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vor 9 Minuten schrieb meridian:

Vielleicht gehe die Anderen gewisse Kompromisse ein, die der Einzelne nicht eingehen möchte. 

Es ist ja kein Kompromiss, sondern sinnvoll, bis und nicht ĂŒber die Artefaktgrenze hinaus zu schĂ€rfen. Warum sollte man das auch tun? Als ich von Samsung umgestiegen bin, hatte ich meine damalige NX20 im Urlaub dabei und die damals neue gebrauchte T1 dabei. Und bereits damals konnte ich bei Vergleichsbildern die RAFs mit weniger Betrag ebenso scharf hinbekommen wie die SRWs. Man könnte das ja als etwas Positives ansehen, aber nein, es wird problematisiert, dass die RAFs schon „frĂŒher“ scharf sind. Wenn das Experiment damals anders ausgegangen wĂ€re, wĂ€re ich sicher nicht zu Fujifilm gewechselt, sondern anderswohin. Samsung NX wurde da gerade beerdigt. 
 

vor 3 Minuten schrieb meridian:

Es ist Pixel-Peeping und es ist cool! Wenn man dazu auch noch fotografieren kann und dann so eine AusrĂŒstung hat, die jemanden auf Pixeleben tolle Details liefert, macht das Fotografieren noch mehr Spaß. 

Ja, total cool 
😂
  Kauf Dir eine GFX100S, dann kommst Du noch mehr auf Deine Kosten. 
Allerdings tust Du so, als wenn bei RAFs auf Pixelebene irgendetwas im Argen wÀre. Das ist ja nicht der Fall. 

 

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vor 33 Minuten schrieb meridian:

Es ist Pixel-Peeping und es ist cool! Wenn man dazu auch noch fotografieren kann und dann so eine AusrĂŒstung hat, die jemanden auf Pixeleben tolle Details liefert, macht das Fotografieren noch mehr Spaß. 

REINZOOMEN ist hier das Zauberwort....

Wie grottig schlecht wÀren da die Bilder die heute Stilikonen der Fotografie sind.

Da ist man vom Bild gefangen ohne eine Sekunde zu ĂŒberlegen wie scharf, verrauscht es ist.

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vor 11 Minuten schrieb Spiegelloser:

REINZOOMEN ist hier das Zauberwort....

Wie grottig schlecht wÀren da die Bilder die heute Stilikonen der Fotografie sind.

Da ist man vom Bild gefangen ohne eine Sekunde zu ĂŒberlegen wie scharf, verrauscht es ist.

 

vor 1 Stunde schrieb Spiegelloser:

Sony fĂŒr Action und ne Fuji fĂŒr unterwegs. Das ganze dann auch noch kompakt und tragbar. 

Gegenfrage, wozu eigentlich die Sony fĂŒr Action? Wegen den AF? Die Stilikonen der Fotografie hatten meist keinen Autofokus und falls doch, dann war dieser mit keiner heuteigen Kamera vergleichbar. 

 

 

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vor 42 Minuten schrieb meridian:

 

 

Gegenfrage, wozu eigentlich die Sony fĂŒr Action? Wegen den AF? Die Stilikonen der Fotografie hatten meist keinen Autofokus und falls doch, dann war dieser mit keiner heuteigen Kamera vergleichbar. 

 

 

Stimmt, die haben einfach gute Bilder gemacht. Gut ist fĂŒr mich nicht scharf oder glatt oder nicht verrauscht. Das mag bei der Produktfotografie, Landschaftsfotografie oder Stilleben  und anderen Genres Voraussetzung sein. Da gebe ich Dir vollkommen Recht...

Aber 'richtige' Bilder die was transportieren, Momente, Erinnerungen, Alltagsszenen zÀhle ich da nicht dazu.

Manche mögen halt auch Dinge die sich ĂŒber Jahrzehnte nicht Ă€ndern und auch in Jahrzehnten noch aktuell sind.

FrĂŒher hat man die Bilder ja auch ausgedruckt und per Paspartout entsprechende Rahmen erzeugt.

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vor 1 Minute schrieb Spiegelloser:

Stimmt, die haben einfach gute Bilder gemacht. Gut ist fĂŒr mich nicht scharf oder glatt oder nicht verrauscht. Das mag bei der Produktfotografie, Landschaftsfotografie oder Stilleben  und anderen Genres Voraussetzung sein. Da gebe ich Dir vollkommen Recht...

Aber 'richtige' Bilder die was transportieren, Momente, Erinnerungen, Alltagsszenen zÀhle ich da nicht dazu.

Manche mögen halt auch Dinge die sich ĂŒber Jahrzehnte nicht Ă€ndern und auch in Jahrzehnten noch aktuell sind.

FrĂŒher hat man die Bilder ja auch ausgedruckt und per Paspartout entsprechende Rahmen erzeugt.

Und schon damals haben die Fotografen verschieden Filme benutzt, die Einen Kodak oder Fuji, Andere wiederum Agfa und da gab`s Diskussionen ob die Kodakfilme nicht zu bunt sind oder die Fuji zu grĂŒnstichig. 

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vor 3 Stunden schrieb Spiegelloser:

REINZOOMEN ist hier das Zauberwort....

Wie grottig schlecht wÀren da die Bilder die heute Stilikonen der Fotografie sind.

Da ist man vom Bild gefangen ohne eine Sekunde zu ĂŒberlegen wie scharf, verrauscht es ist.

Wenn man sonst nichts zu tun hat, geht man mit einem Freund in eine Ausstellung irgendeines der Großen der Fotografie und macht die ausgestellten Bilder im ZwiegesprĂ€ch runter („Alles unscharf!“), so wie man es hier und in anderen Foren gelernt hat. Das ist nicht schwer und die anderen Ausstellungsbesucher werden einen lieben 


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vor 27 Minuten schrieb mjh:

Wenn man sonst nichts zu tun hat, geht man mit einem Freund in eine Ausstellung irgendeines der Großen der Fotografie und macht die ausgestellten Bilder im ZwiegesprĂ€ch runter („Alles unscharf!“), so wie man es hier und in anderen Foren gelernt hat. Das ist nicht schwer und die anderen Ausstellungsbesucher werden einen lieben 


Wenn ich mir in Berlin William Eggleston ansehe, werde ich mir jetzt wohl vorsichtshalber vorher Petersilie in die Ohren stecken mĂŒssen, nach dieser Anregung.

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vor 1 Stunde schrieb brandoza:

Wenn ich mir in Berlin William Eggleston ansehe, werde ich mir jetzt wohl vorsichtshalber vorher Petersilie in die Ohren stecken mĂŒssen, nach dieser Anregung.

Yippee, ich komme gerade aus genau dieser Ausstellung im c/o Berlin. Also William Eggleston "mystery of the ordinary" https://co-berlin.org/en/program/exhibitions

Zum Background, er hat - so die Kuratoren der Ausstellung - die Farbfotografie ab den 60ern in die Kunst eingebracht, wo noch alles, was Anspruch hatte, in SW fotografiert hat.

Die Ausstellung hat mich zunĂ€chst nur mĂ€ĂŸig angesprochen, waren halt mittelgroße Prints von alltĂ€glichen Szenen, betont "unkĂŒnstlerisch", keine Suche nach dem "decisive moment", viel Junk/ MĂŒll/ Blechzeugs auf der Straße, aber in den letzten 2 RĂ€umen kamen großformatige (!) Prints auf der Basis von Kodachromes/ Dias. Die haben mich dann wirklich umgehauen. Es waren Aufnahmen aus (hier kann ich mich falsch erinnern) Mississipi (?), verlassene Tankstellen, runtergekommene Ecken, die Prints waren  fast so groß wie ich, ich schĂ€tze 170cm an der langen Seite. Da nichts anderes erwĂ€hnt war und vom SeitenverhĂ€ltnis her tippe ich auf Kleinbildfilm. Durch den Kodachrome Film sehr feinkörnig, und Hammerfarben, die Fotos (laut Ausstellungs- Text in den !USA! mit einem speziellen Inkjet- Verfahren geprintet) leuchteten einen förmlich an, und da muss man schon mal sagen "size matters", die physische GrĂ¶ĂŸe beeindruckt da einfach.

Ich bin (wir kommen zum Thema) natĂŒrlich auch nĂ€her rangegangen und war erstaunt, wie feinkörnig der Film war. Klar, bei 20cm Abstand sah man, dass die Auflösung irgendwo begrenzt ist, aber wie auch bei allen anderen Fotos der Ausstellung (es sind eigentlich 3 KĂŒnstler*innen) stört es einfach null. Man guckt sich die AtmosphĂ€re der Szene an, ihre "Gestalt", ist von den wunderbaren Farben beeindruckt und es ist nicht so, dass die Fotos unscharf waren, die Auflösung ist adĂ€quat und ich glaube, niemand wird davor stehen und sagen "da fehlt es aber an SchĂ€rfe". Es ist einfach nicht relevant. Das Motiv, die Bildgestaltung, das Licht, die Farben/ Tonwerte entscheiden, und wenn das Bild hinreichend scharf ist (nicht verwackelt, kein unterirdisches Objektiv), passt es einfach. Und das war Kleinbild auf ca. 170 x 120...

Die andere Fotografin war eine Russin, Anastasia Samoylova, recht neue Fotos, die nicht so glĂ€nzende Seite von Florida war das Thema, auch großformatig (bis ca. 1m weite Prints), auch da guckt man auf die Bilder, ich hab das Thema SchĂ€rfe völlig vergessen, da eher Formen und Farben dominieren.

Insofern glaube ich, dass man sogar mit der unterirdischen SchÀrfung von LR bei X-Trans Fotos machen kann, die nicht auffallen wie saures Bier. Man muss halt wissen, was man zeigen will auf seinen Fotos, dann vergisst der Betrachter technische Aspekte schnell... Auch meine Begleiterin (keine Fotografin) mochte viele der Fotos sehr, ihr wÀre der Begriff "SchÀrfe" glaube ich gar nicht eingefallen. Was sie beeindruckt hat, waren Farben und halt einfach mal die Fotos. Am Ende trifft es der Spruch von Anselm Adams ganz gut: ""There is nothing worse than a sharp image of a fuzzy concept." Oder noch schlimmer: "no concept at all".

bearbeitet von alba63
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vor 53 Minuten schrieb alba63:

 ... Insofern glaube ich, dass man sogar mit der unterirdischen SchÀrfung von LR bei X-Trans Fotos machen kann, die nicht auffallen wie saures Bier. Man muss halt wissen, was man zeigen will auf seinen Fotos, dann vergisst der Betrachter ... Auch meine Begleiterin (keine Fotografin) mochte viele der Fotos sehr, ihr wÀre der Begriff "SchÀrfe" glaube ich gar nicht eingefallen. Was sie beeindruckt hat, waren Farben und halt einfach mal die Fotos. ...

Meine Erfahrung seit vielen Jahren ... darum kann ich ĂŒber diese ganze Trara hier nur mĂŒde lĂ€cheln.

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Am 2.2.2023 um 21:11 schrieb Markus B.:

Der Unterschied in der BildqualitĂ€t zu einer Vollformatkamera mit gleich viel Fotodioden (20-24MP) ist nach meiner Wahrnehmung immer noch gross. Obwohl die QualitĂ€tsunterschiede nicht bei jedem Motiv gleich ausgeprĂ€gt sind. Einige JPGs aus der Fuji sahen echt gut aus. Aber mein Fazit lautet dennoch: nichts fĂŒr mich - ich weiss jetzt noch mehr als vorher was ich an meiner Nikon Z6 habe. 

Der Kollege von Raw TV hat hier sehr anschaulich (ab Minute 16:18) die Bilder aus der X-T5 und der Nikon Z7 1:1 miteinander verglichen. Zitat: "Ich sehe keinen Unterschied in der BildqualitÀt, in der Auflösung der jeweiligen Details"

 

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vor 18 Minuten schrieb Alexh:

Der Kollege von Raw TV hat hier sehr anschaulich (ab Minute 16:18) die Bilder aus der X-T5 und der Nikon Z7 1:1 miteinander verglichen. Zitat: "Ich sehe keinen Unterschied in der BildqualitÀt, in der Auflösung der jeweiligen Details"

Ich kann leider nur die Bilder als Video in 4K sehen alleine schon da gibt es einen Unterschied...

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Hmm, zeitlich unterschiedliche Aufnahmen (Standbild) von Laub an BĂ€umen ist wenig aussagekrĂ€ftig. Kann man hier auszuschließen, das bei beiden Aufnahmen wirklich Windstille geherrscht hat? Zumindest bei deinen Eingekreisten Bereichen kann der Unterschied auch sehr gut daher kommen, dass bei Aufnahme 1 das Blattwerk sich anderes verhalten hat, als bei Aufnahme 2. Damit ist zumindest das Blattwerk eine schlechte Refferenz um da einen Vergleich zu ziehen.

Besser wĂ€re es, wenn du Beispiele an statischen Objekten fĂŒr den Vergleich herranziehen könntest, um einen plausiblen Unterschied zu zeigen. 😉

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vor 9 Minuten schrieb Dare mo:

Hmm, zeitlich unterschiedliche Aufnahmen (Standbild) von Laub an BĂ€umen ist wenig aussagekrĂ€ftig. Kann man hier auszuschließen, das bei beiden Aufnahmen wirklich Windstille geherrscht hat? Zumindest bei deinen Eingekreisten Bereichen kann der Unterschied auch sehr gut daher kommen, dass bei Aufnahme 1 das Blattwerk sich anderes verhalten hat, als bei Aufnahme 2. Damit ist zumindest das Blattwerk eine schlechte Refferenz um da einen Vergleich zu ziehen.

Besser wĂ€re es, wenn du Beispiele an statischen Objekten fĂŒr den Vergleich herranziehen könntest, um einen plausiblen Unterschied zu zeigen. 😉

Stimmt, scheint Herbst zu sein und die BlĂ€tter sind bei der Fuji in der kurzen Zwischenzeit wahrscheinlich alle Abgefallen, nur die Sonne war nicht schnell genug, die scheint etwas langsam aufzugehen. Du kannst dir die Detail in den Ziegeln mal anschauen es gibt auch da Unterschiede, das liegt aber wahrscheinlich an der Entfernung und der Luftverwirbelung, diese haben wir ganz vergessenÂ đŸ€Ł

bearbeitet von meridian
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Ich finde diese ganzen technischen Möglichkeiten ja auch faszinierend und bin daher anfĂ€llig fĂŒr solche Themen.

Die Frage ist aber auch, wohin einen diese ganze Pimmelfechterei, in der es regelmĂ€ĂŸig ausartet, bringt. 
Eine Z-irgendwas oder Alpha-Hastenichtgesehen kann es noch einen Tick besser? Die Q3 wird sie alle kassieren, eine GFX4711 ist aber am tollsten, bis dann doch einer mit der PhaseOne XTx um die Ecke kommt.
Und ĂŒberhaupt, die Siegerschnellstraße heißt C1, die Adobegasse ist fĂŒr Blinde. 

Derweil kommt einer mit ner ollen X-M1 oder einer alten EOS um die Ecke, macht einfach gute Bilder die sich mit aktuellen Möglichkeiten der Verarbeitung sogar fĂŒr ausstellungsreife Drucke in großen Formaten eignen, jedoch aufgrund der unzulĂ€nglichen Basis leider nicht mehr die Geschlechtsbestimmung der Blattlaus vorne rechts erlauben. 
„Sechs setzen!“

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Ich kĂ€me ja im Traum nicht auf die Idee in einer Fotoausstellung zehn Zentimeter ans 3m Bild heran zu gehen, um zu schauen, wie die BlĂ€tter aufgelöst sind. Bringt ja keinem was, weil er ja das Bild nicht mehr sieht.  Kann auch tausend Ursachen haben, von den falschen Kameraeinstellungen, falsches Wetter, schlechter Fotograf, unsachgemĂ€ĂŸe Bild Bearbeitung bis hin zum schlechten Drucker.

Oder wie ich es letztens mal hier gelesen  habe... Was ist wenn ein 3m großes Bild i einem 80cm breiten Flur hĂ€ngt? Da ist es dann wohl der falsche Galerist, der das da aufgehangen hat.

Man muss ein Bild so betrachten, wie es wirken kann und da sind meist 12800 ISO kein Problem bei einem A5 Flyer, genauso  wie die 26MP reichen, um eine GroßflĂ€che zu plakatieren. 

Wenn ich da in dem Abstand vorbeifahre oder laufe, um das Bild zu betrachten ist das fĂŒr mein Augen super scharf, hoch aufgelöst usw. Ich setze mich ja auch nicht 20cm vor meinen 4k Fernseher.

Wenn man sich das mal betrachtet, wie der Eindruck bei 100% am Bildschirm ist und wie es dann am Ende aussieht, weiß man doch dass diese ganze Diskussion eigentlich am Ziel vorbeifĂŒhrt. Das was man zeigen oder hinhĂ€ngen möchte, kann man mit nahezu jeder Kamera auch sehr gut zeigen, so dass optisch gar nichts schlechtes zu sehen ist.

Abgesehen davon gibt s ja neuerdings auch noch diese Software , die an Zauberei grenzt.  Ich weiß nicht worĂŒber man sich da noch aufregen muss. Und am ende darf man nicht vergessen, was fĂŒr Bilder man zu sehen bekommt, die einfach nur Klasse sind, egal mit was, wie alt und ob sie gegen WĂŒrmer geimpft waren.

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vor 2 Stunden schrieb meridian:

Stimmt, scheint Herbst zu sein und die BlĂ€tter sind bei der Fuji in der kurzen Zwischenzeit wahrscheinlich alle Abgefallen, nur die Sonne war nicht schnell genug, die scheint etwas langsam aufzugehen. Du kannst dir die Detail in den Ziegeln mal anschauen es gibt auch da Unterschiede, das liegt aber wahrscheinlich an der Entfernung und der Luftverwirbelung, diese haben wir ganz vergessenÂ đŸ€Ł

Mal abgesehen davon, dass man mal sehen mĂŒsste, wie der Mann in LR den Fuji- File geschĂ€rft hat (da gibt es ja bekanntlich Potential), ist eine realistische Betrachtung wie in einem Print ca. bei 50% Bildschirm- Ansicht, nicht bei 100%. Ich habe selbst schon A2 Prints von Kameras mit doppelt bzw. halb sovielen Pixeln gemacht, und stehend, die Prints am Boden liegend, konnte ein sehr kritischer befreundeter Hobby- Fotograf die Unterschiede kaum bzw. nur dadurch erkennen, dass er auf Unterschiede in der TiefenschĂ€rfe gestarrt hat, die ich nicht ganz ausgeglichen habe (durch unterschiedliche Blende).

Selbst wenn die Z7 etwas bessere Auflösung in der 100% Ansicht am Monitor (und nur dort) zeigt, mĂŒsste ich dann ja Bild fĂŒr Bild mit den deutlich unattraktiveren Farben leben und mĂŒhsam jeden einzelnen File bearbeiten. Da zoome ich lieber auf Ganzbildansicht raus und genieße die Fuji- Farben und den geringeren Preis der Fuji- AusrĂŒstung.

Zum Thema Auflösung gerne auch meinen obigen Ausstellungs- Bericht von Eggleston lesen, die Prints waren 170cm (von Kleinbild- Film gemacht) breit.

bearbeitet von alba63
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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Ich finde diese ganzen technischen Möglichkeiten ja auch faszinierend und bin daher anfĂ€llig fĂŒr solche Themen.

Die Frage ist aber auch, wohin einen diese ganze Pimmelfechterei, in der es regelmĂ€ĂŸig ausartet, bringt. 
Eine Z-irgendwas oder Alpha-Hastenichtgesehen kann es noch einen Tick besser? Die Q3 wird sie alle kassieren, eine GFX4711 ist aber am tollsten, bis dann doch einer mit der PhaseOne XTx um die Ecke kommt.
Und ĂŒberhaupt, die Siegerschnellstraße heißt C1, die Adobegasse ist fĂŒr Blinde. 

Derweil kommt einer mit ner ollen X-M1 oder einer alten EOS um die Ecke, macht einfach gute Bilder die sich mit aktuellen Möglichkeiten der Verarbeitung sogar fĂŒr ausstellungsreife Drucke in großen Formaten eignen, jedoch aufgrund der unzulĂ€nglichen Basis leider nicht mehr die Geschlechtsbestimmung der Blattlaus vorne rechts erlauben. 
„Sechs setzen!“

Ist doch i.O. wenn Leute sich ĂŒber technische Sachen unterhalten und vergleichen. Das gleiche war mit den AF oder IBIS, wer braucht so etwas, wie oft wĂŒrde erzĂ€hlt nur Schnickschnack. Tja, jetzt plötzlich ist das Geschrei groß nach einem IBIS am besten in jeden Body oder einen AF, wie bei der X-H2s. Die X-H2s ist auch ein gutes Beispiel, die erste Firmware toller AF aber es gab Leute, die mit anderen Marken fotografieren und diese User waren nicht zu 100% ĂŒberzeugt, natĂŒrlich alles Nestbeschmutzer. Nach erscheinen der Firmware 3.0 waren haben auch die Anderen kapiert, es geht noch besser. 

Das gleiche gilt fĂŒr die "blöden" WĂŒrmchen, mit einer XF18mm f1.4 FB wird man keine sehen, da diese Objektiv wirklich klasse ist und auch an einer X-T5 das GrĂŒnzeug gut auflöst, sobald aber ein Zoom im spiel ist oder eine schwĂ€cher FB kann es Probleme geben. Dagegen hilft eine andere Software, die bis zum bestimmten Punk die QualitĂ€t steigert oder eine andere Kamera. 

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vor 18 Minuten schrieb alba63:

Selbst wenn die Z7 etwas bessere Auflösung in der 100% Ansicht am Monitor (und nur dort) zeigt, mĂŒsste ich dann ja Bild fĂŒr Bild mit den deutlich unattraktiveren Farben leben und mĂŒhsam jeden einzelnen File bearbeiten. Da zoome ich lieber auf Ganzbildansicht raus und genieße die Fuji- Farben und den geringeren Preis der Fuji- AusrĂŒstung.

So verschieden sind die GeschmĂ€cker, die Töne der Nikon finde ich persönlich schöner, wobei das wĂ€re jetzt kein Kriterium wonach ich die Kamera aussuchen wĂŒrde, spĂ€testens bei Import kann man alles korrigieren.  

bearbeitet von meridian
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vor 3 Stunden schrieb meridian:

Ich kann leider nur die Bilder als Video in 4K sehen alleine schon da gibt es einen Unterschied...

Dein Screenshot aus einem runterskaliertem Youtube Video eines abgefilmten Computerbildschirms...

Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, da irgendeine seriöse Aussage ĂŒber Unterschiede in Bilddetails treffen so wollen.

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vor 9 Minuten schrieb meridian:

So verschieden sind die GeschmÀcker, die Töne der Nikon finde ich persönlich schöner

So verschieden sind die GeschmÀcker, die Töne der Fuji finde ich persönlich schöner.

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vor 2 Minuten schrieb Alexh:

Dein Screenshot aus einem runterskaliertem Youtube Video eines abgefilmten Computerbildschirms...

Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, da irgendeine seriöse Aussage ĂŒber Unterschiede in Bilddetails treffen so wollen.

Stimmt, ist doof wenn man schon da einen Unterschiede sieht 😉

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vor 25 Minuten schrieb alba63:

Mal abgesehen davon, dass man mal sehen mĂŒsste, wie der Mann in LR den Fuji- File geschĂ€rft hat (da gibt es ja bekanntlich Potential), ist eine realistische Betrachtung wie in einem Print ca. bei 50% Bildschirm- Ansicht, nicht bei 100%. Ich habe selbst schon A2 Prints von Kameras mit doppelt bzw. halb sovielen Pixeln gemacht, und stehend, die Prints am Boden liegend, konnte ein sehr kritischer befreundeter Hobby- Fotograf die Unterschiede kaum bzw. nur dadurch erkennen, dass er auf Unterschiede in der TiefenschĂ€rfe gestarrt hat, die ich nicht ganz ausgeglichen habe (durch unterschiedliche Blende).

Selbst wenn die Z7 etwas bessere Auflösung in der 100% Ansicht am Monitor (und nur dort) zeigt, mĂŒsste ich dann ja Bild fĂŒr Bild mit den deutlich unattraktiveren Farben leben und mĂŒhsam jeden einzelnen File bearbeiten. Da zoome ich lieber auf Ganzbildansicht raus und genieße die Fuji- Farben und den geringeren Preis der Fuji- AusrĂŒstung.

Zum Thema Auflösung gerne auch meinen obigen Ausstellungs- Bericht von Eggleston lesen, die Prints waren 170cm (von Kleinbild- Film gemacht) breit.

Verstehe nicht wirklich, warum viele die Nikon Farben mies finden. Es gibt doch auch die Möglichkeit per Picture Control die Farben nach persönlichem Gusto einzustellen und seit dem letzten FW Update gibt es zusÀtzlich zwanzig weitere interessante Picture Controls.

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Verschiedene Marken anhand von Farben zu messen war vielleicht frĂŒher mal berechtigt bzgl. Hauttönen. Heute ist doch mit allen alles möglich ĂŒber Bildbearbeitung. Nur unterschiedlich einfach. Das Fuji dabei nicht ganz so schlecht da steht, liegt halt an den Möglichkeiten der FilmSims und -rezepte ooC bzw. deren Implementierung in die Software von LR oder C1. Warum sollte z.B. Classic Chrome nicht aus Material einer Nikon möglich sein mit entsprechendem Preset und etwas Mehrarbeit?

bearbeitet von Tommy43
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vor 14 Minuten schrieb Alexh:

Du siehtst was du sehen willst😉

Man muss nur wissen, wo man hinschaut, das gilt fĂŒr jede APS-C Fuji und je schlechter das Objektiv wird, desto sichtbarer wird der Unterschied im direkten Vergleich. Hier ist das neue XF23mm f1.4 WR welches Ă€hnlich gut sein sollte wie das XF18mm f1.4 interessant wĂ€re das alte, 23mm f1.4 da hĂ€tten wir sehr wahrscheinlich noch weniger strukturiert Äste und GrĂŒnzeug im Bild sondern homogene FlĂ€chen. 

bearbeitet von meridian
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