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Equipment entschlacken oder hartes Ende?


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vor 1 Minute schrieb X-dreamer:

Siehe meine Smileys 🙂

Ich habe Dich schon richtig verstanden, wollte nur mal auf den schönenZusammenhang des Zitats in meiner Signatur mit meinem hinweisen.... ;) 

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Am 8.7.2023 um 16:16 schrieb lowrider82:

XC 16-50mm 3.5-5.6 OIS II silber
XC 50-230mm 4.5-6.7 OIS II schwarz
XF 10-24mm 4.0 R OIS
XF 18-55mm 2.8-4.0 R LM OIS
XF 27mm 2.8 schwarz
XF 35mm 1.4 R
XF 50mm 2.0 R WR silber
XF 80mm 2.8 R LM OIS WR Macro
XF 90mm 2.0 R LM WR
XF1.4X TC WR schwarz
Viltrox AF 13mm 1.4 für Fujifilm X
Samyang 12mm 2.0 NCS CS für Fujifilm X silber

Dass diese planlose Ansammlung von Ausrüstung nicht komplett verkauft werden konnte, sollte keine Überraschung sein.

Hier ein paar Fragen von mir an Dich, die Du Dir natürlich nur selbst beantworten kannst:

- Warum 16-50 und 18-55 mm?
- Warum 12 und 13 mm und das 10-24 mm?
- Warum 80 und 90 mm? 

Das ist nicht böse gemeint, auch wenn es vielleicht so klingt. Ich habe auch schon viel Ausrüstung an- und verkauft, bis ich die für mich passende Zusammenstellung gefunden habe.

Wenn Du einen Teil behalten oder nach dem Verkauf neu aufbauen möchtest, solltest Du Dir zunächst klaar werden, was Du eigentlich fotografieren möchtest. Geht es nur um ein paar Erinnerungsbilder, die aber dennoch nicht mit dem Smartphone aufgenommen werden sollen, würde ich die beiden XC-Zooms behalten, plus evtl. das 35/1.4 für spezielle Anwendungsfälle (wenig Licht, Freistellung)...

Sollen Portraits den Schwerpunkt bilden, wäre meine Wahl aus Deinem Sortiment 35 und 90 mm. Ginge es um Landschaft, dann vermutlich 10-24 und 50-230 mm, evtl. mit dem 35 mm für Fälle mit wenig Licht.

Ich bin meist mit zwei Kameragehäusen unterwegs, da ich ungern unter Zeitdruck Objektive wechsele. Daher nehme ich die für meinen geplanten Anwendungsbereich passende Objektivkombi mit. Für Urbanes und Industrie ist das bei mir meist das 23 und 56 mm. Das kann auch für Portraits oder Akt ausreichen, wobei ich dort meist statt des 23ers das 33 mm verwende. Das 18 mm hatte ich mal, es ist aber für mich so selten anwendbar, dass ich momentan darauf verzichte. Es wäre aber noch am ehesten ein Kandidat für die Erweiterung meiner Möglichkeiten, ebenso wie das 70-300 mm. Ich bin allerdings kein Freund von Zooms oder extremen Brennweiten, daher brauche ich weder etwas unter 23 oder über 56 mm.

Ich habe in den letzten zwei Jahren auch immer wieder längere Phasen mit vollkommenem Desinteresse an der (eigenen) Fotografie gehabt. Letztlich war ich froh, dass ich nicht alles verkauft habe. In Deinem Fall würde ich aber das Sortiment ausdünnen, da sich dort nach meiner Einschätzung zu viele zu ähnliche Objektive angesammelt haben. 

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Vielleicht noch eine Ergänzung:

Der Kauf einer X-H2s wird das zugrundeliegende Problem auch nicht lösen, sieht eher nach einer Ersatzhandlung aus... ;)

 

Equipment entschlacken oder hartes Ende?

meine Antwort:  Weder - noch....Erst mal über die Ursachen nachdenken

und die Ersatzhandlung des Neukaufs  (anstelle des Verkaufs) eines Objektivs und evtl. eines X-H2s Gehäuses lenkt nur noch mehr vom Problem ab...

Du hast ganz offensichtlich ein GAS /Gear Acquisition Syndrome) zumeist kompensiert man damit kreative Probleme...

https://www.wikiwand.com/de/Gear_Acquisition_Syndrome

Aber Du übergibst Dir ja bereits selber resignativ die Kapitulation, indem Du schreibst, daß Du "unverbesserlich" bist....

Vielleicht sollte man hier im Forum eine Selbsthilfegruppe gründen... oder einen Thread im "Small Talk" aufmachen...

 

.

.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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1 hour ago, Mattes said:

- Warum 16-50 und 18-55 mm?
- Warum 12 und 13 mm und das 10-24 mm?
- Warum 80 und 90 mm? 

...das ist doch rein subjektiv!

Die Hintergründe brauchen uns doch nicht zu interessieren. Für mich ist diese Ansammlung weder planlos, noch sinnlos.
Aber ja, einzeln verkaufen macht nahezu immer mehr sinn. Es sei denn man schraubt den Preis soooo weit runter bis ein Reseller es übernimmt

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vor 2 Stunden schrieb micaelo:

braucht einen langen Atem

Wie bereits erwähnt: aus Frust einfach alles zusammengetragen und versucht in kurzer Zeit alles los zu werden. Eben mit der Gewissheit, daß der Erfolg hierzu auch nur sehr gering sein wird. Es war aber zumindest interessant zu erfahren, was überhaupt interessiert. Und hätte ich jetzt mit Einzelverkauf begonnen, wäre ich mal lange Zeit auf dem Großteil sitzen geblieben, welcher wieder unnötig Zeit beanspruchen würde und gar keinen Nutzen mehr hätte, da ja z.B. kein Body mehr vorhanden wäre.

Somit habe ich mal begonnen, einzelne Sachen zu veräußern, mit denen ich definitiv nichts mehr anzufangen weiß bzw. damit abgeschlossen habe. Body und Optiken bleiben mal vorerst.

vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

immer wieder auf irgendwelche Hardware-Probleme abwälzen... 

Hast du das so gelesen? Dann hat sich wo ein Fehler eingeschlichen. Die X-H2s kam nur von mir, da hier die Bedienung eine andere wäre und mehr Richtung AF-Treffsicherheit abzielt. Das ist aber mal gestrichen.

vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

einfach der neuen Situation anzupassen

Mit drei Kindern im Schlepptau nicht so einfach. Die sind schneller "durchgefroren". Und der Sturm war nicht ohne. Da hat man klarerweise jemand an der Hand.

Ich hab den Tag positiv hinter mir gelassen. Fotografieren war ja nicht das Hauptziel an dem Tag. Das geht mit drei Kindern in diesem Alter nicht. Punkt. Damit habe ich mich abgefunden und das war ja ein Grund für die Frustration.

vor einer Stunde schrieb Mattes:

- Warum 16-50 und 18-55 mm?

- Warum 12 und 13 mm und das 10-24 mm?
- Warum 80 und 90 mm?

16-50 war bei der X-A3 dabei und 18-55 habe ich seit der X-E1.

12mm wurde vor Jahren für Versuche mit Astro günstig angeschafft. Dann kam das 10-24 für Landschaft und WW in Innenräumen. Das 13er zu Schluß wegen höherer Lichstärke in Innenräumen als das 10-24. Soll auch das 12er ersetzen. Das 10-24 wollte noch niemand. Versuche ich schon länger zu verkaufen.

80 für Makro, 90 war als schnelle (AF) Linse gedacht.

vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Der Kauf einer X-H2s wird das zugrundeliegende Problem auch nicht lösen

Wie oben erwähnt: hatte andere Beweggründe, aber ist gestrichen und befasse mich mit der X-T4 weiter.

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vor 15 Minuten schrieb twinfighter:

...das ist doch rein subjektiv!

Die Hintergründe brauchen uns doch nicht zu interessieren. Für mich ist diese Ansammlung weder planlos, noch sinnlos.
Aber ja, einzeln verkaufen macht nahezu immer mehr sinn. Es sei denn man schraubt den Preis soooo weit runter bis ein Reseller es übernimmt

Natürlich ist das rein subjektiv - wie praktisch alles, was hier geschrieben wird.

Aber wie @lowrider82 im Beitrag über diesem ausführt, haben diese Ausrüstungsteile alle ihren Grund - zumindest zum Zeitpunkt der Anschaffung.

Die Idee bei meinem Beitrag war ja auch nur, vor einem evtl. Verkauf zu ermitteln, welche Teile man behalten möchte und welche man lieber verkaufen will.

An @lowrider82 noch eine Idee: Welche Deiner Bildideen kannst Du nicht mit dem Smartphone abdecken? Gerade für gestresste Familienväter ist das ja oft das einfachste Mittel (weil eh dabei), Erinnerungen festzuhalten. Und diese Lücken dann gezielt mit Teilen der Ausrüstung zu schließen könnte auch ein Ansatz sein.

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vor 5 Minuten schrieb Mattes:

Welche Deiner Bildideen kannst Du nicht mit dem Smartphone abdecken?

Da bin ich ein gebranntes Kind. Umstieg auf Systemkameras erfolgte wegen der miesen OOC-Qualität damaliger Kompaktkameras. Da mußte besseres (RAW) her. Die X-E1 war ein günstiger Einstieg (Smartphones waren da bei der Kamera noch nicht so weit). Und ein Smartphone ist insofern für mich uninteressant, da deren fest verbauten Akkus einfach nach zwei Jahren Schrott sind. Meine Diensthandies haben merklichen Kapazitätsverlust nach zwei Jahren. Außerdem merkt man einfach den "Fortschritt" des Ökosystems durch langsamere Bedienbarkeit in dieser Zeit. Und dafür 1000€ oder mehr auszugeben, sehe ich nicht ein, wenn die Qualität vorhanden ist.

Und mir gefielen die schwarzen "Klack-Klack-Klack" DSLR außerdem schon immer. Also es ist auch eine gewisse Liebe zu Systemkameras.

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vor 2 Minuten schrieb lowrider82:

Da bin ich ein gebranntes Kind. Umstieg auf Systemkameras erfolgte wegen der miesen OOC-Qualität damaliger Kompaktkameras. Da mußte besseres (RAW) her. Die X-E1 war ein günstiger Einstieg (Smartphones waren da bei der Kamera noch nicht so weit). Und ein Smartphone ist insofern für mich uninteressant, da deren fest verbauten Akkus einfach nach zwei Jahren Schrott sind. Meine Diensthandies haben merklichen Kapazitätsverlust nach zwei Jahren. Außerdem merkt man einfach den "Fortschritt" des Ökosystems durch langsamere Bedienbarkeit in dieser Zeit. Und dafür 1000€ oder mehr auszugeben, sehe ich nicht ein, wenn die Qualität vorhanden ist.

Und mir gefielen die schwarzen "Klack-Klack-Klack" DSLR außerdem schon immer. Also es ist auch eine gewisse Liebe zu Systemkameras.

Mein IPhoneX betreibe ich nun schon fast 6 Jahre ohne Probleme.

 

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vor 3 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Und: ALLE kreativen Menschen haben immer mal Schaffenskrisen: Schriftsteller, Bildende Künstler, Schauspieler, Musiker,....  ich habe noch nie gehört, daß die sagen, es ist die Schreibmaschine, die Malpinsel, die Beleuchtung im Theater oder die Gitarre schuld.... ;)

... andererseits kommt der Begriff GAS ja ursprünglich vom Gitarrenkaufen .... hmmm

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vor 3 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Und: ALLE kreativen Menschen haben immer mal Schaffenskrisen: Schriftsteller, Bildende Künstler, Schauspieler, Musiker,....  ich habe noch nie gehört, daß die sagen, es ist die Schreibmaschine, die Malpinsel, die Beleuchtung im Theater oder die Gitarre schuld.... ;)

Manchmal kann so neues Zeug ja auch eine "luststeigernde" Wirkung haben. Das hält vielleicht nicht sonderlich lange an, aber man beobachtet es des Öfteren. Natürlich hat es eigentlich nichts damit zu tun, was man für Bilder macht und mit was. Es sind vielleicht neue Impulse, die einen die Kamera wieder mal öfter in die Hand nehmen lassen, etwas neues auszuprobieren usw.

Ich bin da drüber weg und bei mir zielt es immer mehr in Gegenrichtung, dass man sich auf das besinnt, was man wirklich  braucht. Das habe ich seit ich bei Fuji gelandet bin auch so gehandhabt. Alles was nicht benutzt wird gleich wieder auf den Gebrauchtmarkt, alles was fehlt kaufen und wenn das was fehlt sich irgendwann dann als etwas , das nur einmal gefehlt hat entpuppt, dann kommt es auch wieder weg.

Viel zu oft beschäftigt man sich auch als Anfänger mit den stark technikorientierten Videos und Blogs, obwohl das heute eigentlich völlig unwichtig ist, weil die Kameras, auch die SLR s schon seit Jahren sehr gut abliefern und sich dahingehend nicht viel getan hat. Wer es schnell will kann sich genauso eine D500 kaufen und die schafft auch Vögel im Flug und hat eine sehr gute Bildqualität. Dazu kommt auch, dass man bei den Objektiven eine Topp Auswahl an Gebrauchtem hat, was in dieser "Systemkamera Hype Zeit" auch ein finanzieller Vorteil ist.

Wenn man keine Lust auf Fotografie hat, dann gibt es ja auch genügend andere Hobbys, die ohne Kameras und Objektive auch funktionieren. Spaß machen muss es einem als Amateur und auch als Profi, denn das sieht man in meinen Augen auch an den Ergebnissen. Ob man da jetzt mit einer "Entschlackung" weiter kommt, wage ich zu bezweifeln. Man hat ja dieses System und für manche speziellen Dinge gibt es eben auch Zubehör, dass die Sache einfacher und besser macht, wie z.B. beim Makro. DAs kann man sich doch kaufen, wenn es einen weiter bringt und animiert, sofern man die Mittel dazu hat und dadurch nicht jeden zweiten Abend deswegen  in seiner krümellosen Brotsuppe herumstochert.

Dem einen bringt es weiter, wenn er seine Ausrüstung dezimiert und dann versucht, mit dem wenigen zu gestalten, was er besitzt, den anderen eben, wenn er sich was neues zulegt, dass ihn auf ganz anderen neuen Feldern zum Entdecker macht.

Natürlich gibt es da auch Blockaden, die natürlich bei jemanden, der davon lebt schon zum Problem werden können, aber in der Freiwilligkeit, macht man einfach etwas anderes und gut. Alles, was man verkauft, kann man sich auch wieder kaufen, wenn einem die Lust am Puzzeln vergangen ist und man wieder fotografieren möchte.

Man kann auch mit dem Handy gute Fotos machen, genauso wie mit einer Tonne Objektiven und dem Non plus Ultra an Technik. Man kann aber auch sehr schlechte mit beidem machen. Am Ende liegt es an einem selbst , auch am Talent, dem Interesse usw.

Wenn ich mein Tele verkauft habe, dann will ich auch keine Tiere oder Dinge in großer Entfernung fotografieren, ansonsten macht das ja überhaupt keinen Sinn, weil ich dann eben mit meiner Technik auch mal an die Grenzen der Machbarkeit  stoße. da liegt es dann nicht am Fotografen, denn es geht einfach nicht.

Ich bin der Meinung, dass man  das kaufen sollte, was man braucht und auch nicht mehr, weil dass ja auch in den anderen Lebensbereichen keine so schlechte Herangehensweise ist.

ich weiß auch nicht, ob ich mich für mein Hobby mal wieder motivieren muss und ob es dann überhaupt noch ein echtes Hobby ist. Als Amateur zwingt mich das doch zu nichts.  Ich muss doch nicht zwingend Fotos machen, wenn ich nicht will. Ich kann auch Gitarre oder Flöte lernen, oder auch einem Hobby frönen, wo man außer Turnschuhen oder einen selbst geschnitzten Wanderstock gar nichts braucht.

Auch in der Fotografie gibt es zahllose Möglichkeiten, wo man sich neu erfinden kann, wo man mit Dingen experimentiert, Equipment improvisiert oder einfach mal rausgeht und anderes versucht.

Als ich jetzt zwei Wochen mit den Jugendlichen gearbeitet habe ist mir das mal wieder klargeworden, wie unendlich Kreativität und Ideen sein können, fernab von Regeln und Technik und da hat man auch mal gesehen, wie wenig das technische wirklich ausmacht, wenn man mit Enthusiasmus und Freude an ein Bild herangeht. da wollte man manches unscharfe nicht mal in den Papierkorb verschieben, weil es einfach klasse war in seiner Strahlkraft und Ausdrucksstärke und man hat auch gesehen, was es für das Ergebnis bedeuten kann, wenn man etwas gerne macht.

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb axelschmolke:

Nun lass mal gut sein

Hoppla. Hast du den falschen Text zitiert?

Ich wollte damit nur sagen, daß bei Apple ja die Iphones einen langen Softwaresupport haben. Den gab/gibt es bei Android nicht. Und ein Wechsel des Ökosystems ist nicht immer einfach, wenn nicht sogar unmöglich.

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vor 10 Minuten schrieb axelschmolke:

Nun lass mal gut sein, so wichtig ist mir ein Hany nicht.

Deshalb hält es auch so lange 😉

Im ernst, meine iPhone Akkus fangen auch regelmäßig nach 18-24 Monaten an etwas zu schwächeln. Die Geräte waren aber immer noch (selbst ohne Akkutausch) gut nutzbar. 
Wenn ich mir aber die Nutzungs- und Ladehäufigkeit (täglich) anschaue, geht das absolut in Ordnung. Ich kenne nur wenig Technik, die unterm Strich so gut durchhält. 

bearbeitet von AS-X
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vor 13 Minuten schrieb AS-X:

...

Wenn ich mir aber die Nutzungs- und Ladehäufigkeit (täglich) anschaue, geht das absolut in Ordnung. Ich kenne nur wenig Technik, die unterm Strich so gut durchhält. 

Keine Ahnung, wie man es schafft, täglich einen iPhone-Akku leer zu ziehen. Ich komme mit einer Akkuladung (sowohl vorher beim 12 Pro Max als auch heute beim 14 Pro) zwischen fünf und sieben Tage aus. Dementsprechend lange hält sich auch der Akku. Mein iPhone 7 habe ich genutzt, bis ich zum 12 Pro Max umgestiegen bin, und die Akkuleistung war nicht merklich schlechter. Aber das wird OT.

Wenn Du, @lowrider82, das Smartphone nicht als Kameraersatz nutzen möchtest, ist das natürlich völlig okay und Deine Gründe sind nachvollziehbar. Ich bin für mich nach 14 Monaten Ricoh GR3 und GR3x wieder bei Fuji gelandet und nutze das 14 Pro jetzt für die Aufnahmen, die ich vorher mit den Ricohs gemacht habe. Die Fujis sind dann für gezielte Fotoeinsätze gedacht. Aktuell komme ich damit gut zurecht.

Aber manchmal beflügelt einen (mich) auch andere Technik, daher habe ich Ausflüge zur GFX, Leica (M10, M10m) und Nikon (D4s) hinter mir. Mittlerweile sehe ich Fuji als (für mich) sehr guten Kompromiss zwischen Größe, Gewicht, Bildqualität und Ergonomie. Aber auch das ist natürlich schon wieder vollkommen subjektiv; die "Ausflüge" möchte ich dennoch nicht missen. 

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56 minutes ago, Mattes said:

Ich komme mit einer Akkuladung (sowohl vorher beim 12 Pro Max als auch heute beim 14 Pro) zwischen fünf und sieben Tage aus.

...wenn man das Smartphone so nutzt wie früher die Telefone wo noch zwei Groschen rein kamen

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vor 6 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Vielleicht sollte man hier im Forum eine Selbsthilfegruppe gründen... oder einen Thread im "Small Talk" aufmachen...

Voila: 

 

vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

andererseits kommt der Begriff GAS ja ursprünglich vom Gitarrenkaufen .... hmmm

Ganz schön blöd wenn man Gitarrist und Fotograf ist 😉

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vor 20 Stunden schrieb lowrider82:

Wie bereits erwähnt: aus Frust einfach alles zusammengetragen und versucht in kurzer Zeit alles los zu werden. Eben mit der Gewissheit, daß der Erfolg hierzu auch nur sehr gering sein wird. Es war aber zumindest interessant zu erfahren, was überhaupt interessiert. Und hätte ich jetzt mit Einzelverkauf begonnen, wäre ich mal lange Zeit auf dem Großteil sitzen geblieben, welcher wieder unnötig Zeit beanspruchen würde und gar keinen Nutzen mehr hätte, da ja z.B. kein Body mehr vorhanden wäre.

XC 16-50mm 3.5-5.6 OIS II silber
XC 50-230mm 4.5-6.7 OIS II schwarz
XF 10-24mm 4.0 R OIS
XF 18-55mm 2.8-4.0 R LM OIS
XF 27mm 2.8 schwarz
XF 35mm 1.4 R1.
XF 50mm 2.0 R WR silber
XF 80mm 2.8 R LM OIS WR Macro
XF 90mm 2.0 R LM WR
XF1.4X TC WR schwarz
Viltrox AF 13mm 1.4 für Fujifilm X
Samyang 12mm 2.0 NCS CS für Fujifilm X silber

ganz neu dazu XF18mm f2.0 

Ich sehe wirklich nicht, das dieser Objektivpark nicht auch kurzzeitig bei einem einzelnen Verkauf zu reduzieren wäre, da sind doch wirkliche schöne Stücke dabei. Ich wäre sehr dankbar wenn ich das eine oder andere in meinem Besitz für die Hobby Fotografie hätte ...

In deinem jetzigen Lebensabschnitt, so wie du ihn hier beschreibst, würde ich mich auf die reinen Familien Motive konzentrieren. Aus meiner Sicht braucht das eine kleine immer dabei Ausrüstung, ohne großen Objektivwechsel und da bietet sich die X100 Serie geradezu an! 

Da die X-T4 den Stabi hat ist sie auch bei Dunkelheit oder sogar in der Nacht eine passende Kamera und damit hättest du zur x100 eine Ersatzkamera für eine Erweiterung des Tele- als auch den Weitwinkelbereichs wenn es mal nötig wäre. Hierzu würde ich das Viltrox AF 13mm 1.4 und das XF 90mm 2.0 sowie das XF 35mm 1.4  behalten wenn es mal wirklich um Freistellung geht. Alles andere deckt dann die X100 Serie auch ab und bietet deutlich mehr als das Smartphone!

Vielleicht bringt dich dieser Impuls wieder zur Fotografie zurück, denn diese Kamera kann immer dabei sein ohne das sie störend ist, egal ob im Museum oder auch in anderen Innenbereichen wie einer Gaststätte.  Richtig eingesetzt kann sie ganz viel festhalten zur Dokumentation wenn es um die wichtigen Erinnerungen im und um den Bereich der Familie geht und dort sollte eigentlich immer die Zeit zur richtigen Fotografie bestehen, auch wenn das dann sicherlich etwas eingeschränkt möglich ist.

Diese Herausforderung kann ein Versuch wehrt sein bevor du ein hartes Ende beschließen würdest. Mir gelingt das mit der X100V im Familienbereich zumindest besser als ich vermutet habe!

PS: Wo hast du es denn bisher versucht deine Sachen zu verkaufen?

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