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vor 5 Minuten schrieb RAWky:

aber 40MP?

Macht für die Normalansicht oder Ausdrucke bis A3+ oder gar mehr keinen Unterschied. Das stimmt sicher. Downsamplen auf 10MP (siehe @Rico Pfirstinger) ist damit möglich und bei einer Kamera mit fixer Brennweite eben auch mehr Spielraum beim Croppen. Letzteres halte ich speziell für die X100VI für einen entscheidenden Vorteil des 40MP Sensors.

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Die Warteschlange auf die CP+, um die neue Kamera mal zu begrabbeln, war heute angeblich 30 Minuten lang. Und das an einem Werktag.

Die Limited Edition kann man übrigens wirklich nur über Fujis eigenen Online-Store bestellen, also möglichst nicht die Fachhändler mit Anfragen danach nerven. Warteliste gibt es da keine, aber man kann sich auf eine E-Mail-Benachrichtigungsliste setzen lassen, wenn man dort ein Konto hat. Soweit ich weiß, soll die LE im März verfügbar sein. 

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Ne Gebrauchte X 100V ist jedenfalls momentan nicht das Problem, auch fast neu zu einem moderaten Preis. und das ist , ich zitiere " die letzte ihrer Art, die in Japan gefertigt wurde"

Made in Japan war ja 2011 nach Fukushima alles andere als positiv. Die X100-Kameras, die nach dem Beben aus der Fabrik kamen, hatten Serienfehler ("sticky aperture blades" anyone?), die aufwändig repariert werden mussten. Mein Exemplar zum Glück nicht, denn deren Lensor wurde noch wenige Tage vor dem Beben zusammengebaut, wie ich seiner internen Seriennummer entnehmen durfte. 

Mich interessiert deshalb nur, wie gut eine Kamera produziert wurde, nicht wo oder von wem. Bisher habe ich jedenfalls noch keine viralen Skandalvideos gesehen, in denen die grauenhafte chinesische Verarbeitung der neuen X100VI lustvoll demonstriert wird. Komisch eigentlich, denn das wäre doch ein gefundenes Clickbait-Fressen für die üblichen Verdächtigen, die bisher nur "vielleicht ist das Objektiv nicht gut genug für 40 MP, aber ich habe mich nicht getraut das auszuprobieren, weil ich ja falsch liegen könnte und es deshalb lieber gar nicht wissen will" schwurbeln können. 🤪

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vor 31 Minuten schrieb Tommy43:

Der hat schon eine eigene nicht kleine Gemeinde, die ihn meist unkritisch konsumieren und ihn in den Kommentaren als „kritisch“ abfeiern, wenn er mal wieder irgendwas gegen eine andere Kamera rausgehauen hat, auch wenn das schlicht falsch ist. Von daher hat er schon auch Gewicht in der Szene.

Solche Leute gibt es doch überall und leider auch zunehmend. Ob es das 16-jährige Internet-Girlie ist, das ein paar hundertausend begeistere Follower hat (und an denen ganz gut verdient), oder so jemand wie dieser Wiesner. Mir ist das inzwischen echt egal, was solche Leute von sich geben. Es beeinflusst mein Kaufverhalten nicht.


Heute meinen so viele, sie müssen über alles irgend ein Youtube-Video machen. Da gibt es sogar Beiträge, die sich eine Viertelstunde lang und breit mit dem Unboxing, also Auspacken eines neuen Geräts, beschäftigen. Mir ist meine Zeit dafür zu schade. Viel interessanter sind Videos oder Blogbeiträge mit guten praktischen Tipps.

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Hier ein mehr als 65 MB großes JPEG mit 160 MP zum Gucken und Runterladen. Chinesischer X100VI Prototyp, Blende 2.8 und alter TCL-Telekonverter von 2012 (noch für die X100 Classic), also 33mm Brennweite. In LR auf 160 MP hochgerechnet, um die Objektivfehler besser sehen zu können.

Vermutlich wäre es aber lukrativer, wenn ich ein Video machen würde, in dem behauptet wird, dass 40 MP eine neue Corona-Epedemie auslösen...?

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vor 47 Minuten schrieb RAWky:

In der Interpretation der Lp/mm - Werte, die für ein 40MP APSC-Sensor mit RGB Filtern ca. 50 Lp/mm bedeuten. Es gibt aber wohl keine Linse, die das bringt. Daher war meine Frage, ob es neben dem Nachteil der erhöhten Datenmenge überhaupt Verbesserungen in der Auflösung (Lp/mm) geben kann. Mehr Pixel zum peepen ja, OK… Pixelshiften verbessert ja z.B. auch die Optik nicht.

Die 40-MP-Diskussion hatten wir doch im vorletzten Jahr; seitdem sollte das geklärt sein. Dass man Sensorauflösungen nicht in Objektivauflösungen umrechnen kann (oder umgekehrt), sollte mittlerweile auch Allgemeingut sein.

Wie Du auf 50 Linienpaare kommst, müsstest Du auch noch mal erklären. Das Pixelraster misst 3 µm, und wenn man der Einfachheit halber davon ausgeht, dass das Auflösungsvermögen des Sensors dem der grünempfindlichen Pixel entspricht, müsste man bei einem Bayer-Filtermuster mit der Wurzel aus 2 multiplizieren (bei X-Trans gibt es noch etwas mehr grünempfindliche Pixel, aber da das Ergebnis auch vom Demosaicing-Verfahren abhängt, wäre es müßig, das auf einen exakten Faktor zu bringen). Damit komme ich auf 116 Linienpaare pro Millimeter, die der Sensor auflösen kann. Die Frage ist dann aber nicht: „Kann das Objektiv 116 Linienpaare auflösen?“, sondern höchstens, mit welchem Kontrast es diese auflöst. In der Praxis ist es ohnehin relevanter, dass ein so hoch auflösender Sensor nicht ganz so feine Strukturen extrem präzise und artefaktfrei auflösen kann, was ein geringer auflösender Sensor nicht täte. Und das ist eine gute Sache, und wäre es auch mit dem alten Objektiv der X100F. Aber das Objektiv der X100V und X100VI bildet natürlich noch einmal deutlich schärfer ab.

Nebenbeibemerkt: Wegen der Detailschärfe in Bildern der X100VI mache ich mir gar keine Sorgen, denn die ist gegeben – ich hab’s überprüft. Wenn ich eine X-T5 mit einem XF-Objektiv bevorzugen würde, dann höchstens wegen dessen noch etwas schönerer Unschärfe, denn das Bokeh der X100VI ist mir noch ein bisschen zu unruhig – jedenfalls bei manchen Entfernungseinstellungen.

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Auch mit 640 MP ist das Ergebnis für mich mit dem TCL brauchbar...

Aber vielleicht brauchen die Leute ja Gigapixel-Street-Fotografie?

Das JPEG ist jedenfalls zu groß für Lightroom zum Importieren. 

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vor 53 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Vermutlich wäre es aber lukrativer, wenn ich ein Video machen würde, in dem behauptet wird, dass 40 MP eine neue Corona-Epedemie auslösen...?

So funktioniert vieles heutzutage... leider...

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vor 19 Stunden schrieb Udo aus Moabit:

Die C-profiles nutze ich für verschiedene typische Situationen und verknüpfe AF-Einstellungen, Filmsimulationen, ISO, WB, WB shift, color, contrast ect.

bei mir z.B.:

#stage, color and bnw

#fill flash, color

#studio flash, color and bnw

#action, color

Dabei habe ich die Kamera so eingestellt, dass Anpassungen an die aktuellen Bedingungen nach dem Ausschalten nicht übernommen werden.

 

 

 

Also ich lege auf die C1- bis C6 diverse Filmsimulationen.

Lieblingsfilmsimulation ist "Kodachrome 64" und liegt auf C6. Alle nachfolgenden Einstellungen werden gespeichert.

Classic Chrome
Dynamic Range: DR400
Highlight: +1
Shadow: +2
Color: 0
Noise Reduction: -4
Sharpening: +2
Grain Effect: Weak
Color Chrome Effect: Weak
White Balance: Daylight, +2 Red & -5 Blue
ISO: Auto, up to ISO 6400
Exposure Compensation: +1/3 to +1 (typically)

Die Einstellungen hierfür gibts auf Fuji-X-Weekly. Naürlich für alle möglichen Filmsimulationen.

Hoffe, dass dies auch bei der VI so funktioniert. Zudem gibts hier die neue Filmsimulation "REALA ACE" welche ein echter Bringer sein dürfte.

Den Blitz habe ich auf die Umschalttaste für den Sucher gelegt. Damit ist dieser immer schnell verfügbar zum Zuschalten. Das sollte wohl auch bei der VI so funktionieren.

LG Walter

 

 

bearbeitet von Painsi
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vor 6 Stunden schrieb Dare mo:

Wärend die Einen diskutieren, fotografieren die Anderen schon lange mit 40 MP.

Seit ca. 2012, da wurden 36 MP nämlich mit der Nikon D800 zum neuen Standard für anspruchsvollere Fotografen.

Aber 12 Jahre später dann voll überrascht über 40 MP, verbunden mit nun wirklich komplett schwachsinnigen Kommentaren wie "kein Mensch braucht 40 MP", die man derzeit so häufig auf Facebook und Co. liest, dass man sich schon etwas wundert.

Aber 36 MP brauchte man 2012 offenbar schon, oder ist Nikon mit der D800 damals Pleite gegangen, weil das ja "kein Mensch braucht"? 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Der hat schon eine eigene nicht kleine Gemeinde, die ihn meist unkritisch konsumieren und ihn in den Kommentaren als „kritisch“ abfeiern, wenn er mal wieder irgendwas gegen eine andere Kamera rausgehauen hat, auch wenn das schlicht falsch ist. Von daher hat er schon auch Gewicht in der Szene.

Also ich nehme ihn nur noch selten wahr. Es stört mich auch nicht, wenn er seine Bubble glücklich macht. Seinen Einfluss halte ich auch eher für gering, oder hat Fuji dank ihm erst jetzt die AF-Performance mit der X100VI auf ein konkurrenzfähiges Niveau gebracht? 😉

Bei solchen Influencern halte ich es mit Peter Lustig: Abschalten oder gar nicht erst einschalten.

bearbeitet von Rayas
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Fuji ist mit der X100VI wieder ein sehr stimmiges Upgrade gelungen. Diese Kamera reizt mich, obwohl ich eine M11 mit mehreren Leica-Objektiven und eine Z9 mit Z-Objektiven zur Verfügung habe. Beispielbilder auf Dpreview zeigen sowohl schöne Farben als auch schöne Detailzeichnung und in meinen Augen auch ein schönes Bokeh. Ich besass mal die X100V und habe sie gerne benutzt, bis ich mich eigentlich voll auf Leica und Nikon konzentriert habe. Jetzt bin ich wirklich versucht, ein Leica-Objektiv, das ich grad am wenigsten benutze, für die X100VI in Zahlung zu geben.

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Mich interessiert deshalb nur, wie gut eine Kamera produziert wurde, nicht wo oder von wem.

Interessiert mich auch nicht wo oder von wem, war wie gesagt, nur ein Zitat, wie man die jetzt an den Mann oder Frau bringen möchte, sozusagen als letztes Argument sie noch teuer loszuwerden, nachdem die neue auf den Markt ist.

 

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vor 30 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Seit ca. 2012, da wurden 36 MP nämlich mit der Nikon D800 zum neuen Standard für anspruchsvollere Fotografen.

Aber 12 Jahre später dann voll überrascht über 40 MP, verbunden mit nun wirklich komplett schwachsinnigen Kommentaren wie "kein Mensch braucht 40 MP", die man derzeit so häufig auf Facebook und Co. liest, dass man sich schon etwas wundert.

Aber 36 MP brauchte man 2012 offenbar schon, oder ist Nikon mit der D800 damals Pleite gegangen, weil das ja "kein Mensch braucht"? 

Ja, 2012 im März erschienen die D800 mit 36MP im VF...und eine Fuji Xpro1 mit 16MP in etwa halbem VF, was ungefähr 32MP im VF entsprechen würde. Heute bei den 40MP bei Fuji hätte man im VF etwa 80MP. Ich kenne keine VF Kamera mit 80MP. Und dann gibt es ja auch noch das BRAUCHEN und HABEN WOLLEN. Von den damaligen D800 Besitzern haben wohl die wenigsten die 36MP gebraucht. Und ich denke auch, dass die meisten 40MP selten bis garnicht brauchen. Doch verstehe ich auch die Hersteller - immer weiter, höher, mehr und mehr...ich bin gespannt wo das noch hinführt aber du wirst uns bestimmt auf dem neusten Stand halten.😉

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vor 48 Minuten schrieb Sucherfinder:

Jetzt bin ich wirklich versucht, ein Leica-Objektiv, das ich grad am wenigsten benutze, für die X100VI in Zahlung zu geben.

Als ich vor 12 Jahren vor der Entscheidung Fuji vs. Leica stand, war eine ähnliche Kostenbetrachtung ausschlaggebend für den Kauf der X-Pro1 mit den damals verfügbaren Objektiven. Ich habe diese Entscheidung bis heute nicht bereut.

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vor 14 Minuten schrieb HGH:

Ja, 2012 im März erschienen die D800 mit 36MP im VF...und eine Fuji Xpro1 mit 16MP in etwa halbem VF, was ungefähr 32MP im VF entsprechen würde. Heute bei den 40MP bei Fuji hätte man im VF etwa 80MP. Ich kenne keine VF Kamera mit 80MP. Und dann gibt es ja auch noch das BRAUCHEN und HABEN WOLLEN. Von den damaligen D800 Besitzern haben wohl die wenigsten die 36MP gebraucht. Und ich denke auch, dass die meisten 40MP selten bis garnicht brauchen. Doch verstehe ich auch die Hersteller - immer weiter, höher, mehr und mehr...ich bin gespannt wo das noch hinführt aber du wirst uns bestimmt auf dem neusten Stand halten.😉

Ich denke da hast du dich ein wenig verrechnet 40 MP APS-c-VF 92 MP so sehe ich es spielt aber keine Rolle für mich da mehr MP nur wenige Nachteile bringen.

bearbeitet von Prantl Christian
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