Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich denke, bei solchen Projekten geht es zuerst wirklich darum, wieviele Sensoren noch auf Lager sind, die bestmöglich verkauft werden müssen, weil man sie nicht teuer abschreiben möchte. Wenn man die vierte Kamerageneration nicht mehr produziert, aber noch einen Haufen älterer Sensoren übrig hat, muss man eine Kamera der fünften Generation für diesen Sensor produzieren. Also eine GFX100R oder eine "X100G". Ich fände Tor 2 reizvoll, zumal wir Tor 1 ja bereits mit dem vorletzten Sensor hatten. 

Wenn keine alten Sensoren übrig sind, passiert ohnehin nichts. Der neue Sensor wird ja nun erstmal für die GFX100II und 2024 vermutlich (sicherlich) eine GFX100SII gebraucht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Helle:

Ist jetzt kein Gerücht, aber ich fände es sehr interessant, wenn Fuji bei der neuen wirklich mal ganz exklusiv einen Vollformatsensor einbauen würde. Natürlich nur wenn wieder ein nicht wechselbares Objektiv verwendet werden soll. Damit bestünde dann auch keine Notwendigkeit eine ganze neue Objektiv Serie zu entwickeln. Vermutlich würde die sich extrem gut verkaufen lassen.

Die ewig gleiche Leier. Fujifilm baut nun mal keine Kameras mehr mit einem Sensor im Kleinbildformat. Es gibt keinen allereinzigen Grund warum sie das tun sollten, ihr Portfolio ist ausgezeichnet. Und ich hoffe sie bleiben sich treu. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb fujifox:

Die ewig gleiche Leier. Fujifilm baut nun mal keine Kameras mehr mit einem Sensor im Kleinbildformat.

Fuji hat auch noch nie eine gebaut.

Natürlich hat die nächste X100 wieder APS-C, mit 40 oder 26 MP.

Dass zusätzlich und unabhängig davon eine weitere Kompakte mit MF-Sensor kommt, ist absolut denkbar und hängt von oben beschriebenen Faktoren ab. Es kann aber genauso gut auch auf eine GFX100R hinauslaufen (weniger Entwicklungsaufwand) oder auch auf gar nichts, wenn der Sensorbestand bereits in der GFX100S komplett verbaut wurde. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb fujifox:

Die ewig gleiche Leier. Fujifilm baut nun mal keine Kameras mehr mit einem Sensor im Kleinbildformat. Es gibt keinen allereinzigen Grund warum sie das tun sollten, ihr Portfolio ist ausgezeichnet. Und ich hoffe sie bleiben sich treu. 

Stumpf an etwas vorhandenem festzuhalten bringt kein Unternehmen weiter. Wenn sich ein begrenzter Markt um die Gunst der Käufer bemühen muss, dann finden Verschiebungen statt. Dann wechseln Kunden auch mal von Marke x nach Marke y. Dazu braucht man aber auch mal ein "anderes" Produkt, welches zufriedene Kunden anderer Marken neugierig macht und bedient. Die KB Klientel anderer Marken könnte eine solche (große) Zielgruppe sein. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb Helle:

Stumpf an etwas vorhandenem festzuhalten bringt kein Unternehmen weiter. ...

Das tun sie ja auch nicht.

APS und MF. Das macht schon Sinn.

Dazwischen noch eine KB Reihe zu quetschen, wäre wohl nicht so clever.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 47 Minuten schrieb Helle:

Dazu braucht man aber auch mal ein "anderes" Produkt, welches zufriedene Kunden anderer Marken neugierig macht und bedient.

Genau, also eine APS-C-Retrokompakte mit Hybridsucher, was sonst niemand hat – und ein Mittelformat-System, das alle anderen in den Schatten stellt. Alles gute Alleinstellungsmerkmale, um sich vom KB-Sumpf zu unterscheiden, wo sich Canikonysonica in einem stetig schrumpfenden Markt um Marktanteile streiten. Währenddessen wächst der Mittelformatmarkt munter weiter, wovon – wegen totaler Dominanz – praktisch nur Fuji profitiert. Übrigens ist auch Instax (bei den Analogkameras) eine Mittelformat-Kompaktkamera. 

Es ist schon smart, sich einfach einen eigenen Markt zu schaffen und diesen dann selbst zu dominieren. Siehe Instax, siehe Mittelformat-GFX, siehe X100-Hybridkompakte.

Da es bekanntlich keinen relevanten Markt für KB-Kompakte mehr gibt (Sony ist raus, Zeiss ist damit gefloppt, nur Leica vermarktet die Q3 als Luxusprodukt im eigenen Louis Vuitton Sto... sorry, Leica Store), gibt es sonst auch seit Jahren keine KB-Kompakten mehr. 

Aber klar, eine handliche und halbwegs bezahlbare Mittelformat-Kompaktkamera wäre so ein "anderes" Produkt, das Kunden diverser Marken auf den Geschmack des GFX-Systems kommen lassen könnte. So wie die X100 seinerzeit ein Brückenprodukt war, um Canikon DSLR-User auf Fujifilm aufmerksam zu machen. 

Wobei die GFX50R zusammen mit dem GF50mm "Pancake" eigentlich schon die Eigenschaften einer MF-Kompaktkamera zeigte und auch als Einstriegsdroge fungierte. Das hat wohl auch ganz gut funktioniert.

Das Problem mit Kompaktkameras ist aber grundsätzlich, dass Canikony-System-User sie zwar gerne als coole Zusatzkamera verwenden, deshalb aber keineswegs die eigene System-Marke aufgeben und zur Marke der Kompakten wechseln. Fuji hat sich deshalb seinerzeit mit der X-Pro1 verkalkuliert, als man dachte, dass man den Erfolg der X100 mit einem der X100 ähnlichen System einfach so wiederholen könnte. Und so blieb die X100 über fünf Iterationen weitgehend, wie sie war (und damit sehr erfolgreich), während das X-System ständige Neuausrichtungen brauchte – von der X-Pro1 über die T-Reihe bis zur X-H2S ist es ein weiter Weg.

Dass die X100 angesichts des aktuellen Hypes um die X100V eine Neuausrichtung braucht, darf man also als Realsatire einordnen. Wenn es eine X-Kamera gibt, die sich derzeit nicht groß ändern muss, um Erfolg zu haben, dann ist das wohl die X100. 

Aber vielleicht täusche wir uns ja und Millionen von Usern warten sehnlichst auf eine KB-Kompakte für 2999 EUR. Dann dürften Sony, Nikon, Canon, Ricoh/Pentax und Panasonic als erfahrene Hersteller von KB-Kameras spätestens im Frühjahr mit so etwas auf den Markt kommen. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Du steckst offensichtlich tief in der Materie. Dein letzter Absatz klingt allerdings etwas zynisch. Ich kenne den Fotomarkt nicht und äußere nur meine eigene kleine Weltanschauung, also quasi von außen. Es sind Dinge worauf ich als neuer Kunde anspreche oder was mir gefallen würde, was ich kaufen würde und was nicht.                                          Fuji werden es so handhaben wie sie es für richtig halten. Sie brauchen unsere Meinung und im besonderen meine also nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Da es bekanntlich keinen relevanten Markt für KB-Kompakte mehr gibt (Sony ist raus, Zeiss ist damit gefloppt, nur Leica vermarktet die Q3 als Luxusprodukt im eigenen Louis Vuitton Sto... sorry, Leica Store), gibt es sonst auch seit Jahren keine KB-Kompakten mehr. 

Fuji könnte die X100 mit einen 40-60PM VF Sensor ausstatten, einen Bildstabi integrieren und einer schöne Brennweite verpassen. Damit ist der Erfolg zu 100% sicher. Da diese Kamera eine bessere Alternative zur Q3 wäre. Das andere Firmen gescheitert sind liegt nicht am Sensorformat sondern an den Kameras, die hätten auch einen Mittelformat Sensor verbauen können und die Konzepte wären gescheitert. Es hat immer etwas gefehlt ob, Hardwareseitig oder Softwareseitig. Die Fuji X100V ist auch teilweise eine Krücke, da der Stabi bis heute fehlt. Nur die Q3 hat wirklich alle Eigenschaften vereint, Klappdisplay, schnellen leisen Verschluss, Bedinknöpfe usw. Dazu auch eine vernünftige Größe und eine gute Optik, dafür fehlt der "optische Sucher" genau hier würde eine X100VX mit VF der Leica vorraus sein und nicht nur die Q sondern auch die potentiellen M Künden ins Boot holen. 

bearbeitet von meridian
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb meridian:

Fuji könnte die X100 mit einen 40-60PM VF Sensor ausstatten, einen Bildstabi integrieren und einer schöne Brennweite verpassen. Damit ist der Erfolg zu 100% sicher. Da diese Kamera eine bessere Alternative zur Q3 wäre.

Was Leica macht, ist für Fuji (und auch alle anderen japanischen Hersteller) vollkommen irrelevant. Sogar für Panasonic, die den Kram ja für Leica mehr oder weniger entwickeln, ohne dabei offenbar Konkurrenz zu ihren eigenen (erstaunlich ähnlichen) KB-Kameras zu fürchten. Das ist wie bei BMW und Rolls Royce. Gleiche Plattform, anderes Publikum.

Mit einer Kleinbild-X100 rituellen Selbstmord zu begehen, weil dann die User im Netz kollektiv ausrasten und aufhören, X- und GFX-Kamera und Objektive zu kaufen, weil Fuji ja nun gaaaanz bestimmt bald auch ein KB-System passend zur KB-X100 nachschiebt, auf das man dann natürlich erstmal warten will – das steht sicherlich nicht im Business Plan. 🤪

Hier geht's ja eigentlich auch um Spekulationen zur X100-Reihe, nicht um neue Produktreihen, die vielleicht irgendwann mal kommen. Aber man kann ja ruhig auch mal etwas weiter ausholen. So eine GFX-X100 für 5499 EUR wäre natürlich eine Ansage. Aber vielleicht ist eine GFX100R für 3999 noch interessanter? An der kommenden X100, die offenbar nächstes Frühjahr erscheint und längst fertig ist, ändert das natürlich nichts.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Rico Pfirstinger:

So eine GFX-X100 für 5499 EUR wäre natürlich eine Ansage. Aber vielleicht ist eine GFX100R für 3999 noch interessanter?

Ansage für Freaks, die gerne mit großen Kameras rumlaufen. Es geht drum eine absolut stylishe, sexy Kamera zu erschaffen und kein Überdimensioniertes Pixelmonster. Dazu kommt der 35mm Faktor, der gleichzeitig retro und cool ist. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Helle:

Stumpf an etwas vorhandenem festzuhalten bringt kein Unternehmen weiter. Wenn sich ein begrenzter Markt um die Gunst der Käufer bemühen muss, dann finden Verschiebungen statt. Dann wechseln Kunden auch mal von Marke x nach Marke y. Dazu braucht man aber auch mal ein "anderes" Produkt, welches zufriedene Kunden anderer Marken neugierig macht und bedient. Die KB Klientel anderer Marken könnte eine solche (große) Zielgruppe sein. 

Warum sollte Fujifilm nach der KB-Klientel anderer Marken schielen? Wie @fujifox schon geschrieben hat, hat Fuji ein sehr gutes Portfolio an Kameras und Objektiven. Für eine KB-Kamera müsste Fuji nun wieder extra Objektive für den KB-Sensor zu dieser Kamera bauen, das macht in meinen Augen keinen Sinn, weil der KB-Sektor schon von so vielen Herstellern bedient wird. Daher ist es so gut wie sicher, dass sich so ein Experiment nie wirklich rechnen würde. Warum sollte da Fuji in das bereits überfüllte Becken hineinspringen? Der KB-Kuchen ist schon seit langem verteilt und wegen ein paar Krümel macht es keinen Sinn, einen Haufen Geld zu investieren, dass man niemals wieder rein bekommen würde.

Zumal ich mir die Fragen stelle, wäre eine X100V oder ihr Nachfolger, mit einem KB-Sensor denn wirklich "besser"? Würden tatsächlich auf einmal eine relevante Anzahl von KB-Nutzern dann zu Fuji umsteigen? Wäre sie denn immer noch so kompakt? Und vor allem: Wie würde es sich das auf das Objektiv auswirken? Wenn ebenfalls so Lichtstark, wäre es dann sicherlich größer und wenn es so komapkt bleiben sollte, dann eben nicht mehr so lichtstark. Wäre das also so erstrebenswert? Ich denke nicht. Nein, ich finde Fuji da hat einen guten Mittelweg gefunden. Sie hat ihren Charme und gerade deswegen ihre Liebhaber gefunden. 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Dare mo:

Zumal ich mir die Fragen stelle, wäre eine X100V oder ihr Nachfolger, mit einem KB-Sensor denn wirklich "besser"? Würden tatsächlich auf einmal eine relevante Anzahl von KB-Nutzern dann zu Fuji umsteigen? Wäre sie denn immer noch so kompakt? Und vor allem: Wie würde es sich das auf das Objektiv auswirken? Wenn ebenfalls so Lichtstark, wäre es dann sicherlich größer und wenn es so komapkt bleiben sollte, dann eben nicht mehr so lichtstark. Wäre das also so erstrebenswert? Ich denke nicht. Nein, ich finde Fuji da hat einen guten Mittelweg gefunden. Sie hat ihren Charme und gerade deswegen ihre Liebhaber gefunden. 😉

Es gab vor vielen Jahren bei Fuji mal das Gedankenspiel, die X100-Reihe auf KB umzustellen, und da sah die konkret geplante KB-Variante dann im Vergleich zur APS-C-Variante gar nicht mehr so gut aus. Objektiv 35mm nur mit Lichtstärke 2.8 natürlich, der AF wurde durch den langsameren Sensor auch langsamer – es war ein ziemlicher Rattenschwanz an Kompromissen, um das Preisziel einhalten zu können. Größer und teurer wäre sie geworden, die Bilder aber nicht unbedingt besser, Thema Äquivalenz (ISO, Blende, Schärfentiefe). In vielen Situationen also weniger Performance bei gleichbleibender BQ.

Bei der Einführung des zweiten Systems gab es dann ähnliche Überlegungen: KB oder Mittelformat? Da konnte es nach Abwägung aller damals bekannter Faktoren auch nur eine Antwort geben, und es war zum Glück die richtige.

Wenn man sieht, was die Software inzwischen leistet, geht die Tendenz eher zu kleineren Sensoren, die dafür immer schneller werden, ohne zu viel Abwärme zu entwickeln, also in kleinen Gehäusen ohne Überhitzung arbeiten können und nicht zu viel Akkustrom ziehen. Perspektivisch hier natürlich wieder das Thema Multishot-KI-Verrechnung in Kameras ohne mechanischen Verschluss, was die Bodies noch kleiner und leichter macht. Dazu haben wir hier ja einen eigenen Thread.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man also mal spekulieren möchte: Wie wäre es mit einer schnellen Street-Kamera mit Stacked APS-C und einem flotten E-Shutter, der pro Aufnahme bis zu 5 verschiedene Bilder auf einmal belichtet und diese sofort wie bei Top-Smartphones zu einem Superbild mit idealer verrechnet? Natürlich alles optional und weiterhin ein Zentralverschluss im Objektiv für alle, die gerne mit 1/4000s ohne HSS blitzen.

Das wäre dann vielleicht etwas für die übernächste X100?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb Helle:

Ist jetzt kein Gerücht, aber ich fände es sehr interessant, wenn Fuji bei der neuen wirklich mal ganz exklusiv einen Vollformatsensor einbauen würde. Natürlich nur wenn wieder ein nicht wechselbares Objektiv verwendet werden soll. Damit bestünde dann auch keine Notwendigkeit eine ganze neue Objektiv Serie zu entwickeln. Vermutlich würde die sich extrem gut verkaufen lassen.

Und was würde der besser können, außer dass es ewig gestrige weiter am heiligen Grahl des Kleinbildformates als das angebliche "Vollformat" festhalten lässt?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Es gab vor vielen Jahren bei Fuji mal das Gedankenspiel, die X100-Reihe auf KB umzustellen, und da sah die konkret geplante KB-Variante dann im Vergleich zur APS-C-Variante gar nicht mehr so gut aus.

Vor vielen Jahren hat uns Fuji erzählt, das wir keinen IBIS brauchen und es gab User die sogar dadurch eine Verschlechterung der Bilder beschworen haben. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb s.sential:

Und was würde der besser können, außer dass es ewig gestrige weiter am heiligen Grahl des Kleinbildformates als das angebliche "Vollformat" festhalten lässt?

Etwas bessere Freistellung und bessere Crop Möglichkeiten, das sind ganz klar Argumente pro VF dazu ist das Gehäuse nicht so groß wie mit einen MF Sensor, da dort das Objektiv eine bestimmte Mindestgröße haben muss. Ein 60MP VF Sensor mit 24mm Anfangbrennweite und digitalen Crop auf 28mm, 35mm, 50mm dazu die Rähmchen im "optischen" Sucher zum vernünftigen Preis eine sehr feine Kamera für analog und digital Fans.  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sag ja nichts negatives über Fuji, hab ja selbst auch eine. Zu viele Fanboys, zu wenig Neutralität hier, wie im Fußballstadion halt. Ich beschränke mich künftig wieder aufs mitlesen und Frage bei eigenen konkreten Problemen gezielt nach. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine X100"GFX" wäre der Hammer. Da geht es weder um Schnelligkeit des AF und auch nur bedingt um Lichtstärke, denn eine möglichst kompakte MF-Kamera im X100-Design kauft man sich, weil man den Sensor möchte.

Da die X100-Serie eine Marke ist wie keine zweite bei Fuji, wäre die MF-Version - analog zu Smartphoneherstellern - die X100pro, während die X100V parallel als "normale" Version ebenfalls ein Upgrade bekommt.

Allein, es gab bisher keine wirklich belastbaren Gerüchte zu einer X100 mit MF-Sensor, oder? 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Novaearion:

Allein, es gab bisher keine wirklich belastbaren Gerüchte zu einer X100 mit MF-Sensor, oder? 

Die Verantwortlichen haben es jedenfalls nicht ausgeschlossen, als sie vor einiger Zeit danach gefragt wurden. Und die Art und Weise, wie das geschah, sagt einem, dass das durchaus eine ernsthafte Option sein könnte. 

Da eine KB-Kompakte mit Top-Sensor und F2 schnell 4999 EUR kostet (schon der Body der Sony A7RV kostet ja 4500 EUR UVP), wäre eine MF-Kompakte mit 45mmF2.8 (bzw. 35mmF2.8) für 5999 EUR sicherlich machbar, evtl. sogar inkl. Hybridsucher, falls Fuji dieses Konzept weiter verfolgen möchte. Damit wäre man dann etwa auf dem Preisniveau der Q3, nur eben mit einem technisch überlegenen und sicherlich auch einzigartigen Produkt.

Oder eben eine GFX100R für 3999.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Endlich: Das wäre ja in jedem Fall ein echtes Massenprodukt, das alle glücklich machen würde.. Aber egal, wie gering die Stückzahlen auch wären, Fuji würde das schon irgendwie hinbekommen, es nicht liefern zu können. Also muss man sich über den Preis auch keine Gedanken machen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...