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Auch wenn jemand gegenwĂ€rtig keine Lust und oder Zeit fĂŒr rawbearbeitung hat verstehe ich nicht, weshalb die nicht einfach zusĂ€tzlich gespeichert werden.

vor Jahren hab ich auch noch jpgonly fotografiert
.Speicherplatz war teuer und mir fehlten die Kenntnisse.

heute Ă€rgert es mich, dass ich diese digitalen negative nicht habe, da dann noch mal einiges möglich wĂ€re 😭.

speicherkarten und Festplatten sind ja von den Kosten mittlerweile vernachlÀssigbar.

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vor 7 Minuten schrieb Manzoni:

heute Ă€rgert es mich, dass ich diese digitalen negative nicht habe, da dann noch mal einiges möglich wĂ€re 😭.

speicherkarten und Festplatten sind ja von den Kosten mittlerweile vernachlÀssigbar.

Das ist, meines Erachtens nach, ein wichtiges und oft vernachlÀssigtes Argument in der Diskussion. Mit modernen Raw Konvertern sowie Pureraw & Co hat man wesentlich mehr Möglichkeiten alte Raw Aufnahmen zu optimieren. Diese Option bleibt einem beim reinen JPG verschlossen.

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vor 16 Minuten schrieb Manzoni:

heute Ă€rgert es mich, dass ich diese digitalen negative nicht habe, da dann noch mal einiges möglich wĂ€re 😭.

wenn du die Zeit und Muße hast das alles spĂ€ter nochmal rauszukramen. 

Je nachdem wie viele Fotos man macht, kann auch heute Speichre teuer werden. 

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vor 4 Minuten schrieb Don Pino:

Mit modernen Raw Konvertern sowie Pureraw & Co hat man wesentlich mehr Möglichkeiten alte Raw Aufnahmen zu optimieren. Diese Option bleibt einem beim reinen JPG verschlossen.

wer macht das denn wirklich? Nach Jahren nochmal bearbeiten? 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 2 Minuten schrieb A.B.:

wer macht das denn wirklich? Nach Jahren nochmal bearbeiten? 

Ich mache das regelmĂ€ĂŸig bei Ă€lteren, sehr gelungenen Aufnahmen. Zwecks schneller Auffindbarkeit habe ich die in einer "Bestof" Lightroom Datei noch einmal separat abgespeichert.

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vor 7 Minuten schrieb A.B.:

wenn du die Zeit und Muße hast das alles spĂ€ter nochmal rauszukramen. 

Je nachdem wie viele Fotos man macht, kann auch heute Speichre teuer werden. 

Ich bin dieses Jahr 60 geworden, in ein paar Jahren in Rente, da hab ich dann sicher auch dafĂŒr zeit.

ich bin Hobby Fotograf, wenn ich viel fotografiere werden es fĂŒnftausend pics/jahr
.das lĂ€sst sich von den Kosten noch finanzieren 

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vor 10 Minuten schrieb A.B.:

wenn du die Zeit und Muße hast das alles spĂ€ter nochmal rauszukramen. 

Je nachdem wie viele Fotos man macht, kann auch heute Speichre teuer werden. 

Man muss ja nicht alles immer und immer wieder durchforsten. Aber manchmal habe ich eine Idee, die man mit einem Ă€ltern Foto umsetzen könnte und da sind die RAW-Dateien extrem hilfreich. Mittlerweile ist Speicherplatz auch derart gĂŒnstig, dass man da nicht auf's GB schauen muss.

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vor 1 Stunde schrieb A.B.:

wenn du die Zeit und Muße hast das alles spĂ€ter nochmal rauszukramen. 

Richtig verschlagwortet und benamst ist das mit der entsprechenden Software kein Problem.

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vor 1 Stunde schrieb A.B.:

wer macht das denn wirklich? Nach Jahren nochmal bearbeiten? 

Ich zum Beispiel. Einerseits, weil die Raw-Konverter immer besser werden und mir dann Bilder einfallen, deren Bearbeitung von den Verbesserungen profitieren könnte. Und andererseits, weil ich selbst hinzu gelernt habe und Bilder heute teilweise anders entwickle als vor ein paar Jahren.

bearbeitet von mjh
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Ich mache das oft, es gibt ja auch stĂ€ndig Fortschritte bei den Konvertern und auch bei der Hardware, auf der sie laufen. Erst vor einigen Monaten hatte ich ISOlos belichtete RAWs von Ende 2012, die erst durch die neuen AI-Algos richtig brauchbar wurden. Sind also gut gealtert. Außerdem kann ich selbst heute natĂŒrlich auch mehr als vor 10 Jahren, es ist ja praktisch mein Job, stĂ€ndig neue Dinge zu lernen und altes Wissen zu hinterfragen und zu aktualisieren.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 16 Minuten schrieb mjh:

weil ich selbst hinzu gelernt habe und Bilder heute teilweise anders entwickle als vor ein paar Jahren

Dito. An ersten RAW-Bearbeitungen hatte ich anfang frustriert die Lust verloren, bis ich merkte, dass es am gruseligen Programm lag und ich woanders viel sicherer und kontrollierter zum Ziel komme. Seither lege ich von jeder Aufnahme JPG und RAW auf dem PC ab. Schade um manche RAWs, die ich konsequent gelöscht hatte, als mir die Bearbeitung zu kompliziert und der Speicherplatz knapp wurde. Letzteres habe ich mittlerweile durch eine 8TB SSD erledigt [einstweilen ;) ] . Gerne packe ich RAWs spĂ€ter nochmal zur Entwicklung an; alleine weil man sich ein StĂŒck weiterentwickelt hat und/oder mit anderer Bildwirkung, Presets etc. experimentiert wird.
Nur auf JPGs verlassen wĂŒrde ich mich nie wieder.

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vor 1 Stunde schrieb X-FEILE:

Dito. An ersten RAW-Bearbeitungen hatte ich anfang frustriert die Lust verloren, bis ich merkte, dass es am gruseligen Programm lag und ich woanders viel sicherer und kontrollierter zum Ziel komme. Seither lege ich von jeder Aufnahme JPG und RAW auf dem PC ab. Schade um manche RAWs, die ich konsequent gelöscht hatte, als mir die Bearbeitung zu kompliziert und der Speicherplatz knapp wurde. Letzteres habe ich mittlerweile durch eine 8TB SSD erledigt [einstweilen ;) ] . Gerne packe ich RAWs spĂ€ter nochmal zur Entwicklung an; alleine weil man sich ein StĂŒck weiterentwickelt hat und/oder mit anderer Bildwirkung, Presets etc. experimentiert wird.
Nur auf JPGs verlassen wĂŒrde ich mich nie wieder.

Geht mir auch so, bin aber seit einem einen Schritt weitergegangen:

slot2 jpg, slot1 raw

auf die Festplatte kommt nur noch raw

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vor 6 Minuten schrieb A.B.:

ok, gebe mich geschlagen 😉 

đŸ‘đŸ»â€Š..probier‘s aus, versuch macht kluch

und wie bereits geschrieben: manchmal entdeckt man ein besonderes bild, bei dem sich die Bearbeitung echt lohnt

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vor 1 Stunde schrieb Manzoni:

slot2 jpg, slot1 raw

Ach, die Gewohnheiten: Slot 2 ist fĂŒr Videos reserviert - und fĂŒr den Überlauf, falls Slot 1 voll wĂ€re. Ergebnis: Die SD in '2' ist praktisch jungfrĂ€ulich.... 

Apropos: Bin gerade nicht sicher, ob es einen Geschwindigkeitsunterschied macht, RAW u. JPG getrennt auf die Slots zu speichern - vorausgesetzt, beide Karten sind gleichschnell.  Könnte ich mir vorstellen. Es wĂŒrde ja die Datenmenge auf zwei SchreibkapazitĂ€ten verteilt. Andererseits spielt die Performance der Kameraelektronik da ebenfalls rein.

??

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  • 2 weeks later...

Ich habe 20 Jahre nur jpg fotografiert. Habe letzthin gerade wieder mal div. Fotos gesichtet. FrĂŒher hatte ich fast nur Eisenbahn fotografiert. Gerade in diesem Bereich habe ich absolute RaritĂ€ten. Aber jpg wirklich teilweise mies bis durchschnittlich. Es Ă€rgert mich von so was, dass ich da keine raw habe. Da könnte ich mit heutiger Software noch so viel aus dem Bild rausholen. Da hab ich wirklich so extrem viel verschenkt. JPG kann man fast nichts mehr tun. Ja noch gerade stellen, etwas aufhellen oder abdunkeln, aber die meisten Details weg und nicht mehr zu retten, was mit RAW absolut noch möglich wĂ€re. Es gibt einfach viel, was man spĂ€ter nicht nochmals neu fotografieren kann, weil es das einfach nicht mehr gibt. Viele meiner schönen ZĂŒge sind mittlerweile Altmetall und weg. Oder denke wenn ihr eure Kinder fotografiert. Die könnt ihr 20 Jahre spĂ€ter nicht nochmals klein machen, geht einfach nicht. Wenn ihr davon RAW habt, könnt ihr die Fotos neu aufbereiten und auffrischen, wie gesagt, mit heutiger Technik und Software so viel mehr möglich. Auch wenn man jpeg fotografiert, wĂŒrde ich immer RAW mitnehmen und irgendwo abspeichern. SpĂ€ter habt ihr so die Möglichkeit, bei Lust und Zeit das Entwickeln in Angriff zu nehmen.

Heute fotografiere ich nur RAW. Lasse zwar jpeg in kleiner Auflösung mitlaufen, damit ich auf dem Kamerabildschirm mal Eindruck holen kann. Aber sobald auf PC ĂŒberspielt, werden die gelöscht. In einer Woche Ferien gibt es so gut mal 1000-1500 Bilder. Aber die bearbeite ich nicht auf einmal. Da suche ich mir mal ein paar gute raus und entwickle die. Die anderen verschiebe ich auf spĂ€ter. Im Durchschnitt ist der Zeitaufwand nicht gross pro Bild. FĂŒr viele nur so die Standardkorrekturen. Das geht 20 Sek. Nur ganz gute gehe ich dann ins Detail. Dann speichere ich jeweils mal, am nĂ€chsten Tag nochmals ansehen und dann findet man wieder was, was man noch verbessern kann. Bei guten Fotos kann es gut sein, dass ich da bis zu 10x drĂŒber gehe, bis es passt. Mir z.B. macht das Entwickeln genauso viel Spass wie das Fotografieren selbst. Gerade wenn ich mich lĂ€nger mit dem Bild beschĂ€ftigen muss, zieht man auch Lerneffekt draus.. z.B. da hĂ€tte man lĂ€nger belichten können, oder da andere Blende, oder 1m nach rechts, dann wĂ€re das besser gewesen, usw.. ist so eine nachtrĂ€gliche Analyse die hilft zum Lernen. 

Was ich auch sehr schÀtze an RAW, ich kann von einem Bild x-Versionen machen. SW, Kitschfarben, Standard, Extrembearbeitung.. alles möglich, was man gerade Lust hat und viele ausprobieren. Zudem fotografieren ich oft und gerne Sonnenauf- und UntergÀnge. Da geht es definitiv nicht ohne RAW. Kriegt man aus der Kamera nie hin. Da kommt dann eben noch Entrauschen usw. dazu. Auch da kann man aus einem Bild zig Varianten machen, verschiedenen Farben, verschiedene Helligkeiten usw.. Da hab ich teilweise schon 10 sehr gute Varianten aus einem Bild erstellt. 

Und ja, wie oben erwĂ€hnt, gehe öfters mal Ă€ltere Bilder durch und bei guten mal eine Neubearbeitung. Teilweise selber erstaunt, was man mit besserer Software und besserem Können nochmals rausholen kann. Entwickeln ist fĂŒr mich auch immer ein schöner Zeitvertreib bei wettermĂ€ssig schlechten Wochenende oder im Winter, wenn man nicht raus geht. 

Speichern tue ich alles auf einem NAS Laufwerk. Dort 2 Platten im Raid und noch eine fĂŒr die Sicherung. Ebenso noch sync in die Cloud, sollte das Ding mal abrauchen. Und nein, teuer ist das nun wirklich nicht mehr. 

Ein weiterer Vorteil hat fĂŒr mich RAW auch. Fotografieren wird viel einfacher und Kamerabedienung auch.. da raw, kann ich alle jpeg Einstellung in der Kamera links liegen lassen und brauchen mich nicht zu interessieren. Und jpeg fotografieren wĂ€re fĂŒr mich totaler Stress, wenn ich mir vor jedem Bild noch ĂŒberlegen mĂŒsste, welche Einstellungen ich an der Kamera Ă€ndern muss, damit das jpeg passt. Da mĂŒsste man so viel einstellen und das geht nachher im Bearbeitungsprogramm einfach schneller und man sieht dort auf dem grossen Bildschirm immer gleich das Ergebnis. An der Kamera das Ergebnis auf dem Minibildschirm zu beurteilen, erachte ich als viel schwieriger. Oder sage es mal so, fĂŒr mich wĂ€re jpg fotografieren viel anspruchsvoller und schwieriger, als raw mit Bearbeitung nachher am PC. Ebenso hab ich dort noch viel mehr Möglichkeiten, das kommt noch dazu. 

bearbeitet von Swisshead
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JPG only. Warum, weil die Agentur schnell viele Sportbilder möchte. Also Bilder so gut als möglich belichten, schnell zum Notebook, Verschlagworten, zuschneiden, restliche Bearbeitung und per FTP zum Server. FĂŒr RAW entwickeln und entrauschen ist da leider keine Zeit.

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Ich fotografiere grundsĂ€tzlich RAW+JPG. In 95% der FĂ€lle verwende ich direkt das JPG, mache aber meistens noch minimale Anpassungen in Lightroom (Zuschneiden, evtl. etwas wegstempeln, leichte (!) Änderungen an der Belichtung). Wenn der Bearbeitungsspielraum des JPGs nicht ausreicht, weil ich deutliche Änderungen an der Belichtung vornehmen muss oder mit der Weißabgleich völlig verrutscht ist, greife ich aufs RAW zurĂŒck. Das passiert aber nur in den seltensten FĂ€llen. Bei unserem letzten Urlaub waren das ca. 20 von > 300 Bildern. GefĂŒhlt brauche ich fĂŒr die Arbeit am RAW lĂ€nger, bis mir das Ergebnis 100% gefĂ€llt und v.a. bis das Resultat sich nahtlos in die Sammlung von SOOC-JPGs einfĂŒgt.

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vor 10 Stunden schrieb Philipp:

Ich fotografiere grundsÀtzlich RAW+JPG. In 95% der FÀlle verwende ich direkt das JPG,

Das sieht bei mir Àhnlich aus, aber ich benutze zu 99% meine JPGs und speichere die RAWs nur sicherheitshalber ab ;)

NatĂŒrlich kann man mit dem RAW wesentlich mehr aus den Aufnahmen herausholen und die Fotos optimieren, aber da ich tĂ€glich beruflich mit dem Optimierungswahn zu tun habe, brauche ich das jetzt nicht noch fĂŒr mein Hobby ;) !
Vielleicht spĂ€ter mal, wenn ich als Rentner sonst nix zu tun habe - diese MĂ€r soll sich ja hartnĂ€ckig halten 😁 ...

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vor 11 Stunden schrieb Philipp:


 GefĂŒhlt brauche ich fĂŒr die Arbeit am RAW lĂ€nger, bis mir das Ergebnis 100% gefĂ€llt und v.a. bis das Resultat sich nahtlos in die Sammlung von SOOC-JPGs einfĂŒgt.

Bei mir ist es umgekehrt: RAW geht sehr schnell, die eventuelle Anpassung der Jpegs dauert lĂ€nger. Allerdings fuchse ich auch nicht vor dem Fotografieren an den Grundeinstellungen fĂŒr optimale JPEGs herum 


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vor 11 Stunden schrieb Philipp:

Ich fotografiere grundsĂ€tzlich RAW+JPG. In 95% der FĂ€lle verwende ich direkt das JPG, mache aber meistens noch minimale Anpassungen in Lightroom (Zuschneiden, evtl. etwas wegstempeln, leichte (!) Änderungen an der Belichtung). Wenn der Bearbeitungsspielraum des JPGs nicht ausreicht, weil ich deutliche Änderungen an der Belichtung vornehmen muss oder mit der Weißabgleich völlig verrutscht ist, greife ich aufs RAW zurĂŒck. Das passiert aber nur in den seltensten FĂ€llen. Bei unserem letzten Urlaub waren das ca. 20 von > 300 Bildern. GefĂŒhlt brauche ich fĂŒr die Arbeit am RAW lĂ€nger, bis mir das Ergebnis 100% gefĂ€llt und v.a. bis das Resultat sich nahtlos in die Sammlung von SOOC-JPGs einfĂŒgt.

Eigentlich braucht man mit etwas Erfahrung nicht lĂ€nger mit einem RAW, aber auch ein JPG wird oft unterschĂ€tzt, was die Bearbeitung Möglichkeiten angeht. Ich mache meine Bilder in der Regel schon in der Kamera und da kann man auch oft das JPG nutzen. Wenn man dann einen Look aus der Fuji Simulation benutzt, der einem gefĂ€llt, ist fĂŒr meine VerhĂ€ltnisse das JPG besser, weil man das im RAW dann gar nicht wieder so einfach hinbekommt, auch wenn man die Simulation einstellt. Ansonsten kann man das ja relativ gleich handhaben und zeitlich ist das kein Unterschied. Ob ich jetzt das JPG lade und danach einstelle oder ob ich es zuerst im Konverter öffne und gleich optimiere... Macht nicht so einen großen Unterschied. Ich nehme aber grundsĂ€tzlich auch beides auf, denn in Situationen, wo es dann mal wirklich bearbeitet werden muss, der Weißabgleich nicht stimmt oder man einen Fehler gemacht hat, sind die Möglichkeiten einfach da. 

 

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Eigentlich braucht man mit etwas Erfahrung nicht lÀnger mit einem RAW, aber auch ein JPG wird oft unterschÀtzt, was die Bearbeitung Möglichkeiten angeht. 

So isses. Aber viele meinen halt, die Datei (Jpeg) muss auf den Pixel oder Farbinformation aufgedröselt werden ...

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