bleibt. Deswegen kaufe ich ja auch vorerst  keine Kamera der H Serie, weil mir meine *alten* noch reichen und ich auf die T5 hoffe. Ich sehe es da so wie viele andere, das fuji mit diesem Konzept eine Gruppe von Fotografen angesprochen hat, denen es gefällt und dass es in der Systemwelt nahezu einzigartig war. Selbst Nikon hat ja ein Stück mit klassischer Bedienung ins Programm genommen. 

Was die Auflösung angeht, habe ich es bisher nur einmal bei einer größeren Bank erlebt, dass man mir da Vorschriften gemacht hat, ansonsten hat meine T4 immer gereicht, wenn ich die Sachen so aufnehme, wie ich sie brauche. Zur Not gibt's in der Firma noch eine Nikon oder Sony auf die ich zugreifen kann. 

Trotzdem macht dass mit der höheren Auflösung manchmal Sinn, deswegen finde ich diesen Schritt von fuji auch gut, wenn es in der BQ nicht nach hinten losgeht und ich jedes Bild mit 160 ISO aufnehmen muss.  Wie gesagt geht es wohl den meisten nicht darum, dass sie kein PSAM Rad bedienen könnten, sondern sie wollen es einfach nicht. 

bearbeitet von DRS
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vor 4 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Ich habe keinen blassen Schimmer, ob der (in meinen Augen völlig übertriebene) Minimalismus der XE4 nur initial einen Entrüstungssturm entfachte und danach von  Kunden doch eher akzeptiert wurde - oder immer noch Kaufzurückhaltung besteht. Aber Fujifilm sollte das als Warnung ansehen und die XT5 gerne technisch quasi identisch zur XH2 halten, und nur liebevoll und mit Bedacht das Bedienkonzept weiter optimieren.

Du bewegst auf den viel kritisierten Spuren des Herrn Wiesner ;) !
Erst hast du keine Ahnung, was den Entrüstungssturm verursacht, dann aber sprichst du eine Warnung im nächsten Satz aus, die genau darauf fußt 🥴!
Der "Entrüstungssturm" über die X-E4 hier im Forum ist doch kein Maßstab für die weltweiten Verkaufszahlen.
Es wurde auch hier im Forum bereits berichtet, dass diese minimalistische X-E4 im asiatischen Raum recht gut angenommen wird.

Ich könnte mir auch eine X-E4 als "immer-dabei-Kamera" vorstellen, wenn ich nicht schon eine X-E2s hätte.
Alleine der Klappmonitor fehlt mir manchmal. Aber solange es die "alte" noch tut, werde ich sie wohl kaum ersetzen.

vor 4 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Da es klar getrennte Kundengruppen für T- und H-Modelle gibt, wäre es m.E.n. Besser gewesen, einen absoluten Knaller-Event mit einer Präsentation ALLER DREI modelle gleichzeitig zu machen.

DANN wäre kein lähmendes Zeitfenster entstanden, in welchem ALLE Kunden erst einmal in stand-by gehen, weil sie keine Erkenntnisse über alle drei Modelle haben und oft genug daher solange auch NICHT kaufen.

Das war sehr dumm, auf so ein Feuerwerk zu verzichten, denn es wäre zugleich ein statement gewesen.

Wir sitzen alle nicht in der Marketing-Abteilung von Fuji!
Von Außen solche Kritik zu üben, ohne deren Beweggründe genau zu kennen, ist für mich persönlich auch etwas fragwürig und gehört eher in die Kategorie "5 Experten - 10 Meinungen" oder "wir sind alle Bundestrainer" 😁!
Das die X-H1 nach ihrer Präsentation schon bald eine "bessere" Kamera im eigenen Portfolio vor die Nase gesetzt bekam, war ein einmaliger Fehler, der sicherlich auch andere Gründe als reine Unwissenheit über Marketingstrategien hatte.
Ich hatte damals auch keine X-H1 kaufen wollen, als sie vorgestellt wurde, da sie mir zu teuer war und die Laufzeit der Akkus zu schlecht.
Später mit dem BG + zwei Akkus als ganz junge Gebrauchte, war ich froh, sie zu haben - hatte sie doch durch diverse Firmware-Updates auch ihre Kinderkrankheiten abgelegt.
Das verhält sich bei mir mit der X-H2s und der X-H2 genauso - bis auf die recht gute Laufzeit der Akkus (ohne BG) sind sie mir noch zu teuer.
Da kann auch die kommende X-T5 erst einmal nix dran ändern, zumal ich dann akkumäßig zweigleisig fahren müsste.
Aber solche Bedenken hatte ich auch, bevor ich mir die X-Pro2 angeschafft hatte, bezüglich der Nützlichkeit der auf 24MP gesteigerten Auflösung.
Die haben sich aber schnell komplett aufgelöst (wieder einmal ein doppeltes Wortspiel ;) ).
 

Ich denke, wir sollte allen neuen Kameras der aktuellen Generation noch eine Weile Zeit geben, bevor wir teils ungelegten Eiern (=> X-T5) ihre Existenzberechtigung abschreiben.
Übrigens war bereits bei den geleakten Infos zur X-H2s bekannt, das eine weitere X-H2 mit 40MP kommen wird, genau wie es jetzt schon detailierte Gerüchte über die X-T5 gibt.
Alles gleichzeitig zu stemmen wäre vielleicht für Canon oder Sony möglich gewesen, aber Fuji ist da weitaus kleiner aufgestellt.
Fuji will und kann ja auch nicht die "Weltherrschaft" über den Fotomarkt erlangen ;) !
Für mich persönlich darf es es lieber ein kleines aber feines Unternehmen sein, dass seinen Platz behauptet.
Mainstream wäre da so nicht mein Ding :) !

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vor 7 Minuten schrieb Allradflokati:

Fuji will und kann ja auch nicht die "Weltherrschaft" über den Fotomarkt erlangen ;) !
Für mich persönlich darf es es lieber ein kleines aber feines Unternehmen sein, dass seinen Platz behauptet.

exakt - und deswegen verstehe ich den Schwenk zu PASM nicht - USP aufgegeben...

Lieber eine Nische perfekt besetzen, als ein weiteres austauschbares Produkt.

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vor 28 Minuten schrieb Allradflokati:

Du bewegst auf den viel kritisierten Spuren des Herrn Wiesner ;) !
Erst hast du keine Ahnung, was den Entrüstungssturm verursacht, dann aber sprichst du eine Warnung im nächsten Satz aus, die genau darauf fußt 🥴!
Der "Entrüstungssturm" über die X-E4 hier im Forum ist doch kein Maßstab für die weltweiten Verkaufszahlen.
Es wurde auch hier im Forum bereits berichtet, dass diese minimalistische X-E4 im asiatischen Raum recht gut angenommen wird.

Ich könnte mir auch eine X-E4 als "immer-dabei-Kamera" vorstellen, wenn ich nicht schon eine X-E2s hätte.
Alleine der Klappmonitor fehlt mir manchmal. Aber solange es die "alte" noch tut, werde ich sie wohl kaum ersetzen.

Wir sitzen alle nicht in der Marketing-Abteilung von Fuji!
Von Außen solche Kritik zu üben, ohne deren Beweggründe genau zu kennen, ist für mich persönlich auch etwas fragwürig und gehört eher in die Kategorie "5 Experten - 10 Meinungen" oder "wir sind alle Bundestrainer" 😁!
Das die X-H1 nach ihrer Präsentation schon bald eine "bessere" Kamera im eigenen Portfolio vor die Nase gesetzt bekam, war ein einmaliger Fehler, der sicherlich auch andere Gründe als reine Unwissenheit über Marketingstrategien hatte.
Ich hatte damals auch keine X-H1 kaufen wollen, als sie vorgestellt wurde, da sie mir zu teuer war und die Laufzeit der Akkus zu schlecht.
Später mit dem BG + zwei Akkus als ganz junge Gebrauchte, war ich froh, sie zu haben - hatte sie doch durch diverse Firmware-Updates auch ihre Kinderkrankheiten abgelegt.
Das verhält sich bei mir mit der X-H2s und der X-H2 genauso - bis auf die recht gute Laufzeit der Akkus (ohne BG) sind sie mir noch zu teuer.
Da kann auch die kommende X-T5 erst einmal nix dran ändern, zumal ich dann akkumäßig zweigleisig fahren müsste.
Aber solche Bedenken hatte ich auch, bevor ich mir die X-Pro2 angeschafft hatte, bezüglich der Nützlichkeit der auf 24MP gesteigerten Auflösung.
Die haben sich aber schnell komplett aufgelöst (wieder einmal ein doppeltes Wortspiel ;) ).
 

Ich denke, wir sollte allen neuen Kameras der aktuellen Generation noch eine Weile Zeit geben, bevor wir teils ungelegten Eiern (=> X-T5) ihre Existenzberechtigung abschreiben.
Übrigens war bereits bei den geleakten Infos zur X-H2s bekannt, das eine weitere X-H2 mit 40MP kommen wird, genau wie es jetzt schon detailierte Gerüchte über die X-T5 gibt.
Alles gleichzeitig zu stemmen wäre vielleicht für Canon oder Sony möglich gewesen, aber Fuji ist da weitaus kleiner aufgestellt.
Fuji will und kann ja auch nicht die "Weltherrschaft" über den Fotomarkt erlangen ;) !
Für mich persönlich darf es es lieber ein kleines aber feines Unternehmen sein, dass seinen Platz behauptet.
Mainstream wäre da so nicht mein Ding :) !

Ich schlage Dir vor,

einfach noch einmal mein posting durchzulesen. Ich habe meine Meinung gepostet und als solche klar ersichtlich gemacht. Die Gleichsetzung mit Wiesner halte ich für nicht nachvollziehbar, aber letztlich ist es mir egal.
 

Und noch ein Tip: Lass Dich nicht von Platti für seine Sticheleien instrumentalisieren.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Zumal man oft die Konzepte und Ästhetiken der Lehrer durchscheinen sieht; es fehlt der individuelle Ansatz des Schülers.

Erinnert mich an meine Architektenepisode.

Wobei das ja in beiden Fällen eher dem Lehrpersonal anzulasten ist, da nicht mehr rauszukitzeln.

Grüsse

bearbeitet von frank.ho
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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Ich meine, so viele unterschiedliche Wechselstromfrequenzen wird es ja nicht geben, oder?

LEDs werden nicht mit Wechselspannung betrieben sondern mittels Pulsweitenmodulation angesteuert. D.h. die Amplitude ist immer identisch, nur die Pulslänge variiert. Prinzipiell könnte man das detektieren, allerdings hat jede Quelle ihre eigene Frequenz. Wo das noch ganz gut geht ist bei Leuchtstoffröhren, da diese im Takt der Netzfrequenz flimmern, also eher wieder ein sinusförmiges Flimmern. Das Leuchtstoffröhrenflimmern wird auch schon von den Kameras zu Teil erkannt.

Wo es auch noch ähnliche Effekte gibt ist bei Leuchtziffern oder Segmentdisplays. Bei diesen werden die einzelnen Segmente durchgetaktet, also nach einander aktiviert. Dies hat den Vorteil, dass die Ansteuerelektronik mit weniger Schaltausgängen auskommt. Die Elemente werden dann in Gruppen zusammengefassst, z.B. eine Ziffer oder alle oberen Querbalken aller Ziffern, so dass sich eine Matrix ergibt. Wenn man dann alle Segmente im Foto sehen will, muss man mindestens mit der Dauer eines kompletten Zyklus belichten. Wie ich oben bereits geschrieben habe, gibt es dafür eine Norm. D.h. jede gepulste Lichtquelle hat ihren eigenen Takt. Kommen mehrere zusammen, muss man dies bei der Belichtungszeit berücksichtigen und die langsamste Quelle ermitteln.

 

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vor 1 Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Die Gleichsetzung mit Wiesner halte ich für nicht nachvollziehbar, aber letztlich ist es mir egal.

Habe ich doch geschrieben:
Erst zuzugeben, keine Ahnung zu haben und dann daraus eine Warnung begründen ;) .
Der Herr Wiesner hat das ja auch so gemacht (zugegeben, dass er keine Ahnung hätte), als er mutmaßte, dass die Objektive die Auflösung von 40MP vielleicht nicht schafften.

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vor 3 Stunden schrieb rachmaninov:

exakt - und deswegen verstehe ich den Schwenk zu PASM nicht - USP aufgegeben...

Lieber eine Nische perfekt besetzen, als ein weiteres austauschbares Produkt.

Das wirst du so akzeptieren müssen. Zudem nehme ich an, dass dir das technisch keine Probleme bereiten wird.

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Im Prinzip ja, nur sind nicht alle Lichtquellen so schnell wie LEDs und ändern ihre Helligkeit daher so stark. Mit Wechselstrom betriebene Glühlampen werden ja auch mit 25 Hertz gepulst, aber die Glühwendel leuchten so lange nach, dass das kaum auffällt.

Klugscheißermodus an:"Es sind eher 100 Hz Pulsfrequenz, die positive und die negative Halbwelle des 50 Hz Sinus Wechselstroms. In Ländern mit 60 Hz entspechend 120 Hz.😀" Klugscheißermodus aus.

Nimm es mir bitte nicht übel. Genau solche Umrechnungsfehler, durch zwei statt mal zwei, kann ich sonst auch sehr gut😀.

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vor einer Stunde schrieb platti:

Das wirst du so akzeptieren müssen. Zudem nehme ich an, dass dir das technisch keine Probleme bereiten wird.

stimmt. natürlich bereitet es mir keine Schwierigkeiten, aber ich habe mich bei der X-H1 besser gefühlt. Jetzt auf PASM zu wechseln ist gedanklich so angenehm, wie sich einen Pickel am Po zu wünschen - kann man auch mit leben, ist aber nicht schön.

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vor 39 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Klugscheißermodus an:"Es sind eher 100 Hz Pulsfrequenz, die positive und die negative Halbwelle des 50 Hz Sinus Wechselstroms. In Ländern mit 60 Hz entspechend 120 Hz.😀" Klugscheißermodus aus.

Ja klar, Du hast natürlich recht.

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vor 56 Minuten schrieb rachmaninov:

stimmt. natürlich bereitet es mir keine Schwierigkeiten, aber ich habe mich bei der X-H1 besser gefühlt. Jetzt auf PASM zu wechseln ist gedanklich so angenehm, wie sich einen Pickel am Po zu wünschen - kann man auch mit leben, ist aber nicht schön.

Sorry, aber die gefühlt 27. Philippika zum gleichen Thema wirkt langsam etwas ermüdend. Keine Verwendung für Customsettings als kleinem Ausgleich?

Und wenn nicht: Die T5 als Alternative wird auch nicht von schlechten Eltern sein. Ist immerhin eine Einstellige. Aber auch die wird von Dir ebenso dauernd schlecht geredet. Ich kann mir anders als Du z.B. nicht vorstellen, dass die einen nicht ausreichenden Pufferspeicher bekommt. Die T40 schon eher. Meine Prognose ist auch, dass die T5 den guten Sucher bekommt. Dafür „nur“ 2 SD Slots. Aber natürlich Prozessor und Sensor der H2. Eigentlich kein schlechter Deal für dann ggf. knapp 2k€? 

bearbeitet von Tommy43
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vor 13 Stunden schrieb Tommy43:

Zurück zur H2. Hier ein Video von @Thomas B. Jones und unserem @FXF Admin.

 

Mein Gott - gefühlte 20 Werbeanzeigen guggen müssen ...

Hier die Sprungpunkte danach

Unterscheidungen H2-H2s , für wen ?  ~ 10:00
Pixel Shift, gut erklärt  ~ 12:50
AF Objekterkennung  ~ 16:35
AF Unterscheidungen ~ 21:25
El. Verschluss  ~ 21:40
Rolling Shutter ~ 22:15
Seitenverhältnisse ~ 23:15
Dig. Zoom / Konverter ~ 24:45 
Fujikina ~ 29:07
 

bearbeitet von frank.ho
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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Sorry, aber die gefühlt 27. Philippika zum gleichen Thema wirkt langsam etwas ermüdend. Keine Verwendung für Customsettings als kleinem Ausgleich?

ich antworte nur noch, wenn jemand anderes das Thema aufwirft - und nein - ich habe keine Verwendung für Custom Settings, ich bevorzuge manuelles Arbeiten (Ausnahmen AF und WB).

Warum darfst Du immer das selbe erzählen, aber kritisierst es bei anderen?

vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Und wenn nicht: Die T5 als Alternative wird auch nicht von schlechten Eltern sein. Ist immerhin eine Einstellige. Aber auch die wird von Dir ebenso dauernd schlecht geredet. Ich kann mir anders als Du z.B. nicht vorstellen, dass die einen nicht ausreichenden Pufferspeicher bekommt. Die T40 schon eher. Meine Prognose ist auch, dass die T5 den guten Sucher bekommt. Dafür „nur“ 2 SD Slots. Aber natürlich Prozessor und Sensor der H2. Eigentlich kein schlechter Deal für dann ggf. knapp 2k€? 

wenn ich eine T gewollt hätte, hätte ich eine T gekauft. Die T1 hatte noch Charme, aber zum arbeiten bevorzuge ich die H. 

Leiserer mechanischer Verschluss, Federauslöser, robuster, griffiger.

Mit 2 SD Slots kann ich gut leben - ich sehe keinen Vorteil für mich, wenn nur ein Slot schnell ist.

Wenn sich das Gerücht bzgl. BG bewahrheitet, glaube ich an noch mehr Einschnitte - wir werden es sehen - bisher lag ich leider öfters richtig, als daneben.

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vor 6 Stunden schrieb rachmaninov:

Warum darfst Du immer das selbe erzählen, aber kritisierst es bei anderen?

Weil ich nicht immer dasselbe erzähle. Ich war anfangs komplett für die analoge Bedienung und habe das hier auch deutlich geäußert. Ich habe dann das öffentliche Jammern eingestellt, als klar war, dass die Speedkamera nicht analog sein würde und sie gekauft, weil ich genau diesen Sensor mit seinen Eigenschaften haben wollte. Ich erlebe jetzt, dass da damit auch einige Vorteile verbunden sind und poste seitdem nicht mehr mit Scheuklappen nur in eine Richtung in Bezug auf die Bedienung und schon gar nicht so abfällig („Pickel“). 

Die H-Reihe bleibt nicht analog. Das ist nun Fakt und damit kann man sich irgendwann auch abfinden, wenn es denn nicht mehr zu ändern ist? Man kann auch weiter darüber jammern, dafür sind Foren auch da, aber eine Rückmeldung, wie das ankommt, ist ja vielleicht hilfreich und nicht nur böse Kritik?

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