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vor 4 Stunden schrieb Fotonuss:

Außerdem, in den Beiträgen #21, #22 und #23 sind die Gehäuse von der X-T2, X-T3 und H2 abgebildet.🧐

Schon klar, da die genannten Kameras wie gezeigt aus Magnesium hergestellt werden, konnte man natürlich vermuten, dass die T5 aus Weingummi gebaut wird. Ich habe, wie geschrieben, kein Foto der T5 im Netz gefunden und andere wohl auch nicht. Allerdings ist das Thema ja durch Fuji bestätigt: kein Weingummi! 

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vor 4 Stunden schrieb Randyderzweite:

Schon klar, da die genannten Kameras wie gezeigt aus Magnesium hergestellt werden, konnte man natürlich vermuten, dass die T5 aus Weingummi gebaut wird. Ich habe, wie geschrieben, kein Foto der T5 im Netz gefunden und andere wohl auch nicht. Allerdings ist das Thema ja durch Fuji bestätigt: kein Weingummi! 

Ich vermute nicht, ich frage wenn ich was nicht weiß. Vermuten reicht mir nicht, ich habe das so gelernt und kann nichtaus meiner Haut 🥰

Da kein Foto zu finden war, auch nicht von mir lag bei mir die Vermutung ganz woanders als man vermuten würde.

Fuji wären nicht die ersten die das plötzlich ändern.

bearbeitet von Fotonuss
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vor 10 Stunden schrieb Fotonuss:

Ich vermute nicht, ich frage wenn ich was nicht weiß. Vermuten reicht mir nicht, ich habe das so gelernt und kann nichtaus meiner Haut 🥰

Da kein Foto zu finden war, auch nicht von mir lag bei mir die Vermutung ganz woanders als man vermuten würde.

Dir wurden Fotos von vom eigentlichen Ersatzteil verlinkt, wo man genau sieht das diese Teil aus Magnesium ist. 

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  • 2 weeks later...
Am 29.10.2024 um 09:30 schrieb meridian:

Dir wurden Fotos von vom eigentlichen Ersatzteil verlinkt, wo man genau sieht das diese Teil aus Magnesium ist. 

Woran erkennt man, dass das Magnesium ist? Mit ein wenig Fachwissen erkennt man, dass es sich um ein sandgestrahltes Metallteil handelt. Mehr kann ich daraus nicht entnehmen. Stahl sieht nach den Sandstrahlen ähnlich aus. Ich könnte vermuten, dass es sich um eine Aluminium- oder Magnesiumlegierung handelt.

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vor 7 Minuten schrieb kermit66:

Woran erkennt man, dass das Magnesium ist? Mit ein wenig Fachwissen erkennt man, dass es sich um ein sandgestrahltes Metallteil handelt. Mehr kann ich daraus nicht entnehmen. Stahl sieht nach den Sandstrahlen ähnlich aus. Ich könnte vermuten, dass es sich um eine Aluminium- oder Magnesiumlegierung handelt.

Genau und Leica M Gehäuse sind grundsätzlich aus Gold, weil die Patina so golden schimmert. 

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Am 28.10.2024 um 18:32 schrieb Randyderzweite:

Ich habe, wie geschrieben, kein Foto der T5 im Netz gefunden und andere wohl auch nicht.

Das ist verständlich, diese Fotos sind wahnsinnig schwer zu finden - und so wenige!!!

https://www.google.com/search?sca_esv=26ae990ca6498652&sxsrf=ADLYWIIrkH_3bzO9dHisOXm3-hJFwx7IkA:1731058831764&q=fujifilm+x-t5&udm=2&fbs=AEQNm0B0azlzQsT03AkBvKzv8QsX90mECEmJqyBayjGVXWG5qm_vr8wxYU3DZLbJqx3uanJJ2exo8UlkfAgF8vCmNVxgWgcWs44xWtUYloVNZdbklIpI0k_BO6GqruP7eb8ERIwbuWo7Ocs-86AYHpreMnMYUYnZdbUQKxzEMA8vv88BTGHnJ9pH1IG1c3p28SpkXTuZt5ca&sa=X&ved=2ahUKEwipqYLWuMyJAxVTRvEDHZkQCa8QtKgLegQIEhAB&biw=1470&bih=746&dpr=2

Ist halt auch, weil solche Dinge für uns doch immer noch Neuland sind....

Zum Gehäuse gabs hier 2022 schon einen thead - vom Foto würde ich es nicht erkennen, aber ich hatte "Magnesiumlegierung" im Gedächtnis, das war's dann auch. Als Nicht- Chemiker/ Materialwissenschaftler kann ich mir außer "is auch Mg drin" aber nicht viel vorstellen. Gegen gute Kunststoffe dürfte ansonsten auch nicht viel einzuwenden sein. Metall klingt nach "gut und wertig", das schleppt man aber halt auch rum. Ich hab's lieber leicht.

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Das ist verständlich, diese Fotos sind wahnsinnig schwer zu finden - und so wenige!!!

https://www.google.com/search?sca_esv=26ae990ca6498652&sxsrf=ADLYWIIrkH_3bzO9dHisOXm3-hJFwx7IkA:1731058831764&q=fujifilm+x-t5&udm=2&fbs=AEQNm0B0azlzQsT03AkBvKzv8QsX90mECEmJqyBayjGVXWG5qm_vr8wxYU3DZLbJqx3uanJJ2exo8UlkfAgF8vCmNVxgWgcWs44xWtUYloVNZdbklIpI0k_BO6GqruP7eb8ERIwbuWo7Ocs-86AYHpreMnMYUYnZdbUQKxzEMA8vv88BTGHnJ9pH1IG1c3p28SpkXTuZt5ca&sa=X&ved=2ahUKEwipqYLWuMyJAxVTRvEDHZkQCa8QtKgLegQIEhAB&biw=1470&bih=746&dpr=2

Ist halt auch, weil solche Dinge für uns doch immer noch Neuland sind....

Zum Gehäuse gabs hier 2022 schon einen thead - vom Foto würde ich es nicht erkennen, aber ich hatte "Magnesiumlegierung" im Gedächtnis, das war's dann auch. Als Nicht- Chemiker/ Materialwissenschaftler kann ich mir außer "is auch Mg drin" aber nicht viel vorstellen. Gegen gute Kunststoffe dürfte ansonsten auch nicht viel einzuwenden sein. Metall klingt nach "gut und wertig", das schleppt man aber halt auch rum. Ich hab's lieber leicht.

Lieber Kollege @alba63

Dein Betrag zeigt sehr schön, warum es so schwer geworden ist, im Netz im allgemeinen und hier in diesem Forum im besonderen vernünftig zu diskutieren. Denn formal hast Du natürlich Recht, ich hätte schreiben sollen "kein Foto des blanken unverkleideten Gehäuses der T5 im Netz gefunden". (Du hast das offenbar auch nicht, wenn ich die Bilder durchschaue, die der Link bringt. Neuland? 🤣

Allerdings sollte eigentlich jedem, der ein Mindestmaß an Verständnis für Zusammenhänge aufbringt, klar gewesen sein, dass es um Bilder des Bauteils "Gehäuse" der X-T5 ging, denn genau dieses habe ich ja in meinen Beiträgen für T2, T3 und H2 gezeigt und das ist ja auch das Thema des Threads. 

Jetzt muß ich mich fragen, was, wenn nicht Rechthaberei, bringt einen dazu, ein geklärtes Thema nochmal aufzugreifen, wenn man nichts sachliches beizutragen hat? 

bearbeitet von Randyderzweite
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Am 4.12.2022 um 14:43 schrieb mjh:

Bei einer Systemkamera ist Verwindungssteifigkeit ein wichtiges Kriterium, und da wäre Karbon – also Kohlenfaser-Verbundstoffe – vielleicht eine Alternative zu einer Magnesiumlegierung – beide Materialien sind leicht und haben dennoch eine hohe Steifigkeit, und man kann auch Kohlenfaser-Verbundstoffe mit hoher Wärmeleitfähigkeit herstellen, die ja für eine Kamera essentiell ist. Aber Karbon dürfte in der Verarbeitung schwieriger sein, weshalb Magnesiumlegierungen den Vorzug bekommen. In der Praxis geht es nur um die Frage, welches Metall man wählt – neben Magnesiumlegierungen sind auch Edelstahl und Messing im Rennen, die jedoch beide schwerer sind.

Wenn der Thread sowieso nochmal wiederbelebt wurde, dann ist es ja vielleicht auch ok., wenn ich noch auf diesen älteren Beitrag antworte. Ich hätte nämlich gewisse Bedenken bei Kohlefaserverbundstoffen: Wenn die versehentlich an eine spitze Ecke schlagen, ist evtl. ein Loch drin. Metall kriegt nur eine Beule.

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vor 4 Stunden schrieb alba63:

Gegen gute Kunststoffe dürfte ansonsten auch nicht viel einzuwenden sein. Metall klingt nach "gut und wertig", das schleppt man aber halt auch rum. Ich hab's lieber leicht.

Gute Kunststoffe sind durchaus sinnvoll, z.B. auch bei Objektiven, nicht umsonst werden heutzutage auch große Flugzeuge größtenteils aus Kunststoffen und Verbundwerkstoffen gebaut und dabei meist geklebt....

Aber mal zur Info an alle Laien: die Dichte von Magnesium liegt bei 1,74kg/dm³, es gibt Kunststoffe die haben eine Dichte von bis zu 2,2kg/dm³...
eine Magnesium Legierung wird etwas dichter also schwerer sein, aber Magnesium hat trotzdem den höchsten Anteil, sonst wäre es z.B. eine Aluminiumlegierung.

Mit einer Magnesium Legierung hat man so ziemlich das beste was man zum rumtragen haben kann, bei dem es auf geringes Gewicht und Robustheit ankommt.
Und nein.... Titan ist schlechter, sowohl schwerer als auch spröder und damit bruchgefährdeter.... bevor einer fragt...

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vor 55 Minuten schrieb Leicanik:

Ich hätte nämlich gewisse Bedenken bei Kohlefaserverbundstoffen: Wenn die versehentlich an eine spitze Ecke schlagen, ist evtl. ein Loch drin. Metall kriegt nur eine Beule.

Stimmt, solche Werkstoffe sind spröde; bei starker Belastung verformen sie sich nicht, sondern brechen. Im Grunde läuft es im Kamerabau immer auf Metall hinaus, wobei es allerdings auch schon Kombinationen eines Edelstahl-Chassis mit einer Kunststoffhülle gab. Aber da ist es eben auch nicht der Kunststoff, der alles zusammenhalten muss.

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vor 29 Minuten schrieb Leicanik:

So richtig Retro wäre ja eigentlich Holz ... ;) 

Dann aber z.B. aus Kirschbaum, Linde, Nussbaum oder Ahorn. Eiche ist zu schwer und auch zu spröde. Fichte harzt zu sehr. Lärche und Eibe wären aber schöne Nadelhölzer.  Wer es luxuriös haben möchte, dann aus Rosenholz oder auch Vogelaugenahorn. Und für die, die es ganz leicht haben wollen: Balsaholz, ist aber mit viel Vorsicht zu behandeln. 😅

bearbeitet von Dare mo
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vor 5 Minuten schrieb Dare mo:

Dann aber z.B. aus Kirschbaum, Linde oder Ahorn. Eiche ist zu schwer und auch zu spröde. Fichte harzt zu sehr. Lärche wäre aber ein schönes Nadelholz.  Wer es luxuriös haben möchte, dann aus Rosenholz. Und für die, die es ganz leicht haben wollen: Balsaholz, ist aber mit viel Vorsicht zu behandeln. 😅

Hasselblad hatte ja mal (12 Jahre ist es jetzt her) einen italienischen Designer Holzgehäuse für eine Sony schreinern lassen; da standen dann auch verschiedene Hölzer zur Wahl. Für diese Hasselblad Lunar zahlte man allerdings den vierfachen Preis, verglichen mit der technisch baugleichen Sony-Version, und ich bin mir nicht sicher, ob Hasselblad nennenswerte Stückzahlen davon absetzen konnte. (Manche brachten die Modellbezeichnung „Lunar“ mit „Lunacy“ in Verbindung …)

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@mjh Holz hat halt ein Problem, es ist ein lebender Werkstoff, es arbeitet und es ist hygroskopisch. Daher ist es auch fraglich, ob man ein Gehäuse aus Vollholz fertigen sollte, oder ob man besser nur mit einem Funier arbeitet. Funiere haben mehrere Vorteile. Man spart Rohstoffe, sie arbeiten nicht so viel (sprich Wasseraufnahme, quellen oder zusammenziehen, verziehen oder reißen) wie es bei Vollholz auftreten kann. Man kann sie sehr leicht auf andere Materialien auftragen. Gerade im Fahrzeugbau der Edelkarossen wird das Interieur gerne mit edlen Funiern belegt. Das würde sich für den Kamerabau auch anbieten. Es ist zwar nicht so einfach, gerade weil es doch verhältnismäßig keine Körper sind die auch noch mit Rundungen und sehr kleinen Radien gestaltet sind. Aber machbar ist es, was dann auf den Preis schlägt. Dann sind wir wieder bei deiner Hasselblad. 😅

bearbeitet von Dare mo
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vor 37 Minuten schrieb mjh:

Hasselblad hatte ja mal (12 Jahre ist es jetzt her) einen italienischen Designer Holzgehäuse für eine Sony schreinern lassen; da standen dann auch verschiedene Hölzer zur Wahl. Für diese Hasselblad Lunar zahlte man allerdings den vierfachen Preis,

Hahaha, genau an die habe ich bei "Holz" sofort gedacht, es war die veredelte Version der Nex7 (die ich eine Weile hatte), der m.E. ersten APSc Spiegellosen mit 24MP. Tolles Bedienkonzept, sehr gute Bildqualität, aber nur bei niederen ISO - Einstellungen. Paar Bilder von ihr sind fest in meinem Bildarchiv.

Hasselblad hat sich damals reichlich zum Gespött gemacht. Es war so eine Art Oligarchinnen- Kamera.

bearbeitet von alba63
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Am 4.12.2022 um 14:43 schrieb mjh:

Bei einer Systemkamera ist Verwindungssteifigkeit ein wichtiges Kriterium, und da wäre Karbon – also Kohlenfaser-Verbundstoffe – vielleicht eine Alternative zu einer Magnesiumlegierung – beide Materialien sind leicht und haben dennoch eine hohe Steifigkeit, und man kann auch Kohlenfaser-Verbundstoffe mit hoher Wärmeleitfähigkeit herstellen, die ja für eine Kamera essentiell ist. Aber Karbon dürfte in der Verarbeitung schwieriger sein, weshalb Magnesiumlegierungen den Vorzug bekommen. In der Praxis geht es nur um die Frage, welches Metall man wählt – neben Magnesiumlegierungen sind auch Edelstahl und Messing im Rennen, die jedoch beide schwerer sind.

Sorry, aber eine Kamera wie die X-T5 fliegt nicht zum Mond!
Und auch die anderen Dinge die hier gelistet werden sind Mumpiz.
Wenn nicht Kunststoff so bleibt in dieser Preislage nur ein Metalldruckguss übrig.
Edelstahl???? Aha, also aus EINEM Stück mit Diamant fräsen oder in Form biegen???
Zu Messing: wo?? im "Rennen"
Sorry, musste sein um hier wieder etwas Realität rein zu bringen.

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Womöglich eine dumme Frage, aber warum nimmt man nicht einen der Kunststoffe, die für die Außenschalen preiswerter Motorradhelme verwendet werden (Polycarbonat oder so, bin da nicht vom Fach)? Wenn die Außenhaut der Kamera dick genug ist, könnte man auf innere Strukturen wahrscheinlich verzichten. Das Material ist bei wenigen Millimetern Dicke praktisch unzerstörbar*, kann (schwarz) durchgefärbt und offenbar ganz gut geformt werden und verändert sich nicht spürbar bei relevanten Umgebungstemperaturen. 

*Wir haben in jungen Jahren mal probiert, eine ganz alte und ganz billige Helmaußenschale kaputt zu kriegen. Ist gar nicht so einfach...😉 

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vor einer Stunde schrieb hanshinde:

Wenn die Außenhaut der Kamera dick genug ist

Es ist nur eben so, dass die Hersteller die tragenden Teile der Kamera – es ist ja nicht nur eine Haut; man muss sich das mehr wie das Exoskelett eines Insekts vorstellen – möglichst dünn halten wollen. Sonst müsste man zugunsten einer dickeren Hülle wertvollen Inhalt weglassen, damit die Kamera insgesamt nicht zu groß wird, und das will ja auch keiner. Eben deshalb sind Magnesiumlegierungen so beliebt, denn sie sind auch bei geringen Wandstärken verwindungssteif und halten hohe Druckbelastungen aus, ohne zu brechen. Und dann kommt noch hinzu, dass das Gehäuse eine gute Wärmeleitfähigkeit haben sollte, denn es dient ja gleichzeitig als Kühlkörper der Elektronik. Die meisten Kunststoffe schneiden da schlecht ab.

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Am 8.11.2024 um 12:41 schrieb Randyderzweite:

kein Foto des blanken unverkleideten Gehäuses der T5

ja, so ein Foto hab ich komischerweise von der T5 trotz ausgiebiger Suche bisher auch nicht gefunden. Früher gabs die immer bei den drepview Reviews

bearbeitet von wembly
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