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vor 7 Minuten schrieb Thomas Zeyner:

die kamen eigentlich weil Ihnen meine Arbeiten gefallen und die Qualität gestimmt hat

ich kann mir kaum vorstellen, dass es überhaupt bei jemanden anders ist oder hat hier jemand schon mal eine Anfrage gekriegt, weil er so ne tolle Kamera sein Eigen nennt?

Vielleicht vom Hersteller, aber auch der wird ja meist durch die Fotos auf einem aufmerksam.

bearbeitet von DRS
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vor 20 Stunden schrieb DRS:

Ich mache jeden Tag damit meine Arbeit und mein Maßstab ist, dass ich meinen Kunden etwas biete, dass sie dazu veranlasst mich weiter zu empfehlen oder mehr als zufrieden zu sein. Fotografie läuft eben so so rein geschäftlich, wie ein gutes Restaurant. da erwartet man ein gutes Essen vom Profikoch und alles was darüber hinausgeht sind dann wirkliche Pluspunkte

 

So rein interessehalber, weil es mich wirklich interessiert......wie bekommst du deine tägliche Arbeit und die ...zig Beiträge im Forum unter einen Hut?

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Ja ... da hab ich mein Leben lang drauf gewartet das eine Agentur bei mir anfragt und mir eine Ausrüstung zur stellt ( 😉vielleicht hätt ich mich auch bewerben sollen)

 Und für die Kamerahersteller trifft ein "alter Sack wie ich" auch nicht mehr die Zielgruppe  🤪

Wertungsfrei... 

 ....der selbständige stellt sich 2 großen Fragen ...

  • Kann ich die Kundenwünsche erfüllen bzw. erreich ich meine Kunden
  • Rechnet sich die Sache

Ob die Ausrüstung gut aussieht kommt ganz weit hinten (vielleicht eine der Unterschiede zum nicht Selbständigen "Hobbyfotograf"  oder Nebenberufler)

bearbeitet von Thomas Zeyner
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vor 2 Stunden schrieb Protomelas:

Das ist richtig, große Kameras sehen nun mal professionell aus, ich denke mit einer X-H2 und BG dürfte das auch zu erreichen sein, bei einer X-T50 eher nicht, da darf man dann als Künstler unterwegs sein.

Als Kunde würde ich mich nicht daran orientieren welcher Fotograf auf seiner Website die größte Kamera zur Schau stellt. Die Projekte müssen für mich aussagekräftig sein. Meinetwegen kann er auch auf seiner Startseite ein Smartphone oder eine Cybershot abbilden, wenn er es mit Witz und Humor und der nötigen Ernsthaftigkeit zwischen den Zeilen versteht seine Kreativität zum Ausdruck zu bringen. 😉

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vor 12 Stunden schrieb DRS:

aber ich bestreite mal aus meiner Sicht, dass man im VF die bessere BQ hat, weder beim Portrait, noch im Studio, oder wo auch immer.

Ist kein Geheimnis, dass VF eine tendenziell bessere Lowlight-Performance, höheren Dynamikumfang und mehr Freistellungpotential bietet. Diese Vorteile können je nach (Licht)Situation mal deutlicher und mal weniger wahrnehmbar sein - was in der Natur der Sache liegt.

 

vor 12 Stunden schrieb DRS:

Wenn du der Meinung bist, dass VF das einzig wahre ist, dann bist wohl hier sowieso falsch, denn Fuji baut ja noch gar nichts dergleichen. 

Fuji baut MF. Was übrigens dann wohl bedeutet, dass jemand, der keinen Unterschied zwischen APS_C und VF wahrnimmt,  auch keinen zwischen VF und MF bemerkt.  Logischerweise ergibt sich dann auch kein wahrnehmbarer Unterschied zwischen APS-C und Mittelformat …

Was das APS-_C-Format betrifft, interessiert mich ausschließlich die X-Pro-Serie - dh. rein vom Design her. Tatsächlich war das aktualisierte 56mm-Objektiv ein Grund das X-System weiterhin parallel zu nutzen, obwohl der anachronistisch anmutende AF zeigt, dass Fuji (letztlich APS_C / Größen bedingt) den Pro-Spagat nicht wirklich hinbekommt …

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Für mich bewegt sich das maximal auf dem naiven Niveau von "Koch XY kocht wunderbar, der hat bestimmt tolle Töpfe"... dass Kunden diesen Irrtum oft nicht einordnen können, ist mir schon klar. Kunden sind jedoch keine Pixelpeeper, sondern sie interessieren sich für das Endergebnis.

bearbeitet von mbphoto
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Wenn's denn immer so einfach wäre...

Ich bekomme oft fragende Gesichter zu sehen, wenn ich für Videoaufnahmen eine Fuji aus der Tasche hole. Ich kenne das seit Jahren und finde das nicht ungewöhnlich. Die meisten Kunden haben im Grunde genommen keine Ahnung von dem, was man da macht und ein wenig Tech-Talk ist durchaus nett gemeint.

Bei meiner alten, großen und klassischen Sony Videokamera gab es das eben nicht.

Vielleicht sind die Leute, mit denen ich auf Jobs zu tun habe, sehr speziell - aber ich kenne das von Kollegen durchaus auch.

Auch unter Kollegen selbst ist ein bisschen Gerede über die verwendete Technik ganz normal und durchaus interessant und wünschenwert.

Einige Jahre habe ich zum Beispiel zu einem Test-Team gehört, das verschiedene Kameras unter für uns Dokumentarfilmern möglichst praxisnahen und gleichzeitig möglichst vergleichbaren Bedingungen zu testen. Also erarbeiteten wir ein Konzept, mieteten in Berlin ein großes Studio, ein Modell, kontaktieren Kamerahersteller und Verleiher und veröffentlichen unsere Tests dann auch für die Öffentlichkeit klick.

Irgendwoher brauch man halt auch Input, denn von den meisten Reviews im Netz halte ich eher wenig. Und im Laden dann zu sagen: "Guten Tag, ich bräuchte eine Kamera, mit der ich gute Bilder machen könnte..." hilft auch nicht so recht weiter.

Ja, die Kamera und die Objektive sind nur das Werkzeug eines Fotografen, aber wie es bei Handwerk eben ist: Ohne Werkzeug kein Produkt.

Und neben den technischen Möglichkeiten ist - zumindest für mich - die Bedienbarkeit besonders wichtig. Das man inzwischen jede Taste anders belegen kann, Menüs selbst gestaltet usw. ist zwar hilfreich - zeigt aber eben auch, dass sich die meisten Hersteller nicht mehr trauen, ein festes Setup für eine bestimmte Zielgruppe zu gestalten und optimieren. One for all muss es heute sein.

Ich würde die Kameras ganz anders gestalten und bei kleinen Gehäusen entsprechend auch weniger Zugriff erlauben. Bei der X-T50 z.B. - die ich super finde, weil schön klein - verstelle ich andauernd beim Greifen der Kamera irgendwelche Variablen oder löse aus, da es kaum noch Bereich ohne Bedienelemente gibt.

Also werde ich diese sperren müssen, denn zum eigentlichen fotografieren benötige ich persönlich nur den Zugriff auf Blende (am Objektiv), Verschlusszeit und ISO. Den Rest Stelle ich ein, wenn ich die Kamera für die geplante Aufgabe vorbereite. Na gut, Auslöser wäre auch noch hilfreich... 😆

bearbeitet von kavenzmann
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vor 33 Minuten schrieb Steven Weise:

Die Hochzeit deines besten Freundes steht vor der Tür. Er hat den Wunsch das Du sie fotografierst. Du sagst zu.
Zur Auswahl steht:

Sony A9   -    Fujifilm X-T5

?????

Welche Optiken hab ich zur Verfügung? 

Außerdem würde ich das System nehmen das ich kenne.... 

bearbeitet von Thomas Zeyner
Rechtschreibung
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vor 25 Minuten schrieb Steven Weise:

Die Hochzeit deines besten Freundes steht vor der Tür. Er hat den Wunsch das Du sie fotografierst. Du sagst zu.
Zur Auswahl steht:

Sony A9   -    Fujifilm X-T5

make your choice!

2 x X-T5, eine mit 18 1.4, eine mit 56 1.2 MkII.

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vor 37 Minuten schrieb kavenzmann:

Ich würde die Kameras ganz anders gestalten und bei kleinen Gehäusen entsprechend auch weniger Zugriff erlauben. Bei der X-T50 z.B. - die ich super finde, weil schön klein - verstelle ich andauernd beim Greifen der Kamera irgendwelche Variablen oder löse aus, da es kaum noch Bereich ohne Bedienelemente gibt.

Mich hat das anfangs auch genervt, aber jetzt wo ich sie notgedrungen mehr benutzen musste, habe ich mich dran gewöhnt. Da war der AF Hebel  oft verstellt, das Display musste man zwingend deaktivieren zum Fotografieren und auf das vordere Einstellrad musste man ein paar Funktionen weniger legen. Das geht jetzt bei mir sehr gut und ich würde ein paar mehr Knöpfe nicht hinderlich finden, weil man eben doch öfter in das Menü muss, um irgendwas umzuschalten, was man bei der H2 auf einem Knopf hat. Andererseits weiß man auch nicht, wo es noch hin sollte.

Ich habe manchmal Agenturen, die eine gewisse Bildgröße fordern, aber auch das ist inzwischen mit den 40MP kein Problem mehr, sonst war eben genügend Budget da, um sich was auszuleihen.

Und wie gesagt kommt es bei mir recht selten vor, dass mal ein Kunde über meine Technik redet, die sind ja auch nicht aus dem Fuji Forum hier. Manchmal finden sie Kameras schön oder interessant usw. 

Meine Kollegen wissen ja in de Regel was ich mache und für wen ich arbeite und auch die fragen höchstens mal nach meiner Fuji, ob ich damit genauso zufrieden bin, wie mit den Nikons.

Sie interessieren jedenfalls mehr für meine Kamera als ich für Ihre. Es gibt ja viele Bereiche in der Fotografie wo inzwischen etwas  weniger Geld verdient wird als früher. Ich habe meinen Stundensatz, meinen Tagessatz und relativ feste preise, wenn ich in Anspruch genommen werde und das wissen auch die meisten, bevor sie mich in ihre Produktionen einbinden. Da ich ja zusammen mit meiner Freundin auch in der Lage bin, dass komplette Spektrum der Werbung  anzubieten sind die Fotokosten ja meist nur ein Teil des ganzen Produktes und der Kunde muss nicht noch andere Dienstleister bemühen, um eine Webseite zu erstellen oder eine Kampagne zu kreieren. Bei größeren  Filmen arbeite ich mit Profis aus dem TV zusammen, die ich  schon lange kenne und auch von denen habe ich noch kein schlechtes Wort über meine Fuji Filmschnipsel gehört, die ich ihnen liefere.

Er verdient ja auch nicht schlecht dran. Aber bevor ich anfange mich in Gefilde zu begeben, wo ich es schwer hätte da Gleiche abzuliefern, nehme ich lieber einen Profi und kalkuliere den mit rein. Dafür macht dann jeder das, was er am besten kann und das sieht man auch am Produkt.

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Wenn´s um Selbständig geht heißt das  ... 

Diese Woche

Montag 1 Paarshoting  / 4 mal Bewerbungsfotos 

Dienstag Familienfotos

Mittwoch  Buchhaltung 

Donnerstag Babybauch

Freitag Hochzeitslocation anschauen und Sachen packen ... Ausrüstung kontrollieren ... sonst frei 

Samstag  Hochzeit 

Sonntag Bilder nachbearbeiten 

Die Hochzeit deines besten Freundes steht vor der Tür. Er hat den Wunsch das Du sie fotografierst. Du sagst zu.
Zur Auswahl steht:

Ich nutz ich mein Arbeitsgerät!

 

Klar gibt es für jede Kameramarke die passenden Optiken ...

(Wenn man mal von Ultra lichtstarken und teuren  Megazooms oder speziellen Shiftoptiken absieht) 

Dann immer noch die Frage ... Brauch ich das? Soll ich´s mieten? Nehme ich den Auftrag an oder empfehle ich einen Kollegen der mir auch ab und zu was weitergibt? 

PS:  ein leichtes APS´c 70-200 2,8 vermiss ich bei Fuji schon.... 

 

bearbeitet von Thomas Zeyner
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Eigentlich sollte ich auf @A. Garcia nicht mehr eingehen - o weh - eigentlich kann man nur noch den Kopf schütteln, da es mir um die Sache geht dennoch:

"ICH" bekomme nicht genug für "meine" Bilder???? Jeder Branchenkenner muss eigentlich wissen, dass Verlage und Redaktionen immer denselben Tagessatz zahlen und pro veröffentlichtes Bild dasselbe Honorar - unabhängig von der Person des Fotografen, der Starfotograf unserer Branche (ich nenne keine Namen) bekommt auch keinen Cent mehr. Bei der Presse ist das zum Glück so. Sicher sieht das bei Hochzeitsfotografen oder in der Werbebranche anders aus, aber da hat es mich noch nie hingezogen.

Fakt ist und dazu stehe ich: noch nie hat mir bei einem fertig gedruckten Bild ein Mensch definitiv sagen können, mit welcher Kamera ich dieses aufgenommen habe. Tatsächlich noch nie. Und ich habe einige Zeit Canon KB und Fujifilm APSC parallel verwendet. Und dabei handelte es sich um ganzseitige oder doppelseitige Drucke. Da könnte man jederzeit mal einen Kamera - Rate - Test durchführen.

Fakt ist auch, dass ich bei einer Ausstellung eines sehr bekannten Fotografen, der gleichzeitig mit APSC und MF fotografiert bei den großen Prints mit ihm gemeinsam Mühe hatte, das sicher zu differenzieren. Nicht weil wir nur Banausen sind. Sicher hat MF bei bestimmten Situationen und Motiven noch einmal einen speziellen Look, keine Frage, trotzdem ist der APSC Fotograf nicht im Nachteil. Es kommt auf so viele andere Parameter an, als nur die Sensorgröße.

Fakt ist auch, dass mir trotz des angeblich mieserablen AF der Fujis, mir noch nie, ich wiederhole, nie, ein Bild entgangen ist, welches der Kollege neben mir mit seiner Super Canikon erwischt hätte. so etwas gibt es nicht. Möglich, dass man mitunter Löschkandidaten in einer Serie hat, aber die haben andere wohl auch. 

Ich hätte vor einiger Zeit durchaus gerne zur R5 gewechselt. Ich muss häufig mit Empfindlichkeiten über 6400 ISO arbeiten, häufig bis zu 12.800 ISO. Dank der enormen Fortschritte von LR, Topaz und DXO ist das Thema Bildrauschen weitgehend vom Tisch. Die Auflösung hätte ich sicher gerne, weil ich mitunter den Ausschnitt verändern muss, weil die Umstände eine alternative Aufnahmeposition nicht zulassen.

Ein weiterer Schwachpunkt war für meine Einsätze der vergleichsweise geringe Puffer der XT4. Mit der XH2s ist das nun absolut Vergangenheit. Bei einem heranrauschenden Pferd ist man nämlich gezwungen ein paar Bilder mehr zu machen, weil auch das Tier eine Mimik hat. Einer hat immer mal einen suboptimalen Gesichtsausdruck, Reiter oder Pferd.

Wie gesagt, es gibt nicht ausreichend überzeugende Argumente für mich, das System zu wechseln.

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vor 7 Minuten schrieb Steven Weise:

GMaster 50 1.4
GMaster 35 1.4
GMaster 14mm 1.8
Sigma Art 70-200 2.8 DG DN

Xf56mm II
Xf33mm 1.4
Xf23mm 1.4 II
Xf50-140 2.8

 

Gut, in diesen Fall wäre jetzt bei mir der SigmaRent im Spiel und ich würde das neue 24-70mm f2.8 für die Sony A9 mir reservieren, das Sony 28-70mm f2.0 ist noch nicht im Rent und 24-mmm am Anfang ist doch nochmal flexibler. 

An der X-T5 würde ich das 50-140mm mitnehmen längere Brennweite, gut Freistellung und man hat gleich zwei Bodys. 

Für die gestellten Brautpaarfotos könnte man noch über ein FB nachdenken, wobei das 24-70mm f2.8 auch da schon sehr flexibel ist.

Am Abend würde ich erst mal schauen wie weit ich bei der Reportage mit den 24-70mm f2.8 an der A9 komme. Wobei es hängt auch etwas von der Lokation ab, die Überlegung wäre noch das GM 35mm f1.4 gleich zu benutzen man nimmt sich die Flexibilität hat aber im Notfall die bessere BQ bzw. Nacharbeit.

Wenn ich noch Lust und Muße hätte würde ich mit den XF56 II paar coole Fotos machen, wo man die geringen Naheinstellgrenze spielt und bestimmten Lichteffekten.

Wenn ich Hochzeiten fotografiere ist es der ganze Tag ab ca. 6.00Uhr in der Früh bis meist 1.00 Uhr in der Nacht. Es sind meist mehrere Lokationen, wie Friseur, bei den Brautleuten daheim, Hochzeitslokation usw. da muss man flexibel sein und ein Lichtstarkes Zoom hilft wirklich. Das neue 28-70mm f2.0 von Sony wird auch deswegen sich so gut verkaufen, es ist relativ klein und flexibel, die 28mm dürfte man beim richtigen WW Objektiv verschmerzen. 

Dabei gibt's die Abschnitte, wo man wirklich kreativ ist und schaut und versucht aber zur Wahrheit gehört auch, dass man bestimmte Sachen aus den FF fotografiert ohne sich dabei groß neu zu erfinden. 

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vor 54 Minuten schrieb Steven Weise:

Die Hochzeit deines besten Freundes steht vor der Tür. Er hat den Wunsch das Du sie fotografierst. Du sagst zu.
Zur Auswahl steht:

Sony A9   -    Fujifilm X-T5

make your choice!

Wenn ich mit deinem Equipment arbeiten müsste, weil mir jemand den Revolver an den Kopf hält (und ich deshalb nicht mein Kram nutzen kann), dann würde ich die T5 mit dem XF56 und dem XF23 nehmen. Ich kenn nur meine T3, bilde mir ein, dass ich die T5 aber wohl auch so halbwegs aus dem Stand bedienen könnte. Das 23er hab ich selber (kenn ich also), und ich hab das alte 56er. Das neue ist da ja eher noch flexibler und der Bildwinkel ist der selbe. Ich würde da auf das setzen, was ich am besten bedienen kann, und mir die Bildwinkel, den Look erzeugen kann den ich erstreben will. Für mich klar angesprochene Kombi. Objektiv lässt sich das nicht beurteilen, denn es kommt dabei auf den Fotografen an. Dem Zielpublikum ist wiederum die Technik wohl völlig Worschd, die will eigentlich nur schöne Bilder von dem Tag. Die sie dann anschauen können, wenn's nicht mehr so rund läuft. Oder später zusammen mit den Enkeln.

 

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vor 2 Stunden schrieb Steven Weise:

Sony A9   -    Fujifilm X-T5

make your choice!

ganz klar die A9.
Wobei ich schon Hochzeiten allein mit der X-Pro2 und 23mm, 35mm und 50mm fotografiert habe. Ging gut und das Ehepaar war sehr zufrieden.

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vor 2 Stunden schrieb Steven Weise:

Die Hochzeit deines besten Freundes steht vor der Tür. Er hat den Wunsch das Du sie fotografierst. Du sagst zu.
Zur Auswahl steht:

Sony A9   -    Fujifilm X-T5

make your choice!

Natürlich X-T5. Ich wäre ja irre, wenn ich so ein Projekt mit einer Kamera machen würde, die ich nicht verstehe und mit der ich keine Erfahrung habe. Gilt auch für die Objektive. Selbst wenn alle erdenklichen Sony-Objektive bereitgestellt werden, dann verstehe ich die ja ebenfalls nicht und habe damit keine Erfahrungen.

Ich habe übrigens tatsächlich mal die Hochzeit eines Freundes fotografiert, mit einer Vorserien X-T10. Die Kamera hat ihren Job gemacht (die X-T1 kannte ich da ja bestens), und die Objektive waren mir allesamt bestens vertraut, sodass ich genau wusste, welches ich für welchen Zweck verwenden würde. Das galt dann auch fürs Blitzen auf der Party. 

Wenn es darum geht, zeitnah abzuliefern, ist es wohl keine gute Idee, sich auf technische Experimente einzulassen. Die Verfügbarkeit theoretisch besserer Alternativen hilft mir ja nicht, wenn ich diesen theoretischen Vorteil nicht praktisch umsetzen kann. Dafür bräuchte ich monatelange Vorbereitungen, um mich in Sony einzuarbeiten, mir aus Dutzenden von Objektiven (die ich mir alle irgendwie kaufen oder ausleihen müsste) die für mich passenden herauszusuchen und den Rest wieder abzustoßen. Was für ein Aufwand. Es hat schon seinen Grund, dass ich in zig Jahren bisher erst einmal den Systemanbieter komplett gewechselt habe, nämlich in den frühen 90ern von Contax zu Canon. Und das war damals trotz vergleichsweise simpler Analogtechnik schon ein ziemlicher Aufwand für einen "working photographer" wie mich. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 4 Stunden schrieb Pingping:

Als Kunde würde ich mich nicht daran orientieren welcher Fotograf auf seiner Website die größte Kamera zur Schau stellt. Die Projekte müssen für mich aussagekräftig sein. Meinetwegen kann er auch auf seiner Startseite ein Smartphone oder eine Cybershot abbilden, wenn er es mit Witz und Humor und der nötigen Ernsthaftigkeit zwischen den Zeilen versteht seine Kreativität zum Ausdruck zu bringen. 😉

Was ich oder du oder andere denken ist relativ egal, ich habe noch keinen professionellen Fotografen auf einem Event, Presse oder Sportveranstaltung gesehen der seine Arbeit mit einer T50, Z50 oder A6600 macht, höchstens in Cages eingepackt mit Mikro und Monitor um Videos zu machen, und eine Z50 mit ohne IBIS will eigentlich auch keiner, ich kenne nicht sehr viele Berufsfotografen aber mit einer Einsteiger Kamera habe ich noch keinen gesehen.

Ausser unseren Fotografenmeister im Ort mit eigenem Laden, der ist aber schon siebzig und macht seine Arbeit noch mit einer Nikon D7100 und im Studio ist eine D90 montiert.

Der ist halt aus der Zeit gefallen, DSLM interessiert ihn gar nicht. Seit die Leute alles mit Smartphone knipsen macht er aber auch keine Geschäfte mehr.

 

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vor 5 Stunden schrieb Steven Weise:

Die Hochzeit deines besten Freundes steht vor der Tür. Er hat den Wunsch das Du sie fotografierst. Du sagst zu.
Zur Auswahl steht:

Sony A9   -    Fujifilm X-T5

make your choice!

Bei der Hochzeit meines besten Freundes wäre ich Trauzeuge und würde mir einen mit ihm saufen.

Das schließt gleichzeitig allerdings auch das Fotografieren aus...

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vor 7 Stunden schrieb A. Garcia:

Was übrigens dann wohl bedeutet, dass jemand, der keinen Unterschied zwischen APS_C und VF wahrnimmt,  auch keinen zwischen VF und MF bemerkt.  Logischerweise ergibt sich dann auch kein wahrnehmbarer Unterschied zwischen APS-C und Mittelformat …

Wenn man das unter Logik versteht, erklärt sich vieles von selbst. 😄

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vor einer Stunde schrieb thardy:

Wenn man das unter Logik versteht, erklärt sich vieles von selbst. 😄

Ah ja, die Paradoxie des Haufens (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paradoxie_des_Haufens). Diese Art von Fehlschluss war schon den alten Griechen bekannt. Trotzdem ist auch heute noch nicht jeder davor gefeit.

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Ja man sieht hier das es das "FujiForum" ist ( nicht abwertend gemeint)

Der Workflow  (weil es für APS´c die beste Lösung ist) ist hier sehr von Festbrennweiten geprägt.

Zeigt das hier wenige mit mehreren Systemen arbeiten... (Ist in den anderen Foren auch nicht anders  🙂 Habe  im Canon Forum mal Versucht den Teilnehmern nahezubringen das man auch mit anderen Systemen glücklich sein kann) 

Habe Früher Schreiner gelernt ... Es gibt Werkzeuge mit denen arbeitet man lieber ... aber am Ende zählt das Ergebnis 

Glaube des ich mit ´´ner Sony / Canon / Nikon / Olympus usw ... gleich gute Hochzeitsbilder machen kann ... mit VF kann ich mit Zoom Objektiven arbeiten, Bei MF hab ich nur ne begrenzte Objektivauswahl und bis zur neuen GFX100SII auch beim AF umdenken...   bei APSc und MFT muss ich meinen Workflow umstellen und auf lichtstarke Festbrennweiten umsteigen... 

 

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