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vor 2 Stunden schrieb Volker:

Ich habe heute zum erstem Mal mit meiner neuen X-T50 mit AF-C fotografiert: Fotos für unseren Lauftreff: Läufern in Aktion, die auf die Kamera zu bzw. von ihr weglaufen; mit AF-C und Tracking-AF (Modus: WIDE/Tracking); Belichtungsmodus: Misomatik; mit dem XF18 f1,4 bei Offenblende, weil früh morgens und noch wenig Licht; Belichtungszeit fix bei 1/640s - 1/1.000; ISO bei zw. 1.000 und 2.000; Burst Mode mit 5fps.

Von ca. 50 Bildern waren 4 mehr oder weniger out-of-focus. Der Rest scharf und damit meine ich knackscharf bei 40MP in 1:1 Ansicht und da waren einige Aufnahmen dabei, bei denen die Läufer <2m von der Kamera entfernt waren.

Laut der gängigen Meinung kann das ja nicht angehen, 92% scharf, wahrscheinlich ist die Kamera kaputt, 100% ist Pflicht, sofort zum Service damit.

Mal im Ernst, lass dich durch diesen Thread nicht verunsichern und wenn es keine H2s ist zählt das sowieso nix, nur die H2 taugt nicht zum fotografieren, sagen die Spezialisten.

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vor 1 Stunde schrieb Volker:

Eher ungewöhnlich, aber für den konkreten Einsatzzweck genau richtig. Es sollten jeweils mehrere Läufer nebeneinander aufgenommen werden in ihrer „natürlichen Umgebung“ (Laufbahn, Straße, Feldweg). Wie geschrieben Offenblende f1,4. Da ist bei kurzer Distanz die Schärfeebene nicht groß. 
Aber klar: es gibt anspruchsvollere AF-C Szenarien. 

Bekommt man mit einer X-T5 und den 23mm f1.4 WR nicht hin, egal ob mit oder ohne Augen und Gesichtserkennung. Die X-T50 hat aber schon eine neure Firmware als die Fuji X-T5.

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vor 12 Minuten schrieb meridian:

Bekommt man mit einer X-T5 und den 23mm f1.4 WR nicht hin, egal ob mit oder ohne Augen und Gesichtserkennung. Die X-T50 hat aber schon eine neure Firmware als die Fuji X-T5.

Was lernen wir also daraus? X-T5 verkaufen und eine X-T50 zulegen. 😅

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vor 4 Stunden schrieb sk777:

Disclaimer: Ich glaube schon, dass der Nikon-AF was taugt. Wie viel, wird die Zeit weisen. Nicht das, was vorab ins Netz geschrieben wird.

Nikon hat es jetzt anscheinend raus und es ist ja keine Seltenheit, dass meist alle Modelle dann auch davon profitieren. Früher hatten sie eigentlich immer auch professionelle APS-C Kameras am Start. Warum sie das nicht  mehr so verfolgen, wird sicherlich seine Gründe haben. Ist meist eine gute Kombi, weil man die Vorteile gut nutzen kann und auch nur einen Satz Objektive braucht. 

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vor 1 Minute schrieb Dare mo:

Was lernen wir also daraus? X-T5 verkaufen und eine X-T50 zulegen. 😅

Soweit wollte ich doch nicht gehen und mir noch eine neue Fuji antun, meine neue Lumix S5II macht in diesen Bereich einen hervorragenden Job. Oben drauf war die Lumix noch günstiger als die neue Spielzeug-Fuji.

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vor 2 Stunden schrieb Volker:

Wie geschrieben Offenblende f1,4. Da ist bei kurzer Distanz die Schärfeebene nicht groß. 
Aber klar: es gibt anspruchsvollere AF-C Szenarien. 

Wenn Läufer nebeneinander sind, wird die Schärfeneben schon mal viel größer als, weil man ja für das gleiche Bild mehr Abstand braucht, auch wenn sie von weiter weg auf mich zulaufen wird sie erst dann so richtig gering, wenn sie nah sind. Laufen sie allerdings weg, dann wird sie wieder schnell größer.

Was ich auch nicht verstehe ist rein mathematischer Natur:

Du nimmst mehrere Läufer auf, wie sie auf dich zulaufen, wie sie von dir weg laufen und das auf drei verschiedenen Straßen oder Wegen. und das mit 5B/s, also in einer reinen Fotozeit von 10s. Am Ende hast du 50 Bilder raus.

Sorry, aber das ist  nicht möglich mit diesen Parametern. Die 50 Bilder wären ja schon bei der ersten Session weg. Einmal auf den Auslöser gedrückt und drauf geblieben mit Weitverfolgung, die auch nur Sinn macht, wenn man auslöst, dann sind die ersten 25 Bilder doch weg, oder liege ich da ganz daneben.

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Am 9.11.2024 um 10:55 schrieb ing:

Zum Glück hat der November nur 30 Tage. Stellt euch vor, es wäre für Dezember angekündigt worden.

 

Künftig nur noch FW-Ankündigungen für Februar. In Schaltjahren natürlich 24h zu lang 😏.

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Am 9.11.2024 um 11:08 schrieb StefanTi:

Wie viele sind hier denn optimistisch und glauben, dass mit dem Update jetzt:
1. ) Ernsthafte und deutlich spürbare Verbesserungen kommen werden?
2.) Sich die H2s danach der Konkurrenz stellen kann?

Meine Antwort:

Wenn der AF nochmals verbessert wird freue ich mich, wenn nicht - dann nicht. Ich kürze die Bewertung meiner H2s und den Vergleich im Markt nicht ausschließlich auf den AF. Es ist nur eine kleine Gruppe die so eng ein Thema fotografiert und die müssen dann halt wechseln bzw sind auch die, die stark und laut Krietik üben.

Wie immer: die Zufriedenen kümmern sich wenig um solche Diskussionen und somit macht sich ein Zerrbild breit.

Andere Marken - andere Vor- und Nachteile. Thema schöne Farben z.B. Falls ich den Vorwurf bekomme das ich hier abschweife, ist mir egal - in Zeiten wo in Teilen die Welt einem um die Ohren fliegt Frage ich mich oft:

Was sind das für Sorgen. Und wer die Leistung braucht, der kann doch einfach halbwegs geräuschlos wechseln. Auch ohne verbal vernichtend auf Fuji rum zu treten.

Ich habe stapelweise gute Vogelflug Serien, kenne die Möglichkeiten und Grenzen der H2s und weiss sie gut zu Bedienen. Bin mir auch sicher das jedes neue Update an Grenzen stößt weil die Latte Immer höher gelegt wird. Alles lässt sich zerlegen. Egal was kommt. Das zieht sich aktuell durch fast alle Themen, für mich ist das Hauptproblem diese permanente Grund-Unzufriedenheit.

Die Kohle für eine H2s zu haben und die Zeit fotografieren zu gehen ist schon ein Privileg und es gab noch nie soviel Kamera fürs Geld. 

Ich schnappe mir jetzt meine Kamera, genieße einen entspannten und spannenden Fototag. Mal sehen was ich mit Nachhause bringe. Wenn Alles mit 1 Fingerschnipp funktioniert wo bleiben da Nervenkitzel und Herausforderung ? Macht es wirklich  zufriedener oder wird es schnell Langweilig wenn mit nur Knöpfchen drücken und ohne Übung - ohne Nachdenken  zu 100% Top Fotos im Kasten landen ? Mich nicht. Der AF der s10 war noch frustrierend, die H2s topt sie um Längen.

 

 

bearbeitet von Maikäfer
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Da bringt @Volker ein Positivbeispiel und es wird akribisch auf den Prüfstand gestellt, als nicht repräsentativ dargestellt bzw. sogar angezweifelt. Offenbar muss man sich für gute Ergebnisse rechtfertigen. Macht mir keinen Spaß mehr hier im Forum 😔. Hilft nur noch fotografieren, sich an den eigenen Ergebnissen erfreuen und am besten nichts dazu hier schreiben. 

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Am 9.11.2024 um 11:08 schrieb StefanTi:

Wie viele sind hier denn optimistisch und glauben, dass mit dem Update jetzt:
1. ) Ernsthafte und deutlich spürbare Verbesserungen kommen werden?
2.) Sich die H2s danach der Konkurrenz stellen kann?

Ich finde es alleine schon erstaunlich, wie viele davon ausgehen, dass sich im Bereich Foto-AF überhaupt was tut. Wo Fuji doch für den November Updates ausdrücklich und explizit im Bereich Video angekündigt hat. 

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vor 58 Minuten schrieb Maikäfer:

Und wer die Leistung braucht, der kann doch einfach halbwegs geräuschlos wechseln. Auch ohne verbal vernichtend auf Fuji rum zu treten.

und du glaubst, das hilft dann irgend Jemandem? Mein Kumpel hat seine XH2 und sein 16x55 und 150x600 wieder verkauft und ist zurück zu Sony. Was meinst du, was der empfiehlt, wenn es um Wildlife geht?
In Zeiten, in denen Firmen, denen es finanziell gut geht, auf Kunden Feedback reagieren sind längst vorbei. So traurig es ist, aber ohne Geräusche reagieren Firmen wie Fuji und andere (Apple fällt mir da nicht zufällig ein) gar nicht mehr.
Leider scheint so ein Wirbel nötig, damit offensichtliche Probleme überhaupt mal angegangen werden. Fehler, die keine sind, verlaufen sich dann auch von selbst wieder im Sande.
Und die Probleme sind nun mal da, sonst würde Fuji nicht zum zweiten Mal versuchen, Fehler mit neuen Firmware Versionen zu fixen.

Ich finde es immer wieder spannend, wie emotional und völlig übertrieben manche hier auf Dinge reagieren und meinen, sie müssten Firmen verteidigen.
Wenn man nicht betroffen ist, dann ist das doch super. Und sicher ist es sinnvoll, sich an Lösungswegen zu versuchen.
Aber irgendwann muss man auch mal anerkennen, das ein Problem nun mal offensichtlich (!) vorliegt. Aber man merkt schon an einigen Kommentaren, dass die Entsprechenden sich bei Kritik persönlich angegriffen fühlen. Werde ich nie verstehen.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 13 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Aber irgendwann muss man auch mal anerkennen, das ein Problem nun mal offensichtlich (!) vorliegt. Aber man merkt schon an einigen Kommentaren, dass die Entsprechenden sich bei Kritik persönlich angegriffen fühlen. Werde ich nie verstehen.

Ich fühle mich nicht persönlich angegriffen und verteidige auch keine Firma speziell. Ich habe allerdings Respekt vor der Entwicklungsarbeit jeder innovativen Firma, stecken ja auch Menschen hinter. Und was für mich nicht gut ist, das ist noch lange nicht schlecht.

Das ist halt meine Meinung   ..... und deine Meinung ist deine Meinung. 

Der Eine ist mit Weniger zufrieden, der Andere mit Mehr noch lange nicht. Ist halt so.

Mein Anliegen war und ist das hier auch mal eine andere Betrachtungsweise aufploppt, eben um zu zeigen das es nicht nur die Frustierten gibt. Ist mir nur insoweit wichtig, wenn ein potentieller Fuji Neukunde hier mit liest, dem ist mit einer breiteren Erfahrung besser gedient.

Du hast die Freiheit unzufrieden zu sein, das berührt mich nicht. Ganz ehrlich, ohne Nachtreten und ohne dich in irgendeiner Weise von deiner Meinung abbringen zu wollen.

Das wars von mir zu diesem Thema, führt zu weit.

 

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vor 5 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Ich finde es immer wieder spannend, wie emotional und völlig übertrieben manche hier auf Dinge reagieren und meinen, sie müssten Firmen verteidigen.
Wenn man nicht betroffen ist, dann ist das doch super. Und sicher ist es sinnvoll, sich an Lösungswegen zu versuchen.

Aber das Gleiche kann man auch von jenen sagen, welche einen solchen Wirbel um den AF machen. Auch sie reagieren teilweise völlig übertrieben. Ich sehe hier niemanden der hier Firmen verteidigt noch die Firmen in der Position verteidigt werden zu müssen.

 

vor 9 Minuten schrieb Mr.Darcy:

und du glaubst, das hilft dann irgend Jemandem? Mein Kumpel hat seine XH2 und sein 16x55 und 150x600 wieder verkauft und ist zurück zu Sony. Was meinst du, was der empfiehlt, wenn es um Wildlife geht?

Nun, das ist doch sein gutes Recht, aber das ist seine persönliche Entscheidung. Genauso gibt es aber auch die gleichen Beispiele, wo es Fotografen gibt, die mit der X-H2 (oder X-H2s) mit dem XF150-600mm zufrieden sind, was denkst du, werden die empfehlen, wenn es um Wildlife geht? Auch hier sieht man, das geht genauso in die andere Richtung und nicht nur in die eine. Es zeigt, dass es hier um die persönlichen Erfahrungen jedes Einzelnen geht und wie er mit den Geräten arbeitet, welche Ansprüche er hat und vor allem zu welchen Zweck er seine Ausrüstung einsetzt.

Man kann hier nicht exemplarisch ein Beispiel nennen und diese Verallgemeinern und allgemein gültige Schlüsse ziehen. Ja, es gibt Probleme, aber es trifft nicht auf alle zu und man kann nicht alle, die keine haben, unterstellen, sie würden einen Hersteller verteidigen oder die Augen verschließen. Wenn man mit seiner Ausrüstung zufrieden ist, soll man dann kollektiv gegen Fuji wettern, nur um es anderen recht zu machen?

Du findest es übertrieben, wie deiner Meinung nach Leute hier eine Firma verteidigen? Nun, ich sehe es nicht als Verteidigung einer Firma an, sondern sie stehen zu ihren positiven Erfahrungen und natürlich wirkt es wie ein persönlicher Angriff, wenn einem abgesprochen wird, wenn man nicht die gleichen Probleme hat, wie jene, die sie hier schildern. Denn es scheint ja gerade damit unterstellt zu werden, als wenn alle diese Probleme mit dem AF hätten und ihn nur nicht eingestehen wollen um den Hersteller zu schützen. Das ist völliger Blödsinn und darum ist es sicherlich verständlich, wenn einige sich dadurch persönlich angegriffen fühlen, wenn sie eben ihre positiven Erfahrungen mitteilen und diese nicht als ehrlich wahrgenommen werden.

Das man auf Fehler aufmerksam macht, ist völlig legitim und auch unbedingt notwendig, da stimme ich dir zu. Aber es macht keinen Sinn, zu bashen oder völlig haltlose Aussagen zu treffen. Wenn man Fehler benennt, dann bitte sachlich und fundiert, nicht, wie es einige YT machen, denen es nur um Klicks geht. Denn dafür habe ich keinerlei Verständnis, was das bringen soll? Sicherlich nicht, dass ein Problem gelöst wird. Da geht es nur um den Egoismus einiger Weniger, die sich profilieren wollen nach Marke Trump. Scheißegal ob etwas wahr ist oder nicht, Hauptsache lauthals wettern und gegen alles schimpfen und heruntermachen, nur man selbst hat recht und je lauter und je öfter man es herausbrüllt, umso mehr hat man recht.

Du hast deinen Kumpel als Beispiel angeführt. Er hat doch alles richtig gemacht und das steht jedem anderen zu, der mit der Leistungsfähigkeit seiner Ausrüstung nicht zufrieden ist. Fuji war bisher noch nie für den schnellsten AF bekannt, trotzdem gibt es genügend Leute, welche die anderen Vorteile der Marke erkennen und sie deswegen kaufen. Wer also schon im Vorfeld davon weiß, und trotzdem in das System investiert, weiß doch, worauf er sich eingelassen hat. Sich im Nachhinein, dann auf einmal darüber beschweren, dass Fuji nicht mit Sony oder Canon mithalten kann, ist für mich dann unverständlich. Wer die anderen Vorzüge von Fuji nicht anerkennen möchte oder auf einen so unübertroffenen AF angewiesen ist, der muss eben auf Sony und Co. ausweichen.

Der AF der 5. Generation hat sich wesentlich dem Vorgänger verbessert, das steht außer Zweifel, das Problem ist doch, dass einige einfach eine zu hohe Erwartungshaltung haben. Natürlich hat Fuji zum Teil diese Erwartungen durch seine Werbung angeschürt, aber die Leute, sie jetzt so entsetzlich enttäuscht sind, sollten sich vielleicht auch mal überlegen, ob sie nicht auch selber dazu beigetragen haben? Denn nenn man die Werbung ansieht, so verspricht Fuji nicht, dass der AF und vor allem die Motiverkennung, mit Sony und Co mithalten kann oder sogar besser ist. Sie sagen, dass er besser als die 4. Generation ist und das trifft ja auch tatsächlich zu. Leider haben einige das wohl falsch verstanden und sich selber mehr hineingewünscht, als es dann tatsächlich war und sind nun enttäuscht, weil sich die ihre eigenen Wunschvorstellungen, nicht erfüllt haben? Aber klar, es ist natürlich einfacher den Hersteller für Fehler verantwortlich zu machen, als sich selber einzugestehen, dass man sich vielleicht da etwas verschätzt hat oder seine Erwartungen einfach zu hoch angesetzt hat. Das ist bedauerlicherweise heutzutage ja normal geworden, dass immer andere für Fehler verantwortlich sind, aber nie man selbst.

Das soll kein Freibrief für Fuji sein, auf keinen Fall. Nein, sie müssen da nachbessern, aber das tun sie auch. Was aber nicht geht, sind völlig übertriebene Ansichten und Fehler, für die Fuji nun wirklich nichts kann. Denn egal welcher Hersteller, kein Unternehmen schafft es wirklich 100% seiner Kundschaft glücklich zu machen. Es ist immer eine Abwägung, wie viele Specs eines Produktes mir zusagen und wie weit ich mit den nichtzutreffenden zurechtkomme. Wenn die negativen überwiegen, muss ich mir einfach nach etwas anderem umsehen, dass mehr meine Ansprüche erfüllt, anstatt rumzujammern und den Hersteller für meine eigene Unzufriedenheit verantwortlich zu machen. Für die bin ich immer noch selbst verantwortlich.

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vor 20 Stunden schrieb DRS:

Du nimmst mehrere Läufer auf, wie sie auf dich zulaufen, wie sie von dir weg laufen und das auf drei verschiedenen Straßen oder Wegen. und das mit 5B/s, also in einer reinen Fotozeit von 10s. Am Ende hast du 50 Bilder raus.

Sorry, aber das ist  nicht möglich mit diesen Parametern. Die 50 Bilder wären ja schon bei der ersten Session weg. Einmal auf den Auslöser gedrückt und drauf geblieben mit Weitverfolgung, die auch nur Sinn macht, wenn man auslöst, dann sind die ersten 25 Bilder doch weg, oder liege ich da ganz daneben.

Falsche Annahmen fett markiert. Dass ich in allen 3 "Sessions" die Gruppe von vorne und hinten aufgenommen habe, habe ich nicht geschrieben. Außerdem bin ich so schnell am Abzug, dass ich es schaffe, in weniger als 1sec meinen Zeigefinger runter und wieder rauf zu bewegen, und so bei einer Serie mit 5fps weniger als 5 Aufnahmen zu produzieren. Jesse James ist eine lahme Ente gegen mich. 🔫

Das war kein großes Shooting. Letztlich ging es um ein einziges Foto für die Homepage unserer Lauftreff-Website, auf der eine Gruppe von Freizeitläufern in Aktion dargestellt werden sollte, bekleidet mit Club-Lauftrikots. Idee war eine rückwärtige Perspektive. Die (2) Serien von vorne waren nur "für den internen Gebrauch".

Also let's do the math: 4 Durchgänge auf Asphalt: 4-6 Bilder pro Serie = 19 Bilder; 4 Durchgänge auf der Tartanbahn: 3-5 Bilder pro Serie = 18 Bilder; 3 Durchgänge auf Feldweg: 3-4 Bilder pro Serie = 11 Bilder. Macht in Summe 48 Bilder. Erwischt: ich habe mit meinen ca. 50 Bildern stark übertrieben. 

Warum so wenig Bilder? Da spielte einiges zusammen: Es war kalt, wir wollten noch laufen; ich habe klare Anweisungen gegeben; die gewünschte Szene war für Läufer nicht besonders anspruchsvoll darzustellen (in dynamischem Laufstil in einer Reihe laufen = kids' stuff); ich wollte die Gruppe einigermaßen formatfüllend - da bringt es nichts, bei jeder Einzelserie 20 Bilder zu produzieren, wovon maximal 5 infrage kommen; ich und mein betagter iMac (Bj 2017) bekommen eine Sinn- und Schaffenskrise, wenn ich mit hunderten Bildern nach Hause komme (nicht mein Ding). Und last but not least: Der AF hat überwiegend gesessen. Das lässt sich ja vor Ort schnell und einfach kontrollieren.

Ausgewählt habe ich übrigens ein Foto von der Tartanbahn - rot ist eine schöne Komplementärfarbe zu unseren Club-Trikots. 😄

bearbeitet von Volker
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vor 58 Minuten schrieb Protomelas:

Eigentlich brauchst du dich nicht rechtfertigen, der um den es geht hat sich auf Kritik eingeschossen und macht nichts anderes.

Wir wollen aber schon das Dorf mal im Dorf lassen, denn die Kirche wäre da wohl untertrieben. Ich habe nur eine Frage gestellt und ich ging nicht davon aus, wenn man 5B/s macht, dass man da auch nur 4 macht.  Ich weiß nicht , ob es anderen da nicht genauso geht wenn von sowas die Rede ist,  Auch wenn dieser Thread in die Lächerlichkeit abdriftet, dann ist meine Kritik ja mindestens genauso daran beteiligt, wie dein Enthusiasmus und die  " Früher ging alles auch ohne" Leier.

Wenn man des Lesens mächtig ist, dann weiß man auch, dass ich da schon differenziere und auch ich die T50 durchaus gelobt habe, was den AF betrifft, übrigens immer mit Beispielen, wo ich mir die Mühe gemacht habe, es auch anderen zu zeigen und nicht nur festzustellen und in Worte zu verpacken.

Soviel zur Galle, von meiner Seite aus, denn sowas geht in meinen Augen gar nicht, dass man nur an seiner Meinung festhält und die anderen, die diese Teile übrigens täglich auch beruflich  nutzen einfach als unterbemittelt und unfähig hinstellt.   Ich weiß, dass ich dir fotografisch nie das Wasser reichen könnte, aber habe Erbarmen mit mir, wenn ich alles nicht ganz so gut kann. ich lerne auch gerne dazu und ich finde nicht alles gut, was andere gut finden und respektiere es aber, wenn jemand mal nicht meine Meinung hat und mir sagt, wie ich es besser anstelle. Das machst du aber nie.

Ich habe Volker eine Frage gestellt, weil ich mir das nicht erklären konnte und er hat geantwortet. So läuft das im Leben, aber gut.

Wenn dir jemand erzählt, dass er mit 5B/s drei Sessions fotografiert und am Ende bei  50 Bildern ist, ist das für dich natürlich normal und für mich eben nicht., nicht mit Serienbild Bewegung und Weitverfolgung. 

bearbeitet von DRS
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Hier mal ein Beispiel, was die T50 macht, wenn man sie fernsteuert, also sich quasi nur auf die Vogelerkennung und den AF-C verlässt, ohne selbst einzugreifen. Vorhin probiert.

Kamera auf Stativ, 1/500s, Bl.2,8, 50cm entfernt vom Vogel aufgebaut, mit Fernauslöser ausgelöst. Die Trefferquote ist mit dem 33er sehr bescheiden, mit dem 90er und natürlich mehr Abstand wesentlich besser. 

Hier mal mit dem 33er.... Wie gehabt kann man ja die Kamera, solange sie am Mann ist noch beeinflussen in ihrer Findungsphase, hier aber eben nicht. Das ist nur die KIi und der AF-C.

Von 50 Bildern sind da 4 zu gebrauchen, bei dem 90er so um die 25. ich wollte , um es gleich mal vorweg zu nehmen nicht zeigen, wie schlecht die Kamera ist, sondern ich hatte vor auf diese Weise ein sehr scheues Tier morgen mal zu fotografieren, wo ich nicht mit `' ner 8er Blende ran muss und auch nicht gut hinkomme, sondern auch mal mit den Aufnahmeparametern aus dem Vollem schöpfen kann. Ich probiere das also morgen  mit dem 90er. 

ich weiß jetzt nicht, was eine andere Kamera da schaffen würde, denn es ist ja wirklich keine so große Schwierigkeit bei dieser Entfernung, genug Licht und nichts groß drumherum, wenn die Automatik wirklich eine wäre. Das sind übrigens Bildausschnitte.

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bearbeitet von DRS
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Hier noch die mit dem 90er...wesentlich besser

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vor 5 Stunden schrieb Dare mo:

das Problem ist doch, dass einige einfach eine zu hohe Erwartungshaltung haben.

Wenn der Autofokus anzeigt, dass das Motiv erkannt und fokussiert ist, aber mehrere oder gar viele Bilder einer Serienaufnahme unscharf sind, dann ist das keine zu hohe Erwartung sondern schlicht und ergreifend ein Fehler. Hier geht es nicht um einzelne unscharfe Bilder sondern um reproduzierbare Probleme.

So wie es DRS und Andere hier und auf anderen Seiten sehr sachlich beweisen.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 4 Stunden schrieb Mr.Darcy:

So wie es DRS und Andere hier und auf anderen Seiten sehr sachlich beweisen.

Sie produzieren eine bestimmte Anzahl unscharfer Bilder bzw. berichten darüber und verknüpfen dies mit einer Theorie. Das ist aber kein Beweis für die Richtigkeit der Theorie. Es ist maximal ein Indiz. Neben parallel vorhandenen Indizien, die das Gegenteil oder zumindest ein deutliche Relativierung implizieren. Die aber offenbar weniger Gewicht haben in der Bewertung bzw. schlicht ausgeblendet werden. Warum auch immer.

Ein Beweis wäre das nur, wenn unter optimalen Einstellungen und Handling der Kamera unter gleichen oder zumindest ähnlichen Bedingungen ein bestimmtes Verhalten der Kamera im Sinne von Fehlfokussierung zuverlässig reproduziert werden könnte.

Das hat aber in dieser Form noch niemand gemacht, wäre auch ziemlich aufwändig. Am ähnlichsten zu einem solchen Vorgehen kann man noch Tests wie die von mirrorlesscompagnion oder amazingnaturealpha bezeichnen. Und die beiden Kanäle zeigen m.E. sehr gut, dass Fujifilms FotoAF nicht „kaputt“ ist, sondern je nach Messverfahren und Sensor mehr oder weniger gut im Vergleich abschneidet, aber eben auf insgesamt hohem Niveau.

Ebensowenig passen Berichte von einem erfahrenen BiF Fotografen bei DPreview bzw. FredMiranda, der zwar auch Probleme bei FW 5 (nicht 6!) der H2s registriert hat, 6 und 7 allerdings für sein Genre wieder gute Noten erteilt zu den Erfahrungen, die hier als „Beweis“ bewertet werden. Letzteres war bei 6 auch hier im Forum zunächst Tenor, z. B. im Bereich Hundefotografie, nämlich eine Verbesserung von 5 aus. Wurde mittlerweile wohl vergessen“.  Der Edvard Hype, der den VideoAF adressiert, allerdings auch da massiv übertreibt, hat die positiven FotoAF Erfahrungen seit 6.0 komplett aus der Wahrnehmung verbannt.

Es gibt halt beim normalen BSI Sensor sicher noch Luft nach oben. Nicht nur bei Fujifilm übrigens. Und beim Stacked relativ zur Stacked Konkurrenz auch. Die Verbesserungen würde ich natürlich gern nehmen, wenn sie kämen. Denn 95-99% bei BiF sind 10-19% besser als 80 oder 85%. Narrensicher, das ist aktuell die Benchmark. Und da ist Fuji noch nicht. Früher oder später wird das so sein. Entweder noch mit der H2s und FW Updates oder der H3s. Aber dann wird man andere Defizite als superrelevant und gleichzeitig defizitär entdecken und sie größer machen, als sie sind. Vielleicht trifft es dann aber auch eine andere Marke.

Tatsächlich sehr relevant ist absolut der VideoAF. Da kann man sich keine 85% leisten, sondern braucht die Minimum 99% für das schlichte Funktionieren, wenn man nicht manuell fokussiert. Und vielleicht fallen ja Dinge für den FotoAF ab, wenn der VideoAF verbessert werden kann. Wäre ja nicht unplausibel. 

 

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vor 31 Minuten schrieb Tommy43:

Ein Beweis wäre das nur, wenn unter optimalen Einstellungen und Handling der Kamera unter gleichen oder zumindest ähnlichen Bedingungen ein bestimmtes Verhalten der Kamera im Sinne von Fehlfokussierung zuverlässig reproduziert werden könnte.

Bei meinen aktuellen Beispielen habe ich zum Beispiel nicht eingegriffen, sondern die Kamera mal machen lassen mit ihrer KI und eine Kokosnuss ist weit entfernt von einem Vogel, denn die hat sie ja vornehmlich scharf gestellt. Auch der Vogel von hinten hatte eine höhere Priorität, als der, wo man die Augen sah.

Bin ich jetzt direkt hinter der Kamera kann ich ja eingreifen, noch mal den Auslöser loslassen, das AF Feld auch dahin schieben wo es hingehört usw. Da ist die Trefferquote höher und für meine Begriffe auch gut mit der T50, wenn nicht sogar am besten in meinem Fuji Sortiment. 

Das ist für mich schon so eine Art Nachweis, dass unter diesen sehr idealen Bedingungen, den richtigen Kameraeinstellungen und ohne Eingreifen aus nächster Nähe direkt vom Stativ die Erkennung auf alle Fälle noch Reserven hat. Da war jetzt kein Geäst davor, die Vögel saßen direkt vor Linse, die Zeit war kurz, die Blende auf 2,8. Komischerweise war die Quote mit dem 90er viel höher, obwohl es nahezu der gleiche Bildausschnitt war.

Theoretisch hört man doch immer Dinge von den anderen , wie.... " Man muss die Kamera nur in die Richtung halten"  etc. Das kann man bei Fuji jedenfalls nicht machen. 

 

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vor 16 Minuten schrieb DRS:

Das ist für mich schon so eine Art Nachweis,

Für mich nicht. Das ist weder „so eine Art Nachweis“, was auch immer damit gemeint sein soll, und schon gar kein Beweis. Es wirft mehr Fragen auf als Antworten.
Vielleicht sollte man sich erst einmal über Begrifflichkeiten wie Beweis verständigen. Da reden wir offensichtlich von verschiedenen Dingen.

bearbeitet von Tommy43
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vor 47 Minuten schrieb Tommy43:

Für mich nicht. Das ist weder „so eine Art Nachweis“, was auch immer damit gemeint sein soll, und schon gar kein Beweis. Es wirft mehr Fragen auf als Antworten. 

Du bist also nicht der Meinung, dass man da als Kamera mit Vogelerkennung und unter diesen Bedingungen schon mehr als vier Treffer von 50 haben sollte. Ich schon und es zeigt mir, dass da Reserven sind. Ich habe ja nun wirklich nicht mehr gemacht, als den Auslöser gedrückt und die Bedingungen schon sehr ideal gehalten. Wie gesagt kriege ich das besser hin, wenn ich eingreifen kann, aber es müsste ja auch so funktionieren. Wir haben aber sowieso anscheinend völlig unterschiedliche Kameras.

Meine Kameras und da rede ich von allen, finden zwar sehr oft den Vogel, aber oft auch nutzlos, weil sie den schon im Sucher zwar grün anzeigen, er aber sichtlich nicht scharf ist. genauso wie dieser Unsinn mit Kopf oder Körper. Da dürfte die Kamera einfach nicht auslösen, weil das Bild nicht auf den Augen scharf wird, macht sie,  aber anscheinend  nur meine, deine nicht. Wenn ich da die Kamera am Auge habe, löse ich nicht aus, aber in diesem Beispiel sieht man es ja nicht und müsste sich drauf verlassen.

bearbeitet von DRS
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vor 6 Stunden schrieb DRS:

Du bist also nicht der Meinung, dass man da als Kamera mit Vogelerkennung und unter diesen Bedingungen schon mehr als vier Treffer von 50 haben sollte.

Das kann ich nicht beurteilen, weil ich „diese Bedingungen“ nicht genau kenne. Allein, dass es so unterschiedliche Ergebnisse mit unterschiedlichen Objektiven gibt, wirft Fragen auf. Ich würde erstmal diese Unterschiede aufklären, ehe ich nur die schlechtere Performance mit 4 Keeper als Argument nutze. Warum nicht die Keeper des 90er? Die zählen nicht? Stell doch einfach mal RAWs zur Verfügung. Dann kennen wir nicht alle Bedingungen,  aber können zumindest einige ausschließen. 
Im Übrigen scheinst Du nicht zu wissen, was ein Beweis ist. Hatte ich schonmal erwähnt. 

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Warum nicht die Keeper des 90er? Die zählen nicht?

Doch, die zählen ja auch, sonst hätte ich sie ja, wie es heute nicht unüblich ist,  mal einfach verschwiegen. Ich zeige hier nur Ergebnisse, die ich erziele und beurteile das was herauskommt. Dazu kommt wie gesagt aber auch m it jeden Objektiv, dass eben die Kamera bei der Erkennung auslöst, auch wenn sie sinnfrei ein riesiges Viereck in grün um den Vogel zieht.  Während ich bei einem direkten Foto allerdings immer einfach nicht auslöse, tut sie das natürlich, wenn sie mit Funk bedient wird.  Das ist eindeutig ein Fehler, weil kein Bild davon scharf ist, wenn nicht gerade die Rahmenbedingungen so positiv ausfallen, dass man durch die Blende noch ein halbwegs scharfes Ergebnis bekommt.

Meine Theorie bei den Fotos ist, dass die mit dem 90er sehr viele unterschiedliche Vögel zum Inhalt haben, beim 33er waren es nur 2. Ich habe also beim 90er zigmal den AF bemüht und neu angesetzt, auch aus der Ferne und nicht nur zweimal. Außerdem haben die Vögel auch Unterschiede, weil es einmal ne Blaumeise ist und dann eine Kohlmeise und Tannenmeise. Mal abgesehen davon, dass natürlich das 90er auch im Alltag eines der besten Objektive ist, wenn es um Bewegung geht.

Da würde mich ja wirklich mal brennend interessieren, was da die anderen System so erzeugen. Wenn man sich das jetzt mal in der direkten Art vorstellt, dann ist es ja ein sehr einfaches Bild, wenn man so nah an dem Tier ist, die Augen gut sieht. im HG nichts stört, das Licht passt, der ISO Wert, die Zeit und auch vorne nichts dazwischen ist.

Außerdem ist es ja auch gut, weil man mit wenig sehr nah heran kommt und das Tier nicht stört und einfach aus der Ferne seine Bilder machen kann, ohne auf die 8er Blende angewiesen zu sein. Das war ja meine Grundidee, nicht, dass ich das testen wollte. Ich wollte es nur probieren.Ich wollte gerade den Fuchs fotografieren, der bei mir im Garten steht und mit 1(250 sind die 6400 ISO schon an der Grenze bei dem Wetter. 

 

Und da habe ich meine Katzen Bilder von gestern  noch gar nicht gezeigt, weil ich erstmal selbst ergründen wollte, ob ich schuld war. Die habe ich auch mit dem 33er gemacht war  auch schlechteres Licht, und  da hätte ich mir auch ein paar mehr gewünscht. Am Ende muss ich wohl auch erstmal das 33er testen, ob das nicht eine Macke hat. Aber auch da hat sie mir nie so ein winziges grünes Viereck angezeigt wie sonst, sondern so ein längliches, was zwar genau auf die großen Augen passte, aber trotzdem ist kaum ein Bild richtig knackig scharf bei 'ner 1,8 Blende.  Damit will ich noch keinen behelligen, weil das an vielem liegen kann, von mir bis zum Licht. Die Katze lag da und guckte mich an, kein Action. Ich habe die Bilder auch nur mal so betrachtet und die Katze ist auch morgen wieder da.

 

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Eigentlich muss ja niemand irgend jemanden etwas beweisen. Die Entscheidung fällt an der Kauftheke wo ich mein Geld hinlege für Fujifilm oder auch nicht.
Laut Fujirumors steigen Gewinn und Umsätze. Das Thema AF hat "vielleicht" garnicht sooo die Relevanz für Zielgruppe.
Aus Fujisicht hat das vielleicht garnicht die Dringlichkeit wie die "Gemeinde" das sieht... Youtuber...Influencer etc.

Ich hatte jetzt mal kurz die Sony A1 und fairerweise muss ich schreiben, kann man sich dem Charme der A1 in Sachen, Performance und Bildqualität nur schwer entziehen.
Sony und Nikon haben eben Hochleistungskameras entwickelt im Kleinbild und davon profitieren eben dann auch die APS-C Formate indem Technik und Knowhow weitergegeben werden.
Das fehlt Fujifilm.

Aber ist das strategisch entscheidend für Fuji? Eher nicht, Umsatz - Gewinn steigen.
Fujifilm Q2 GJ2024 Finanzergebnisse: Umsatz und Gewinn steigen auch dank starker Digitalkameraverkäufe - Fuji Rumors

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