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Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde: Welche würdest du wählen?  

817 Stimmen

  1. 1. Welche Kamera würdest du wählen?

    • Fujifilm X-H2S
      160
    • Fujifilm X-H2
      137
    • Fujifilm X-T5
      426
    • Keine der drei
      93


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Tja, es scheint einige zu geben, die eine T5s noch lieber hätten als eine T5. Stellt sich für mich die Frage, liegt es daran, dass sich die Vernunft durchgesetzt hat? In der Praxis ist der Qualitätsgewinn durch mehr Pixel zwar vorhanden, aber meistens unwichtig. Oder liegt es nur daran, dass Fuji gerade diese Variante nicht anbietet?😀 Selbst bei mir, bin ich mir nicht zu 100% sicher😀😀

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Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass sie nicht angeboten wird. Ich habe die H2s, hätte aber statt dieser sicher eine T5s gekauft. Heute bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher, nachdem ich mich an die H2s gewöhnt und einiges schätzen gelernt habe, aber ohne diese Erfahrung eindeutig T5s.

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Tja, es scheint einige zu geben, die eine T5s noch lieber hätten als eine T5. Stellt sich für mich die Frage, liegt es daran, dass sich die Vernunft durchgesetzt hat? In der Praxis ist der Qualitätsgewinn durch mehr Pixel zwar vorhanden, aber meistens unwichtig. Oder liegt es nur daran, dass Fuji gerade diese Variante nicht anbietet?😀 Selbst bei mir, bin ich mir nicht zu 100% sicher😀😀

 

vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass sie nicht angeboten wird. Ich habe die H2s, hätte aber statt dieser sicher eine T5s gekauft. Heute bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher, nachdem ich mich an die H2s gewöhnt und einiges schätzen gelernt habe, aber ohne diese Erfahrung eindeutig T5s.

Ich denke, die "Wahrheit liegt irgendwo dazwischen ;) !
Ich selber kann mir bis dato den Gebrauch dieses Klapp-Schwenk-LCDs nicht vorstellen, da ich noch nie einen solchen hatte.
PASM jedoch schon, hatte ich doch mit den EOS-30/40/50D und habe sie noch an der X-S1 - und die Fuji-Analog-Retro-Bedienung an meinen X-Bodies.
Selbst wenn die meisten anscheinend mit der X-T5 zufrieden sind, wie sie ist, werden immer andere genau das in der X-T5 eingebaut haben, was sie momentan nicht hat.
Anders herum wäre es für die X-H2s der "Todesstoß" (wie damals bei der X-H1), wenn jetzt schon eine X-T5s mit den gleichen Leistungsdaten wie die X-H2s auf den Markt käme - selbst ohne einen anbaubaren Batteriegriff.
Aber dann wäre sie auch größer geworden, denn sonst hätte der CFe-Slot keinen Platz gehabt ;) ...

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vor 45 Minuten schrieb Allradflokati:

Ich denke, die "Wahrheit liegt irgendwo dazwischen ;) !

Ich finde die 40MP gut und die Geschwindigkeit der H2s auch. Hat alles sein Für und wieder. Anders als Tommy 43 würde ich jedenfalls nicht lange überlegen, wenn es die T5 Modelle in der gleichen Ausstattung gäbe. Ich würde sofort wechseln. Du hast wohl Recht, dass es wieder die H Modelle zu so etwas degradieren würde, wie die H1 damals. Es bleiben wohl zu wenig übrig, die daran mehr erfreuen könnten.  da ich ja seltenst mit dem Display fotografiere, finde ich den Umstand sehr gut, dass man es zuklappen kann, was ich schon bei der T4 sehr schön fand.

Ich komme mit den H Kameras auch sehr gut zurecht, aber mich stören diese Sinnlosigkeiten, die einem da als Vorteil verkauft werden. Diese C Settings habe ich jetzt endgültig über Bord geworfen, habe zwar da was draufgelegt, nutze es aber nicht. Die einzige Sache für die ich es regelmäßig benutzen würde, geht nicht. Auf P habe ich schon seit Ewigkeiten kein Rad mehr gedreht, bleibt ja nur noch ASM und da geht dann bei M der ISO Wert nicht hinten auf das Rad. Diese ADV Filter brauche ich auch nicht. 

Für mich wäre  es einfacher, wenn ich diese Räder hätte, wie bei der T5. Natürlich nutzen viele das volle Programm und finden das auch gut. Ich stelle mir meist mein Bild vor Ort ein, komme auch selten in den Genuss, dass sich meine Aufnahmesituation schlagartig ändert, dass ich mal kurz auf C irgendwas drehen könnte, was ja auch bei einigen öfter vorkommt als bei mir. Bisher konnte ich nur feststellen, dass, wenn die beiden Umstände zusammenkamen, dass ich was auf C konfiguriert und mir es dazu auch noch gemerkt hätte, war es dann trotzdem so, dass ich an meiner Kamera noch herumstellen musste. Da bin ich weitaus schneller, wenn ich sie von Beginn an einstelle und mir alles wichtige auf irgendeinen Knopf oder ein Rad gelegt habe, bevor ich überlege, an was ich da jetzt noch ran muss und was schon gemacht ist.

Wenn man die Umfrage betrachtet, dann hätte ich das auch nicht so vorausgesehen, aber die H Modelle kommen ja nicht mal zusammen in der Beliebtheit an die T5 ran. ich hätte auch nicht gedacht, dass die H2s beliebter ist, als die H2.  Wenn ich mich für eine entscheiden müsste, dann eindeutig die H2, weil sie ja fast alles mitbringt und die hohe Auflösung hat. Da hätte ich geglaubt, dass die H2s eher etwas für Spezialaufgaben ist. 

Ich habe sie ja nun beide und finde, dass sie sich perfekt ergänzen, gleich bedienen lassen und man auch mal die Wahl hat, ob man nur ein kleineres Bild braucht oder ein sehr schnelles Motiv hat.  Da stellt sie dann die H2 wirklich richtig in den Schatten, aber das ist auch der einzige Punkt. Dieser Vorteil kommt aber auch nur zum Tragen, wenn man etwas fotografieren möchte, wo man schon von vornherein denkt, dass die Kamera da in der Regel nicht mithalten kann. Entgegen dieser Ansicht, kann sie es aber und das sehr gut. Ich hatte noch nie so eine schnelle Kamera.

Als nahezu perfekter Allrounder würde ich die H2 sehen. Langsam ist die auch nicht und die Auflösung hat fotografisch viele Vorteile. Sei des bei Makros oder auch bei Landschaften, Die Nachteile liegen eher in der Verarbeitung und den großen Dateien. ich habe auch beim Rauschen noch keinen signifikanten Unterschied wahrgenommen.

Falsch finde ich es nicht, dass Fuji jetzt für alle Bedienervorlieben etwas im Programm hat, aber sie hätten es sich wohl schenken können, wenn man sieht, wie die Akzeptanz ist und die noch abzieht, die dann eher eine T5 genommen hätten, wenn die auf gleichem Niveau gebaut worden wäre.

Die Preise wären ja auch nicht schon so weit unten, nach so kurzer Zeit, wenn diese Umfrage hier im Forum nicht auch halbwegs auf den Rest der Käufer zutreffen würde.

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Vielleicht ist es Fuji ja auch völlig egal, wer wie oft welche Kamera kauft. Die meisten Innereien sind ja ohnehin entwickelt, die Kosten sind bereits entstanden, egal ob für ein, zwei oder drei Modelle. Da ist es doch eher clever, auf drei Arten die Entwicklungskosten wieder reinzuholen. Und nur weil die Endpreise fallen, heißt das ja nicht, dass Fuji weniger verdient. Ein Großteil, wenn nicht sogar der komplette Rabatt geht auf Kosten des Händlers, denke ich mal.

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Ich glaube, dass die Umfrage nur sehr begrenzte Schlüsse über die echten Verkaufszahlen zulässt. Ich glaube nicht, dass die Mitgliederzahl wirkliche Schlüsse zulässt. Immerhin bestand die Mitgliedschaft vor dem vergangenen Jahr nahezu ausschließlich aus Besitzern der T-Serie einschließlich der Rädchen-H-1. Ausnahme S-10. H2 und H2s sind letztlich der Versuch Fujis, aus diesem Kreis auszubrechen. 

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vor 15 Minuten schrieb DRS:

Da bin ich weitaus schneller, wenn ich sie von Beginn an einstelle und mir alles wichtige auf irgendeinen Knopf oder ein Rad gelegt habe, bevor ich überlege, an was ich da jetzt noch ran muss und was schon gemacht ist.

Ist bei mir genau andersrum. Z.B. Porträt und BiF oder Stativ sind doch so weit auseinander in der Konfiguration, dass es sich lohnt, das separat zu speichern. Genau dadurch weiß ich ja, dass ich nichts vergessen habe. Also bei Stativ muss ich eben nicht mehr checken, ob ich OIS/IBIS aus habe oder nicht. Und ich weiß auch, dass ich dann die ISO fest unten habe u.s.w..

Und wenn man nur 3 statt 7 Anwendungsbereiche hat, nimmt man halt den Rest für FilmSims oder lässt sie erstmal frei. Ich habe 6 Plätze für Foto belegt und C7 dann für Video. PASM fasse ich im Grunde nicht mehr an, nur noch C. C1 dabei als Universalsetting. Dabei ist es übrigens nice, dass man mit einem Button trotz eingestelltem C3 wenn notwendig temporär schnell auf das universelle C1 zurückswitchen kann, zumindest bis man die Kamera ausschaltet.

Die Sache mit dem situativen Umstellen betrifft doch immer nur einzelne eher wenige Parameter, nie das ganze Setting. Und nachdem ich zunächst die Settings nicht auf automatischer Speicherung hatte, sondern die sich nach Ausstellen der Kamera immer resettet haben, experimentiere ich jetzt mit dem, was @Rico Pfirstinger drüben ein „atmendes Setting“ genannt hat: Ich lasse die Änderungen jetzt doch speichern. Da auch das natürlich eher wenige Einstellungen, z.B. bzgl. Belichtungsdreieck, betrifft, passt sich das Setting flexibel an. Das hilft vor allem, wenn man Einstellungen vor Ort nach Situation ändern musste und die nicht durch zwischenzeitliches Ausschalten verlieren will. Gleichzeitig nähern sich die Einstellungen dem Optimum an, während sie vorher ja nur erdacht waren, also eher theoretisch oder aus der Erfahrung begründet.

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vor 23 Minuten schrieb Tommy43:

st bei mir genau andersrum. Z.B. Porträt und BiF oder Stativ sind doch so weit auseinander in der Konfiguration, dass es sich lohnt, das separat zu speichern. Genau dadurch weiß ich ja, dass ich nichts vergessen habe. Also bei Stativ muss ich eben nicht mehr checken, ob ich OIS/IBIS aus habe oder nicht. Und ich weiß auch, dass ich dann die ISO fest unten habe u.s.w..

Bei manchen mag das ja so ein, aber wenn ich mal ein Stativ benutze(kommt sehr selten vor), dann weiß ich das und selbst wenn ich den IBIS an lasse passiert bei mir zumindest rein gar nichts, was das Bild betrifft und mich nachher ärgern würde. Macht sich vielleicht bei besonders langen Belichtungszeiten wohl nicht so gut,  in der Regel kann man das aber ruhig mal vergessen. Ich hatte jedenfalls noch nie ein Problem damit.

Bei mir ist es aber auch so, dass wenn ich Portraits fotografiere, dann eben keine Vögel im Flug und ich würde mich auch von einer Friedenstaube die da über meinem Akt auftaucht nicht dazu verleiten lassen, die Kamera hochzureißen, auf C2 zu drehen, sondern eher warten bis sie zu meinem eigentlichen Bild passt und wenn sie nur im Hintergrund ist. Da ich ja sowieso fast immer mit AF-C fotografiere, könnte ich das wohl sogar machen, weil man auch da mit der H2s auch ohne Vogelerkennung schon sehr gute Karten hat.

Kommt halt immer drauf an, wie man arbeitet oder fotografiert. Ich konzentriere mich eben auf das was ich gerade vorhabe oder fotografieren soll und da bin ich so in meine Arbeit vertieft, dass ich eben nur das ordentlich fotografieren kann und meine Ideen dahin fließen, wo ich sie haben möchte. 

Ich habe da einfach meine Augen nicht überall und lasse mich auch nicht stören. Da würde ich höchstens mein Modell mal auf den schönen Adler am Himmel hinweisen und es dann fotografieren, wie sie ihn beobachtet. Hätte ich und sie oder er sicherlich am Ende mehr davon und wenn ich Vögel fotografieren möchte, dann tue ich das eben auch. da mache ich dann eben kein Portrait und wenn doch, Knopf drücken, Tieraugen ausschalten und schon geht's weiter. Natürlich habe vielleicht eine zu hohe Belichtungszeit, aber da die Kamera bis was weiß ich mit dem ES belichtet, kann ich auch die Blende noch öffnen.

Diese C Settings finden ja viele gut, ich bin da wohl die Ausnahme, aber mich nerven die eher, als das sie mir helfen.  AF-C 

Wie gesagt , habe ich mir das jetzt so geschickt konfiguriert und irgendwo hin gelegt, dass ich eigentlich auch schnell auf Veränderungen reagieren könnte, wenn ich muss oder möchte. Di H2 oder H2s haben ja genug Knöpfe und Räder dafür und wenn man es mal realistisch sieht, muss man da nicht seine Einstellungen komplett über den Haufen werfen, oft reichen auch nur zwei Handgriffe.

Da ist jetzt allerdings nur so meine Arbeitsweise und ich finde deine auch gut und habe es auch wirklich schon versucht, wie du es mir mal vor Wochen beschrieben hast. Aber da ist es bei mir wie mit Avocados, probiert habe ich sie, aber schmecken tun sie mir nicht. 

Am Ende sind ja auch viele damit glücklich und konfigurieren, was das Zeug hält. Muss eben jeder selbst wissen, wie er am besten klar kommt. Für mich ist das einfach nichts.

 

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

Am Ende sind ja auch viele damit glücklich und konfigurieren, was das Zeug hält. Muss eben jeder selbst wissen, wie er am besten klar kommt. Für mich ist das einfach nichts.

Aber dann wärst Du ja eigentlich ein Kandidat für die T5 gewesen? Die kann man zwar auch programmieren, aber das tritt bei der ja eher in den Hintergrund. 

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vor 22 Minuten schrieb Tommy43:

Aber dann wärst Du ja eigentlich ein Kandidat für die T5 gewesen? Die kann man zwar auch programmieren, aber das tritt bei der ja eher in den Hintergrund. 

Ja, das wäre wohl so, nur da kann man das Display nicht umklappen und die H Modelle haben ja auch ihre Vorzüge und in Schnell gibt es die T5 auch nicht. Ich wollte auch nicht mit zwei unterschiedlichen hantieren.

Was mir an der H gefällt ist das Display und die Griffigkeit und natürlich der größere Pufferspeicher und die H2s ist eben rasant schnell, wie ich letztens feststellen musste. Die beiden passen schon gut zusammen und was ich nicht brauche nutze ich eben nicht.

Man hat ja nie alles so nach seinem Geschmack, abr wenn Fuji in der nächsten generation wieder die T6 zum Topmodell macht, dann bin ich wieder dabei. 

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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Aber dann wärst Du ja eigentlich ein Kandidat für die T5 gewesen? Die kann man zwar auch programmieren, aber das tritt bei der ja eher in den Hintergrund. 

Alle Fuji-Modelle unterstützen benutzerdefinierte Konfigurationen; Kameras wie die X-H2, X-H2S und X-S10 zeichnen sich nur dadurch aus, dass diese Einstellungen über das Moduswahlrad statt über das Q-Menü ausgewählt werden – und dass noch mehr Einstellungen darüber programmierbar sind. Dedizierte Einstellräder schließen ja leider aus, diese Einstellungen schnell über benutzerdefinierte Konfigurationen umzuschalten

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Das meinte ich mit „tritt in den Hintergrund“. Man kann es - mit den bekannten Einschränkungen - tun, aber es drängt sich nicht auf, da es nicht prominent auf dem Wahlrad platziert ist EDIT: und weniger Optionen umfasst. Ich persönlich würde es an einer T5 nach meiner positiven Erfahrung mit der H2s versuchen, soweit wie möglich zu nutzen.

bearbeitet von Tommy43
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vor 33 Minuten schrieb Tommy43:

Das meinte ich mit „tritt in den Hintergrund“. Man kann es - mit den bekannten Einschränkungen - tun, aber es drängt sich nicht auf, da es nicht prominent auf dem Wahlrad platziert ist. 

Ich vertrete ja schon länger die Meinung, dass die benutzerdefiniertem Konfigurationen zwar um so wertvoller sind, je mehr Einstellungen sich damit kontrollieren lassen, dass sie aber nicht auf das Moduswahlrad gehören. Sie wären nämlich noch wertvoller und nützlicher, wenn man zwar möglichst alle Kamerafunktionen damit steuern kann, aber auch selbst bestimmen kann, welche das jeweils sind. Eine Speicherung frei wählbarer Teile aller Einstellungen ist aber nicht möglich, so lange diese Konfigurationen mit dem Moduswahlrad ausgewählt werden.

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vor 2 Minuten schrieb mjh:

Eine Speicherung frei wählbarer Teile aller Einstellungen ist aber nicht möglich, so lange diese Konfigurationen mit dem Moduswahlrad ausgewählt werden.

Das verstehe technisch ich nicht: Welche wären das denn bei der H2(s), die durch diese Platzierung nicht programmierbar sind? 

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vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Das verstehe technisch ich nicht: Welche wären das denn bei der H2(s), die durch diese Platzierung nicht programmierbar sind? 

Das hatten wir ja hier vor längerer Zeit diskutiert; es gibt einige wenige Einstellungen, die Fuji aus unklaren Gründen nicht konfigurierbar gemacht hat. Ich habe die jetzt nicht präsent, aber man kann die Liste ja durchgehen und sieht dann, welche (nicht) konfigurierbar sind. 

Aber das sind zwei verschiedene Baustellen: Einerseits sollte Fuji alle Einstellungen konfigurierbar machen, was technisch keine Probleme machen dürfte; die verbliebenen Einschränkungen erscheinen weitgehend unmotiviert. Andererseits sollte man bei jeder Konfiguration frei wählen können, welche tatsächlich gespeichert werden, aber das wäre nur bei einem neuen Modell möglich. Wie gesagt: Mit benutzerdefinierten Einstellungen auf dem Moduswahlrad geht es nicht. Die Moduswahl (auch P, A, S und M) gehört in das Q-Menü oder auf eine Funktionstaste; dann könnte auch das Moduswahlrad als letztes dediziertes Einstellrad wegfallen.

bearbeitet von mjh
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vor 44 Minuten schrieb mjh:

Wie gesagt: Mit benutzerdefinierten Einstellungen auf dem Moduswahlrad geht es nicht.

Sorry, aber das Fuji noch nicht alles programmierbar gemacht hat, ist klar. Das könnte man ja ändern. Aber warum sollten solche Voll-Programmierungen, von mir aus auch nur eine Auswahl davon, nicht auf einem Moduswahlrad zur schnellen Umstellung platziert werden können? Du wiederholst nur, dass das nicht ginge. Aber was steht dem technisch entgegen? Ich verstehe es immer noch nicht. C1 hieße dann doch eine Komplettprogrammierung. C2 ebenfalls. Nur eine andere. Und wenn man auch noch C27 möchte, könnte man das auch über Cx und Menü regeln. 

Derzeit sind noch PASM auf dem Rad, die sind aber in C integriert und nur dediziert, wenn man kein C nutzt. Darüber hinaus „Filter“. Die müssten dann weg. Und Video. Könnte auch weg, da in C integriert. 

Warum also soll man den Vorteil eines solchen Moduswahlrades verschenken, wenn es denn den Rest der Programmierung nicht stört?  Wenn ich links auf C3 drehe und optimalerweise dann rechts im Schulterdisplay noch der Name der Belegung stünde, hätte das doch nur Vorteile. 

Aber vielleicht habe ich noch einen Denkfehler drin, dann kläre mich bitte auf 🤷‍♂️.

bearbeitet von Tommy43
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Eine interessante Umfrage und Diskussion, die ich so deutlich für die X-T5 nicht erwartet hätte. Mir persönlich ist die X-T5 bei einigen Dingen zu kastriert. Und ich möchte auch keine 40 MP, die ich höchstens zum Croppen interessant fände. Aber deswegen immer und bei jedem Bild diese Datenmengen?! Deshalb X-H2s, den besseren AF nehme ich gerne.

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vor 26 Minuten schrieb spartacus:

Und ich möchte auch keine 40 MP, die ich höchstens zum Croppen interessant fände. Aber deswegen immer und bei jedem Bild diese Datenmengen?!

Diese Überlegungen hatte ich auch, bevor ich zu meiner X-T1 noch die X-Pro2 dazu geholt hatte.
Ein JPG aus der 16-MP-Kamera hatte maximal etwa 7,3 MB, das aus der 24-MP-Kamera dann schon bis zu 19,8 MB.
Jetzt bei der X-T5 und ihren 40MP variieren die die Dateigrößen zwischen 14 und fast 26 MB - je nach Inhalt.
Ja, es sind mehr Daten, aber der Sprung von 16 MP auf 24/26 MP war bei den Dateigrößen auffälliger, als es es jetzt der Fall ist.

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Sorry, aber das Fuji noch nicht alles programmierbar gemacht hat, ist klar. Das könnte man ja ändern. Aber warum sollten solche Voll-Programmierungen, von mir aus auch nur eine Auswahl davon, nicht auf einem Moduswahlrad zur schnellen Umstellung platziert werden können? Du wiederholst nur, dass das nicht ginge. Aber was steht dem technisch entgegen?

Ich hatte hier doch schon vor längerer Zeit mal erklärt, warum man benutzerdefinierte Konfigurationen mit frei definiertem Umfang nicht mit einem Moduswahlrad auswählen kann … Es liegt an der unterschiedlichen Funktionsweise von Einstellrädern und Menüauswahlen.

Wenn ich eine Menüauswahl treffe, gehe ich eine Liste durch und bestätige die Auswahl mit einem weiteren Tastendruck – ohne diese Bestätigung ändert sich nichts. Das Wandern durch die Liste der Optionen allein hat zunächst einmal keine Konsequenzen, und ich kann die Auswahl auch abbrechen, so dass sich gar nichts ändert.

Einstellräder – und damit auch ein Moduswahlrad – funktionieren anders: In dem Moment, in dem ich das Rad um eine Rastung weiterdrehe, habe ich die Einstellung bereits geändert. Wenn ich also von C1 zu C4 gehe, muss ich dazu über C2 und C3 gehen, und das heißt, ich schalte nacheinander auf C2 und C3 und erst danach auf C4 um. Wenn mit den C-Konfigurationen immer alle Einstellungen konfiguriert werden, die überhaupt konfigurierbar sind, ist es kein Problem, dass für Sekundenbruchteile C2 und C3 aktiv waren, die ich gar nicht wollte, denn am Ende gilt C4 und macht C2 und C3 rückgängig. Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn C2, C3 und C4 unterschiedliche Teilmengen aller Einstellungen konfigurieren. Dann würden C2 und C3 möglicherweise Einstellungen gegenüber denen in C1 ändern, die in C4 nicht erneut konfiguriert werden, und diese unbeabsichtigten Änderungen blieben erhalten. Ich könnte das Rad auch anders herum drehen; dann würden erst C7, C6 und C5 nacheinander aktiviert, bevor ich bei C4 lande. Das Ergebnis wäre ein anderes, aber ebenfalls nicht das, was ich wollte.

Wenn die Moduswahl dagegen über eine Menüauswahl erfolgt, kann ich von C1 aus direkt C4 aktivieren, ohne dass die anderen C-Konfigurationen ins Spiel kommen.

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vor 8 Stunden schrieb spartacus:

bei einigen Dingen zu kastriert.

Mir vielleicht auch, aber den meisten wird das, was man auf sehr hohem Niveau und in der Presse als "kastriert" bezeichnet am Ende  gar nicht auffallen. 

Ich habe hier noch keine großartigen Beschwerden gelesen wie.... " der Pufferspeicher reicht mir nicht "  oder " mein Sucher löst schlecht auf", weil es ganz einfach nicht so ist und im Fotoalltag eben ganz anders aussieht. Die, die es  wirklich brauchen haben zur H gegriffen, aber wie man sieht sind das ja erstaunlich wenige.

Ich persönlich lese das auch nur von Menschen , die die Kamera nicht haben oder eben Youtubern usw, die ja was zum Unterscheiden brauchen und das dann aufmachen, als wären wir wieder Papst geworden.

Die Megapixel klingen ja auch fast so, als wären die Bilder doppelt so groß, aber wenn man mal so ein H2 Bild nimmt und dann eines der T4 da reinzieht, sieht man, dass es nicht so ein Unterschied ist. Die Datenmengen sind größer, was stimmt, aber was das Croppen betrifft, denkt man, das es mehr sein würde.

Es ist ja heute bei fast jeder Meldung und Produktbewertung  so, dass man es einfach relativieren muss, ob es um Unschärfe an den Rändern geht, die niemand je sehen wird, weil er das Glas ganz anders benutzt, Spritverbrauche oder Reichweiten von Autos etc.

Fest steht doch, dass sich die Technik sehr weiter entwickelt hat und man sich dann schon auf die Suche begeben müsste, um wieder einen Stein des Anstoßes zu finden, der komischerweise immer da ist.  jetzt funktioniert eben die Vogelerkennung nur mäßig, obwohl sich auf welche Art auch immer, Vögel viel besser fotografieren lassen. Ich für meinen teil war mit der T4 sehr zufrieden und bin es jetzt auch mit H2. Solange ich damit gut arbeiten kann und es eine Lösung gibt ist alles gut. 

In diesem Sinne muss man  wohl schon fast zugeben, das "Viel Lesen" eher schadet, obwohl ich eigentlich schon immer einer anderen Meinung war.

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb DRS:

In diesem Sinne muss man  wohl schon fast zugeben, das "Viel Lesen" eher schadet, obwohl ich eigentlich schon immer einer anderen Meinung war.

Viel lesen ist ohne persönliches Hinterfragen der eigenen Praxisrelevanz  tatsächlich schädlich, deshalb nehme ich zur Kenntnis und mache lieber meinen eigenen Praxistest. 

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vor 10 Minuten schrieb forensurfer:

Viel lesen ist ohne persönliches Hinterfragen der eigenen Praxisrelevanz  tatsächlich schädlich, deshalb nehme ich zur Kenntnis und mache lieber meinen eigenen Praxistest. 

 

Das mache ich immer so. Dann weiss ich auch, dass der Tester NICHT gekauft ist... 🙂

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vor 14 Minuten schrieb 1975volker:

Das mache ich immer so. Dann weiss ich auch, dass der Tester NICHT gekauft ist...

Das Problem ist ja oft nicht mal, dass diese sogenannten Tester die Unwahrheit sagen, aber sie setzen es eben in keine Relation und es gäbe weit mehr Dinge die man praxisrelevant  gesehen besser und nützlicher  aufblasen könnte als die  Wahrheit. Ein Schlauchboot z.B. oder für alle, die nicht so gerne rausgehen, einen Luftballon.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb forensurfer:

Viel lesen ist ohne persönliches Hinterfragen der eigenen Praxisrelevanz  tatsächlich schädlich, deshalb nehme ich zur Kenntnis und mache lieber meinen eigenen Praxistest. 

Entweder das oder man schaut sich die Erfahrungen von einigen wenigen Forumsmitgliedern an ;)

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