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vor 48 Minuten schrieb fotoVISION:

Aus meiner persönlichen Erfahrung liefert für mich die Xrpo3 mit meinem Objektiv 1,4/35 bei Blende 8 feine Landschaftsaufnahmen. Zumindest mein 27mm kann da nicht ganz mit.

Ok, dann ist mein Vorschlag mit dem 27er obsolet. Mein 27er war diesbezüglich meinem 1.4/35 nicht unterlegen. 
In dem Fall würde ich über das XF 1.4/33mm nachdenken, denn das löst über das gesamte Bildfeld betrachtet feiner auf, ist dafür aber auch nicht ganz so schnuckelig und kompakt. 
 

Edit: Auf eine X-Pro 5 musst du vermutlich noch lange warten, wenn sie denn überhaupt kommt. 

bearbeitet von AS-X
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Zu Objektiven ist ja schon eine Menge gesagt, aber ich stelle mir die Frage, weshalb die Pro3 ausgetauscht werden soll? Das ist doch eine gute Kamera, die in der Lage ist, hervorragende Bilder zu liefern. Wenn das 35 1.4 bisher schon zufriedenstellend war, dann wird es schwer, leichtere Objektive zu finden in dieser Brennweite. Von der BQ gibt es da natürlich "bessere", wie das XF 33 1.4 oder das 23 1.4, aber auch schwerer und größer. Das bereits empfohlene XF 50 2.0 halte ich auch für eine gute Wahl, da ja der WW-Bereich vom TO nicht so priorisiert wird.

Edit: natĂĽrlich sind die Fujicrons, hier speziell das 23 2.0, das 35 2.0 und das schon genannte 50 2.0 ideale Kandidaten, und passen optimal zur Pro3 (sozusagen wie dafĂĽr geschaffen)

siehe dazu auch X-Fotograf Martin Hülle https://www.martin-huelle.de/

bearbeitet von X-dreamer
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vor einer Stunde schrieb fotoVISION:

na ja, ehrlich gesagt manchmal Beides. Aber natürlich sind das die Ausnahmefälle! Nur kennt man bei A3 Kalendern bereits vorhandene Ungenauigkeiten sehr deutlich. Die 100% Ansicht ist halt eine bequeme Einrichtung die dir mitteilt, ob die Bilder auch bei A3 vollkommen entsprechen. Sicher gibts dazu andere erfolgreiche  Lösungen auch. Ich nutze halte diese vereinfachte Form.

Dann würde ich die sehr guten Festbrennweiten verwenden: 1,4/23 mm und /33 mm (entsprechend deinen Vorgaben zur Brennweite). Da wirst du nochmals einen Qualitätsgewinn zu deinen genannten Objektiven feststellen. Der Nachteil ist auch klar, nämlich Gewicht und Größe.

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vor 44 Minuten schrieb AS-X:

Ok, dann ist mein Vorschlag mit dem 27er obsolet. Mein 27er war diesbezüglich meinem 1.4/35 nicht unterlegen. 
In dem Fall würde ich über das XF 1.4/33mm nachdenken, denn das löst über das gesamte Bildfeld betrachtet feiner auf, ist dafür aber auch nicht ganz so schnuckelig und kompakt. 
 

Edit: Auf eine X-Pro 5 musst du vermutlich noch lange warten, wenn sie denn überhaupt kommt. 

Danke, ja das  wäre wohl das Optimum an Qualität und Gewicht: . XT 5 und 1,4/33. Hmm mal in die Kassa schauen. :-))

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vor 14 Stunden schrieb fb68:

Wenn das in deinen Bildern gezeigte 16-50 meins wäre dann wäre es entweder retour gegangen oder zum Service.

Das kleine Kit Objektiv ist völlig okay und liefert, seinen Möglichkeiten angemessen, durchaus sehr gut ab. Erst recht das geringe Gewicht, Innenzoom und WR mit schnellem LM sind einfach Top-Fetaures. Aus meiner Sicht ist Fuji mit dem 16-50/2,8-4,8 ein genialer Glücksgriff-Mix aus allem gelungen.

Es gibt aber halt nunmal auch andere Gründe, warum das 16-55/2,8 größer, schwerer und teurer ist, als lediglich der Lichtstärke ;)

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vor 13 Minuten schrieb Taloan:

Es gibt aber halt nunmal auch andere Gründe, warum das 16-55/2,8 größer, schwerer und teurer ist, als lediglich der Lichtstärke

Mal abgesehen davon, dass es hier mit der BQ im Forum  sowieso schon hapert, wird das auch so sein. Dazu kommt natürlich auch, ob ich jetzt einen Ast als Beispiel nehme oder eine Hauswand. Bei vielen Motiven ist es eben auch so, dass es bei dem einen weniger stört oder gar nicht, während es bei dem anderen eben auffälliger wird.

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  • 4 weeks later...
Am 25.2.2025 um 18:30 schrieb fotoVISION:

na ja, ehrlich gesagt manchmal Beides. Aber natürlich sind das die Ausnahmefälle! Nur kennt man bei A3 Kalendern bereits vorhandene Ungenauigkeiten sehr deutlich.

Für die Auflösungsgrenze des Auges (5Lp/mm) benötigt man für das A3-Format etwas über 5000 Pixel, bezogen auf die große Seite. Der 40MP-Sensor einer X-T5 kann dies trotz Verluste schon abbilden, wenn entsprechende Objektive genutzt werden. Der scheinbare Vorteil grösserer Formate kommt meist vom besseren Kontrasteindruck in den Details, nicht von der Auflösung. Das kann man in der Nachbearbeitung korrigieren. Die Fotografen mit der Leica standen Anfang der 1930er vor dem gleichen Problem.

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Am 25.2.2025 um 19:13 schrieb X-dreamer:

Edit: natĂĽrlich sind die Fujicrons, hier speziell das 23 2.0, das 35 2.0 und das schon genannte 50 2.0 ideale Kandidaten, und passen optimal zur Pro3 (sozusagen wie dafĂĽr geschaffen)

siehe dazu auch X-Fotograf Martin Hülle https://www.martin-huelle.de/

Sehe gerade erst, dass ich hier erwähnt wurde ...

Ja, mit den kleinen und leichten Linsen fotografiere ich nach wie vor sehr gerne. Habe gerade erst eine neue (sprich: erst jetzt bearbeitete) Bilderserie online gestellt, die mit dem 27er-Pancake und dem 50er erstanden ist (> Link). Klar, an den Fotos im Web lässt sich jetzt nicht beurteilen, ob einem die Bildqualität auch für großformatige Kalender reicht ... Für Bücher und Magazine reicht es auf jeden Fall.

Hier wurde, glaube ich, auch das 27/F1.2 von Viltrox empfohlen. Mit dem (und deren 75/F1.2) war ich zweimal auf den Färöer-Inseln unterwegs. Schärfe und Auflösung sind super, aber wenn Gewicht und Größe eine Rolle spielt, würde ich immer zum kleinen 27er-Pancake greifen.

Aber nochmal zur Eingangsfrage bzw. der Ausgangslage: Es ging ja wohl darum, hohe Bildqualität bei möglichst geringem Gewicht zu erzielen. Das ist ja auch mein Thema und spricht für Kompromisse. Gegen die X-Pro3 ist wohl nichts einzuwenden (deutlich kleiner/leichter wäre auch eine X-E4 ...). Bei einem Wechsel zu einem 40MP-Modell wäre die Frage, ob die vorhandenen Objektive – die an der X-Pro3 aktuell wohl an sich zufriedenstellend sind – die Auflösung dann auch bedienen. Auch heißt es, die gewünschte Brennweite solle um 50-Millimeter bei Kleinbild liegen. Das 50er von Fujifilm entspräche da ja schon einem 75er ... Also liegen die vorhandenen 35/1.4 und 27/2.8 ja schon genau im gewünschten Bereich ... An einer z. B. X-T5 wäre dann wohl besser das 33/1.4 oder eins der aktuellen auf den 40MP-Sensor optimierten Zooms ...

bearbeitet von MartinHuelle
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vor 2 Stunden schrieb MartinHuelle:

Sehe gerade erst, dass ich hier erwähnt wurde ...

Ja, mit den kleinen und leichten Linsen fotografiere ich nach wie vor sehr gerne. Habe gerade erst eine neue (sprich: erst jetzt bearbeitete) Bilderserie online gestellt, die mit dem 27er-Pancake und dem 50er erstanden ist (> Link). Klar, an den Fotos im Web lässt sich jetzt nicht beurteilen, ob einem die Bildqualität auch für großformatige Kalender reicht ... Für Bücher und Magazine reicht es auf jeden Fall.

Hier wurde, glaube ich, auch das 27/F1.2 von Viltrox empfohlen. Mit dem (und deren 75/F1.2) war ich zweimal auf den Färöer-Inseln unterwegs. Schärfe und Auflösung sind super, aber wenn Gewicht und Größe eine Rolle spielt, würde ich immer zum kleinen 27er-Pancake greifen.

Aber nochmal zur Eingangsfrage bzw. der Ausgangslage: Es ging ja wohl darum, hohe Bildqualität bei möglichst geringem Gewicht zu erzielen. Das ist ja auch mein Thema und spricht für Kompromisse. Gegen die X-Pro3 ist wohl nichts einzuwenden (deutlich kleiner/leichter wäre auch eine X-E4 ...). Bei einem Wechsel zu einem 40MP-Modell wäre die Frage, ob die vorhandenen Objektive – die an der X-Pro3 aktuell wohl an sich zufriedenstellend sind – die Auflösung dann auch bedienen. Auch heißt es, die gewünschte Brennweite solle um 50-Millimeter bei Kleinbild liegen. Das 50er von Fujifilm entspräche da ja schon einem 75er ... Also liegen die vorhandenen 35/1.4 und 27/2.8 ja schon genau im gewünschten Bereich ... An einer z. B. X-T5 wäre es dann wohl besser das 33/1.4 oder eins der aktuellen auf den 40MP-sensor optimierten Zooms ...

Herzlichen Dank für mich sehr informativ weil meine Eingangfrage im Detail berücksichtigend! 

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