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vor 1 Minute schrieb oldhusky:

Hat von den Vorrednern schon jemand mal Dateien einer Leica monochrom bearbeitet?

Ja klar. Die sind schon etwas ganz besonderes. Auf der anderen Seite relativiert sich der Auflösungsvorteil (entsprechend etwa einem Farbsensor mit der doppelten Pixelzahl), weil wir ja mittlerweile schon bei 40 Megapixeln sind. Eine monochrome 26-MP-Kamera (mal angenommen, Fuji nimmt denselben Sensor wie Pentax) könnte eine X-T5 vielleicht knapp überflügeln, wäre aber auch wohl teurer.

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Mir geht es weniger um die Auflösung, als um den Charakter. Die  Dateien aus aktuellen Fuji-Kameras empfinde ich als grau und matschig. Das hat aus meiner Sicht nichts mit mit der Anzahl MP zu tun. Die Dateien aus einer Leica monochrome empfinde ich deutlich differenzierter.

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vor 21 Minuten schrieb oldhusky:

Mir geht es weniger um die Auflösung, als um den Charakter. Die  Dateien aus aktuellen Fuji-Kameras empfinde ich als grau und matschig.

Über Empfindungen kann man schlecht diskutieren … Wenn es um die Differenzierung von Tonwerten geht, ist eine Fuji (oder generell eine Kamera mit Farbsensor) im Vorteil, weil die Umsetzung von Farben in Tonwerte steuerbar ist; eine monochrome Kamera braucht dazu Farbfilter, wie man sie früher in der analogen Schwarzweißfotografie genutzt hat. Davon abgesehen kann man aus den Sensordaten eines monochromen Sensors ebenso viel machen wie aus denen eines Farbsensors; es ist ja prinzipiell der gleiche Sensorchip, nur mit oder ohne Farbfiltermuster.

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Eine tolle Sache und so viel Aufmerksamkeit nutzt PENTAX leider nicht aus um in die spiegellose Weilt den Fuß zu fassen. Es wäre doch super eine erste APS-C Pentax MONOCHROME, am Anfang erstmal nur mit einem 35mm f/1,4 Objektiv rauszubringen. Das wäre ein frischer Wind, es fehlt den aber an Mut, Schade... 😒

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vor 1 Minute schrieb hanshinde:

Allgemeine Frage von jemandem, der niemalsnienicht eine reine SW-Kamera kaufen würde:

Ist eine Kombination von optischem und deshalb zwangsläufig farbigem Sucher und SW-Sensor nicht widersinnig oder zumindest inkonsequent?

 

Nein, denn im Kameramenü sind farbige Darstellungen durchaus sinnvoll ;).
So etwas gab es früher auch schon: Letztens über Ostern kam wieder so ein alter Edgar-Wallace-Film in Farbe - allerdings nur der Vorspann, denn der Rest war wieder in S/W 😁!

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vor einer Stunde schrieb hanshinde:

Ist eine Kombination von optischem und deshalb zwangsläufig farbigem Sucher und SW-Sensor nicht widersinnig oder zumindest inkonsequent?

 

In der digitalen Ära vielleicht, also zumindest inkonsequent. Aber das „Problem“ hatten und haben Analogiker ja auch. Zumindest kann ja das Ergebnis unmittelbar auf dem Monitor kontrolliert werden und somit fällt die Einschränkung beim Sucherblick sicher nicht so ins Gewicht. Und Fotografen, die sich intensiv mit S/W auseinandersetzen, werden da kein Problem mit haben. Interessant ist da sicher der Einsatz von den für S/W u.U. notwendigen Farbfiltern.

 

bearbeitet von Uwe1956
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Ich habe die M246 (Monochrom 2) und die M10 Monochrom selbst über mehrere Monate genutzt. So faszinierend das rein schwarzweiße Fotografieren auch war, fand ich die SW-Ergebnisse, die ich aus der Farb-M10 bekommen konnte, ansprechender. Natürlich mag das auch an mir liegen, keine Frage, aber außer der wirklich beindruckenden Informationsfülle der M10M-Bilder.

Im Vergleich zur M10M fand ich die Bilder der M246 deutlich "analoger", dem Bedienkonzept merkte man aber natürlich den Altersunterschied an. Mit der M10(M) liess sich deutlich besser arbeiten.

Nun ist die M11M für mich schon aufgrund des absurden Preises außerhalb jeder Betrachtung - von der Pentax kann ich da nicht sagen (ich hatte noch nie eine in der Hand), wobei mich das Design und Bedienkonzept eher abschreckt.

bearbeitet von Mattes
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Klar mit einer S/W Umsetzung bei einem Farbbild hat man mehr Kontrolle, welches Grauwert für welche Farbe genommen wird im Gegensatz zu MONOCHROM Sensoren die nur Luminanz sehen können, aber das sollte andere Vorteile haben wie geringe ISO Rauschen, schärfer als die Farbe. Für mich macht das MONOCHROME schon bei einem APS-C mehr sinn als beim VF.

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vor 16 Stunden schrieb Dare mo:

Machen solche spezifizierte Sensoren einen so großen Unterschied zu den "normalen" Sensoren aus?

Dazu möchte ich was sagen, weil es schwer ist für jemanden, der keine Monochrom-Kamera hat, diese Frage zu beantworten. Ein Farbfilter, der auf dem Sensor liegt, schluckt ja schon mal eine bestimmte Menge Licht. Wenn da kein Farbfilter ist, habe wir eine höhere Empfindlichkeit. Fotos bis ISO 6400 rauschen bei der M10 Monochrom kaum, bis ISO 20'000 sind die Fotos brauchbar. Das eröffnet natürlich ganz andere Möglichkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen. Das ist aber noch nicht alles. Der Farbfilter mit seinem Muster (R/G/G/B, 2 Pixel für Grün) entfällt, für die Darstellung von Graustufen wird nur noch einer statt wie bei Farbe drei bis vier Pixel benötigt. Eine dreifach höhere Auflösung ist das Resultat. Croppen ist eine wahre Freude. Wenn also jemand sagt, man könne Fotos mit einer Farbkamera problemlos in gleicher Qualität auf Schwarz-Weiss wandeln, dem sei gesagt: Nein, absolut nicht. 

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vor 3 Stunden schrieb zoom:

Eine tolle Sache und so viel Aufmerksamkeit nutzt PENTAX leider nicht aus um in die spiegellose Weilt den Fuß zu fassen. Es wäre doch super eine erste APS-C Pentax MONOCHROME, am Anfang erstmal nur mit einem 35mm f/1,4 Objektiv rauszubringen. Das wäre ein frischer Wind, es fehlt den aber an Mut, Schade... 😒

Das wäre in der Tat ein guter Einstieg in die spiegellose Technik. Ich hätte ein 23mm f/1.4 bevorzugt. Aber mit entsprechendem Adapter, wie es Canon und Nikon vorgemacht hatten, wäre es genial. So verschläft Pentax weiterhin den Anschluss, was sehr bedauerlich ist. Irgendwann möchten deren Anhänger vielleicht auch einmal auf moderen Technik umsteigen. Das Konzept von Pentax geht solange gut, bis sich die Produktion nicht mehr rechnet. Und dann .... 😭

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vor 13 Minuten schrieb Discovery:

Dazu möchte ich was sagen, weil es schwer ist für jemanden, der keine Monochrom-Kamera hat, diese Frage zu beantworten. Ein Farbfilter, der auf dem Sensor liegt, schluckt ja schon mal eine bestimmte Menge Licht. Wenn da kein Farbfilter ist, habe wir eine höhere Empfindlichkeit. Fotos bis ISO 6400 rauschen bei der M10 Monochrom kaum, bis ISO 20'000 sind die Fotos brauchbar. Das eröffnet natürlich ganz andere Möglichkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen. Das ist aber noch nicht alles. Der Farbfilter mit seinem Muster (R/G/G/B, 2 Pixel für Grün) entfällt, für die Darstellung von Graustufen wird nur noch einer statt wie bei Farbe drei bis vier Pixel benötigt. Eine dreifach höhere Auflösung ist das Resultat. Croppen ist eine wahre Freude. Wenn also jemand sagt, man könne Fotos mit einer Farbkamera problemlos in gleicher Qualität auf Schwarz-Weiss wandeln, dem sei gesagt: Nein, absolut nicht. 

Meine volle Übereinstimmung bzgl. Empfindlichkeit und Auflösung! Was mich an der Pentax Monochrom eventuell stören würde, wäre der optische Sucher. Bei einer Spiegellosen, wie der Q2 Monochrom sehe ich das Bild im Sucher gleich in Schwarzweiss und habe damit doch einen viel besseren Eindruck von dem Ergebnis. Sicher man könnte auch über das Display fotografieren, ich bin aber eher der Suchertyp.

Da der Sensor wegen geringerer Stückzahlen vermutlich teuer ist, sind die hochpreisigen Modelle eher prädestiniert. Also sollte sich Fujifilm mal ins Zeug legen und vielleicht mal mit einer X100M starten. Von mir aus auch mit Hybridsucher. Alternativ auch eine X-Pro4 M.

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Ich stelle mir gerade die Frage, würde es wirklich so viele Käufer (nicht nur Interessenten) geben? Denn zwischen der Neugier für dieses Technik und dem tasächlichen Nutzen einer solchen ist sicher noch mal ein großer Unterschied? Wird es also wirklich eine ausreichende Maße an Käufer geben, dass sich sowas lohnt? Oder ist es vielleicht auch so, dass die Zahl solcher Monochrom-Fotografen überschaubar bleibt und wenn dann noch mehr Hersteller versuchen auf diesen Zug aufzuspringen, sich diese um diesen überschaubaren Pool an Käufern streiten muss? Das ist nur mal eine Überlegung von mir, ohne genaue Zahlen von möglichen Interessenten und Käufer zu kennen.

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vor 21 Minuten schrieb kermit66:

Das wäre in der Tat ein guter Einstieg in die spiegellose Technik. 😭

Den Einstieg hatte Pentax mit der K-01 ja schon, leider eben nicht sehr erfolgreich.

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vor 6 Minuten schrieb Dare mo:

Ich stelle mir gerade die Frage, würde es wirklich so viele Käufer (nicht nur Interessenten) geben? Denn zwischen der Neugier für dieses Technik und dem tasächlichen Nutzen einer solchen ist sicher noch mal ein großer Unterschied? Wird es also wirklich eine ausreichende Maße an Käufer geben, dass sich sowas lohnt? Oder ist es vielleicht auch so, dass die Zahl solcher Monochrom-Fotografen überschaubar bleibt und wenn dann noch mehr Hersteller versuchen auf diesen Zug aufzuspringen, sich diese um diesen überschaubaren Pool an Käufern streiten muss? Das ist nur mal eine Überlegung von mir, ohne genaue Zahlen von möglichen Interessenten und Käufer zu kennen.

Die Zahl der Käufer ist sicher begrenzt, zumal die Kosten für die Entwicklung auf weniger Geräte umgelegt werden müssen. Die Herstellung wird ebenfalls teurer sein. Man sieht das ja auch an den Preise die Leica aufruft. Welche Konkurenz hätte Fujifilm denn zu fürchten. Außer Leica und demnächst Pentax gibt's keine Alternativen. Leica ist für die meisten eh unerschwinglich. Und die die einmal spiegellos fotografiert haben, möchten sicher ungern wieder zur veralteten Spiegelreflextechnik zurückkehren.

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vor 4 Minuten schrieb kermit66:

Die Zahl der Käufer ist sicher begrenzt, zumal die Kosten für die Entwicklung auf weniger Geräte umgelegt werden müssen. Die Herstellung wird ebenfalls teurer sein. Man sieht das ja auch an den Preise die Leica aufruft. Welche Konkurenz hätte Fujifilm denn zu fürchten. Außer Leica und demnächst Pentax gibt's keine Alternativen. Leica ist für die meisten eh unerschwinglich. Und die die einmal spiegellos fotografiert haben, möchten sicher ungern wieder zur veralteten Spiegelreflextechnik zurückkehren.

So ähnlich gingen meine Überlegungen auch und so würde das also auch dahin tendieren, dass mögliche monochrome Kameras von Fuji zu dem "Luxusartikeln" tendieren könnten. Sie könnten zwar etwas billiger wie Leica ausfallen, aber ich würde vermuten, dass sie dennoch weit über den Preis einer "normalen" Fujikamera liegen würde.

Und dann ist wieder die Frage, wer würde sich solchen Luxus wirklich leisten? Eben nur eine sehr überschaubare und gut betuchte Kientel. Darum empfinde ich das Ganze eher als ein "Spielzeug" für Leute die schon alles haben und sich es leisten können, um sich so von der Masse hervorzuheben. Es wird sicherlich einige professionelle Fotografen geben, die das wirklich als Arbeitswerkzeug nutzen können oder wollen. Aber gerade im Hobbybereich gibt es ja schon so manchen "Snob", welcher sich mit dem teuersten Kameratechnik "schmückt" um anzugeben und von jenen wird es dann das besondere 1% geben, die sich dann eben noch eine Monochrome Kamera zulegen, um sich von dem "einfachen Snob " nochmals abheben zu können. (also der Snob der Snobs) Sind also diese Kameras mehr "Verzierung" bzw. Statussymbol für Leute mit dicken Geldbeutel, um sich von der breiten Masse der Fotografen abheben zu können?

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vor 3 Stunden schrieb kermit66:

Das wäre in der Tat ein guter Einstieg in die spiegellose Technik. Ich hätte ein 23mm f/1.4 bevorzugt. Aber mit entsprechendem Adapter, wie es Canon und Nikon vorgemacht hatten, wäre es genial. So verschläft Pentax weiterhin den Anschluss, was sehr bedauerlich ist.

Also nach (F)E, MFT, XF, RF, Z und L noch ein weiterer Mount, den Pentax ja auch KB-tauglich machen müsste, um seine K-1-Kunden zu migrieren. angesichts der horrenden Entwicklungskosten und der dramatischen Lage halte ich den Zug für abgefahren, damit würde Ricoh den Laden endgültig dicht machen. Es stellt sich natürlich die Frage, wie lange man K-Mount in ähnlicher Form wie den Leica-M-Mount weiter bedienen kann, wenn man keine Synergien mit zeitgemäßer Technik hat. 

Eine Beteiligung in der L-Alliance würde ich noch eher für eine Option halten, dort könnte man dann Pentax K mit einem seriös gebauten & programmierten Adapter (ähnlich dem modernsten von Sony für A auf FE) migrieren und Ricoh/Pentax dann APS-C vertreten, woran Panasonic wenig Interesse hat und Leica preislich gescheitert ist.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich verstehe eh nicht, wie es sich Pentax noch leisten kann zweispurig zu fahren. DIe K-1 II ist schon 5 Jahre alt. Es wird vielleicht auch mal Zeit alte Zöpfe abzuschneiden. Wenn dann zukünftig nur noch ein System, also nur ein neues Bajonett.

Der Leica M-Mount wird sicher länger überleben als Pentax. Da bin ich mir ganz sicher.

Man könnte vielleicht auch über den eigenen Schatten springen und einmal über den Tellerrand schauen. Wie wäre es mit einer Kooperation zwischen Pentax und Fujifilm im Hinblick auf das Bajonett? Das würde auf jeden Fall gut zu einer Pentax mit APS-C-Sensor passen.

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vor 23 Minuten schrieb Dare mo:

So ähnlich gingen meine Überlegungen auch und so würde das also auch dahin tendieren, dass mögliche monochrome Kameras von Fuji zu dem "Luxusartikeln" tendieren könnten. Sie könnten zwar etwas billiger wie Leica ausfallen, aber ich würde vermuten, dass sie dennoch weit über den Preis einer "normalen" Fujikamera liegen würde.

Andererseits könnten sie auch eine bezahlbare monochrome X100 rausbringen, die heißt dann X100M oder so und löst bei den jungen X100-Fans einen neuen Hype aus, wer weiß ;)

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vor 55 Minuten schrieb Dare mo:

Ich stelle mir gerade die Frage, würde es wirklich so viele Käufer (nicht nur Interessenten) geben? Denn zwischen der Neugier für dieses Technik und dem tasächlichen Nutzen einer solchen ist sicher noch mal ein großer Unterschied? Wird es also wirklich eine ausreichende Maße an Käufer geben, dass sich sowas lohnt? Oder ist es vielleicht auch so, dass die Zahl solcher Monochrom-Fotografen überschaubar bleibt und wenn dann noch mehr Hersteller versuchen auf diesen Zug aufzuspringen, sich diese um diesen überschaubaren Pool an Käufern streiten muss? Das ist nur mal eine Überlegung von mir, ohne genaue Zahlen von möglichen Interessenten und Käufer zu kennen.

Das ist natürlich schwer zu sagen. Dass ein Nischenabgebot sein wird, ist sicherlich unstrittig.

Bisher war aber natürlich die Hemmschwelle auch extrem hoch, da die Leica-Preise für die meisten vollkommen außer Reichweite sind (eine gebrauchte M10M lag bisher bei rund 6.000 EUR; wie sich das nach Vorstellung der M11M entwickelt, wird man sehen), zumal M-Kameras eh aufgrund der speziellen Bedienung selbst eine Nische sind. Die monochrome Q dann quasi die Nische in der Nische der Nische...

Mit Pentax könnten sich in der Tat neue Zielgruppen eröffnen, wobei ich z.B. das Gesamtsystem im Vergleich zu Fuji nicht einschätzen kann.

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