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X-T5 SOOC JPEGs


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vor 4 Minuten schrieb Rakete:

und frage mich was ich sinnvollerweise einstellen müsste damit die Farben von der Kamera so dargestellt werden wie sie zu sehen sind...

Das ist ein Sonderfall, da das ja praktisch niemand will, weil man im Gegenteil ja meistens Memory Colors haben möchte, was bekanntlich auch Fujis besondere Stärke ist.

Für eine neutrale Wiedergabe sollte man Pro Neg. Std oder Eterna nehmen, außerdem den genannten WB auf White Prio. Aber am besten nimmt man einfach eine Graukarte mit und macht damit schnell eine Custom White Balance. Dafür hat die Kamera ja drei Slots. Dann ist der Weißabgleich für das konkrete Licht neutral.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Minute schrieb Rakete:

Und genau deswegen habe ich die Befürchtung, dass die AI mir bei Sonnenuntergang einen roten Himmel reinmogelt, auch wenn er gar nicht rot ist, weil sie eben roten Himmel mit Sonnenuntergang assoziiert.

Wenn ich außerhalb der Kamera mein Color Grading mache, werden nicht nur die Untergänge crazy, sondern auch die Aufgänge... ;)

Ich fotografiere sowas ja nicht, um irgendeine vermeintliche (da nicht existierende) objektive Realität festzuhalten.

Real ist bei mir das WAS – also das, was an Dingen im Bild zu sehen ist – ich bin deshalb sehr sparsam beim Retuschieren, tausche keine Himmel aus, mache keine Composites usw.

Beim WIE jedoch bin ich als Fotograf nicht anders als ein Maler und verwende meine Farbpalette. Und die von Fuji ist nunmal besonders interessant, auch schon SOOC mit den eingebauten Tools.

Im Endeffekt nicht viel anders als bei der analogen Fotografie, wo es auch schon bei der Auswahl des Filmmaterials losging, dann weiter mit der Entwicklung und am Ende beim Fertigen von Laborabzügen. Erstaunlich, wie sich da manches Bild etwa von A. Adams über die Zeit verändert hat, spätere Laborabzüge sahen oft ganz anders aus als frühere. Geschmäcker ändern sich eben, nicht nur die der Fotografen, sondern auch die der Kunden. ;)

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vor 8 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich fotografiere sowas ja nicht, um irgendeine vermeintliche (da nicht existierende) objektive Realität festzuhalten.

Mir geht es schon öfter so, dass ich ein Foto hauptsächlich deswegen mache, weil ich eine spezielle Farbe sehe, die ich möglichst genau festhalten möchte. Jetzt kann man das ja alles hinterher am PC noch hinschieben, aber da erinnere ich mich womöglich schon nicht mehr genau an den Farbton, wie ich ihn gesehen habe, daher finde ich es schon wichtig, vor Ort das entstehende Bild so anzupassen, dass es meiner Wahrnehmung entspricht. Wenn ich also den Vergleich mit dem Maler nehme, würde ich mir die Farbe eben so lange hinmischen, bis sie passt, und nicht einfach eine fertige Farbe aus meiner Palette verwenden, die ich immer benutze, sonst ginge ja eine wesentliche Information verloren.

bearbeitet von Rakete
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vor 7 Minuten schrieb Rakete:

Mir geht es schon öfter so, dass ich ein Foto hauptsächlich deswegen mache, weil ich eine spezielle Farbe sehe, die ich möglichst genau festhalten möchte.

Das ist schon deswegen schwierig, weil ein guter Teil der männlichen Fotografen an partieller Farbenblindheit leidet (übrigens meist ohne es zu wissen, man kennt es halt nicht anders), was natürlich dann auch für die verschiedenen Betrachter von Aufnahmen gilt, nicht zuletzt auch hier im Forum. Jeder sieht also etwas anderes, selbst wenn alles von vorne bis hinten durchkalibiert ist. 

Ich kann die Bilder natürlich nur so bearbeiten, wie ich sie sehe – ich bin zum Glück 100% korrektsichtig bei den Farben, dafür gibt es ja online praktische Tests. Es kann aber gut sein, dass etwas, das ich farblich genial finde, bei jemanden mit einem anderen Sehen nicht besonders gut aussieht. Und das sogar ganz unabhängig von Geschmacksfragen, die ja auch immer noch dazukommen. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 24 Minuten schrieb Rakete:

Mir geht es schon öfter so, dass ich ein Foto hauptsächlich deswegen mache, weil ich eine spezielle Farbe sehe, die ich möglichst genau festhalten möchte. Jetzt kann man das ja alles hinterher am PC noch hinschieben

Und das ist bei einem selbst auch von der „Tagesform“ abhängig. Je nachdem wie angestrengt unser Auge ist, kann auch die Farbwahrnehmung durchaus unterschiedlich sein. Wir hatten bei uns auf der Arbeit mal eine Augentrainerin, die uns die Zusammenhänge erläutert und Methoden zur Entspannung der Augen gezeigt hat. Stichwort z.B. „palmieren“.

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vor 25 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das ist schon deswegen schwierig, weil ein guter Teil der männlichen Fotografen an partieller Farbenblindheit leidet (übrigens meist ohne es zu wissen, man kennt es halt nicht anders), was natürlich dann auch für die verschiedenen Betrachter von Aufnahmen gilt, nicht zuletzt auch hier im Forum. Jeder sieht also etwas anderes, selbst wenn alles von vorne bis hinten durchkalibiert ist. 

Ich kann die Bilder natürlich nur so bearbeiten, wie ich sie sehe – ich bin zum Glück 100% korrektsichtig bei den Farben, dafür gibt es ja online praktische Tests. Es kann aber gut sein, dass etwas, das ich farblich genial finde, bei jemanden mit einem anderen Sehen nicht besonders gut aussieht. Und das sogar ganz unabhängig von Geschmacksfragen, die ja auch immer noch dazukommen. 

Das ist möglich, ja, aber ich würde trotzdem davon ausgehen, dass eine Farbe ungefähr dann richtig wiedergegeben ist, wenn sie für mich auf dem Display so aussieht wie in der Natur, etwas anderes bleibt auch dem Maler nicht.

 

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vor 44 Minuten schrieb Rakete:

Das ist möglich, ja, aber ich würde trotzdem davon ausgehen, dass eine Farbe ungefähr dann richtig wiedergegeben ist, wenn sie für mich auf dem Display so aussieht wie in der Natur, etwas anderes bleibt auch dem Maler nicht.

 

Der Maler benutzt kein Display zur Farbdarstellung.

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

...Beim WIE jedoch bin ich als Fotograf nicht anders als ein Maler und verwende meine Farbpalette.

 

 

Eher die Farbpalette, die der Monitor zur Verfügung stellt. Und die dann auf verschiedenen Monitoren erst wieder unterschiedlich dargestellt sein kann und dann ausgedruckt möglicherweise noch einmal anders aussieht ...

Das ist beim Malen anders.

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1 hour ago, Rakete said:

aber ich würde trotzdem davon ausgehen, dass eine Farbe ungefähr dann richtig wiedergegeben ist

...das ist schon fast eine philosophische Frage. Früher konnte man Kameras recht gut kalibrieren, um möglichst realistische Farben zu bekommen. Jedoch möchte man heutzutage exakt dies nicht mehr. Weder am Smartphone, noch an eine Fotokamera.

Aber lasse Dir doch mal durch den Kopf gehen was eigentlich Farben sind und wie unser Gehirn diese verarbeitet. Du hast doch schon von Mensch zu Mensch riesige unterschiede in der Wahrnehmung. Ebenso war früher der analoge Film alles andere als Farbentreu. Da waren Schatten auch mal ganz gerne grün und Lichter gerne zu warm.

Der Irrglaube ist, dass ein JPG aus der Kamera ein unverfälschtes Bild ist. Bei Fujifilm gibt es dazu ja sogar extra die Farbprofile bzw. Filmsimulationen. Und je nach Tonkurve und Kontraste wirken die Farben auch noch anders. Ich weiß nicht, ob eine Fujifilm-Kamera ein gutes "Messgerät" für Farben ist und perfekt getreue Farbwiedergaben macht. Genau das möchte man ja nicht. 

Aber ich kann Dir versichern: Rohdaten aus der Kamera sind auch nicht farbgetreu. Mal sind die dunklen Bereiche farblos und mal leicht braun-rötlich (z.B. Ricoh). Das liegt schon am Farbmuster, dass auf dem Sensor liegen muss. Ansonsten hätte wir alle nur SW-Bilder. Und der Sensor kann nicht exakt die Wellenlängen des Lichtes messen. Da ist zumeist ein RGB-Farbmuster drauf. Bei Fujifilm eine etwas abgewandelte Version. Über das bekannt RGB Muster kann ich Rückschlüsse auf die vermutlich vorhandenen Farben ziehen. Viel Mathematik und Interpolation.

Aber selbst wenn eine Kamera perfekt neutrale und korrekte Farben liefern würde, was würdest Du dann damit anfangen?

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vor 26 Minuten schrieb platti:

 

Das ist beim Malen anders.

Da sieht auch jedes Bild anders aus, je nachdem wo und wie es aufgehängt und angeleuchtet wird. Ist ja auch bei Fotodrucken so, allein was es da an Materialien gibt. Ich verschenke öfter Bilder an die Leute, die ich fotografiere (Weihnachten, Geburtstag), die Auswahl an Möglichkeiten ist erschreckend.

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vor einer Stunde schrieb Uwe1956:

Und das ist bei einem selbst auch von der „Tagesform“ abhängig.

Und vom Umgebungslicht. Wenn ich nachts Bilder bearbeite und sie mir dann tagsüber nochmal am gleichen Display anschaue, sind oft Änderungen fällt. Auch hier im Forum ist die Betrachtung der SOOC Bilder ungültig, das die Kontraste für einen dunklen Rand gerendert wurden. Nur auf Flickr wirkt es also ungefähr so wie von mir in X RAW Studio gedacht. Man muss folglich draufklicken, um die Bilder "richtig" zu sehen.

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vor einer Stunde schrieb Rakete:

Das ist möglich, ja, aber ich würde trotzdem davon ausgehen, dass eine Farbe ungefähr dann richtig wiedergegeben ist, wenn sie für mich auf dem Display so aussieht wie in der Natur, etwas anderes bleibt auch dem Maler nicht.

 

Es ist jedenfalls nicht das Ziel der JPEG-Engine in der Kamera, Farben naturgetreu wiederzugeben. Die Filmsimulationen habe alle eine bestimmte Stilrichtung.

  • Provia, Astia und Velvia sind klassische Memory Colors
  • Pro Neg Hi und Std sind Porträtfilme mit einem entsprechenden Fokus auf Hauttöne und dem "Verdecken" von Unreinheiten
  • Classic Chrome, Classic Neg., Nostalgic Neg sind klassischen Analogfilmen nachempfunden (Kodachrome, Fuji Superia etc.)
  • Eterna und Eterna Bleach Bypass sind an die entsprechenden Kino-Negativfilme von Fuji angelehnt.
  • Acros ist ein Schwarzfilm mir Korn aus Noise Shaping
  • Schwarzweiß und Sepia sind selbsterklärend, wobei natürlich jeder Schwarzweißmodus die darunter liegenden Farben anders in Luminanzen transformiert.
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vor 44 Minuten schrieb platti:

Der Maler benutzt kein Display zur Farbdarstellung.

Nein, aber er malt auf einer Leinwand, auf der er die Farbe sieht. Das war ein Vergleich. Wenn ich in der Natur stehe und eine Farbe ablichten möchte, kann ich nur vergleichen, was ich in echt sehe und was ich auf dem Display sehe. Der Maler (sofern er auch vor Ort malt) vergleicht, was er in echt sieht mit der Farbe auf seiner Leinwand.

 

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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Es ist jedenfalls nicht das Ziel der JPEG-Engine in der Kamera, Farben naturgetreu wiederzugeben. Die Filmsimulationen habe alle eine bestimmte Stilrichtung.

Ja, deswegen wähle ich ja gezielt eine Filmsimulation aus, die die Farben am ehesten in die von mir gewünschte Richtung bringt. Aber wenn das JPEG komplett daneben liegt, muss nunmal der Weißabgleich ran.

bearbeitet von Rakete
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vor 48 Minuten schrieb Rakete:

Nein, aber er malt auf einer Leinwand, auf der er die Farbe sieht. Das war ein Vergleich. Wenn ich in der Natur stehe und eine Farbe ablichten möchte, kann ich nur vergleichen, was ich in echt sehe und was ich auf dem Display sehe. Der Maler (sofern er auch vor Ort malt) vergleicht, was er in echt sieht mit der Farbe auf seiner Leinwand.

 

Und dann ändern sich die Farben auch noch mit der Zeit. Auch bei analogen Filmen und Dias übrigens. Des "klassische" Look kommt oft daher, dass das Material entsprechend alt ist. Ein Nostalgic Neg. simuliert also vielleicht gar nicht eine fabrikneue Rolle Analogfilm aus den 70er-Jahren, sondern eine, deren Abzüge seit Jahren lagern. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 4 Minuten schrieb Rakete:

Ja, deswegen wähle ich ja gezielt eine Filmsimulation aus, die die Farben am ehesten in die von mir gewünschte Richtung bringt. Aber wenn das JPEG komplett daneben liegt, muss nunmal der Weißabgleich ran.

Weißabgleich kann man ja jederzeit nachträglich ändern, das macht man bei solchen kritischen Anwendungen ohnehin in Lightroom und Co. und nicht in der Kamera. In der Kamera spielt man mit den Filmsmulationen. 

Für kritisches Arbeiten kann man die Kamera zudem profilieren und sich das Profil in Lightroom laden. Das habe ich vor vielen Jahren auch mal für ein paar Fuji-Kameras gemacht, um zu sehen, wie das geht und dass es geht. Am Ende habe ich die Profile aber nie wirklich gebraucht und verwendet, also war das eine einmalige Aktion.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 8 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Weißabgleich kann man ja jederzeit nachträglich ändern, das macht man bei solchen kritischen Anwendungen ohnehin in Lightroom und Co. und nicht in der Kamera.

Kann man, nur dass ich dann eben daheim am Rechner rekonstruieren muss, wie die Farbe gewesen ist, was einigermaßen fehleranfällig ist. Daher versuche ich, das vor Ort passend hinzukriegen, und dafür brauche ich in bestimmten Situationen den Weißabgleich. Es ist mir auch generell lieber, schon ein passendes Bild in der Kamera hinzubekommen, ohne nachträgliche Korrekturen.

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vor 22 Minuten schrieb Rakete:

Kann man, nur dass ich dann eben daheim am Rechner rekonstruieren muss, wie die Farbe gewesen ist, was einigermaßen fehleranfällig ist. Daher versuche ich, das vor Ort passend hinzukriegen, und dafür brauche ich in bestimmten Situationen den Weißabgleich. Es ist mir auch generell lieber, schon ein passendes Bild in der Kamera hinzubekommen, ohne nachträgliche Korrekturen.

Anhand eines unkalibrierten Displaybildes? Das Bild auf dem Monitor sieht doch nie so aus wie das auf dem Kameradisplay.

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vor 28 Minuten schrieb Rakete:

Es ist mir auch generell lieber, schon ein passendes Bild in der Kamera hinzubekommen, ohne nachträgliche Korrekturen.

Gut, das ist dann allerdings nicht das Thema hier. Alles hier Gezeigte wurde schließlich nachträglich in der Kamera erzeugt, wobei die Bearbeitung via X RAW STUDIO auf einem kalibrierten Bildschirm stattfindet. "Nachträglich" und "in der Kamera" schließen sich nicht aus, im Gegenteil. Somit wurde auch die White Prio beim Auto-WB erst nachträglich beim Maskenfoto angewendet. Für solche Einstellungen habe ich sowieso beim Fotografieren ja auch keine Zeit. Da geht es ums Motiv und um den Fokus und die optimale Belichtung (= eingefangene Lichtmenge) – das sind die beiden einzigen Parameter, die man nicht nachträglich ändern kann. Die müssen also sitzen, alles andere ist unerheblich und lenkt nur ab, das kann man besser und schneller in Ruhe erledigen, wenn man vor einem vernünftigen Bildschirm sitzt. 

Damit man alles nachträglich auch in der Kamera im größtmöglichen Umfang anpassen kann, habe ich das Verfahren mit den ISO-äquivalenten Einstellungen und DR-P STRONG entwickelt und getestet. Gleichzeitig sorgt das Verfahren für ein angenehm helles Sucherbild, in dem auch dunkelste Schatten halbwegs gut erkennbar sind. Und es geht schnell, man muss also nicht viel verstellen, im Idealfall nur an einem Rädchen drehen, um das Bild im Sucher bedarfsgerecht heller zu machen, nachdem die optimale Belichtung manuell eingestellt wurde.

In der Theorie ist ISOloses Belichten ja nicht schwer, man kann es in einem Satz erklären. Das Problem bei spiegellosen Kameras ist die praktische Umsetzung im WYSIWYG-Live-View. Wenn man dadurch dann zusätzlich noch die Möglichkeit hat, auch im eingebauten Kamerakonverter enorm viel DR-Umfang zu bewältigen, ist das ein schöner Bonus.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Minute schrieb Rakete:

Ungefähr. So gut es eben geht.

Ich habe früher oft Bilder schon vor Ort im EVF mit dem eigebauten Konverter bearbeitet (nicht auf dem LCD, das ist sowieso recht sinnlos), aber auch dort ist das Ergebnis dann anders aus auf einem kalibrierten großen Bildschirm. 

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vor 2 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Die müssen also sitzen, alles andere ist unerheblich und lenkt nur ab, das kann man besser und schneller in Ruhe erledigen, wenn man vor einem vernünftigen Bildschirm sitzt. 

Ansichtssache. Für mich sind Farben nicht unerheblich, sondern absolut wesentlich in der Fotografie.

 

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