Fujifilm X100 VI: IBIS und 40MP Auflösung

[Logan Roy]

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vor 12 Minuten schrieb Protomelas:

Ich darf so schreiben, ich muss mit Fujifilm kein Geld verdienen und springe nicht über jedes Stöckchen dass sie einem hinhalten. Und der Mainstream ist mir gelinde gesagt sch..egal.

Schönen Sonntag.

Okee Dokee James Dean. Aber nicht vergessen: Zum "mainstream" gehört immer einer mehr, als man selber denkt... 😂

[Dare mo]

vor 1 Stunde schrieb Protomelas:

Ich habe das XF 23 2.0 WR, da ist mir das auch schon aufgefallen. Es soll sich ja um dasselbe Objektiv handeln.

Man muss kein Techniker sein, um alleine bei einem Blick auf die Außenmaße und Form der Objektive festzustellen, dass es sich hier nicht um das gleiche Objektiv handeln kann. 🤔

Wenn es sich tatsächlich um das selbe Objektiv handeln sollte, warum passen dann die Linsen vom normalen Gehäuse in das Gehäuse eines Pancakes? Oder anders herum, warum sollte man dann so viel Platz für ein großes Gehäuse verschwenden, wenn sie alle in ein Pancake passen? Es kann also gar nicht sein, dass es sich hier um ein und das selbe Objektiv handelt.

Quelle: https://camerasize.com/compact/#919,869.596,ha,t

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bearbeitet 25. Februar 2024 von Dare mo

[Michel64]

Das ist ja ein dolles Ding: die X100VI macht bessere Bilder und man kann einen bunten Auslöserknopf dran machen und man wird ein besserer Fotograf.........

Kann man bei YT hören und sehen: https://www.youtube.com/watch?v=QpsCX-ucYc4

Und dann kann man gleich noch ein exklusives Bundle vorbestellen.

 

[Steven Weise]

vor 3 Minuten schrieb mjh:

Purple Fringing halt … Wenn Du so etwas in ganz edel willst, kannst Du Dir ein Noctilux-M 50 mm kaufen; das produziert das in solchen Situationen auch und kostet so viel wie sechs X100VI (und noch ein bisschen mehr).

Dann könnte Fujfilm ja eigentlich auch damit werben.....so als "Edelattribute" 😉 Es hat nur leider nicht ganz den "Charakter" wie das Noctilux oder z.B. das Nokton 35mm 1.2X.

Die Integration von Lightroom wie bei der ZX1 wäre eigentlich ganz nett. Meine Vermutung ist das es auch viele Jpgshooter gibt und  nicht jeder Lightroom nutzt oder überhaupt eine Bildverarbeitungssoftware nutzt und dann "klick und weg" macht. Vielleicht könnte Adobe Fujifilm da helfen, damit das gleich in den Jpgs korrigiert ist. quasi als Integration in den "Lens Modulation Optimizer".

[Allradflokati]

vor 3 Minuten schrieb Steven Weise:

Vielleicht könnte Adobe Fujifilm da helfen, damit das gleich in den Jpgs korrigiert ist. quasi als Integration in den "Lens Modulation Optimizer".

So, wie es früher mit den roten Blitzaugen möglich war?
Die Adobe-Lizenzgebühren möchtest du aber nicht bezahlen, oder ?

[AS-X]

vor 4 Minuten schrieb Steven Weise:

…

Die Integration von Lightroom wie bei der ZX1 wäre eigentlich ganz nett. Meine Vermutung ist das es auch viele Jpgshooter gibt und  nicht jeder Lightroom nutzt oder überhaupt eine Bildverarbeitungssoftware nutzt und dann "klick und weg" macht. Vielleicht könnte Adobe Fujifilm da helfen, damit das gleich in den Jpgs korrigiert ist. quasi als Integration in den "Lens Modulation Optimizer".

Eine LMO Korrektur klingt ja wünschenswert, aber wie soll das gehen?

Es ist ja nicht wie bei Verzeichnung, Vignette oder Beugung wo bestimmte Objektivfehler in erwartbarer Form und Stärke auftauchen. 

Eine LR Integration wäre aus meiner Sicht auch aus mehreren Gründen kontraproduktiv und passt weder in das Konzept noch in die Zeit. 
Außerdem, willst du uns erklären das der typische Nutzer einer solchen Kamera nicht über die nötigen Geräte und Tools verfügt, um das Problemchen, wie Rico zurecht demonstriert hat, mit einem Klick zu beheben. 

[AS-X]

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Nebenbei bemerkt hätte ich es cool gefunden wenn Fujifilm der VI auch eine Authentifizierungsfunktion wie Leica bei der aktuellen M (Content credentials) verpasst hätte. 
Nicht das ich das persönlich brauche, aber für den journalistischen Bereich wäre das bei den Möglichkeiten der aktuellen KI Bilderstellung eine Ansage gewesen. 
Vielleicht kommt das ja mit Auflage VII. 

Ändert aber nichts daran, dass (wie zu erwarten) eine tolle X100 vorgestellt wurde. Ich würde sie fast gerne brauchen wollen. 

[Steven Weise]

vor 1 Minute schrieb AS-X:

Eine LMO Korrektur klingt ja wünschenswert, aber wie soll das gehen?

Es ist ja nicht wie bei Verzeichnung, Vignette oder Beugung wo bestimmte Objektivfehler in erwartbarer Form und Stärke auftauchen. 

Eine LR Integration wäre aus meiner Sicht auch aus mehreren Gründen kontraproduktiv und passt weder in das Konzept noch in die Zeit. 
Außerdem, willst du uns erklären das der typische Nutzer einer solchen Kamera nicht über die nötigen Geräte und Tools verfügt, um das Problemchen, wie Rico zurecht demonstriert hat, mit einem Klick zu beheben. 

Du gehst Tatsache davon aus das jeder Nutzer der diese Kamera erwirbt, Lightroom oder Capture One etc.nutzt? Davon gehst Du wirklich aus?

Warum bei Lightroom ein "Klick" reicht um aus einem Jpg Fujifilm die CA´s zu entfernen aber die X100VI das Jpg trotz interner Verarbeitung selbst mit den CA´s ausgibt.... die Frage stellt sich nicht?

[yammat]

vor 6 Minuten schrieb Steven Weise:

Warum bei Lightroom ein "Klick" reicht um aus einem Jpg Fujifilm die CA´s zu entfernen aber die X100VI das Jpg trotz interner Verarbeitung selbst mit den CA´s ausgibt.... die Frage stellt sich nicht?

Antwort schon zuvor:

vor 17 Minuten schrieb AS-X:

Es ist ja nicht wie bei Verzeichnung, Vignette oder Beugung wo bestimmte Objektivfehler in erwartbarer Form und Stärke auftauchen. 

 

[mjh]

vor 13 Minuten schrieb Steven Weise:

Die Integration von Lightroom wie bei der ZX1 wäre eigentlich ganz nett.

Hat’s der ZX1 irgendetwas genützt? Also, für mich müsste Fuji den Aufwand nicht treiben und Lizenzgebühren zahlen. 

Was Purple Fringing betrifft, so lässt sich das zwar leicht beheben, aber das macht man manuell unter Sichtkontrolle und nicht automatisch. Im Gegensatz zu beispielsweise dem Farbquerfehler, der sich sehr gut automatisch korrigieren lässt. Nebenbeibemerkt: Der Farbquerfehler ist beim Objektiv der X100V(I) schon recht gut optisch korrigiert; die letzte Feinarbeit leistet eine digitale Korrektur. Ansonsten wird nur noch die Vignettierung digital korrigiert.

[Mehrdad]

vor einer Stunde schrieb Michel64:

Das ist ja ein dolles Ding: die X100VI macht bessere Bilder und man kann einen bunten Auslöserknopf dran machen und man wird ein besserer Fotograf.........

Kann man bei YT hören und sehen: https://www.youtube.com/watch?v=QpsCX-ucYc4

Und dann kann man gleich noch ein exklusives Bundle vorbestellen.

 

hahaha.....über dieses Video bin ich auch gestolpert und musste erst herzhaft lachen.

Dann habe ich mir den Kanal genauer angesehen. Er scheint ja kein klassischer "Nur-Foto-Channel" zu sein. Er bespricht dort allgemein Technik und auch Fotozeugs.

Der Titel des Videos ist da so ein bissl die Kernaussage? Auch wenn ich den auf ein Produkt auch übertrieben finde, aaaaaaber....die x100 begeistert auch Menschen die sonst nur mit dem Smartphone fotografieren.

Und am Ende ist das meiner Meinung nach gut. Wenn man die reinen Smartphoneknipser erreicht hilft das vielleicht (??) der gesamten Industrie?

Aber ja, etwas dicke aufgetragen.

Da die x100 damals aber mein Einstieg ins X-System war und ich die sehr sehr lange wirklich hart genutzt und gemocht hatte, verdient sie meiner Meinung nach ein wenig dieses Podest.

Kudos Fujifilm!

[der-Flo]

Ich denke das nichts dagegen spricht das Fuji die Verarbeitung und Ausgabe der Fotos stetig verbessert. Aktuell werden die Hersteller von Fotoapparaten vorgeführt, kaum ein Handy macht für den Hausgebrauch schlechtere Fotos. Denoising, Pixel Binning, da gibt es  Entwicklerteams die es schaffen sich weiter zu entwickeln. 

[mjh]

vor einer Stunde schrieb AS-X:

Eine LMO Korrektur klingt ja wünschenswert, aber wie soll das gehen?

Das wäre ein Fall für die KI. Man könnte ein neuronales Netz darauf trainieren, erst einmal die violetten (und cyanfarbenen) Farbsäume zu erkennen, sie also von echten, ähnlich gefärbten Motivdetails zu unterscheiden, und die Farbe dann passend zum Motiv zu korrigieren – und nicht einfach die Sättigung der Farbsaumfarbe zu reduzieren. Sobald die Kameras über Prozessoren verfügen, die eine KI-basierte Bildverarbeitung erlauben, werden wir ein KI-gestütztes Demosaicing und eine KI-gestützte Rauschunterdrückung ooc bekommen, und vielleicht auch eine KI-gestützte Purple-Fringing-Korrektur. Aber eben erst dann.

[Manzoni]

Gerade eben schrieb mjh:

Das wäre ein Fall für die KI. Man könnte ein neuronales Netz darauf trainieren, erst einmal die violetten (und cyanfarbenen) Farbsäume zu erkennen, sie also von echten, ähnlich gefärbten Motivdetails zu unterscheiden, und die Farbe dann passend zum Motiv zu korrigieren – und nicht einfach die Sättigung der Farbsaumfarbe zu reduzieren. Sobald die Kameras über Prozessoren verfügen, die eine KI-basierte Bildverarbeitung erlauben, werden wir ein KI-gestütztes Demosaicing und eine KI-gestützte Rauschunterdrückung ooc bekommen, und vielleicht auch eine KI-gestützte Purple-Fringing-Korrektur. Aber eben erst dann.

Solange ich noch selbst den Auslöser drücken darf ist mir das mit der KI egal 

[AS-X]

vor einer Stunde schrieb Steven Weise:

Du gehst Tatsache davon aus das jeder Nutzer der diese Kamera erwirbt, Lightroom oder Capture One etc.nutzt? Davon gehst Du wirklich aus?

Im Prinzip ja. 

Ich gehe davon aus, dass jemand der 1800€ für eine derartige Digitalkamera investiert entsprechend Software hat oder zumindest erwirbt. 
Mir ist bewusst, dass diese Aussage im Sinne einer anekdotischen Evidenz widerlegbar ist, sei es weil der Kauf als hippes Lifestyleaccesoire erfolgt ist oder von der Klientel, die ohnehin nur bereit ist in einer Form in das Hobby zu investieren. 

Aber das wäre gleichwohl meine Erwartungshaltung an einen Erwerber. 

[Rico Pfirstinger]

vor einer Stunde schrieb AS-X:

Es ist ja nicht wie bei Verzeichnung, Vignette oder Beugung wo bestimmte Objektivfehler in erwartbarer Form und Stärke auftauchen. 

Offiziell ist das neue 23mm optisch auf Verzeichnung korrigiert, sodass es dafür auch gar keinen EXIF-Eintrag mit digitalen Korrekturdaten gibt. Früher hatte Lightroom für das alte 23mm trotzdem noch ein Zusatzprofil, das die optische Korrektur nochmal korrigierte. DXO und PureRAW machen ebenfalls ihre eigenen Korrekturen für CAs, Vignette und Verzeichnung, deshalb sehen die Files dann auch immer etwas anders aus als direkt aus Lightroom, wenn man PureRAW mit diesen Korrekturen beauftragt. Wer also keine Überraschungen zum Beispiel mit Masken erleben möchte, sollte in PureRAW tunlichst die Verzeichnungskorrektur ausschalten und stattdessen die Korrektur von Lightroom verwenden, die auf den Metadaten im RAW basiert. Das gilt natürlich vor allem bei Objektiven mit einer starken digitalen Korrektur. Bei der X100 also auch für TCL und WCL, wo digital recht deutlich nachgeholfen wird. Natürlich nicht so extrem wie bei des Leica Qs, aber eben schon deutlicher als ohne Konverterlinse.

LaCAs sind wie gesagt leicht korrigierbar (via Metadaten) und deshalb vor allem nur bei den mechanischen Adaptieren ein Thema. Fringing ist eine lokal auftretende CA, die klickt man deshalb in Lightroom einfach mit der Pipette weg. 

 

[Rico Pfirstinger]

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Im Prinzip ja. 

Wer Lightroom sowieso nicht verwendet, verwendet es dann auch nicht in der Kamera. Vor allem mit so einem winzigen und schlecht auflösenden Bildschirm. Für die X100 sowieso kein Thema, das ist wohl die letzte Fuji-Kamera, die C1 oder LR haben sollte. Für die GFX wäre das wohl eher eine Option. Aber Fuji hat ja einen eingebauten RAW-Konverter, den man auch über den Rechner steuern kann. Ich sehe auch nicht, wieso Fuji das eigene Demosaicing mit dem von LR tauschen solle, das ja gerade bei X-Trans nicht das beste ist. LMO gäbe es dann auch keinen, das müsste man ja alles über APIs einbinden, dann wiederum müsste man die Kamera erstmal booten und hochfahren, so wie man das von Phase One Kameras kennt, die eine Art C1 integriert haben. Auf jeden Fall müsste die Kamera dann wohl mit Android laufen. 

Zum Glück laufen LR und C1 auf Phones oder Tablets und man kann die RAFs mit der GFX dort nun direkt beim Shooting etwa auf C1 auf einem iPad übertragen und dort live bearbeiten. Dort hat man dann auch einen gescheiten Bildschirm und einen Stylus. 

bearbeitet 25. Februar 2024 von Rico Pfirstinger

[der-Flo]

vor 40 Minuten schrieb mjh:

Sobald die Kameras über Prozessoren verfügen, die eine KI-basierte

Jo, Intel open Image denoise z.B. funktioniert aber auch auf anderen CPU's. Nvidia bietet da auch fertig gerechnet Datenbanken. Beide aber nur für künstlich erzeugten Bilder?

[stmst2011]

vor 7 Stunden schrieb Protomelas:

n ein paar Jahren haben die Chinesen die westliche Wirtschaft vollends zerstör

mein Mathe-Lehrer 1957: " Ich sage nur: China, China, China.."..

Nun ham wir den Salat: pfiffige Objektive aus dem Riesenreich, dazu noch bezahlbar.

Ich kaufe lieber "Made in Germany", "Made in Japan", "Made in...": teuer, dafür aber meistens auch aus China. Ja, die Welt ist kompliziert geworden.

Ich finde, die Diskussion, wo etwas gemadet worden ist, inzwischen müßig. Im übrigen empfehle ich Heinz Erhardt : Die Made, Ein Gedicht. Vielleicht kennt den ja noch jemand. 

Gustav

 

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bearbeitet 25. Februar 2024 von stmst2011

[Prantl Christian]

Auaaa.....das wird hart werden im Italienischen Forum gerade gelesen habe übersetzt.

Ich komme vor ein paar Wochen von einem Verkauf x100v, jetzt habe ich einen x100vi abgeholt, für mich eine andere Welt! 
Schneller, reaktionsschneller, räumlicher Sensor, Stabilisator, was für meine Art von Foto ein sehr wichtiges Plus ist, mit dem x100v war die Mikrounschärfe in bestimmten Situationen eine Konstante, mit dem x100vi ist das Problem verschwunden! 
Grundsätzlich sehr empfehlenswerte Maschine!

😃😂.

[snapshots]

Am 22.2.2024 um 23:53 schrieb Tommy43:

@snapshots Squarehood von sparehood.se. Und zwar nicht den neuen eckigen zum durchschauen, sondern diesen hier: https://squarehood.se/collections/lens-hoods/products/squarehood-mk-ii

Thumbrest den klappbaren Lensmate, ein Träumchen: https://lensmateonline.com/collections/fujifilm-x100v-accessories/products/fujifilm-x100v-folding-thumbrest-silver-by-lensmate?variant=33592316100739

Was Du noch unbedingt brauchst ist sowas 😍: https://lensmateonline.com/collections/fujifilm-x100v-accessories/products/soft-release-button-lizard?variant=4985806275

Wenn man den Thumbrest hat, braucht man eigentlich keinen Griff, die Kamera ist mit einem guten ergonomischen Thumbrest ungleich griffiger. An einer X-E4 reicht das sogar für ein 70-300 ohne Griff. So meine Erfahrung. Ich finde zudem, dass er die X100 verunstaltet.

 

Danke dir für die Hinweise!

 

Zum Thema Auslieferung: Ich bin angeblich Nummer 7 auf der Liste meines Fotohändlers, Kamera soll in der ersten Märzwoche zur Verfügung stehen. Bin gespannt und hoffe, das gute Stück bald mein Eigen nennen zu dürfen. Immer-dabei-Kamera, ich komme!

 

[donalfredo]

vor 2 Stunden schrieb stmst2011:

mein Mathe-Lehrer 1957: " Ich sage nur: China, China, China.."..

Nun ham wir den Salat: pfiffige Objektive aus dem Riesenreich, dazu noch bezahlbar.

Ich kaufe lieber "Made in Germany", "Made in Japan", "Made in...": teuer, dafür aber meistens auch aus China. Ja, die Welt ist kompliziert geworden.

Ich finde, die Diskussion, wo etwas gemadet worden ist, inzwischen müßig. Im übrigen empfehle ich Heinz Erhardt : Die Made, Ein Gedicht. Vielleicht kennt den ja noch jemand. 

Gustav

 

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Kann ich auswendig.

Hinter eines Stammes Rinde

wohnt die Made mit dem Kinde ...

[mjh]

vor 2 Stunden schrieb der-Flo:

Jo, Intel open Image denoise z.B. funktioniert aber auch auf anderen CPU's. Nvidia bietet da auch fertig gerechnet Datenbanken. Beide aber nur für künstlich erzeugten Bilder?

Klar, da gibt es eine Menge. Aber eben noch keinen Kamera-Prozessor, der mal eben 40-Megapixel-Bilder durch ein neuronales Netz jagen kann, ohne den Akku leerzusaugen und die Kamera übermäßig zu erwärmen. Daher beschränken sich KI-Funktionen in Kameras bislang auf Aufgaben wie den Autofokus und die Belichtungssteuerung, die einen geringeren Datendurchsatz erfordern.

[frarie]

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Im Prinzip ja. 

Ich gehe davon aus, dass jemand der 1800€ für eine derartige Digitalkamera investiert entsprechend Software hat oder zumindest erwirbt. 
Mir ist bewusst, dass diese Aussage im Sinne einer anekdotischen Evidenz widerlegbar ist, sei es weil der Kauf als hippes Lifestyleaccesoire erfolgt ist oder von der Klientel, die ohnehin nur bereit ist in einer Form in das Hobby zu investieren. 

Aber das wäre gleichwohl meine Erwartungshaltung an einen Erwerber. 

So habe ich auch mal gedacht. Andererseits: wer 1800 Euro für ein neues Smartphone ausgibt, weil sich die Fotoleistung verbessert haben soll ...

[matthew]

vor 20 Minuten schrieb donalfredo:

Kann ich auswendig.

Hinter eines Stammes Rinde

wohnt die Made mit dem Kinde ...

Kannst du nicht, denn: Hinter eines Baumes Rinde etc.pp.

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