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Leute, ich dachte eigentlich, ich befände mich hier in einem Thread zu einer spannenden neuen Kamera im Fujiforum, in dem die Vor- und Nachteile auf der Basis eines uns verbindenden gemeinsamen Interesses an der Fotografie diskutiert werden. 

…Anscheinend bin ich aber versehentlich doch nur in eine verbale Wrestling-Show geraten.

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vor 21 Minuten schrieb RoHi:

Das einzige, das mich ein wenig verwundert hat, war dass sich jemand eine Kamera dieser Klasse kauft und dann freiwillig auf die Möglichkeit verzichtet, mit einem raw-Konverter das Bestmögliche aus den Aufnahmen herauszuholen.

Dieses "Totschlagargument" gab es auch schon, als die digitalen Kameras nur 3-6 MP hatten.
Alles muss ja maximal optimiert werden - dafür war mir auch mit meiner 3-MP-S602Z die Zeit zu viel.
Erst recht mit meinen jetzigen Kameras freue ich mich, wenn ich sie mit den JPGs schon ansehnliche Ergebnisse erzielen.
Streng genommen ist daher jede meiner Kameras oversized - aber sie machen halt viel Spaß.
Und darauf kommt es mir bei diesem Hobby an.
Es reicht mir, wenn beruflich alles "optimiert" wird - ob es passt oder nicht.
Für mein Hobby brauche ich das nicht ;) !

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vor 4 Minuten schrieb Konverter:

Ich finde es interessant, wie sich die Diskussion darum dreht, seine eigenen Fotografiergewohnheiten auf diese Kamera zu projezieren, um dann zu entscheiden, ob Fuji da etwas „Vernünftiges“ gebaut hat.

Ist es nicht die Grundvoraussetzung anhand der eigenen Fotografiegewohnheiteneine, die richtige Kamera auszuwählen? 

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Vielleicht mal wieder etwas zurück zum eigentlichen Thema und gleich mal vorab, mir gefällt die GFX100RF im Design und mit ihren "Rädchen und Knöpfen"  und ich werde sie mir höchstwahrscheinlich auch kaufen.

2016 bin ich von Canon auf das Fuji X-System umgestiegen mit der XPRO2 und habe viele Jahre nur Festbrennweiten benutzt, es folgte die Ur X100, mittlerweile auf Infrarot umgebaut und 2016 bin ich ins Mittelformat mit der GFX50R eingestiegen, die Kameras wurden nach und nach mit Festbrennweiten von Fuji sowie von Fremdanbietern ergänzt,   2020 folgte die X100V, die ich vorrangig im privaten Bereich und auf Urlaubsreise benutze. Das GFX-System leistete mit sehr gute Dienste bei Workshops und Fotoreisen, meist in Verbindung mit einem Stativ. Einen IBIS habe ich nie vermißt.

Alters- und gesundheitsbedingt und weil ich nicht mehr gewillt bin die schwere Technik zu schleppen, werde ich zukünftig keine größeren Fotoreisen mehr unternehmen und mein GFX-System und die X100V verkaufen, weil es sonst vorrangig nur im Schrank liegen würde, mit dem Erlös kann ich die neue Kamera finanzieren. 

Werde sie demnächst beim Fachhändler begutachten und dann meine Entscheidung treffen.

 

 

bearbeitet von mueber
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vor 11 Minuten schrieb meridian:

Ist es nicht die Grundvoraussetzung anhand der eigenen Fotografiegewohnheiteneine, die richtige Kamera auszuwählen?

Natürlich ist das die Grundvoraussetzung. Dann beurteile ich für mich, ob die Kamera etwas für mich sein könnte. Wenn es nicht der Fall ist, lasse ich das die anderen auch nicht seitenweise wissen…

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vor 20 Minuten schrieb mueber:

meist in Verbindung mit einem Stativ. Einen IBIS habe ich nie vermißt.

Ein Stativ hat ja neben der Funktion, die Kamera bei langen Belichtungszeiten ruhig zu halten, auch den häufig vergessenen und unterschätzten Vorteil, dass man damit den Bildausschnitt sehr überlegt und bedächtig wählt und einrichtet. Das fehlt mir übrigens in Diskussionen wie dieser hier im Thread, bei denen der Stabi so eine große Rolle spielt.

Aber ein Gedanke noch zu deinem Vorhaben: Wenn du häufig ein Stativ verwendet hast, dann ist ja sowieso verständlich, warum du den IBIS nicht vermisst hast. Wenn du aber zukünftig nicht mehr so viel Herumtragen willst, wie wirst du es mit der Stativfrage halten? Auch keins mehr mitnehmen? Und wirst du dann eventuell nicht doch einen IBIS vermissen?

bearbeitet von Leicanik
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vor 8 Minuten schrieb Leicanik:

Ein Stativ hat ja neben der Funktion, die Kamera bei langen Belichtungszeiten ruhig zu halten, auch den häufig vergessenen und unterschätzten Vorteil, dass man damit den Bildausschnitt sehr überlegt und bedächtig wählt und einrichtet. Das fehlt mir übrigens in Diskussionen wie dieser hier im Thread, bei denen der Stabi so eine große Rolle spielt.

Aber ein Gedanke noch zu deinem Vorhaben: Wenn du häufig ein Stativ verwendet hast, dann ist ja sowieso verständlich, warum du den IBIS nicht vermisst hast. Wenn du aber zukünftig nicht mehr so viel Herumtragen willst, wie wirst du es mit der Stativfrage halten? Auch keins mehr mitnehmen. Und wirst du dann eventuell nicht doch einen IBIS vermissen?

Muss noch sage, dass ich kürzlich meine XPRO2 und 2 X-Objektive sowie meine Canon einschl. Objektive gegen eine XT50 mit dem Kit Objektiv eingetauscht habe, wo ich auch ohne Stativ fotografieren kann, für etwas mehr Freistellung habe ich noch 2 lichtstarke Voigtländer Objektive, bin also nicht nur auf die GFX100RF beschränkt.

bearbeitet von mueber
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vor 3 Stunden schrieb meridian:

Ist es nicht die Grundvoraussetzung anhand der eigenen Fotografiegewohnheiteneine, die richtige Kamera auszuwählen? 

Hier wirkt es eher so, als wenn die Fotografen Fuji vorschreiben wollen wie sie die Kamera zu bauen haben damit sie ihren Fotografiegewohnheiten entspricht.

bearbeitet von madsector
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„Das edle Design und die erstklassige Haptik der GFX100RF laden dazu ein, kreativ zu werden und neue fotografische Möglichkeiten zu erkunden.“ ( Fujifilm Pressemitteilung, 20. März 2025)

Hier zeigt sich eigentlich das ganze Dilemma. Gerade bei einer Kamera in dieser Preisklasse erwartet man doch, dass sie kreativen Spielraum bietet - nicht einschränkt. Ein lichtschwaches Objektiv F4 z.B. schränkt die Möglichkeiten Bildern einen besonderen Ausdruck zu verleihen massiv ein.  Edles Design ersetzt keine Lichtstärke, so einfach ist das …

… für Reprofotografie ist sie aber sicher geeignet.

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vor 2 Stunden schrieb RoHi:

Nö, kommt auf den Grund an, warum das Foto gemacht wird. Für Magazine lass ich immer "etwas Fleisch" dran, damit das Layout mehr Spielraum hat. Ansonsten halt' ich's immer noch mit Ansel Adams: Die Aufnahme ist die Komposition, der Abzug die Aufführung. Aus dem raw kann ich Tonwerte und Farben am kalibrierten DTP-Monitor einfach viel besser und präziser abstimmen als auf dem Display der Kamera.

Da haben wir eben ganz andere Ansprüche. Ich bin Hobbyfotograf und bei Nikon habe ich auch noch per Default RAWs bearbeitet, weil es eben sein müsste. Kallibrierten Monitor habe ich auch, usw., habe aber einfach gemerkt, dass mir dieser Teil des Hobbies gar keinen Spaß macht.

Unter anderem hat mich Fuji schon seit der ersten X100 durch die JPGs begeistert, großes Nachbearbeiten am Computer ist einfach unnötig für mich geworden. Ich habe aber auch keine Hemmungen JPGs zu bearbeiten in gewissen Limits, oder für größere Sachen mal ein TIF aus der Kamera. Die Fuji Farben gefallen mir wie sie sind und ich bin im Nachbearbeiten nicht gut genug um bessere Sachen zu erzeugen, noch möchte ich es lernen. Gleichzeitig speicher ich immer auch das RAW um in der Kamera oder notfalls auch am Computer nachstellen zu können wenn es sein muss.

Ich denke übrigens, dass Fuji genau für diese Zielgruppe die RF gebaut hat, möglichst viel Zeit hinter der Kamera verbringen und möglichst wenig vor dem Bildschirm. Deswegen stößt sie hier vielleicht auch auf so viel Ablehnung, weil hier eine GFX Kamera beurteilt wird, maximale Bildqualität und so. Der Große Sensor gibt hier aber nur die Freiheit für Formate und digitalen Ausschnitt, die Zielgruppe kann doch mit 100 MP gar nichts anfangen.

Falls ich die Kamera wirklich mal kaufen sollte, und ich bin nicht abgeneigt, dann würde ich sie wahrscheinlich auf Ausgabe von 20 MP JPGs stellen (plus RAW natürlich). Damit bekäme ich dann in allen Beschnitten eine sehr gute und konstante Bildqualität ohne mit riesigen Dateien zu hantieren, und ich würde nicht bei jedem Zoomen denken dass ich grade kostbare Auflösung verliere.

Würde mich nicht wundern wenn diese Kamera bei wohlhabenden Smartphone Fotografierenden einschlägt und sehr erfolgreich wird, Fuji hat hier eigentlich etwas geniales gemacht um diese Leute vom Smartphone abzuholen, es ist nur wegen des Preises und den Erwartungen der Fuji Fotografen schwer zu vermitteln. Aber die eigentliche Zielgruppe springt hier nicht im Forum herum denke ich...

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vor 2 Stunden schrieb RoHi:

und dann freiwillig auf die Möglichkeit verzichtet, mit einem raw-Konverter das Bestmögliche aus den Aufnahmen herauszuholen.

weil es nicht immer auf das Bestmögliche ankommt. Du würdest dich wundern, wie gut die Jpgs ooc sein können, wenn man es richtig macht.

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vor 3 Stunden schrieb A. Garcia:

Ein lichtschwaches Objektiv F4 z.B. schränkt die Möglichkeiten Bildern einen besonderen Ausdruck zu verleihen massiv ein.

Stimmt, lichtschwaches Objektiv hatten wir eine Weile nicht mehr...

Wir haben einen ganzen Thread voll XF 18/2 Fans die nicht massiv eingeschränkt wirken, aber das hatten wir jetzt auch schon dreimal.

Sagen wir mal so. Hab ja schon geschrieben, dass ich Zielgruppe bin. Ich wäre nicht mehr interessiert wenn die RF deutlich größer als eine X-Pro wäre oder deutlich schwerer als jetzt wäre, 700-800 g ist was ich so angenehm an der Schulter trage einen Tag lang. Der Preis ist jetzt schon sehr hoch und über der Grenze ich ich normal zahlen würde.

Es wird vielen so gehen. Fuji musste eine Balance aus Größe, Gewicht, Lichtstärke und Preis auf der einen Seite und dem was die Zielgruppe annehmen würde auf der anderen Seite suchen. Jeder Erhöhung auf der einen Seite würde die Zielgruppe auf der anderen verschieben, bei Größe und Preis verkleinern, bei Lichtstärke vergrößern. Kein triviales Optimierungsproblem, und Fuji hat eben Preis und Größe auf Kosten anderer Sachen optimiert um möglichst viele Leute in der Richtung anzusprechen.

Ich denke damit liegen sie richtig, wer alle Features möchte und wem der Preis und das Gewicht egal sind der kann sich ja eine der anderen GFX Kameras kaufen.

bearbeitet von madsector
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vor 11 Minuten schrieb madsector:

Stimmt, lichtschwaches Objektiv hatten wir eine Weile nicht mehr...

Wir haben einen ganzen Thread voll XF 18/2 Fans die nicht massiv eingeschränkt wirken, aber das hatten wir jetzt auch schon dreimal.

Sagen wir mal so. Hab ja schon geschrieben, dass ich Zielgruppe bin.

 

Dass es eine große Gruppe genügsamer Hobbyisten gibt, habe ich ja auch nicht bezweifelt … nur ändert das am Kern der o. Aussage nichts ...

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vor 57 Minuten schrieb madsector:

Bier wirkt es eher so, als wenn die Fotografen Fuji vorschreiben wollen wie sie die Kamera zu bauen haben damit sie ihren Fotografiegewohnheiten entspricht.

Ja, so ist es auch richtig, ein gutes Beispiel ist das Selfie Display der X-T4 ein kurzer schwacher Moment seitens Fuji, das nach einen recht großen "Shitstorm" bei der X-T5 korrigiert worden ist. 

bearbeitet von meridian
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Find leider von meinem Hamburg Trip die RAWs auch nicht wieder. Keine Ahnung wo ich die abgelegt habe (konnte sie zu der Zeit noch nicht öffnen und hab sie irgendwo vergraben 😐)

Bin trotzdem ziemlich erstaunt was aus den JPEGs noch herauszuholen ist. Hab ich vielleicht auch einfach zu lange nicht mehr gemacht 😅

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vor 7 Minuten schrieb meridian:

Ja, so ist es auch richtig, ein gutes Beispiel ist das Selfie Display der X-T4 ein kurzer schwacher Moment seitens Fuji, der nach einen recht großen "Shitstorm" bei der X-T5 korrigiert worden ist. 

Das würde andererseits jede neue Idee im Keim ersticken, weil sie ja gegen bestehende Gewohnheiten verstößt. Dann doch lieber mal was Neues. Es gibt ja immer noch genügend Auswahl im Portfolio, dass fast jeder damit glücklich werden kann.

bearbeitet von Tommy43
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vor 9 Minuten schrieb meridian:

Ja, so ist es auch richtig, ein gutes Beispiel ist das Selfie Display der X-T4 ein kurzer schwacher Moment seitens Fuji, das nach einen recht großen "Shitstorm" bei der X-T5 korrigiert worden ist. 

Ich mag so ein "Flippy Screen" auch nicht zum fotografieren. Trotzdem ist die X-T4 für meine Arbeit super. Behalte die super Bedienung der X-T3, aber hab bessere Kontrolle beim Filmen. Also fürs Arbeiten perfekt für mich. Nur zum fotografieren würde ich dann auch wieder das Display der X-T3/X-T5 nehmen.

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vor 28 Minuten schrieb digimike:

Bin auch am überlegen,hab jetzt ne silberne X100Vi,denke schwarz sieht die auch Top aus!

War grad mit der Dame und der schwarzen VI unterwegs und haben auch drüber gesprochen. Hab mich für silber vormerken lassen. Bin da auch super unentschlossen immer. X100 war silber ab dann alles schwarz aber immer überlegt silber zu kaufen. Aufmerksamkeit is mir egal in dem Sinne da ich weniger Menschen fotografiere. Silber wirkt sie für mich etwas Ausgewogener diesmal. Schwarz wirkt sie sehr mächtig. Was mir nicht ganz gefällt is die silberne Crop Wippe im schwarzen Bereich. Und vorne ohne Filter mit Lenshood schaut es auch net so schick aus wenn schwarz silber sich ständig abwechseln. Werde aber erstmal bei silber bleiben. 

Hatten Leute schon silber in der Hand? Wie schaut es Live aus? Wertig? 

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vor 1 Stunde schrieb A. Garcia:

Gerade bei einer Kamera in dieser Preisklasse erwartet man doch, dass sie kreativen Spielraum bietet

Also ist kreativer Spielraum bei dir nur durch größtmögliche Freistellung bzw. tolles Bokeh möglich. Auch sehr einschränkend.

Hast du dann eine Fujifilm APS-C-Kamera? Die kann nämlich auch nicht so gut Freistellen wie eine Kleinbildkamera mit einem 85mm f1.2.

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vor 19 Minuten schrieb davidhellmann:

Hatten Leute schon silber in der Hand? Wie schaut es Live aus? Wertig? 

Wie weiter oben bereits erwähnt, hatte ich am Freitag beide Varianten in den Händen. Müsste ich mich entscheiden, würde ich die silberne vorziehen ...

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vor 4 Minuten schrieb max2331:

Also ist kreativer Spielraum bei dir nur durch größtmögliche Freistellung bzw. tolles Bokeh möglich. Auch sehr einschränkend.

Zumal das Freistellungspotenzial ja in etwa dem der X100er-Modelle entspricht. Würde man mehr wollen, müsste es von der Anfangsöffnung schon vergleichbar zu 1.4 bei APS-C gehen ... Und dafür war die GFX100RF als möglichst kompakte MF-Kamera sicherlich nicht gedacht ...

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