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vor 12 Minuten schrieb Leicanik:

So gesehen könnte man dort natürlich auch an eine Taucherausrüstung als Backup denken. Aber die gibt’s bestimmt auch vor Ort …

Je nach Urlaubsdomizil ist eine neue Taucherausrüstung einfacher zu beschaffen, als eine neue Fujifilm-Kamera. Gute Fotogeschäfte gibt's doch fast nur noch in Großstädten. Also richtigen Großstädten. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

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Der erste Einsatz der X-T50

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purist

noch eine kleine ergaenzung zu dem anderen post von mir: sicher ist sicher 🙂

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... und 

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vor 42 Minuten schrieb Leicanik:

Wobei dann noch die Frage ist, wie teuer. Ich habe oft erlebt, dass die Preise in solchen Gegenden dann deutlich höher waren als zuhause.

Bei zwei Reisen, die teuer und nicht wiederholbar sind (#1), würde ich auch lieber eine Zweitkamera dabei haben und hätte keine Lust, im Zweifel erstmal in der Gegend herumzufahren und Ersatz zu suchen. 

Alles richtig darum ist es ja auch eine individuelle Entscheidung. Ich kann nur für mich sprechen und je mehr ich in der Welt unterwegs war, desto weniger habe ich mir Gedanken um die Kamera gemacht, man stumpft mit der Zeit einfach ab. Ich habe viele Reisen gemacht, die ich nicht ein zweites mal wiederholen werde bzw. wiederholen möchte. Bis jetzt hat immer eine Kamera gereicht und auch eine Speicherkarte im Slot. 

 

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vor 23 Minuten schrieb Leicanik:

So gesehen könnte man dort natürlich auch an eine Taucherausrüstung als Backup denken. Aber die gibt’s bestimmt auch vor Ort …

Das ist eine gute Idee 🙂 aber viel wahrscheinlicher ist es schon am Flughafen oder beim Transfer bzw. Hotel-Hopping die ganze Ausrüstung durch einen Diebstahl oder Unachtsamkeit zu verlieren.

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vor 2 Minuten schrieb kermit66:

Je nach Urlaubsdomizil ist eine neue Taucherausrüstung einfacher zu beschaffen, als eine neue Fujifilm-Kamera. Gute Fotogeschäfte gibt's doch fast nur noch in Großstädten. Also richtigen Großstädten. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Man kann sich auch per Amazon einfach was woanders hin liefern lassen.  Habe schonmal meinem Sohn ein Fujiladegerät in sein Surfcamp liefern lassen.  Auf alle Fälle muss man es vermeiden da diese Amazon Standortsuche zu verwenden. Ich brauchte mal eine Requisite in der Bretagne und wählte "Standort als Adresse verwenden". Das Ding kam nach zwei Tagen an mit Foto, wo es liegt und man lernte bei der Suche sehr viele Bretonen kennen und auch das ganze Dorf, auch das ca. 10km entfernte Nachbardorf noch, aber wir haben es nach Stunden gefunden. Man könnte jetzt meinen, dass es sehr nervig war, aber es war auch ein unvergleichlich lustiges Ereignis, dass einem immer in Erinnerung bleibt.

Was mich an der T50 stört sind die wenigen Knöpfe, denn die sind schnell aufgebraucht, an die mehrfach belegten Räder muss man sich auch gewöhnen oder abschalten. Was mich gar nicht stört ist der kleinere Sucher, der immer gerne moniert wird, aber man sieht da auch alles sehr gut. Das Display stört mich auch, aber einen T5 Besitzer stören da ja höchstens noch die eingeschränkte Flexibilität. Ansonsten spielt es keine Rolle , ob man jetzt die H2 hat oder die T50, denn die sind gleich schnell, gleich gut und haben beide alles, was man braucht, um ein identisches Foto zu machen. bei größeren Video Aufgaben oder Serien macht sich ab und an auch der geringere Pufferspeicher bemerkbar. Im Alltag aber zu vernachlässigen.

Ich halte es im Urlaub wie überall. ich nehme das mit was ich denke zu brauchen und da ich auch gerne fotografiere muss ich mich da auch nicht bewusst einschränken, um eine Herausforderung zu haben. Die habe ich auch so, wenn ich das möchte. Bei mir kommt es auch nicht auf das Gepäck an und wenn ich wandere nehme ich eben auch nur das mit, was gerne dabei hätte und auch tragen möchte. Wenn ich an die Zeit denke, wo ich eine erste Fuji hatte und nur probehalber eine davon, weil ich erstmal die Nikon SLR noch behalten habe. Ich war in einem Unternehmen, wechselte da munter die drei Objektive, die schon hatte und als ich zu Hause ankam, sah der Sensor aus, als hätte er Sommersprossen. Sowas kannte ich natürlich von meiner Nikon absolut nicht. Seitdem ich aber das mit den zwei Kameras nutze, passiert es höchst selten, dass ich den mal reinigen muss.

Bei uns ist es ja außerdem so, dass meine Freundin auch gerne die kleine nimmt und da sind sie beide draußen und wenn ich die mal brauche dann gibt sie sie mir. 

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Ich war viele tausend Kilometer in Australien bei Hitze, Kälte, Regen und Sturm mit meiner T2 und E3 unterwegs. Bisher hatte ich keinerlei Probleme mit den Kameras. Der Hauptgrund für den 2.Body war, dass ich die Objektive so wenig wie möglich wechseln muss (T2 mit 18-55, E3 mit 55-230. Das hat zu über 90% für unterwegs gepasst. In Städten war das dann anders, da gehe ich dann eher gezielt vor. Aber jeder ist anders und jede Reise ist anders. Du kennst deine Routen und hast bestimmt deine Fotospots. Ich empfehle dir eine Kamera die zumindest die gleichen Akkus hat.

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Die Entscheidung ist vorläufig mal gefallen, es wird eine X-T50 als Backup mitfahren. Ob ich Sie nächstes Jahr wieder verkaufe, muss ich jetzt nicht entscheiden. Ob mir der Sucher taugt, da ich als Brillenträger den Luxus der X-T5 gewohnt bin, werde ich testen. Sollte das nicht der Fall sein, wird es doch eine gebrauchte X-T5. 

Noch drei Anmerkungen:

  • Dass die Entscheidung zu Beginn an "eigentlich" schon gefallen war, stimmt nicht. Ich war tatsächlich völlig unsicher, auch ob der Sicherheitsaspekt nicht komplett übertrieben ist.
  • Venedig hatte - jedenfalls 2021 - ein sehr gut sortiertes Fotofachgeschäft mit einer erfreulichen Auswahl an Fuji-Kameras und Objektiven. Finden würde ich das in den Gassen nie mehr, aber das fand ich damals sehr beruhigend.
  • Die Anzahl der Beiträge zeigt mir, dass das Thema tatsächlich interessant gewesen ist. Und erfreulich viele Beiträge haben mir zusätzliche Argumente zum Überlegen gebracht. Den Tipp mit einer amazon-Bestellung am Urlaubsort werde ich mir merken; für die geplanten Reisen funktioniert er aber nicht. 

Nochmals an alle: Ganz großer Dank!

bearbeitet von Ergebnis
doppeltes Wort gelöscht
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Moin,

Ich habe mich seit Ende letzten Jahres ebenfalls mit dieser Frage beschäftigt. Meine Frau und ich haben für dieses Jahr auch einen "einzigartigen Urlaub" im südlichen Afrika gebucht, Victoria Fälle und Botswana. Obwohl ich auch zu den Glücklichen gehöre, die in über 40 Jahren noch nie im Urlaub von technischen Defekten ihres Foto Equipments betroffen waren, stand für mich von Anfang an fest, dass ich für diese Reise eine zweites X-T5 Gehäuse zu der bereits vorhandenen X-T5 haben wollte.

Ich habe deshalb bereits Ende letzten Jahres eine gebrauchte X-T5, äußerlich "so gut wie neu" und mit ca. 650 Auslösungen, bei einem bekannten Versender für Fotoequipment erworben. Der Preisunterschied, beispielsweise zur X-T50, war da fast schon zu vernachlässigen, zumal ich auffgrund der Synergieeffekkte an anderer Stelle diesen in etwa ausgeglichen habe. Dieser relativ frühe Zeitpunkt läßt mir darüber hinaus genug Zeit weitere Anschaffungen wie SD-Karten, Akkus usw. ausgiebig zu testen.

Neben der Backupfunktion gab es für mich weitere gute Gründe für ein zweites X-T5 Gehäuse. Da ist zuerst die Möglichkeit ohne Objektivwechsel mit Tele- und Standardobjektiv fotografieren zu können und den Einfluß von Staub und Feuchtigkeit beim Objektivwechsel zu vermeiden.

Ein sehr wesentliches Argument ist auch das einheitliche "Look & Feel" bei der Bedienung. Bei der X-T5 spielt da neben der Tatstaturbelegung auch die Gestaltung der Custom Settings und anderer Kameraeinstellungen eine wesentliche Rolle. Gerade die Custom Settings benutze ich sehr intensiv.

Und dann hat die X-T5 zwei Speicherkartenplätze, die bei mir auf "Backup" gesetzt sind. So kann ich die beiden identisch befüllten Speicherkarten an unterschiedlichen Orten aufbewahren und habe eine zusätzliche Sicherung gegen Verlust. Das erspart mir auch die zusätzliche Anschaffung und Mitnahme externer Laufwerke sowie weiterer Technik zums Überspielen der Daten während der Reise. Es braucht nur ein paar SD-Karten mehr und auch das Notebook kann diesmal zuhause bleiben.

 

 

bearbeitet von PeterO.
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vor 59 Minuten schrieb X-dreamer:

Ein bisschen neugierig würde mich jetzt schon interessieren wohin die Reise geht 😉

Also gut:  Dieses Jahr Westküste der USA, insbesondere Nationalparks und nächstes Jahr eine Atlantiküberquerung mit dem Schiff und anschließend New York.

bearbeitet von Ergebnis
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vor 1 Stunde schrieb Ergebnis:
  • ... Den Tipp mit einer amazon-Bestellung am Urlaubsort werde ich mir merken; für die geplanten Reisen funktioniert er aber nicht...

Ich bin jedenfalls zum heutigen Stand nicht davon ausgegangen 😃.

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Deine Frage ist ja ähnlich wie meine (siehe Link unten), nur dass Deine Priorität auf einer möglichst hochwertigen Bildqualität liegt. Ich suchte hingegen ein günstiges Backup im Fujifilm-X-Universum und gleichzeitig eine Lösung, bei der es nicht so weh tut, wenn die verloren geht oder geklaut wird. Auch das muss man ja bedenken. Interessanterweise denken die meisten zunächst nur an den technischen Ausfall der Kamera. Es gibt aber noch weitere Gründe, warum auf der Reise ohne Kamera dastehen kann. 

Ich denke, zwischen unseren Ansprüchen liegt beispielsweise die XT100 oder XT20. Beide sind so gut, dass man damit seine Reise auch dann noch fortführen kann, wenn die Hauptkamera über Bord gefallen ist. Und Objektive hast Du ja sowieso mehrere dabei, da brauchst Du vermutlich gar kein zusätzliches.

 

 

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Wenn man seit 10 Jahren Mitglied im Fuji-Forum ist, ist eine X-T5 ja nicht die erste Kamera dieser Art.

Ich war nie der Typ dafür, meine benutzten Gerätschaften weiter zu verkaufen (jahrelang bis 2020/21 hätte das auch kaum Ertrag versprochen), was dann eben auch die Lösung dieser Frage hier gebracht hat (bevor sie mir als Problem in den Sinn kam). Praktisch, dass inzwischen immer einer meiner Backup-Fuji-X-Bodies auch mit zwei Beinen und kreativem Eigensinn mit mir im Urlaub unterwegs ist. Sage noch einer, Nachwuchs würde sich nicht lohnen.

  1. Wenn man bei der Backup-Frage über die Funktionen möglicher anderer Fujis erst nachdenken muss (deren Vorhandensein oder Fähigkeit für das Gelingen eines Urlaubs also so wichtig sind), sollte die Überlegung am besten immer auf die exakt gleiche Kamera wie die Erstkamera hinauslaufen: Gleich konfiguriert, Verlass auf die intuitive Handhabung im täglichen Umgang und in keiner Situation erst überlegen müssen, "wie geht das nun hier?". Ein wenig vorsichtig sein muss man ja mit den Überlegungen in diese Richtung, denn wenn die Funktion einer Kamera dringend gebraucht wird, wäre dann nicht auch das wichtige Lieblingszoom (oder Makro oder magical XF35/1.4R) als Zweitexemplar für den Urlaub zu beschaffen?
  2. Denn davon abgesehen sind mit jeder Fuji locker auch gute Urlaubsfotos drin, ich hatte jahrelang die X-M1 mit dem XF27 als Zweitbody dabei und dann auch häufig Schnappschüsse gleich mit der gemacht, statt Objektive zu tauschen. Bei keinem Bild habe ich nachher gedacht, "...was hätte das mit PDAF/ClassicChrome/Acros werden können!". Ist dann die Funktion nicht da, macht man das eben anders, auch dazu ist es Erholung, dass man mit freiem Kopf kreativ & unbeschwert sein kann, was die Kameranutzung betrifft.

Daher würde ich das genau (und das meine ich wertungsfrei) auf die zwei Varianten eindampfen: Brauche ich knallhart das Werkzeug als Sicherheit (1) oder reicht eine kompatible Kamera (2) für die Objektive, mit denen meine Bilder im Urlaub am meisten Freude machen? Ich gebe zu, für Variante (2) war es vor 5 Jahren einfacher, viel Geld sparend einen wirklich günstigen Zweitbody zu erwerben, der weniger als 8 Jahre auf der Uhr hatte.

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gerade, wenn man an Orte fährt, wo man nicht überall hin darf, wo oft Wasser zwischen einem und dem Motiv, dass man fotografieren möchte ist, macht sich ein Teleobjektiv immer gut, denn es ist ja dazu da etwas entferntes auch mal fotografieren zu können. Bei aller Achtung gegenüber Menschen, die sich auf so eine 23mm beschränken und damit auch sehr tolle Bilder machen, sehe ich auch genügend Beispiele wo es bei dem Vorsatz geblieben ist und die Ergebnisse jetzt nicht gerade dafür sprechen. Man hat ein System, diese unterschiedlichen Brennweiten gibt es schon eine Ewigkeit auch schon zu Zeiten des Films und sie wurden auch nicht dafür erfunden, dass man seine Kreativität beim Fotografieren verliert, sondern sie erweitern schlicht einfach die Möglichkeiten.  Wer aufgrund der Technik nicht kreativ sein kann, ist wohl auch selbst daran beteiligt. Es gibt immer Beispiele,  wo es funktioniert und wo nicht, wo viel nicht viel hilft und wenig auch nicht besser ist oder wie auch immer.

Wenn ich so eine T50 habe, dann habe ich einen Ibis, der z.B. für mich nicht unwichtig ist, weil ich gerne in den Grenzbereichen fotografiere und auch fast nur FB benutze, die keinen haben. Mit dieser sehr modernen Kamera kann ich auch wie mit einer Praktica fotografieren, wenn ich das möchte, außer dem Film natürlich.  ich kann jeden Parameter einstellen, kann mit dem Belichtungsmesser  hantieren, manuell scharf stellen aber auch einfach die Augenerkennung anschalten und mit 10B/s etwas fotografieren, was mir früher nicht so einfach gelungen wäre.

Wenn mal eine geklaut wird, dann sollte sie wohl besser versichert sein, bevor man dafür eine Alte mit in den Urlaub nimmt, nur aus diesen Gründen und die neue zu Hause lässt. Man hat sich dieses teil ja nicht umsonst gekauft, um sie dann bei einer unwiederbringlichen Reise zu Hause im Schrank zu lassen. Man muss da immer die Situation sehen, denn es gibt auch Dinge, die einen dann wirklich im Urlaub behindern.  da geht so ne Kamera immer noch, denn die kriegt man in der Regel ja immer überall mit hin und wenn man zu zweit ist, kann man die auch mal am Strand liegen lassen, solange noch jemand aufpasst.

Ich war mal mit jemanden im Urlaub, der so ein 12000 Euro Fahrrad hatte. das war für ihn am Ende wie ein Fluch. Wir gingen zum Strand, er bewachte an der Straße sein Rad.  Wir kraxelten auf so eine Ruine, er blieb unten bei seinem Rad, wir gingen Essen, er stand alle drei Minuten auf, ob sein Fahrrad noch da war usw.  Genauso ist es wenn man seine Kamera oder sein Equipment nicht auch sicher unterbringen kann, wenn man es mal nicht braucht. Da muss man sich dann schon einschränken, weil man entweder das Risiko hat oder es eben überall mit hin nehmen muss oder wenn  jedes Gramm zählt und jeder Zentimeter Platz. Ansonsten nimmt man einfach das mit, was man denkt zu brauchen und freut sich, dass man es dabei hat.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

... Ich war nie der Typ dafür, meine benutzten Gerätschaften weiter zu verkaufen ...

Das ist meine Erkenntnis aus der Geschichte auch. Die X-T5 wird bleiben, falls mal ein Nachfolger kommt, den ich kaufen will. 

vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

...

  1. ...
  2. Denn davon abgesehen sind mit jeder Fuji locker auch gute Urlaubsfotos drin, ich hatte jahrelang die X-M1 mit dem XF27 als Zweitbody dabei und dann auch häufig Schnappschüsse gleich mit der gemacht, statt Objektive zu tauschen...

Ich hatte bisher keine Probleme, in meinen Urlauben teilweise mit einer X100x als alleiniger Kamera zu fotografieren. Dieses Mal ist es ausnahmsweise anders und deshalb auch die vielen Überlegungen. 

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Ich nehme in der Urlaub immer zwei Kameras mit, die zweite ist dann die X100V. Da spare ich schon eine zusätzlich Brennweite ein und in der Stadt kann man sehr gut beide, die X-Pro3/XF18 und die X100V in die Umhängetasche oder den Rucksack stecken.

Wenn ich am Gepäck sparen will/muss, bleibt das Stativ zuhause, kein Blitz geht mit und die vielen Unterhosen sind auch nur unnötiger Luxus. Weniger Klamotten ist eine alternative Strategie, die sind im Urlaub schneller und billiger beschafft als eine Kamera.

bearbeitet von raid
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vor 17 Stunden schrieb outofsightdd:

Ich war nie der Typ dafür, meine benutzten Gerätschaften weiter zu verkaufen

Da bin ich etwas anders gestrickt. Ich habe bereits 2 Fujifilm-Objektive durch neuere Modelle ersetzt und eine X-T20 abgegeben. Ich habe neben meiner X-T5 noch eine X-T3 und die bleibt solange, bis die X-T6 oder X-T7 kommt und die X-T5 die Rolle der Backup-Kamera übernimmt.

Die X-T3 geht jedes mal mit auf Reisen, dieses Jahr nach Norwegen. Ich hatte kurz überlegt die X-T3 durch eine leichtere X-T50 zu ersetzen, habe den Gedanken wegen der Kosten aber wieder verworfen. Die X-T3 ist da und kostet nichts mehr. Die geringe Gewichtsersparnis, war den Preis nicht wehrt. Dafür hat die X-T3 den großen Sucher und zwei Kartenslots. Nach Norwegen geht's im Juni. Nachtaufnahmen wird's da eh kaum geben, also ist der fehlende IBIS zu verschmerzen.

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Am 29.1.2025 um 16:29 schrieb Ergebnis:

Ich habe eine X-T5 und werde zwei nicht wiederholbare Reisen dieses und nächstes Jahr machen. [Diese sind auch nicht ganz preiswert.]

Ist es völlig irre, an ein zweites Gehäuse zu denken? Ich hatte seit über 30 Jahren keinen Kameradefekt (damals die Nikon F3), aber wenn ich mir vorstelle, dass die X-T5 ausfällt ...

Ich habe eine X-T50 in Erwägung gezogen (40 MPix und IBIS als Begründung), auch wenn mir klar ist, dass diese einen anderen Akku hat. Diese sind bei mir allerdings in ausreichender Anzahl von der X100VI vorhanden. Lediglich das Gepäck nimmt dadurch geringfügig zu. Aber das rechtfertigt den Mehrpreis zur X-T5 nicht.

Ich schwanke hin (Vollkaskomentalität) und her (Katastrophenstimmung bei Ausfall der Kamera) und würde mich über ein paar Ratschläge und Überlegungen freuen. 

bei solchen reisen würde ich niemals auf ein backup verzichten! ich war übrigens auch mindestens 20 jahre mit der Nikon F3 unterwegs - auch da hatte ich immer ein zweites gehäuse dabei - die Nikon FM, bzw später die FM2..

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Ich genieße die schönen Bilder vor Ort im Kopf und nicht erst zu Hause.

Die schönsten Erinnerungen und Emotionen kann man nicht fotografieren.

Zu viel macht nur Stress und noch die Angst es geht etwas kaputt "slowing down"

 

bearbeitet von 5oe
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