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vor 14 Minuten schrieb Wosse:

Also ich kann bei der Z7ii noch "Generaldirektor" lesen, bei der 50sii nicht mehr so richtig.

Ja, ich find die Z7ii auch toll, die kann was.
Aber mal im Ernst: kauft man sich MF, um Pixelpeeping zu betreiben?
Und ein Sensor lichtet ab, was das Objektiv ihm anbietet.
In Deinem Link wird somit das GF120 f/4 Macro bei Blende 8 gegen das Z85 f/1.8 bei Blende 5.6 verglichen - wie seriös ist das?
Egal wo ich in dem Testbild hinklicke, gefällt mir die Auflösung der GFX50Sii besser als bei der Z7ii.

Bei MF geht es doch wohl eher um so Dinge wie Bildwirkung durch die großen Objektive, Plastizität, 3D-Effekte, Freistellung, ...
Wer das selber rausfinden will, soll es probieren - man verbrennt kein Geld bei dem Versuch.

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vor 7 Minuten schrieb wurzelwaerk:

Ja, ich find die Z7ii auch toll, die kann was.
Aber mal im Ernst: kauft man sich MF, um Pixelpeeping zu betreiben?
Und ein Sensor lichtet ab, was das Objektiv ihm anbietet.
In Deinem Link wird somit das GF120 f/4 Macro bei Blende 8 gegen das Z85 f/1.8 bei Blende 5.6 verglichen - wie seriös ist das?
Egal wo ich in dem Testbild hinklicke, gefällt mir die Auflösung der GFX50Sii besser als bei der Z7ii.

Bei MF geht es doch wohl eher um so Dinge wie Bildwirkung durch die großen Objektive, Plastizität, 3D-Effekte, Freistellung, ...
Wer das selber rausfinden will, soll es probieren - man verbrennt kein Geld bei dem Versuch.

Der TO soll sich m.E. auch eine gebrauchte GFX100s und keine Z7 kaufen. Habe die GFX100s auch extra mit ausgewählt in den Test-Charts.

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Am 30.12.2023 um 14:00 schrieb th walter:

Zu analog Zeiten habe ich gerne im Mittelfomat fotografiert

Du hast Erfahrung im MF: Also worauf wartest Du noch?

Am 30.12.2023 um 14:00 schrieb th walter:

Reiz nach mehr Sensorfläche ist bei mir noch latent vorhanden.

Deine alte Erfahrung lässt Dich nicht los: Also worauf wartest Du noch?

Auf einen noch längeren Thread?

Alles andere ist doch eigenes Ermessen nach Geldbeutel und Geduld. 

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vor 3 Stunden schrieb BigPic:

Deine alte Erfahrung lässt Dich nicht los: Also worauf wartest Du noch?

Auf einen noch längeren Thread?

Alles andere ist doch eigenes Ermessen nach Geldbeutel und Geduld. 

Lieber BigPic

Ich warte auf keinen längeren Thread. Der Würfel ist gefallen.

Nachdem ich einige Probeaufnahmen mit einer 50s u. einer 100s machen konnte, werde ich mir eine 100s kaufen.

D.h. ich spare noch einige Monate und dann........ .

Vielleicht trage ich meine M4-P und den Sack voll Objektiven hierfür auf dem Markt, um gleich in den Genuss von 3 Festbrennweiten

zu kommen, aber das will noch überlegt sein.

 

An alle Teilnehmer des Threads.

Danke für Euere Tipps, Anregungen. (Eine Nikon o. Sony Vollformat wäre für mich keine Alternative, eher eine 40 Mp Fuji oder eine Hasselblad.

Beim Händler hielt ich eine gebrauchte in den Händen, aber die Folgekosten würden erheblich höher als bei Fuji ausfallen und das System hat auch so seine

"pro and cons". Also Fuji.)

Thorsten

P.S. Morgen geht es nach Barcelona, siehe Thread "Luxusproblem".

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Hi Thorsten,

zu Deiner Entscheidung kann man Dich nur beglückwünschen!

Mir ging es ja durchaus ähnlich wie Dir. Einmal MF-Erfahrung schreit nach Wiederholung. Und etwas Besseres als die Fuji mit 102 MP in Relation von Preis und Leistung gibt es einfach nicht. 

Disfruta Barcelona y Gaudí! 

Heri

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Ich befinde mich ja auch schon seit Jahren regelmäßig wiederkehrend in dem inneren Kampf: MF ja oder nein. Hatte früher mal eine Mamiya ZD dLSR. Habe die Gfx 50S und SII schon mehrmals für einige Tage gehabt, mich aber immer wieder dagegen entschieden. Der letzte Test war der intensivste: Da habe ich die GfX50S II mit meiner X-T4 und X-H1 (eine der X Kameras mit der besten Bildqualität) verglichen. Die Farbkonsistenz zwischen dem X und dem Gfx- System ist sehr hoch. D.h. man sieht ein der Gesamtansicht - z.B. auf dem Monitor einem Bild kaum an, ob es mit einer APSc- oder MF- Kamera von Fuji gemacht wurde. So hab ich die 50S II wieder zurückgegeben. Ich drucke - wie die meisten - viel weniger als vor Jahren.

Dennoch werde ich irgendwann in MF einsteigen. Da ich mit Fotografie kein Geld verdiene/ keine Reputation aufbauen muss, ist das reines Vergnügen an der Technik und Begeisterung für die Files am Computer.

Habe gestern ein Video eines YouTube- Landschaftsfotografen gesehen, der dieselbe Szene mit einem iPhone 15pro, einer Nikon APSc und der Hasselblad X2D fotografiert und dann ausgedruckt hat: in A3, A2 und A1. Bei  A3 hat man nichts gesehen, bei A2 nur geahnt, und bei A1 (ca. 80cm breit) nur, wenn man sehr (!) nah an den Print rangegangen ist. Da waren im Hasselblad- Print (100MP) in der Borke des Baums mehr Details zu sehen. Wow. "Print ist the big Equalizer". Letztlich kauft man sich den teuren Kram hauptsächlich fürs gute Gefühl beim Bearbeiten und Reinzoomen vor dem Monitor. Und dafür, dem Konsum- Bedürfnis mal wieder nachgegeben zu haben.

Wo ich persönlich noch einen signifikanten Unterschied sehe, ist die Farbwiedergabe, die die Kameras liefern. Da sehe ich Fuji nach wie vor ganz vorne (Gfx etwas besser als X), Nikon und Sony deutlich dahinter, am besten empfinde ich hier das geniale Hasselblad X2D System, das ist aber preislich doppelt so teuer wie das GfX System (!!!).

Wer Tausende schmerzfrei ausgeben kann, warum nicht? Besser als einen SUV kaufen, der die Luft verpestet. Wenn große Summen ein Problem sind - also vermutlich für die Mehrheit, sollte sich in Geduld üben:  Wenn ich mir ansehe, wieviel im Preis die Gfx 50S II seit Erscheinen an Wert verloren hat, ist Abwarten stets die beste Option:

Habe gerade die Kombo 50S II + 35-70 für etwa 2700 gebraucht gesehen. Soviel hat mal eine EOS 5d Mark 2 (21MP mit schlechtem Dynamikumfang) allein - nur Gehäuse - gekostet. Rechnet man noch die Inflation ein, ist eine GfX 50S II geradezu billig.

 

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Du sagst es.

Ich habe seit dem Sommer eine M 11. Sie liefert wunderbare Bilder, wenn man sich mit dem Messsucher arrangieren kann, noch besser ist natürlich der EVF. Was aber mit keiner Fuji, egal welcher, mithalten kann, sind die Farben. Ohne intensive Nachbearbeitung geht nichts, aber das ist natürlich subjektiv. Ich kenne Frauen, die in gewissen Stadien Vanilleeis mit Gewürzgurken essen. In so einem Stadium befinde ich mich auch. Hin und hergerissen, erlebnisschwanger ...

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vor 23 Minuten schrieb donalfredo:

Was aber mit keiner Fuji, egal welcher, mithalten kann, sind die Farben. Ohne intensive Nachbearbeitung geht nichts, aber das ist natürlich subjektiv.

Stimmt für mich, seit ich meine erste Fuji Kamera gekauft habe (die S2pro DSLR, 2003). Allerdings habe ich mir gerade eine Reihe von Videos auf YT über die Hasselblad X2d angesehen. Wow! Die Farben sind da noch etwas besser als Fuji. Kamera + 3 Linsen ca.  20.000 Euro. Kauf ich mir erst, wenn es als "Klimpergeld" nicht mehr groß die Rolle spielt. Das kann dauern.

Die Kamera und das System machen in vielen Punkten alles richtig. Vielleicht mach ich einen "Blick über den Tellerrand"- thread auf...

bearbeitet von alba63
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Ja Farben sind immer Geschmacksfrage. Mir gefallen die Fuji Farben meistens sehr gut. Aber in gewissen Lichtsituation gar nicht. Früher war ich noch Fan von den Fuji-Filmsimulationen. Nutze ich aber kaum noch. Zu 70-80% die Adobe Farben, dort natürlich generell immer Adobe Kräftig und dann Sättigung noch leicht hoch. Was mir noch sehr gut gefällt, sind die Filmsimulationen. Hab mir da mal ein Paket für Adobe gekauft. Ca. 300 Simulationen von Agfa, über Fuji bis Kodak und weitere. Dort sämtliche Filmtypen enthalten. Sehr gut gefällt mir die Kodak Portra 400 Simulation. Gibt noch das gewisse Extra. Hatte schon Bilder, wo die Farben einfach obergrässlich waren, so z.B. bei extrem dunstigen Sommertagen am See. Da hilft dann teilweise noch Radiant oder dann gleich auf SW. Dort kann man viele Bilder noch retten, wenn die Farben wirklich abscheulich sind.

Hier gerade mal ein Beispiel mit einer Pro3 und 10-24 mit Kodak Portra 400:

Mal so einzelne Bilder damit finde ich wirklich sehr schön. Aber wie immer, Geschmackssache! Wird vielen nicht gefallen. 

bearbeitet von Swisshead
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vor 37 Minuten schrieb donalfredo:

Ich habe seit dem Sommer eine M 11. Sie liefert wunderbare Bilder

Ich habe sie von Anfang an und noch kann ich sie nicht aufgeben. Dennoch liegt mein Fokus bei meiner kommenden Fernreise auf der GFX100II – ich werde sehen, was das mit mir macht, v.a. in der Straße (M11 = 35 oder 28mm hyperfokal, GFX = 35-70) und im Konzert (M11= Noctilux, GFX = GF 110/2.0; 55/1.7). 

Wenn Fuji aber noch so etwas wie eine "kompakte" MF à la GFX 50R bringen sollte, dann wird es eng...

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vor einer Stunde schrieb alba63:

Video eines YouTube- Landschaftsfotografen gesehen, der dieselbe Szene mit einem iPhone 15pro, einer Nikon APSc und der Hasselblad X2D fotografiert und dann ausgedruckt hat: in A3, A2 und A1. Bei  A3 hat man nichts gesehen, bei A2 nur geahnt, und bei A1 (ca. 80cm breit) nur, wenn man sehr (!) nah an den Print rangegangen ist. Da waren im Hasselblad- Print (100MP) in der Borke des Baums mehr Details zu sehen. Wow. "Print ist the big Equalizer". Letztlich kauft man sich den teuren Kram hauptsächlich fürs gute Gefühl beim Bearbeiten und Reinzoomen vor dem Monitor. Und dafür, dem Konsum- Bedürfnis mal wieder nachgegeben zu haben.

Darf ich nach dem Link fragen?

Bisher würde ich (drucke bis zu A0 und das tw. in extremer Länge) nach vielen Drucken von VF 10 bis 60 Megapix immer noch sagen "Print makes the difference". Hinzu kommen die erheblichen Reserven, die mitunter sorgloses Arbeiten mit nur einer Festbrennweite ermöglichen. 

Ich werde demnächst evt. mal die 60 MP der Leica und die 100 der GFX100II als Testausschnitte nebeneinander drucken, wenn sich eine gute Gelegenheit nebenbei ergibt. Dabei vermute ich allerdings schon jetzt nur einen sehr kleinen Unterschied. 

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vor 52 Minuten schrieb alba63:

Hasselblad X2d angesehen. Wow! Die Farben sind da noch etwas besser als Fuji. Kamera + 3 Linsen ca.  20.000 Euro.

Habe mit ihr auch geliebäugelt. Die sicherlich SOOC etwas ansprechendere Farbwiedergabe der X2d wiegt ihren Rückstand ggü. der neuen GFX in Praktikabilität, Vielseitigkeit und Ausstattung (zb T/S-Objektive) und all dies erst recht bei ihrem Preis-Leistungsverhältnis m.E. nicht auf. 

Und mit den Simulationen der div. Negativfilme und auch etwa Eterna oder Classic Chrome kann man mit wenigen Einstellungen praktisch alles in Sachen Farben und Tonwertreichtum hinbekommen, wenn man will. 

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vor 56 Minuten schrieb BigPic:

Darf ich fragen, welches Paket das ist?

Finds leider nicht mehr.. aber mal googlen.. sind Agfa, Fuji, Kodak.. wirklich sämtliche Filme, die je hergestellt wurden und zu jedem Filmtyp noch unzählige Varianten mit Boost usw.. unendliche Auswahl. In Adobe sieht es so aus:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Vielleicht findest du es... ist wirklich genial. Eben Portra und Echachrom mag ich sehr.

bearbeitet von Swisshead
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vor 7 Minuten schrieb Swisshead:

Finds leider nicht mehr.. aber mal googlen.

Aus eigener Erfahrung: RNI (really nice images)? Die haben die genannten Marken vielfach in ihrer Auswahl. Liefert sehr gute Ergebnisse, verwende ich seit Jahren immer wieder mal, v.a. SW.

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Bei  A3 hat man nichts gesehen, bei A2 nur geahnt, und bei A1 (ca. 80cm breit) nur, wenn man sehr (!) nah an den Print rangegangen ist. Da waren im Hasselblad- Print (100MP) in der Borke des Baums mehr Details zu sehen.

Habe mir das jetzt angeschaut, sehr aufschlussreich, thx again!

M.E. zeigt er gegen Ende am Bsp. der Super-Auflösung klar die Grenzen von VF ggü. MF. Ob – oder besser: wie oft – man dieses Mehr an Auflösung durch 100 MP wirklich braucht, sollte man sich in der Tat kritisch fragen. Aber bei mir ist die Antwort eindeutig und das Video bestätigt mich sogar: 

Für die naturgemäß eher wenigen Bilder, die ich richtig groß drucke, will ich das, und genau das, haben. 

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@alba63 und @Uwe1956 – vielen Dank, tw. natürlich mal wieder sehr schön. Ich habe die vor einigen Jahren eingestellte VSCO-Sammlung. Aber ich nutze sie kaum noch. Ich denke, ich lasse das alles bleiben, zumal die internen Fuji-Sims ja wirklich viel ermöglichen. Das wird mir sonst ein uferloses multiple choice dilemma... 

Und wie die Forschung weiß – wer zu viel Auswahl hat, wählt - nichts. 

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Ein Letztes noch zum Vergleich: 

Nach meiner Erfahrung hat MF weniger Risiko von im Print (und das hatte er im Video nicht getestet) u.U. häßlich auftretenden Schärfeartefakten. Im solche an starken Kontrasten zu provozieren muss man nicht unbedingt überschärfen. Das Problem wird bei hochgerechneten sog. Superauflösung u.U. noch schlimmer. 

Vom sog. MF-Look and Feel ist dabei noch gar nicht die Rede. 

Aber wie lautet das Fazit des Bloggers am Ende so nett: "Don't worry". 

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Tja, wie so einigen und auch dem Thread-Eröffner ging es mir auch. Von der 6D und den ganzen Zeiss-Objektiven habe ich mich gelöst als die Q2 2019 herauskam. 28mm 1.7 war für mich perfekt und dieses Herumschleppen hatte ein Ende. Nach knapp 4 Jahren habe ich mir im Sommer 2023 zusätzlich eine 50R zum Ausprobieren gekauft. Und wie ich hier schon in meinem ersten Beitrag geschrieben habe: Ich war einfach baff von der Plastizität und den Farben sowie dem unglaublichen Dynamik-Umfang. Auf einmal habe ich nur noch die 50R mitgenommen. Ein bisschen genervt hat mich allerdings der fehlende IBIS, gerade am Abend. Und schon reifte der Gedanke, es doch einmal mit einer 100S auszuprobieren. Die Q2 für sehr sehr gutes Geld verkauft und ebenso die 50R für nicht so sehr gutes Geld. Ich fand im ersten Moment das "Mehr" an Auflösung nicht so entscheidend, aber der bessere Autofokus und der IBIS waren die Dinge, die mir doch sehr gefehlt haben und nun weniger Ausschuss produzieren.

Jetzt habe ich fast wieder das Gewicht von der 6D, aber weiß nach all den Jahren, mir reicht ein einziges Objektiv, das 45er. Und die 1,5 KG gehen gerade noch. Für Street habe noch die Ricoh GR3, die ist noch unauffäliger als die Q2 und für schöne Momente kommt die 100S aus der Tasche. Für mich und sicherlich auch einige andere hier bedeutet diese Kombi: Die Gurken vom Vanilleeis (Siehe Donalfredo) können nun endgültig weg. 

bearbeitet von senalobo
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Am 21.1.2024 um 12:50 schrieb th walter:

Der Würfel ist gefallen.

Nachdem ich einige Probeaufnahmen mit einer 50s u. einer 100s machen konnte, werde ich mir eine 100s kaufen.

Und, waren es nun nur die Pixel, oder gabe andere Faktoren noch den Ausschlag?

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Am 23.1.2024 um 15:40 schrieb senalobo:

Von der 6D und den ganzen Zeiss-Objektiven habe ich mich gelöst als die Q2 2019 herauskam. 28mm 1.7 war für mich perfekt und dieses Herumschleppen hatte ein Ende. Nach knapp 4 Jahren habe ich mir im Sommer 2023 zusätzlich eine 50R zum Ausprobieren gekauft. Und wie ich hier schon in meinem ersten Beitrag geschrieben habe: Ich war einfach baff von der Plastizität und den Farben sowie dem unglaublichen Dynamik-Umfang.

Wenn das die Leica-Fans lesen. 😂

Kannst du Vergleichsbilder posten, Fuji vs. Leica-Farben?

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