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vor 47 Minuten schrieb outofsightdd:

Aus 2:1 wird 1:2. Dazu die halbe Brennweite... sicher, dass das für deine spannenden Insekten ähnlich funktioniert?

Da hast du auch Recht. Das LAOWA 65/2,8 ist für mich ein Referenz für die Schärfe und Bildqualität und kann durch ULTRON natürlich nicht ersetzt werden. 

Schwierig, schwierig das alles ... 😏

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Als ich gestern für den "Lichtmonster-Thread" fotografiert habe, habe ich auch das 35 Apo Ultron dabei gehabt:

 

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  • 1 month later...

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f/4

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  • 3 weeks later...

So, ich bin jetzt auch Besitzer dieses Objektivs und möchte kurz meine Eindrücke schildern.

Als Immerdabei benutze ich das Fuji 18-55. 2 neue Erfahrungen vermittelt mir das Voigländer:
Erstens: „Bitte treten Sie zurück …Noch ein bisschen …Noch ein paar Meter!“ Ja, es geht nur noch ein Teil früherer Motive aufs Bild, da muss man oft den Rückwärtsgang einlegen oder Bildbereiche abschneiden.
Zweitens: Landschaftsfotos zeigen plötzlich Schärfe auch in den Bildrändern, was ich mit meinem Zoom nicht hinbekomme.
Aaaber: Einige Fotos (im Nah- und im Fernbereich) sind auch (teilweise oder ganz) unscharf, obwohl die Fokus-Peaking-Markierung Schärfe anzeigt. Da muss ich wohl noch ein bisschen üben, damit ich das in den Griff bekomme. Der sehr kurze Fokusweg am Objektiv bei der Ferneinstellung ist schon eine Herausforderung. Bereut habe ich den Kauf jedenfalls nicht; das Ding hat Charakter!
Kurze Ergänzung: Der vordere Objektivdeckel ist genauso windig wie manche Fuji-Deckel; er springt gerne mal runter oder löst sich in der Fahrradgepäcktasche.

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vor 44 Minuten schrieb Bernd F.:

Einige Fotos (im Nah- und im Fernbereich) sind auch (teilweise oder ganz) unscharf, obwohl die Fokus-Peaking-Markierung Schärfe anzeigt.

Sorge zu allererst für sicheren Stand oder lehn Dich irgendwo an.
Erfahrungsgemäß verdirbt Dir eine Vor-/Zurückbewegung des Oberkörpers die Schärfe.

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vor 11 Stunden schrieb Bernd F.:

… Einige Fotos (im Nah- und im Fernbereich) sind auch (teilweise oder ganz) unscharf, obwohl die Fokus-Peaking-Markierung Schärfe anzeigt. …

Die Einstellung auf rot und niedrig könnte helfen. Ansonsten gilt: Die Lupe ist genauer als die farbigen Markierungen.

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Am 4.4.2024 um 21:35 schrieb wurzelwaerk:

Erfahrungsgemäß verdirbt Dir eine Vor-/Zurückbewegung des Oberkörpers die Schärfe.

Klar, dann habe ich ein verwackeltes Bild. Aber wenn bei Landschaftsaufnahmen ein Teil scharf ist und ein anderer weniger oder gar nicht (obwohl Fokus-Peaking alles markiert), liegt eine Fehlfokussierung vor.

 

Am 5.4.2024 um 08:41 schrieb Ergebnis:

Ansonsten gilt: Die Lupe ist genauer als die farbigen Markierungen.

Die Lupe habe ich noch nie benutzt, finde ich sehr fummelig. Bei Landschaftsaufnahme: Erst mal die Lupe mit dem Joystick an den einen Bildrand verschieben. Ist der Baum dort scharf? Dann zum anderen BIldrand schieben - ist der Strauch dort auch im Fokus? Wenn nicht - nachjustieren. Dann wieder zurück zum rechten Bildrand - Ist der Baum jetzt auch noch scharf?
Und im Nahbereich kann ich die Lupe auf das Insektenauge richten, sehe dann aber nicht, ob die Beine auch noch halbwegs scharf sind. Bis ich das dann überprüft habe, ist das Insekt über alle Berge.

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  • 1 month later...

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bearbeitet von GINandTONIC
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Am 4.4.2024 um 20:48 schrieb Bernd F.:

Aaaber: Einige Fotos (im Nah- und im Fernbereich) sind auch (teilweise oder ganz) unscharf, obwohl die Fokus-Peaking-Markierung Schärfe anzeigt.

 

Das Problem hatte ich ebenfalls und erhalte jetzt die besten Ergebnisse mit dem Mikroprisma. Bei Makroaufnahmen nutze ich dazu oft noch die Lupe. Das Objektiv ergibt mit meiner alten T20 eine schöne leichte und vielseitige Kombination, ...dachte ich zumindest. Obwohl mein Ruhepuls ausgeglichen ist, habe ich ohne IBIS bei Makroaufnahmen aus der Hand viele verwackelte Aufnahmen. Da ebenfalls klein und leicht, denkt man da schon mal über die T50 nach.

Das Objektiv zeigt einen sehr sanften Übergang in den Unschärfebereich sowie ein stressfreies Bokeh. Ein wenig magentafarbene CA an kontrastreichen Kanten kann vorkommen, ist aber weit weg von „kritisch“. Eins ist es vor allem, ordentlich scharf und dass bis an den Rand.

 

an der T4

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bearbeitet von Xpix
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  • 3 weeks later...

Ich finde das Objektiv ist bei nahen und mittleren Abständen sehr gut, auch bei offener Bleden, wie man im ersten Bild sehen kann.

Allerdings werde ich bei Abständen nahe Unendlich nicht warm damit. Es ist zum einen sehr schwer zu fokussieren, da es einen kurzen Fokusweg nahe Unendlich hat und zudem noch über Unendlich hinaus fokussiert werden kann, wo es dann wieder deutlich unscharf wird.

Zum anderen finde ich die Schärfe bei Unendlich nicht zufriedenstellend, selbst abgeblendet sind die Bildränder nicht so recht scharf wie man im zweiten Bild erkennen kann, dort habe ich auf die Häuser im Hintergrund fokussiert (mit maximaler Fokuslupe auf die Bildmitte). Interessanterweise scheint die Wiese im Vordergrund schärfer zu sein, aber kann das Objektiv selbst abgeblendet so eine starke Bildfeldwölbung haben?

Wie ist die Erfahrung der anderen Nutzer hier, habt ihr auch Probleme bei Unendlich mit dem Objektiv?

Bilder gibt es auf Flickr in voller Auflösung, einfach ins Bild klicken und dort das Original herunterladen.

 

 

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Am 22.6.2024 um 22:33 schrieb madsector:

Ich finde das Objektiv ist bei nahen und mittleren Abständen sehr gut, auch bei offener Bleden, wie man im ersten Bild sehen kann.

Allerdings werde ich bei Abständen nahe Unendlich nicht warm damit. Es ist zum einen sehr schwer zu fokussieren, da es einen kurzen Fokusweg nahe Unendlich hat und zudem noch über Unendlich hinaus fokussiert werden kann, wo es dann wieder deutlich unscharf wird.

Zum anderen finde ich die Schärfe bei Unendlich nicht zufriedenstellend, selbst abgeblendet sind die Bildränder nicht so recht scharf wie man im zweiten Bild erkennen kann, dort habe ich auf die Häuser im Hintergrund fokussiert (mit maximaler Fokuslupe auf die Bildmitte). Interessanterweise scheint die Wiese im Vordergrund schärfer zu sein, aber kann das Objektiv selbst abgeblendet so eine starke Bildfeldwölbung haben?

Wie ist die Erfahrung der anderen Nutzer hier, habt ihr auch Probleme bei Unendlich mit dem Objektiv?

Bilder gibt es auf Flickr in voller Auflösung, einfach ins Bild klicken und dort das Original herunterladen.

 

 

Ich kann dazu leider wenig sagen da ich mit dem Objektiv hauptsächlich Makro versuche. Vielleicht sollte man mal mit einem Stativ überprüfen ob sich nicht Microverwackler eingeschlichen haben, die in der Weite eine Unschärfe verursachen. 
Nur so eine Idee. 

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Am 22.6.2024 um 22:33 schrieb madsector:

Zum anderen finde ich die Schärfe bei Unendlich nicht zufriedenstellend, selbst abgeblendet sind die Bildränder nicht so recht scharf wie man im zweiten Bild erkennen kann, dort habe ich auf die Häuser im Hintergrund fokussiert (mit maximaler Fokuslupe auf die Bildmitte).

Fokussierst du bei Offen- oder Arbeitsblende? Zumindest re/li sieht das Bild symmetrisch aus, aber den Randabfall im Hintergrund in den Ecken sieht man deutlich, ja. Ansonsten passt die Schärfe hinten mittig in dem ooc-jpeg bei dem flauen Licht für mich. Fokussiere zum Test mal die Ecken hinten an, dann lässt sich das mit der Bildfeldwölbung vielleicht untersuchen.

Ich habe in meinem großen, manuellen Objektivbestand auch Gläser, wo ich mal bei einem mit Lupe und Peaking (niedrig/low) besser klarkomme, mit einem anderen wiederum bei Lupe und Standardbild ohne Peaking. Das wäre auch noch einen Test wert.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Fokussierst du bei Offen- oder Arbeitsblende? Zumindest re/li sieht das Bild symmetrisch aus, aber den Randabfall im Hintergrund in den Ecken sieht man deutlich, ja. Ansonsten passt die Schärfe hinten mittig in dem ooc-jpeg bei dem flauen Licht für mich. Fokussiere zum Test mal die Ecken hinten an, dann lässt sich das mit der Bildfeldwölbung vielleicht untersuchen.

Ich habe in meinem großen, manuellen Objektivbestand auch Gläser, wo ich mal bei einem mit Lupe und Peaking (niedrig/low) besser klarkomme, mit einem anderen wiederum bei Lupe und Standardbild ohne Peaking. Das wäre auch noch einen Test wert.

Danke für den Hinweis, werde ich beides mal testen. Besonders das fokussieren auf die Ecken sollte ja zeigen ob es eine Bildfeldwölbung ist.

Die Schärfe mittig sieht für mich auch in Ordnung aus, dort habe ich mit Arbeitsblende fokussiert, mache ich normalerweise so weil ich bei den Voigtländern schon Fokusshift beim Abblenden gefunden habe, auch wenn ich es bei dem Makro noch nicht ausgetestet habe.

Einen Versuch mit Stativ, wie im vorherigen Beitrag vorgeschlagen, könnte ich auch probieren, wobei ein verwackelt bei 1/320 s eher unwahrscheinlich ist, aber wer weiss. Werde auf jedenfall weiter austesten und berichten.

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Am 6.4.2024 um 12:32 schrieb Bernd F.:

Klar, dann habe ich ein verwackeltes Bild. Aber wenn bei Landschaftsaufnahmen ein Teil scharf ist und ein anderer weniger oder gar nicht (obwohl Fokus-Peaking alles markiert), liegt eine Fehlfokussierung vor.

Ich habe mich mittlerweile erinnert warum ich diese Testbilder aufgenommen hatte, und das war die Anmerkung von Bernd F zum Thema Fehlfokus. Mir war vorher auch schonmal bei meinen Bildern in London aufgefallen, dass Bilder nahe Unendlich ziemlich fummelig sind und mit Fokuspeaking alleine nicht scharf werden.

Am 24.6.2024 um 09:19 schrieb outofsightdd:

Fokussiere zum Test mal die Ecken hinten an, dann lässt sich das mit der Bildfeldwölbung vielleicht untersuchen.

Ich hatte bei dem Spaziergang auch unterschiedliche Einstellungen getestet, unter anderem auch über die Unendlicheinstellung raus fokussiert auf den Unendlich-Anschlag um zu sehen wie sehr sich das auswirkt.

Die Bilder unten sind direkt aus der Kamera (X-Pro3, Schärfe 0, Rauschreduzierung -4) und wieder auf Flickr durch Klick ins Bild in voller Auflösung abrufbar, sollte man sich auch dort anschauen oder herunterladen, in der Bildvorschau hier im Forum sieht man die Unterschiede nicht.

Abgeblendet Mitte auf Unendlich fokussiert (Lupe), Bildmitte ist ordentlich scharf.

Abgeblendet auf Unendlich-Anschlag fokussiert, Bildränder werden scharf aber Bildmitte wird unscharf.

Interessant finde ich den Schärfeverlauf in dem ersten Bild, man kann rechts im Gras sehr gut sehen wie die Schärfe am Rand abfällt je weiter man in den Hintergrund geht. Das Objektiv scheint wirklich eine brutale Bildfeldwölbung zu haben.

Im zweiten Bild über Unendlich hinaus sind die Bildränder schärfer, besonders die Häuser links die eine geringere Entfernung zur Kamera haben als die Häuser in der Bildmitte, aber auch die Häuser auf der rechten Seite die in der gleichen Entfernung wie in der Bildmitte sind. Gut kann man den Unterschied in der Baumstruktur sehen.

Hier noch zur Ergänzung ein Bild bei Offenblende auf die Häuser in der Bildmitte fokussiert (wieder mit Lupe).

Die Bildränder werden leider nie richtig toll, zumindest nicht bei Blende 5.6, während ich mit der Schärfe in der Bildmitte zumindest abgeblendet durchaus zufrieden bin. Offenblende auf Entfernung gehört nicht zu den Stärken des Objektivs, das kann das kleine Fuji XF 35/2 deutlich besser. Es scheint auf Makro optimiert zu sein und dort liefert es auch sehr gut, ich bin aber leider etwas enttäuscht weil ich gehofft hatte damit ein gutes Universalobjektiv zu bekommen. Das scheint aber so eine allgemeine Sache zu sein, dass Maktoobjektive nicht unbedingt auch gut für Landschaften geeignet sind, mit dem Fuji XF 60/2.4 habe ich auch so meine Probleme. Ich werde noch ein bisschen weiter testen, vielleicht bringt stärkeres Abblenden etwas, auch waren die Lichtbedingungen nicht optimal für richtig gute Schärfe.

Können andere meine Beobachtung mit der Schärfeleistung bei Unendlich bestätigen? Oder sind meine Ansprüche zu hoch?

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Ich kann dir mal dieses Bild anbieten - ich finde es okay, aber schau es dir mit deinem Anspruch an.

 

bearbeitet von dopaul
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vor 4 Minuten schrieb dopaul:

oder das hier - erkennbar fast gleiche Stelle

Vielen Dank. Das zweite Bild zeigt im Hintergrund zumindest einen ähnlichen Schärfeverlauf wie meines, könnte also wirklich eine Eigenschaft des Objektivs sein und kein Defekt meines Exemplars.

Mal sehen was andere noch so berichten.

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vor 3 Stunden schrieb madsector:

könnte also wirklich eine Eigenschaft des Objektivs sein und kein Defekt meines Exemplars.

Bei solchen Bildern würde ich zur Sicherheit auch noch einen Zentrierungstest machen, das gleiche Bild mit auf den Kopf gedrehter Kamera wiederholen. Mir scheint der Fokus der linken sehr zu deutlich weiter vorn zu liegen als auf der rechten... könnte aber auch durch das Motiv täuschen, wo die Bäume und Häuser rechts deutlich weiter weg sind als die Häuser links.

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