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Apple Fotos - zeigt die Brennweite in KB-Äquivalent an


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Hallo zusammen,

ich importiere meine RAF's in Capture One Pro und meine JPG's aus der Kamera in Apple Fotos. Als Backup oder um schnell mal mit der Familie zu teilen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Foto-App seit irgendeinem Update die Brennweite nun im KB-Äquivalent anzeigt. Eine coole Sache wie ich finde....

Ich habe mal drei Beispiele beigefügt.

vG Uwe

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vor einer Stunde schrieb EchoKilo:

Sieht man bei eine Zoomobjektiv noch irgendwo die native Brennweite der Aufnahme?

In den Exif-Daten steht die reale Brennweite ebenso wie die kleinbildäquivalente Brennweite, so wie es der Exif-Standard vorsieht. Das gilt für Zooms ebenso wie für Festbrennweiten.

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vor 4 Stunden schrieb pepemina:

Hallo zusammen,

ich importiere meine RAF's in Capture One Pro und meine JPG's aus der Kamera in Apple Fotos. Als Backup oder um schnell mal mit der Familie zu teilen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Foto-App seit irgendeinem Update die Brennweite nun im KB-Äquivalent anzeigt. Eine coole Sache wie ich finde....

Ich habe mal drei Beispiele beigefügt.

vG Uwe

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Das sollte seit Jan. 2020 so sein. Bei meinen Fotos von 2019 steht auch in der unteren Zeile die Brennweite des Objektivs. Erst ab 2020 auch das KB-Äquivalent. Verwirrt mich allerdings mehr, als das es mir was nutzt.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

In den Exif-Daten steht die reale Brennweite ebenso wie die kleinbildäquivalente Brennweite, so wie es der Exif-Standard vorsieht. Das gilt für Zooms ebenso wie für Festbrennweiten.

Danke! Diese Exif-Daten werden ja auch in LR und anderen Programmen klar angezeigt.

Meine Frage richtete sich eher an die Darstellung in Apple Fotos, wie in #1 berichtet. Ich fände es nicht ganz so "cool", wenn die native Brennweite da nicht mehr ersichtlich wäre.

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vor 2 Minuten schrieb EchoKilo:

Meine Frage richtete sich eher an die Darstellung in Apple Fotos, wie in #1 berichtet. Ich fände es nicht ganz so "cool", wenn die native Brennweite da nicht mehr ersichtlich wäre.

Na ja, Apple Fotos … das ist ja mehr so ein Spielprogramm. Software für Erwachsene zeigt die reale Brennweite an.

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vor 11 Stunden schrieb EchoKilo:

Sieht man bei eine Zoomobjektiv noch irgendwo die native Brennweite der Aufnahme?

Hier ein Beispiel mit meinem 16-80, das zugehörige Foto wurde bei 16mm aufgenommen. Fotos zeigt es so an:

 

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Die Anzeige der Brennweite ist offenbar von der Kamera(-Marke?) abhängig: Bei meinen Fujis und meiner Panasonic (mFT) KB-äquivalent, bei meiner Oly (mFT) nativ…war mir bis eben gar nicht so richtig bewusst. 

PS: Natürlich schäme ich mich ganz doll dafür, dass ich so ein lächerliches Kinderprogramm nutze, aber im Grunde macht es zusammen mit ein paar Erweiterungen alles, was ich will und brauche - und das gemeinerweise auch noch komfortabel und gut . Ich stelle mich freiwillig in die Ecke…

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vor 9 Minuten schrieb hanshinde:

Die Anzeige der Brennweite ist offenbar von der Kamera(-Marke?) abhängig: Bei meinen Fujis und meiner Panasonic (mFT) KB-äquivalent, bei meiner Oly (mFT) nativ…war mir bis eben gar nicht so richtig bewusst. …

Das ist ja ein rechtes Tohuwabohu! Vielleicht könnte demnächst die Blendenzahl durch ein "Sonne" oder "Wolken" Symbol ersetzt werden.

PS: jeder mag das Programm benutzen, was die erwünschten Ergebnisse erzielt, aber in meinem Augen sind solche willkürlichen und inkonsistenten "Vereinfachungen" nicht hilfreich.

Aber jeder wie er mag.

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Ist man nur mit Lightroom und Co. ein richtiger "digicam-expert"? 

vor 8 Stunden schrieb mjh:

Na ja, Apple Fotos … das ist ja mehr so ein Spielprogramm. Software für Erwachsene zeigt die reale Brennweite an.

Bei so einer Aussage fällt mir nur dieses Zitat eines unbekannten Autors ein: "Wenn man jemanden nicht mit Argumenten überzeugen kann, dann verwirre ihn mit Schwachsinn."

 

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vor 8 Stunden schrieb mjh:

Na ja, Apple Fotos … das ist ja mehr so ein Spielprogramm. Software für Erwachsene zeigt die reale Brennweite an.

Na ja, “Erwachsene” sollten ja auch ihre Meinung artikulieren können, ohne sich sich dabei über Andere erheben zu müssen. Klappt offensichtlich auch nicht immer…😉

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vor 2 Stunden schrieb pepemina:

Ist man nur mit Lightroom und Co. ein richtiger "digicam-expert"? 

Apple hatte ja mal eine vernünftige Software (Aperture), aber die haben sie dann eingestellt. Ich rate ganz generell davon ab, Anwendungssoftware von Apple zu nutzen – einige der Anwendungen sind nicht empfehlenswert (wie Fotos) und bei anderen kann man sich nie sicher sein, ob sie nicht irgendwann das Interesse daran verlieren. Daher setze ich Apples Hardware und Betriebssystem in Kombination mit Anwendungssoftware von Anbietern ein, die es damit ernst meinen.

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vor 2 Minuten schrieb mjh:

Apple hatte ja mal eine vernünftige Software (Aperture), aber die haben sie dann eingestellt. Ich rate ganz generell davon ab, Anwendungssoftware von Apple zu nutzen – einige der Anwendungen sind nicht empfehlenswert (wie Fotos) und bei anderen kann man sich nie sicher sein, ob sie nicht irgendwann das Interesse daran verlieren. Daher setze ich Apples Hardware und Betriebssystem in Kombination mit Anwendungssoftware von Anbietern ein, die es damit ernst meinen.

Ich kann diese Meinung nicht teilen. Gerade hat Apple mit den iPhone 15 Pro Modellen ein Smartphone mit einer der leistungsfähigsten Kameras auf den Markt gebracht. Sie scheinen damit offensichtlich die Fotografen ansprechen zu wollen, die neben DSLR und DSLM auch mal zum Smartphone greifen. Warum sollte Apple dann ausgerechnet auf eine Pflege/ Weiterentwicklung der Foto-Software auf ihren Mac's verzichten?

Immerhin ist deren Foto-App beim Schärfen einiger ernstgemeinter Anbieter in der Hinsicht überlegen, in dem sie beim Schärfen auf die "Verwurmung" von Fujifilm-RAF's verzichten 😜

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Was passiert eigentlich beim Import von RAW +JPEG in die Photos Handy App? Die Bildanzeige zeigt das JPEG mit dem Hinweis „RAW +JPEG“ , beim bearbeiten/anpassen des Bildes in der App wird es doch „im Leben nicht“ auf die Rohdaten zurückgreifen , da es die Entwicklung (Filmsimulation) der Kamera ja nicht nachvollziehen kann

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vor 3 Stunden schrieb pepemina:

Ich kann diese Meinung nicht teilen. Gerade hat Apple mit den iPhone 15 Pro Modellen ein Smartphone mit einer der leistungsfähigsten Kameras auf den Markt gebracht. Sie scheinen damit offensichtlich die Fotografen ansprechen zu wollen, die neben DSLR und DSLM auch mal zum Smartphone greifen. Warum sollte Apple dann ausgerechnet auf eine Pflege/ Weiterentwicklung der Foto-Software auf ihren Mac's verzichten?

Was sollte das iPhone und seine Kamera mit der Anwendungssoftware für Apples Macs zu tun haben? Die meisten Leute, die mit Smartphones fotografieren, machen sich doch nicht einmal die Mühe, die Aufnahmen auf deinen Computer zu übertragen.

Apple ist seit Jahren nicht gewillt (am Können liegt’s ja nicht), Fujis RAF-Format vollständig zu unterstützen; schon deshalb muss man ja als Fuji-Fotograf auf die (ohnehin überlegene) Software anderer Anbieter setzen.

bearbeitet von mjh
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Apple hat es meiner Meinung damals völlig richtig gemacht: mit Aperture legten sie vor, wie Rawentwicklung in Verbindung mit Bildbearbeitung für digitale Kameras funktionieren kann. Sie haben rechtzeitig erkannt, dass aber die Weiterentwicklung sehr viele Ressourcen verschlingen würde, was sich mit der sich entwickelnden Firmenphilosophie (mobil, iPhone, digitales netzwerken) nicht vereinbaren ließ. 

Und heute müssen sie nicht mehr, denn es gibt genügend Spezialisten auf dem Markt (die sich teilweise sogar als Erweiterungen in Fotos einfügen lassen).

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vor 5 Stunden schrieb platti:

Apple hat es meiner Meinung damals völlig richtig gemacht: mit Aperture legten sie vor, wie Rawentwicklung in Verbindung mit Bildbearbeitung für digitale Kameras funktionieren kann. Sie haben rechtzeitig erkannt, dass aber die Weiterentwicklung sehr viele Ressourcen verschlingen würde, was sich mit der sich entwickelnden Firmenphilosophie (mobil, iPhone, digitales netzwerken) nicht vereinbaren ließ. 

Und heute müssen sie nicht mehr, denn es gibt genügend Spezialisten auf dem Markt (die sich teilweise sogar als Erweiterungen in Fotos einfügen lassen).

Den ersten Satz gehe ich mit. Aber ein Konzern wie Apple hat meiner Ansicht nach auch eine Verantwortung für die Kunden, die ihnen tausende von Bildern anvertrauen und auch viel von ihren Ressourcen (Zeit, Mühe und und nicht wenig Geld) dort reingesteckt haben. 
Klar kostet das auch bei Apple Ressourcen, aber das bekommen auch deutlich kleinere Player hin. 

Nun wissen wir alle wie die Geschichte ausgegangen ist und ich würde mich daher @mjh Empfehlung anschließen. Aber von Verständnis für Apple bin ich da ungefähr so weit entfernt, wie Fujifilm von der Marktführerschaft bei Digitalkameras. 

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vor 27 Minuten schrieb AS-X:

Klar kostet das auch bei Apple Ressourcen, aber das bekommen auch deutlich kleinere Player hin. 
 

Die entwickeln aber auch kein Gesamtpaket von Betriebssystem, PCs und Bildschirmen, Laptops und mobilen Geräten. Apple hat eben seine Prioritäten dort gesetzt. Und ehrlich: als langjähriger Applenutzer bin ich froh, dass sie sich nicht auch noch in diese unendliche und mittlerweile überbordende Geschichte mit der digitalen Fotografie hineingesetzt haben.

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vor 7 Minuten schrieb platti:

Die entwickeln aber auch kein Gesamtpaket von Betriebssystem, PCs und Bildschirmen, Laptops und mobilen Geräten. Apple hat eben seine Prioritäten dort gesetzt. Und ehrlich: als langjähriger Applenutzer bin ich froh, dass sie sich nicht auch noch in diese unendliche und mittlerweile überbordende Geschichte mit der digitalen Fotografie hineingesetzt haben.

Ich erwarte ja nicht das sie Kameras bauen (das iPhone mal außen vor), aber den Einstieg in die anspruchsvolle RAW Bearbeitung haben sie ja nunmal gemacht - und ordentlich dafür kassiert. 

Bei den Gewinnen die der Konzern einfährt, hätten sie das mit links erledigen können. 
Die Prioritätensetzung hinderte sie ja auch nicht Final Cut Pro (Videosoftware) am Leben zu halten und aktuell für 350€ die Lizenzen zu verkaufen.

Ich würde mich nur heute (ebenfalls als langjähriger Nutzer) nicht mehr darauf einlassen, wer weiß was ihnen morgen einfällt. 

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vor 57 Minuten schrieb AS-X:

Ich erwarte ja nicht das sie Kameras bauen (das iPhone mal außen vor), aber den Einstieg in die anspruchsvolle RAW Bearbeitung haben sie ja nunmal gemacht - und ordentlich dafür kassiert. 

Das ist der Punkt: Apple hätte kein Aperture oder sonst eine Anwendungssoftware entwickeln müssen. Wenn sie sich aus diesem Bereich komplett herausgehalten hätten, wäre das absolut OK gewesen, was mich betrifft. Aber sie haben sich auf diesem Gebiet engagiert (und damit geworben, dass sie die ultimative Software für Fotografen hätten), und sich damit auch eine Verantwortung gegenüber den Anwendern aufgehalst – der sie dann nicht gerecht geworden sind. (Ich zog damals Lightroom vor und gehörte daher nicht selbst zu den Leidtragenden, aber trotzdem …)

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vor 23 Stunden schrieb mjh:

Apple hatte ja mal eine vernünftige Software (Aperture), aber die haben sie dann eingestellt. Ich rate ganz generell davon ab, Anwendungssoftware von Apple zu nutzen – einige der Anwendungen sind nicht empfehlenswert (wie Fotos) und bei anderen kann man sich nie sicher sein, ob sie nicht irgendwann das Interesse daran verlieren. Daher setze ich Apples Hardware und Betriebssystem in Kombination mit Anwendungssoftware von Anbietern ein, die es damit ernst meinen.

mache ich genau so. Über 20 Jahre Apple haben mich gelehrt, das man sich auf den Laden nicht verlassen kann.

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Aber sie haben sich auf diesem Gebiet engagiert (und damit geworben, dass sie die ultimative Software für Fotografen hätten), und sich damit auch eine Verantwortung gegenüber den Anwendern aufgehalst – der sie dann nicht gerecht geworden sind. (Ich zog damals Lightroom vor und gehörte daher nicht selbst zu den Leidtragenden, aber trotzdem …)

ich fand damals Aperture besser, das mich noch 250€ gekostet hat.
Der Umstieg auf Lightroom, als Aperture als EOL gekennzeichnet wurde war leichter als gedacht und im Nachhinein würde ich auch nicht mehr zurückwechseln wollen.

Apple interessiert nur eins, wie bekommt man User in die eigenen Abos. Die Service Sparte ist ja das liebste Kind von Tim Cook.
Und dafür braucht es einen Hub (Apple Fotos), der die Bilder in der iCloud zusammenführt. Nutze ich ja auch für Bilder, aber nicht für die Verwaltung und Bearbeitung, sondern eher zum teilen etc..

bearbeitet von Mr.Darcy
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Was mich anbetrifft, so finde ich die „Fotos“ App auf iPhone und iPad ungeheuer praktisch, weil man innerhalb von wenigen Sekunden jpg Bilder angenehm intuitiv  so bearbeiten kann, daß sie in 99% der Fälle präsentabel und teilbar sind. Um das passende fürs Frühstück einkaufen zu fahren, benötige ich eben keinen SUV, Gabelstapler  oder Porsche.. die sind nur für spezielle Zwecke wirklich hilfreich und sinnvoll.

wenn man rasch und intuitiv ein Bild so nachbearbeiten kann, daß es einem selbst und/oder Anderen Freude bereitet, so würde ich das nicht als „Kindersoftware“ bezeichnen, sondern als benutzerfreundliche, gelungene Basisbearbeitungs-Software für Standardanwendungen. 
Dass Apple keine HEIF-Unterstützung anbietet, halte ich für ein Ärgernis, weil es ein weiteres Mal die Arroganz und Ignoranz von Apple zeigt…

ich meine jedoch, mich daran erinnern zu können, daß auch Bearbeitungssoftware „für Erwachsene“  wie das vielgepriesene Lightroom  ebenfalls über sehr viele Jahre in höchster Arroganz und Ignoranz keinerlei adäquaten Nachbearbeitungsmöglichkeiten für Fotos mit den TransX Sensor ermöglichte - oder sollte ich mich da irren? 

Adobe hat das ja auch erst ermöglicht, als Fujifilm die kritische Masse (bzw. Marktanteil) im hochwertigen Fotomarkt erreicht und rasch überschritten hat - also hat Adobe aus reinem Eigennutz beigedreht, nicht aus Seriosität…


Die meisten Großunternehmen, welche der Gruppe der Marktführer zugehören, und aller möglichen Branchen zeigen in ihrer Selbstzufriedenheit  mit der Zeit solch arroganten Attitüden - da ist Apple leider nicht allein. Fujifilm ist da wiederum seinerseits eine äußerst angenehme Ausnahme… 

 

————

im Übrigen scheitert Apple ja seit vielen Jahren immer wieder selber an seiner eigenen Arroganz… 😁😂 und das bei einfachsten Dingen, für die man oft genug eigentlich nur gesundes technisches Verständnis benötigt und mitnichten eine Top-Entwicklungsbteilung…

*   ca. 10 Jahre lang unzureichende Kühlung von GPUs und Leugnung der Ursachen  —->  Massentod von Macbooks viele Jahre ohne Gewährleistung und Handeln erst nach erfolgreichen Massenklagen

*   „antennaGate“

*    Ersetzen der zu recht  vielgelobten und zuverlässigen Keyboards durch ein Schrottiges Keyboard, bei dem man ebenfalls jahrelang millionenfach Defekte in Kauf nahm

*   Das berühmt-berüchtigte neue und sündhaft teure MacPro Modell mit einem (vom Marketing) als genial gepriesenen „Kühlungssystem“ nach dem Schornsteinprinzip, was nicht nur wegen des Designs, sondern insbesondere wegen der teuren Folgen rasch von den Kunden zutreffend mit dem Namen „trash can“ versehen wurde

*   jahrelanges Reduzieren der Anschlussmöglichkeiten bis auf eine einzige Verbindung („Wollen  Sie lieber LAN-, Akku laden oder etwas Drucken? Es geht nur eins, wenn  sie keinen Sack mit Adaptern oder gleich ein Dock mit sich herumschleppen möchten… ) 

*   anstelle sorgfältiger Weiterentwicklung von Betriebssystemen jedes Jahr ein neues, welches erst einigermaßen frei von schlimmen bugs ist, wenn das nächste bereits angekündigt wurde

*  ein iPhone 15, welches derart überhitzen kann, daß es aus Sicherheitsgründen weder richtig funktioniert noch geladen werden kann - für ein vierstelligen Kaufpreis.

um nur die bekanntesten Irrwege aufzuzählen…

Angesichts dessen halte ich es als NUTZER sogar für klug von Apple, sich nicht auch noch in die Tiefen höher komplexer Foto-Nachbearbeitungs-Software zu begeben - DAS sollten sie lieber erwachsenen Softwarentwicklern mit spezifischer Kenntnis überlassen… 😂😁


 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Na ja, deutsche Elektrogeräte-Hersteller, wie zum Beispiel Siemens, bekommen ja nicht einmal die bug-freie Bedienung einer Mikrowelle hin. Ich spreche von meiner eigenen, die im Geräte-Set für viel Geld (vor zehn Jahren für 900 €) in meiner Einbauküche integriert ist. Wenn man zweimal auf dieselbe Watt-Einstellungstaste drückt (egal welche), springt die eingestellte Watt-Zahl auf den höchsten Wert: 900 Watt. Von der ‚Programmierung‘ der elektrischen Rollläden der französischen Firma SOMFY will ich gar nicht reden. Von Technikern für Techniker. Umständlicher geht es kaum. Europäer hätten die Computer nicht annäherd so weit gebracht, wie das die US-Amerikaner bei Apple konnten.

bearbeitet von Tagträumer
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