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Ich muß mich entschuldigen. Das war nicht böse gemeint, denn ich war vor kurzem selbst rattengeschädigt. Daher weiß ich, wie diese Geschöpfe aussehen, die Größe im Bild kann täuschen. Mäuschen habe ich schon öfter gesehen, bei den von dir abgebildeten Tieren erscheint mir der Schwanz überproportional groß für eine Maus. Meine Ratten habe ich übrigens beide selbst exekutiert, da gibt es kein Pardon, kurz und schmerzlos. 

Sie werden zahlenmäßig auf hundert Millionen geschätzt, das heißt eigentlich, überall, wo Menschen leben, gibt es auch Ratten.

Und damit wir keinen OT-Ärger kriegen, habe ich auch noch ein paar AF-verwischte Pics -

 

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bearbeitet von donalfredo
Korrektur
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Hier mal wieder was wirklich schwieriges für den AF. War mit dem normalen nicht zu schaffen, durch den Zaun auf den Vogel. Hat immer auf den Zaun fokussiert. Da habe ich auf Vogelerkennung umgeschaltet und da hat er ihn sofort gefunden, wenn er mal den Kopf gehoben hat.

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Hier mal ein Beispielbild für einen Graureiher vor schwierigem Hintergrund

Zone 3x3, 4-1-mitte als Custom Setting.

Augenerkennung blieb recht stabil auf dem Auge und wechselte nur gelegentlich mit dem Körper solange ich die Zone auf dem Vogel halten konnte.

Als er mir aus der Zone gerutscht ist wars direkt vorbei

ISO800, 1/2000, 435mm, f7.1

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bearbeitet von wood
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Hier ein Silberreiher vor blauem Himmel. 

Ebenfalls 3x3 Zone, 4-1-mitte als Customsetting

Da habe ich von 46 Bildern 43 wie das gezeigt. Hier war ein deutlicher Unterschied zu spüren was die Empfindlichkeit der Objekterkennung anging. In diesem Fall musste ich nur ungefähr mitführen 

ISO640, 1/2000, 600mm, f8

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Von diesem Wintergoldhähnchen habe ich leider kein top Bild. Von 9 Bildern sind 8 wie das gezeigt, 1 ist Mist.

Der Nachteil wenn man Auslöseprio auf Auslösen hat, allerdings glaube ich mit Prio auf Fokus wären keine 9 Bilder zustande gekommen

kleinstes Einzelfeld, Objekterkennung an, 4-1-mitte. Solange das kleinste Einzelfeld auf dem Vogel war lief das alles recht gut, bin dann mal kurz nach rechts unten Weggerutscht und dann blieb die Erkennung auch unten hängen. 

Bild ist nachgearbeitet und was meine Fähigkeiten dabei angeht das beste was ich rausholen konnte

iso6400, 1/800, 391mm, f8

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vor 28 Minuten schrieb wood:

4-1-mitte als Custom Setting.

vor 28 Minuten schrieb wood:

Als er mir aus der Zone gerutscht ist wars direkt vorbei

vor 25 Minuten schrieb wood:

bin dann mal kurz nach rechts unten Weggerutscht und dann blieb die Erkennung auch unten hängen. 

Könnte das mit „vorn“ ggf. besser gehen im Zusammenhang mit schwierigem Hintergrund, weil dann die Position in der Tiefe stärker berücksichtigt wird? 

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ein Waldbaumläufer,

von 23 Bildern sind 14 wie das gezeigte. Der Rest Ausschuss, auch hier mit Prio Auslösen. 

ebenfalls kleinstes Einzelfeld, auch AFC mit 4-1-mitte. Objekterkennung lief an sich sehr stabil.

Grund für den erhöhten Ausschuss ist mir nicht ganz klar, glaube aber zu viel in der Tiefe gewackelt und/oder zu kurze Verschlusszeit da der Vogel recht aktiv war 

Bild ist nachgearbeitet und was meine Fähigkeiten dabei angeht das beste was ich rausholen konnte

iso1000, 1/640, 600mm, f8

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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Könnte das mit „vorn“ ggf. besser gehen im Zusammenhang mit schwierigem Hintergrund, weil dann die Position in der Tiefe stärker berücksichtigt wird? 

nein glaube nicht, soweit ich mir das aneignen konnte ist die Bedeutung dabei auf die Zone allein begrenzt. Bei Vorne wird immer der Zonenpunkt innerhalb der Zone der der Kamera am nächsten ist als Fokuspunkt verwendet. Bei Mitte bildet die Kamera irgendwie aus allen Punkten die ein Fokus erkennen einen Mittelwert und nutzt diesen dann als eigentlichen Fokuspunkt oder nimmt das Fokusfeld welches von allen die etwas erkennen in der Mitte liegt, so ganz klar ist mir das auch noch nicht.

Die Objekterkennung an sich will immer erst innerhalb des gewählten Fokusfeldes ein Tier bzw. Auge finden. Egal ob das nun das kleinste Einzelfeld oder die große Zone ist. 

Wenn sie da nichts findet geht es quasi vom Fokusfeld nach außen Richtung Bildrand bis sie was findet. 

Die Kamera findet dann durchaus ein Motiv, auch weit weg vom eingestellten Fokusfeld aber in jedem Fall ist es von Vorteil wenn man das Fokusfeld auf dem Tier hat denn dann sind Pseudoerkennungen viel geringer. Besonders auch beim Mitführen für Vögel im Flug

Das kleinste Einzelfeld hat teilweise auch dazu geführt dass es etwas länger gedauert hat bis die Kamera das Tier drumherum erkannt hat war aber nur auffällig wenn der Vogel im Verhältnis viel größer war (ungefähr so groß wie 5x5 Zone). 

Man muss sich die Objekterkennung wie ein automatischen Joystick vorstellen. Da wo dann das grüne Rechteck angezeigt wird wird der davor eingestellte Fokusbereich mittig hingesetzt. Hat man. z. B. 3x3 Zone und die Kamera erkennt ein Auge wird das mittlere Feld der Zone auf das Auge gesetzt und dann läuft das in diesem Augenblick glaube ich wie als gäbe es keine Objekterkennung. 

Wenn also die Zone oder das Einzelfeld zu groß ist und die Mitte auf das erkannte Auge gesetzt wird kann es passieren dass diese schwammig/matschigen Bilder kommen weil die Kamera in der Tiefe am Motiv vorbei fokussiert. 

 

 

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Da da was Wetter in letzter Zeit leider nicht viel hergibt sind meine Erfahrungen noch überschaubar, aber meine erste Einschätzung zum XF150-600 wäre:
Der AF ist zuverlässiger und gerade bei sitzenden Vögeln sind die Ausschussraten geringer, der Fokus bleibt eher da, wo er sein sollte. Flugbilder sind noch etwas schwerer zu beurteilen, da das Licht so mies ist. Bisher sind im Flug aber weiterhin leicht unscharfe Fotos dabei und auch komplett unscharfe Fotos werden ausgelöst, gefühlt ist der Anteil aber geringer.
Genauere Aussagen kann ich aber erst treffen, wenns mal wieder ein paar Tage schönes Wetter gibt.

Generell ist der OIS vom Objektiv beeindruckend und wenns sein muss bekommt man auch mit 1/5-1/20s bei 600 mm noch scharfe Fotos. Genauso beeindruckend ist leider die Aufmerksamkeit, die man mit dem riesen Teil bekommt. An einem gut begangenen Wanderweg gabs innerhalb von 2 Stunden fast 10 Kommentare, das hattte ich mit anderen Objektiven (auch dem Tamron) nicht.

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vor 25 Minuten schrieb StefanTi:

An einem gut begangenen Wanderweg gabs innerhalb von 2 Stunden fast 10 Kommentare, das hattte ich mit anderen Objektiven (auch dem Tamron) nicht.

Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Ist ja auch bei Fernsehberichten beim flüchtigen Hinsehen so. Weißes Objektiv ist Canon gleich Professionell für die Leute. Hilft wohl nur ein Neopren Überzug.

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vor 6 Stunden schrieb StefanTi:

Der AF ist zuverlässiger und gerade bei sitzenden Vögeln sind die Ausschussraten geringer, der Fokus bleibt eher da, wo er sein sollte. Flugbilder sind noch etwas schwerer zu beurteilen, da das Licht so mies ist. Bisher sind im Flug aber weiterhin leicht unscharfe Fotos dabei und auch komplett unscharfe Fotos werden ausgelöst, gefühlt ist der Anteil aber geringer.

Hast du die Einstellungen noch etwas verändert oder bisher alles gleich und lediglich das Objektiv ist anders?

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vor 8 Minuten schrieb wood:

Hast du die Einstellungen noch etwas verändert oder bisher alles gleich und lediglich das Objektiv ist anders?

Alles gleich bis aufs Objektiv, aber wie gesagt sind das auch nur erste EInschätzungen und noch keine gut belegten Erfahrungen. Falls sich das so bestätigt, werde ich es noch mal schreiben und dann das Tamron zum Service schicken, um es auf einen Defekt zu prüfen.

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Hier noch ein paar Bilder bei mäßigem Licht, Iso 1600-10000 bei 1/60-1/400. Bei den Bildern war der Fokus jetzt ziemlich gut, die größten Probleme gabs bei der Krähe, aber ein schwarzer Vogel bei wenig Licht ist vermutlich auch ein eher schweres Motiv.

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vor 18 Stunden schrieb StefanTi:

Probleme gabs bei der Krähe, aber ein schwarzer Vogel bei wenig Licht ist vermutlich auch ein eher schweres Motiv.

Ich habe gestern welche im Schnee fotografiert, da funktioniert das gut, weil das Auge reflektiert. Auf alle Fälle war das anscheinend eine gute Entscheidung mit dem neuen Objektiv.

Ich überlege auch schon lange, ob ich es kaufe, aber man wird das 100-400 eben ganz schlecht los und das bräuchte ich ja dann nicht mehr.

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Am 5.12.2023 um 12:24 schrieb StefanTi:

Genauso beeindruckend ist leider die Aufmerksamkeit, die man mit dem riesen Teil bekommt. An einem gut begangenen Wanderweg gabs innerhalb von 2 Stunden fast 10 Kommentare, das hattte ich mit anderen Objektiven ( auch dem Tamron) nicht

🙃 so geht es mir auch, ist schon lustig. Ich habe mal einen älteren Jäger Durchgucken lassen: er hatte ein Fernglas 8 Fach und ich das 150-600  plus TC 1.4.Der Mann ist fast umgefallen,wegen der Vergrößerung. 

Freut mich das es jetzt bei Dir besser läuft; viel Freude weiterhin

bearbeitet von Maikäfer
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So, ich habe die Maus gefangen und muss sagen, dass die zu schnell war für mich , als sie in der Hecke verschwand. Mäßige Bilder aber lustig, finde ich. da muss man anders herangehen, aber ich mache dem AF da keinen Vorwurf, abgesehen davon, dass die Zeit zu lang war.

H2s, 90mm, Blende 2,5

 

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hier auch noch mal eins aus der Gesichtserkennung. Da muss man wirklich sagen, dass man das mit normalen AF einfach nicht hinkriegt. Hier die Augen zu finden ist schon eine Glanzleistung. da wäre wirklich MF angesagt, wenn man die nicht hätte.

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  • 4 weeks later...

Neues Jahr, neues Glück - oder so 🙃
Aufgrund des wirklich beeindruckend schlechten Wetters in den letzten Wochen und recht wenig Glück in den wenigen schönen Momenten, kann ich leider weiterhin kaum was zum XF150-600 sagen. Das einzige wo ich mir bisher sicher bin ist, dass der Fokus bei sitzenden Objekten definitiv zuverlässiger ist als beim Tamron, das planlose hin und her obwohl sich nichts bewegt ist weniger geworden. Ähnliches gilt meines Erachtens nach auch für Vögel, die recht weit weg vor einem Hintergrund sind, auch hier scheint der AF mit dem Fuji zuverlässiger auf dem Vogel zu bleiben und weniger auf den Hintergrund zu wechseln. Deswegen geht das Tamron demnächst mal zum Service, um es auf einen Defekt zu prüfen.
Im Flug sind aber weiterhin diese leicht schwammigen Fotos dabei, wie sich das Anteilsmäßig verhält, will ich aber erst beurteilen, wenn ich mehr Tests hatte. Des weiteren habe ich mittlerweile aber auf Auflösepriorität gewechselt, da es meiner Meinung nach bessere Ergebnisse liefert. Aber auch das ist (noch?) nicht ausgezählt sondern einfach ein persönlicher Eindruck. Da ich mit Fokuspriorität aber auch nie auf über 8-9-10 fps kam, hat man so mal eben 2-3-4 mal mehr Bilder zur Auswahl. Das ganze funktioniert natürlich nur, wenn das Motiv zumindest am Anfang auch mal scharf ist. Wenn man einen offensichtlich unscharfen Vogel auslöst macht es die Kamera dann ja auch ohne zu meckern.

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vor 21 Stunden schrieb StefanTi:

Aufgrund des wirklich beeindruckend schlechten Wetters in den letzten Wochen und recht wenig Glück in den wenigen schönen Momenten, kann ich leider weiterhin kaum was zum XF150-600 sagen.

Ich habe ja auch mein 100-400 verkauft und mir das bestellt, habe es aber noch gar nicht.  Aber was das Wetter betrifft hast du völlig Recht. bei mir ist es den ganzen Tag schon so dunkel, dass selbst mit dem 50-140 nicht viel zu machen ist. hatte das jetzt mal so zur Not mit dem TC im Einsatz. Da ist man dann halt bei Blende 4, aber es geht bei Gartenvögeln ganz gut. Ist auch viel flotter als das 100-400.  Mal sehen, wann das neue bei mir aufschlägt und ob sich vielleicht auch die Sonne mal wieder sehen ist oder wenigstens Schnee.

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So, heute habe ich die ersten Bilder mit dem 150-600 gemacht. Das macht von allen Teleobjektiven die ich bis jetzt von Fuji hatte den absolut besten Eindruck, was die Geschwindigkeit, die Schärfe und auch die Auflösung angeht. Man hat auch das Gefühl dass Bilder im hohen ISO Bereich besser aussehen, als mit dem 100-400, was aber auch dem Licht geschuldet sein kann. Wie gesagt ist das licht ein absolutes Hauptproblem. Heute hat die Sonne geschienen und ich kam nicht unter 1250 ISO und das schon bei einer grenzwertigen Belichtungszeit. Das ist schon ein dicker Minuspunkt von diesem silbernen Trümmer. Was auch auffällt ist, dass der AF-C, wenn man mal schnell umschwenkt sehr schnell reagiert und man eigentlich gar nicht wahrnimmt, dass es sofort wieder scharf wird. Was die Vogelerkennung betrifft ist die aber genauso schlecht oder gut , wie bei den anderen. 

Aber ich habe auch erst 50 Bilder damit gemacht, die aber wirklich trotz hoher ISO Werte ganz gut aussahen. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Geht jedenfalls auch nicht in meinen Standardrucksack, wenn ich nichts rausnehme. Das 100-400 ging da noch rein.

 

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vor 8 Stunden schrieb gscholz:

Ich wäre da gleich auf das XF 400 f4.5 gegangen, das hätte diese Probleme nicht. Der Autofokus wäre auch nochmal deutlich schneller.

Das gibts doch gar nicht und wie viel schneller soll den der AF noch gehen.

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Mit dem TC 2.0 gibts über das 200 f2 ein 400 f4. Vielleicht ist der AF da noch schneller, aber der AF vom 150-600 ist eigentlich nicht das Problem. Das Problem ist die Kombi aus Lichtstärke von f8 und der Notwendigkeit, dennoch in vielen Fällen Belichtungszeiten von 1/1000 - 1/2500 realisieren zu müssen. Nun ist es allerdings so, dass die Rauschproblematik, die sich durch die dann zwangsläufig ergeben kann, durch die neuen Fähigkeiten der Bildbearbeitung deutlich verringert wurde. Ob dann eine halbe Blende zu f6.3 die Rettung gewesen wäre oder nicht, wurde ja schon bei Erscheinen ausführlichst ausdiskutiert. Ebenso, dass wirklich substantiell mehr Lichtstärke dann auch ihren Preis hat. Trotzdem wäre ein natives 400 f4.0, welches man dann mit TC noch verlängern könnte, natürlich sehr zu begrüßen für diejenigen, die es bezahlen und nutzen wollen.

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