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vor 18 Minuten schrieb davidhellmann:

edit: war natürlich auf ms + es gestellt. Glaub hatte ich bei der VI aber auch immer. Ist mir da nie “passiert”. 

Klar, die X100VI hat ja auch einen viel schneller auslesbaren APS-C-Sensor. Der elektronische Verschluss einer Mittelformatkamera mit 102-MP-Sensor ist sehr viel langsamer, und da kann so etwas leicht passieren, wenn man nicht aufpasst. Was bei automatischer Umschaltung zwischen MS und ES schnell mal passiert – kaum kommt man mal knapp über die Belichtungszeitgrenze des Schlitzverschlusses, schon muss man die Kamera extra still halten, obwohl man ja mit einer extrem kurzen Zeit belichtet. Aber die Verschlusszeit bestimmt eben nur, wie lange jedes einzelne Pixel belichtet wird; bis jedes Pixel des Sensors belichtet ist, vergeht so viel Zeit, dass man eine ruhige Hand braucht, um Verzerrungen zu vermeiden. Das Motiv sollte natürlich auch still halten.

Deshalb: Wenn es nicht unbedingt nötig ist, würde ich den ES bei allen GFX-100-MP-Modellen vermeiden (elektronischer erster Verschlussvorhang ist OK). Wenn die offene Blende und ein Übermaß an Licht extrem kurze Verschlusszeiten erfordern, würde ich eher den integrierten ND-Filter einschwenken, denn genau dazu ist er ja da.

bearbeitet von mjh
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Wir halten fest. Die RF II wird Verbesserungen bringen. Frage: Besser warten auf den Nachfolger? Tipp: Eventuell schon ein Fred aufmachen zur 100RF II ?

Vielleicht noch @Rico Pfirstinger mit ins Boot holen zur RF II? Mehr Rico, weniger Jonas Rask!

@Rico Pfirstinger Wo bleibt eigentlich deine Vorstellung zur Kamera?

Weitermachen👍

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2 hours ago, pragmatiker said:

mit Blende f/4.0 wird nicht notgedrungen alles scharf.

Naja, kommt auf den Abstand des fokussierten Objekts an. Darum sind die ganzen “Freistellungs” Beispiele mit der RF auch Objekte im absoluten Nahbereich.

Fokussiert man mit dem 28mm f4 auf ein Objekt in nur 3 Meter Entfernung, hat man schon eine Schärfeebene von fast 6 Metern.

Bei 4m Abstand sind es 13 Meter, bei 5m Abstand schon 66 Meter.

Schon bei 5,4 Meter Abstand des fokussierten Objekts reicht die Schärfeebene von 2,8m bis unendlich.

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vor 6 Stunden schrieb Leicanik:

Die dürfen dir ja wurscht sein, manchen anderen auch, und wieder anderen aber wichtig :) Wenn ich mich recht entsinne, dann waren die Objektive zum analogen Mittelformat oft auch nicht so lichtstark. Trotzdem haben es Leute benutzt, auch noch als es hervorragende Kleinbildausrüstungen gab. 

Du erinnerst dich nur halb richtig. Bei analogem MF hatte man bei festverbauten Objektiven (zumindest in den hochwertigen Ausführungen) gerne mal eine f3.5 oder vereinzelt sogar f2.8 (Rolleiflex oder Super Ikonta mal als historisches Beispiel). Aber da reden wir dann auch von deutlich größerem Format und längerer BW. Das machte dann schon einen gewaltigen Unterschied in der Freistellung, auch wenn damals das Wort Bokeh noch völlig unbekannt in unserem Sprachraum war. 

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vor 2 Stunden schrieb A. Garcia:

 

Nach dem Motto: Die Bildausbeute war zwar eher suboptimal, aber Hauptsache, das Fotografieren hat Spaß gemacht … ob das mit der Freude auf Dauer gut geht?

Also, dass bei der Benutzung einer Kamera „die Emotion Freude aufkommt“, ist mir ehrlich gesagt noch nicht untergekommen – was ja nichts heißen muss. Ich bin bisher davon ausgegangen, man konzentriert sich dabei eher aufs Motiv. Oder ärgert sich über den lahmen Autofokus - bewegt sich die Katze?… schaut nach, ob das Bild verwackelt ist, ob was verstellt wurde oder die Einstellungen passen  - das übliche halt.  

Die Freude an einer Kamera hält iaR. ebenfalls nicht besonders lang - schließlich lebt ein ganzer Industriezweig vom nächsten Kamera-Upgrade… 

Ich habe meine X-T5 jetzt ungefähr 2,5 Jahre und freue mich immer noch, beim benutzen.

Mein Fahrrad 1200€ (Ausstellungsstück mit leichtem Lackschaden) statt über 2000€ bereitet mir auch noch bei jedem "Ausritt" Freude.

Es geht also schon 😉

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Ich frage mich die ganze Zeit schon WARUM? WARUM in aller Welt gibt es hier einige die nicht aufhören mit den immer gleichen Argumenten diese Kamera schlecht zu reden???

ihr wollte was anderes? Alles klar, haben hier jetzt sicher alle verstanden. Leider, leider seid ihr aber nicht der Mittelpunkt der Fotografie. Es wird euch keiner eure wunschkamera backen 

sucht euch doch einfach zu euren Wünschen das am besten passende raus. 
das hier nervt nur noch

Amen 

bearbeitet von Schnuppes
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vor 14 Minuten schrieb Schnuppes:

Ich frage mich die ganze Zeit schon WARUM? WARUM in aller Welt gibt es hier einige die nicht aufhören mit den immer gleichen Argumenten diese Kamera schlecht zu reden???

ihr wollte was anderes? Alles klar, haben hier jetzt sicher alle verstanden. Leider, leider seid ihr aber nicht der Mittelpunkt der Fotografie. Es wird euch keiner eure wunschkamera backen 

sucht euch doch einfach zu euren Wünschen das am besten passende raus. 
das hier nervt nur noch

Amen 

…wohl wahr😇😇😇

bearbeitet von Photograph_2000
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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Du erinnerst dich nur halb richtig. Bei analogem MF hatte man bei festverbauten Objektiven (zumindest in den hochwertigen Ausführungen) gerne mal eine f3.5 oder vereinzelt sogar f2.8 (Rolleiflex oder Super Ikonta

Du hast recht, ich hatte nur an die Wechselobjektive gedacht (ausgerechnet hier, wie unpassend). Und auch mit deinem Hinweis auf das größere Format liegst du richtig. Danke dafür, da hatte ich nicht ordentlich nachgedacht.

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vor einer Stunde schrieb Schnuppes:

WARUM in aller Welt gibt es hier einige die nicht aufhören mit den immer gleichen Argumenten diese Kamera schlecht zu reden???

Ganz einfach: sie hoffen, dass die Early Adopter deswegen ihre Kamera verkaufen, um so günstiger an die Kleine zu kommen.

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vor 4 Stunden schrieb null:

Fokussiert man mit dem 28mm f4 auf ein Objekt in nur 3 Meter Entfernung, hat man schon eine Schärfeebene von fast 6 Metern.

Bei 4m Abstand sind es 13 Meter, bei 5m Abstand schon 66 Meter.

Schon bei 5,4 Meter Abstand des fokussierten Objekts reicht die Schärfeebene von 2,8m bis unendlich.

Mir scheint, Du hast Dich da verrechnet. Tatsächlich ist die Schärfentiefe geringer. Übrigens ist die Brennweite 35 mm, nicht 28 mm.

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vor 3 Stunden schrieb lichtschacht:

Ich habe meine X-T5 jetzt ungefähr 2,5 Jahre und freue mich immer noch, beim benutzen.

Mein Fahrrad 1200€ (Ausstellungsstück mit leichtem Lackschaden) statt über 2000€ bereitet mir auch noch bei jedem "Ausritt" Freude.

Es geht also schon 😉

Ich bin wahrscheinlich pervers, mich erfreut schon der Anblick meiner Kameras. So lasse ich mal die ein oder andere Schöne nicht in der Vitrine verschwinden sondern auf dem Tisch stehen und freue m,ich beim Anblick auf das nächste 'Zusammensein' ... hüstel 😉

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vor 14 Minuten schrieb tomassini:

Ich bin wahrscheinlich pervers, mich erfreut schon der Anblick meiner Kameras. So lasse ich mal die ein oder andere Schöne nicht in der Vitrine verschwinden sondern auf dem Tisch stehen und freue m,ich beim Anblick auf das nächste 'Zusammensein' ... hüstel 😉

Nee, das nennt man "Masochist" 😅. Macht aber nichts, ich reihe mich da gerne ein 😜

bearbeitet von Pingping
Grammatik
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vor einer Stunde schrieb tomassini:

Ich bin wahrscheinlich pervers, mich erfreut schon der Anblick meiner Kameras. So lasse ich mal die ein oder andere Schöne nicht in der Vitrine verschwinden sondern auf dem Tisch stehen und freue m,ich beim Anblick auf das nächste 'Zusammensein' ... hüstel 😉

Haha so geht es mir mit meiner Nikon F3 auch 😍

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1 hour ago, mjh said:

Mir scheint, Du hast Dich da verrechnet. Tatsächlich ist die Schärfentiefe geringer. Übrigens ist die Brennweite 35 mm, nicht 28 mm.

Ja du hast recht, meine Zahlen sind falsch. Ich hatte die 28mm Äquivalenz im Kopf. Riesig ist der Unterschied nicht. Annähernd 5 Meter Schärfentiefe hat man bei einem fokussierten Objekt in 4m Abstand. Und 4m bis Unendlich bei etwa 8,5m.

 

bearbeitet von null
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vor 7 Minuten schrieb null:

Ja du hast recht, meine Zahlen sind falsch. Ich hatte die 28mm Äquivalenz im Kopf. Riesig ist der Unterschied nicht. Annähernd 5 Meter Schärfentiefe hat man bei einem fokussierten Objekt in 4m Abstand. Und 4m bis Unendlich bei etwa 8,5m.

Geht man wie unsere Eltern oder Großeltern von einem Unschärfekreis aus, der 1/1500 der Bilddiagonale entspricht, erhalten wir folgende Werte für die Schärfentiefe in Abhängigkeit von der Entfernung:

1 m: 23 cm
2 m: 1,0 m
3 m: 2,4 m
4 m: 4,8 m
5 m: 9,0 m
6 m: 17,1 m
7 m: 36,7 m
8 m: 145 m
9 m: 

Dieser Unschärfekreis misst dann allerdings 37 µm, was alles andere als pixelscharf ist – der Unschärfekreis ist zehn Pixel hoch und zehn Pixel breit. Rechnet man mit einem Unschärfekreisdurchmesser, der einer 102-MP-Kamera gerecht wird, wäre die Schärfentiefe sehr viel geringer.

Für die Zwecke der Freistellung ist das allerdings unerheblich; da rechnet man besser nach den Merklinger-Formeln, die unabhängig vom Unschärfekreis sind. Wenn wir ein Portrait aus einer Entfernung von einem Meter aufnehmen, werden in einem Hintergrund in 10 Metern Entfernung keine Details mehr aufgelöst, die kleiner als 8 Zentimeter sind. Das heißt, der Hintergrund wird zwar nicht super-unscharf abgebildet, aber für die Freistellung reicht’s.

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@mjh interessant, danke. Ich bin kein Mathematiker. Die Werte die du listest, sind in etwa die, die meine App mir ausgespuckt hat. Bei 35mm, f4, und 102mp. Diese App ist dann anscheinend nicht gut an 102mp Mittelformat Sensoren angepasst?

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Uff, nu hab ich mich wieder durch ca. 7 Seiten diskussion gegraben.

Viel schlauer als zuvor bin ich noch immer nicht. Dass die NEUE mit gewissen Einschränkungen leben muss - und damit auch die Pros +Hobbyisten - war doch wohl von Anbeginn an klar. Was mich allerdings schon wundert, ist die Tatsache, dass noch nicht einmal - oder hab ich das verpennt? - die Rechnung aufgemacht wurde:

1 cam body und 4 Festbrennweiten?

Aufgrund der vorherrschenden Volabitität des Marktes habe ich mir erspart, das nun zu konkretisieren hinsichtl. der zu erwartenden Endsumme. Weil: billiger wird das nicht werden.

Das ist das Eine. Das Andere ist: 

Wie geht ihr mit den Megapixeln um?  Welchen workflow und konkret: welche software benutzt ihr dazu, was könnt ihr empfehlen?  Ich versuche, mich wieder reinzufuxxen in die Bildbearbeitung, habe jedoch wohl aufgrund ca. 5-7-jähriger Unlust den Anschluss komplett verloren.

 

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vor 16 Stunden schrieb null:

Naja, kommt auf den Abstand des fokussierten Objekts an. Darum sind die ganzen “Freistellungs” Beispiele mit der RF auch Objekte im absoluten Nahbereich.

Fokussiert man mit dem 28mm f4 auf ein Objekt in nur 3 Meter Entfernung, hat man schon eine Schärfeebene von fast 6 Metern.

Bei 4m Abstand sind es 13 Meter, bei 5m Abstand schon 66 Meter.

Schon bei 5,4 Meter Abstand des fokussierten Objekts reicht die Schärfeebene von 2,8m bis unendlich.

Wie bist du auf diese Werte gekommen? Mit dem DOF Calculator erhalte ich ganz andere, z.B. für 3m Entfernung eine Schärfentiefe von 2,55m. Ich habe dort die GFX50 eingestellt (hat ja die gleiche Sensorgröße) und natürlich die echte Brennweite 35mm.

Für 4m Abstand erhalte ich 5,19m Schärfentiefe, für 5m dann 9,93m und für 5,5m 12,91m. Ab 8,1m reicht die Schärfe dann von 4,05 bis unendlich.

https://www.photopills.com/calculators/dof

—————————————————————
Nachtrag: Sorry, ich hatte versehentlich nicht weiter gescrollt und so übersehen, dass es schon angesprochen wurde. Hab den Beitrag trotzdem stehen lassen, wegen des Verweises auf den praktischen DOF Calculator.

bearbeitet von Leicanik
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Man muss es in hier (GFX100RF) ja nicht immer so genau nehmen.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von 5 E-T
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vor 8 Stunden schrieb gfxfan:

Uff, nu hab ich mich wieder durch ca. 7 Seiten diskussion gegraben.

Viel schlauer als zuvor bin ich noch immer nicht. Dass die NEUE mit gewissen Einschränkungen leben muss - und damit auch die Pros +Hobbyisten - war doch wohl von Anbeginn an klar. Was mich allerdings schon wundert, ist die Tatsache, dass noch nicht einmal - oder hab ich das verpennt? - die Rechnung aufgemacht wurde:

1 cam body und 4 Festbrennweiten?

Aufgrund der vorherrschenden Volabitität des Marktes habe ich mir erspart, das nun zu konkretisieren hinsichtl. der zu erwartenden Endsumme. Weil: billiger wird das nicht werden.

Das ist das Eine. Das Andere ist: 

Wie geht ihr mit den Megapixeln um?  Welchen workflow und konkret: welche software benutzt ihr dazu, was könnt ihr empfehlen?  Ich versuche, mich wieder reinzufuxxen in die Bildbearbeitung, habe jedoch wohl aufgrund ca. 5-7-jähriger Unlust den Anschluss komplett verloren.

 

Im Prinzip einfach. ASUS Mainboard. Ryzen 7 5800X 8-Core. 2TB NVMe SSD. 40 GB Arbeitsspeicher. NVIDEA GeForce RTX3060ti.

Das reicht für ganz passable Bearbeitungszeiten bei 45MP Kleinbildsensoren, wichtig ist die Grafikkarte um KI Funktionen wie Maskieren, Entrauschen etc. in unter 15sec. pro Bild erledigen zu können, das liegt auch daran dass z.B. Adobe die GPU benötigt.

Je schneller die Grafikkarte um so einfacher wird es. 

Festplattenspeicher ist leicht nachzukaufen. Ich benutze das Adobe Foto Abo mit Lightroom Classic und Photoshop auf einem selbst konfiguriertem Windows Rechner mit Eizo Monitor.

Alles noch bezahlbar.

Aber über das Thema Hard- und Software werden Kriege ausgefochten, und da wo Geld keine Rolle spielt ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss.

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vor einer Stunde schrieb davidhellmann:

Das Bild mit der jungen Frau in der rosa Bluse (das mit den Blättern im Vordergrund) ist für mich ein schönes Beispiel für sehr angenehmes Bokeh und eine Hervorhebung des Hauptmotivs vor einem im Bokeh zurücktretenden, aber gut erkennbaren Hintergrund. So gefällt mir das sehr gut. Schön plastisch ohne zu unscharfen Hintergrund. Das zeigt für mich mal wieder, dass (mir) die Art des Unschärfeverlaufs oftmals wichtiger ist als das Ausmaß der erzielbaren Unschärfe. Müsste ich mich entscheiden zwischen so einem cremigen Verlauf und einer größeren Offenblende mit dafür harscherem Bokeh, dann würde ich mich für die Creme entscheiden. (Wenn man beides haben kann, ist es natürlich auch gut.)

bearbeitet von Leicanik
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vor 56 Minuten schrieb davidhellmann:

Schwanke noch ob ich bei c1 bleibe oder mir Adobe anschaue. Am Ende wohl auch wurst. 

Falls es interessiert: In der nächsten Ausgabe der PHOTOGRAPHIE beginnt eine Artikelserie über den Raw-Workflow mit Lightroom. In der ersten Folge gehe ich auf die Eigenheiten und Vorzüge der Bildbearbeitung mit einem Raw-Konverter ein (was prinzipiell genauso für Capture One gilt), die vier Varianten von Lightroom und das Abo-Modell.

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