Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Mutmaßlich, um nicht zu groß zu werden. Weiß gar nicht, woher immer die Idee kommt, man könne das 23/2.0 dritteln in der Größe ohne Nachteile. 

Ich weiß zwar, dass die X100 komplett anders gebaut ist (Verschluss usw.) Aber das 23/2 der X100 verleitet einen zur Annahme, das das auch "wechselbar" in "bisschen" größer geht. Das vielleicht der Wahrheit nahe kommende Bild sieht ja auch ordentlich größer aus als das 18/2 oder das 27/2.8

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb naturfotofan:

Canon hatte schon vor 13 Jahren ein ziemliches gutes EF-M 22mm F2  für spiegellose APS-C Kameras in Pancake Form.

Ich glaube ehr nicht, dass die Entscheidung für f2,8 statt f2 bei Fuji rein technische Gründen waren. 

 

Ich schon. Das Canon Pancake vignettiert stark und ist erst ab f5.6 in den Ecken scharf. Allerdings verzerrt es nicht. So ist das halt, wenn man klein und lichtstark baut. 
Das XF23 2.0 und das in den Body hineingebaute 23 2.0 der X100VI sind erkennbar größer als ein Pancake. Von daher ist f2.8 erwartbar, wenns um Verkleinerung geht. Wenn es dann noch einigermaßen scharf ist und nicht zuviel vignettiert, ist doch alles gut.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb undercover:

Ich denke sie haben das 2.8 „gerne“  in Kauf genommen, um der 100 nicht zu nahe zu kommen.

Die X100 hat mit dem Hybridsucher, dem Zentralverschluss und dem integrierten ND-Filter genug Alleinstellungsmerkmale, dass das keine Rolle gespielt haben dürfte. Die Lichtstärke von f/2,8 wird vielmehr den Abmessungen geschuldet sein. Dass man sich hier auf einen Kompromiss einlassen muss, hatte ich ja schon gesagt: Bei irgendeiner Kenngröße muss man Abstriche hinnehmen, und das ist nun anscheinend die Lichtstärke. 

Das Objektiv der X100 ist ja von Natur aus kürzer, weil es weit in die Kamera hinein ragt; bei einem Systemobjektiv fehlt den Entwicklern diese Option.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb outofsightdd:

Das Nikkor 26mm 2,8 ist ein Vollformatobjektiv. Das Sony ist zumindest etwas weitwinkliger und ähnlich wie das Canon (2012) auch schon sehr alt (2013). 

Es bleibt  dabei, dass das Canon der Beleg ist dass man ein APS-C Pancake mit der Brennweite eben auch mit F2 bauen kann. Und wenn Canon das in 2012 schon konnte, sollte es Fuji in 2025 erst recht können.

vor 55 Minuten schrieb outofsightdd:

das EF-M22 fährt ja auch aus beim Fokussieren

Ja, so wie das XF27mm 2,8 auch. Ich bezweifel daher, dass das XF 23mm F2,8 bei sehr ähnlicher Bauform eine Innenfokussierung haben wird.

Und WR alleine macht ein Objektiv nicht wirklich größer:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb Tommy43:

Ich schon. Das Canon Pancake vignettiert stark und ist erst ab f5.6 in den Ecken scharf. Allerdings verzerrt es nicht. So ist das halt, wenn man klein und lichtstark baut. 

Bei einem 13 Jahre alten 200€ Objektiv erwarte ich jetzt auch nicht unbedingt in jeder Kategorie absolute Höchstleistungen. Dramatisch viel besser ist ein deutlich größeres XF 23mm F2 aber auch nicht. 

Selbst an 32,5 MP liefert es eigentlich noch ganz gut ab:

 

Und ob das XF 23mm F2,8 so viel wenig vignettiert und scharfe Ränder ab f2,8 liefert muss es ja auch erstmal beweisen. Dass es natürlich optisch überlegen sein wird ist auch meine Erwartungshaltung, gerade wenn es so viel neuer ist und vermutlich deutlich mehr kosten wird. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bin mal gespannt ob das XF27 F 2,8 dann aus dem Sortiment genommen wird, ist ja schon sehr nah beieinander. Da Brennweiten ja immer mit einer gewissen Toleranz angegeben werden dürfen, könnte man ein Objektiv mit echten 25 mm Brennweite ja sowohl als 23er als auch als 27 anbieten 😉 - wären +/- 8%  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Weil wie die X-E5 das Objektiv ja längst fertig ist, ist das die paar Tage nun auch egal. Es kommt als f2.8 und spätestens am 12.6.25 sehen wir, warum das so ist.

Ich spinne mal weiter….

 

E5, 2,8/16 und 2,8/23 PC

und als Erweiterung ein 2,8/60 mm Makro bis 1:1

und schon wäre die Fujiwelt ein wenig besser!?! 😉😇

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb mjh:

Das Objektiv der X100 ist ja von Natur aus kürzer, weil es weit in die Kamera hinein ragt; bei einem Systemobjektiv fehlt den Entwicklern diese Option.

Das leuchtet ein, habe aber noch nicht verstanden warum ein Wechselobjektiv nicht in das Gehäuse ragen darf, wenn der Hersteller den Raum im Gehäuse kennt/bestimmt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb undercover:

Ich weiß zwar, dass die X100 komplett anders gebaut ist (Verschluss usw.) Aber das 23/2 der X100 verleitet einen zur Annahme, das das auch "wechselbar" in "bisschen" größer geht. Das vielleicht der Wahrheit nahe kommende Bild sieht ja auch ordentlich größer aus als das 18/2 oder das 27/2.8

Dabei musst du berücksichtigen dass bei der X100 das Objektiv halb innerhalb Kamera liegt...

r/fujifilm - Cross-section of Fuji X100VI and X100V

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb undercover:

Das leuchtet ein, habe aber noch nicht verstanden warum ein Wechselobjektiv nicht in das Gehäuse ragen darf, wenn der Hersteller den Raum im Gehäuse kennt/bestimmt.

Tatsächlich darf das Objektiv ein paar Millimeter über das Bajonett hinausragen, aber da ist dann ja noch der Verschlussmechanismus im Weg, dem die Hinterlinse nicht nahekommen darf. Bei der X100 VI steckt der Verschluss im Objektiv, was den Entwicklern mehr Freiheiten gab. So ideale Randbedingungen für die Objektivrechnung findet man bei Systemkameras nicht vor.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb mjh:

So ideale Randbedingungen für die Objektivrechnung findet man bei Systemkameras nicht vor.

Eine Ausnahme täte ich da kennen: Hasselblad (X System), die hätten diesen Spielraum (Wechselbajonett und Zentralverschluss in den Wechselobjektiven)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb forensurfer:

und als Erweiterung ein 2,8/60 mm Makro bis 1:1

Das wird ja dann wieder größer als das vorhandene XF60/2.4. Der Anteil am Bauraum von dem für normale Anwendungen m.E. überflüssigen 1:1-Wunsch ist in der Größe viel mehr, als durch 2.4->2.8 als Verkleinerung auch nur denkbar wäre.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb forensurfer:

E5, 2,8/16 und 2,8/23 PC

und als Erweiterung ein 2,8/60 mm Makro bis 1:1

und schon wäre die Fujiwelt ein wenig besser!?! 😉😇

schade, dann kann man nur noch hoffen, dass irgendwann mal eine aktualisierte Version des 2/18 kommt ... wieviele lichtschwache 2,8er Pandakes braucht der Mensch?
Meine Vorfreude hat sich gerade ziemlich verflüchtigt

Das Fujirumorsobjektiv würde mir total gut gefallen, leider war ja direkt klar, dass das gephotoshoped war (Blendenring läuft falsch herum für ein Fuji Original) ... aber die Hoffnung stirbt halt zuletzt

Naja in einer Woche wissen wir mehr ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb outofsightdd:

Das wird ja dann wieder größer als das vorhandene XF60/2.4. Der Anteil am Bauraum von dem für normale Anwendungen m.E. überflüssigen 1:1-Wunsch ist in der Größe viel mehr, als durch 2.4->2.8 als Verkleinerung auch nur denkbar wäre.

Das ist ein Rechenexempel … Die Linsengleichung besagt, dass 1/g + 1/b = 1/f gilt. Da f gleich 60 mm ist also 1/g + 1/b = 1/60 mm. Aus einem Abbildungsmaßstab von 1:1 folgt g = b, damit 2/b = 1/60 mm oder b = 120 mm. b ist die Bildweite, und so gewinnen wir einen ungefähren Eindruck davon, wie lang das Objektiv werden müsste – etwa doppelt so lang wie das aktuelle XF 60 mm.

bearbeitet von mjh
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb nightstalker:

wieviele lichtschwache 2,8er Pandakes braucht der Mensch?

Mir reichen 2.8er Pancakes völlig aus, selbst die f/2.8 kommt selten zum Zuge, 4.0, 5.6 sind die Masse bei mir, bis hin f8 und f11.

Und sollte das Kirchenbeispiel, was gerne genommen wird, kommen: ja, auch da blende ich auf f4.0 ab und nehme eine höhere ISO.
Ich habe mich aber inzwischen bei Voigtländer bedient (18 und 27), nicht zuletzt, weil das Fuji XF27 mir einfach zu laut war im AF, ich diesen eh nicht brauche und Fokus-by-wire für mich nicht ggü. manuellem Fokus(getriebe) keine Option ist.

Das eine Voigtländer hat auch f/2.0, brauchen tue ich es nie. Ich vermute, da könnte auch noch ein 23er Pancake kommen. Mal sehen, welche Anfangsöffnung die dann wählen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb mjh:

Das ist ein Rechenexempel … Die Linsengleichung besagt, dass 1/g + 1/b = 1/f gilt. Da f gleich 60 mm ist also 1/g + 1/b = 1/60 mm. Aus einem Abbildungsmaßstab von 1:1 folgt g = b, damit 2/b = 1/60 mm oder b = 120 mm. b ist die Bildweite, und so gewinnen wir einen ungefähren Eindruck davon, wie lang das Objektiv werden müsste – etwa doppelt so lang wie das aktuelle XF 60 mm.

Ein Nikkor 50mm 2,8 1:1 Macro hat nach der Gleichung eine Bildweite von 100mm, ist aber in der Länge mit 66mm quasi so kompakt wie das XF 60mm 1:2 mit 63,6mm. Das Panasonic 100mm 1:1 Macro ist auch nur 82mm lang.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb mjh:

Das ist ein Rechenexempel … Die Linsengleichung besagt, dass 1/g + 1/b = 1/f gilt. Da f gleich 60 mm ist also 1/g + 1/b = 1/60 mm. Aus einem Abbildungsmaßstab von 1:1 folgt g = b, damit 2/b = 1/60 mm oder b = 120 mm. b ist die Bildweite, und so gewinnen wir einen ungefähren Eindruck davon, wie lang das Objektiv werden müsste – etwa doppelt so lang wie das aktuelle XF 60 mm.

Man muss dabei auch den Auszug eines Objektivs einbeziehen. Was womöglich die Unterschiede, welche @naturfotofan in #96 zeigt, erklären könnte. Oder liege ich da falsch?

bearbeitet von Leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb naturfotofan:

Ein Nikkor 50mm 2,8 1:1 Macro hat nach der Gleichung eine Bildweite von 100mm, ist aber in der Länge mit 66mm quasi so kompakt wie das XF 60mm 1:2 mit 63,6mm. Das Panasonic 100mm 1:1 Macro ist auch nur 82mm lang.

Es gibt tatsächlich eine Alternative zur Fokussierung per Auszugsverlängerung, die das Objektiv im Nahbereich verlängert – unsere Augen sind das beste Beispiel dafür. Man kann nämlich auch in den Nahbereich fokussieren, indem man die Brennweite verkürzt. Wenn man die Brennweite eines nominellen 60-mm-Objektivs durch die Drehung des Fokusrings auf bis zu 30 mm verkürzt, könnte es bei konstanter Baulänge einen Abbildungsmaßstab von 1:1 erreichen. Es wäre nur eben kein 60-mm-Objektiv mehr – jedenfalls nicht im Makrobereich.

Wollte man aber dem XF 60 mm unter Beibehaltung seiner sonstigen optischen Eigenschaften einen größeren Abbildungsmaßstab erlauben, müsste es wie beschrieben länger werden. Die Linsengleichung kann man eben nicht umgehen; für die Beziehung zwischen Gegenstandsweite, Bildweite und Brennweite gilt sie absolut. Wenn man also nicht mit einer Veränderung der Bildweite fokussiert (und das Objektiv so weit verlängert, wie es nötig ist), dann mit der Brennweite; weitere Stellgrößen gibt es nicht.

 

vor 2 Stunden schrieb Leicanik:

Man muss dabei auch den Auszug eines Objektivs einbeziehen.

Natürlich, genau um den Auszug geht es ja. Bei einer Brennweite von 60 mm muss sich die Bildweite von 60 mm bei Unendlich bis auf 120 mm beim Abbildungsmaßstab von 1:1 verlängern.

bearbeitet von mjh
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb pragmatiker:

Mir reichen 2.8er Pancakes völlig aus, selbst die f/2.8 kommt selten zum Zuge, 4.0, 5.6 sind die Masse bei mir, bis hin f8 und f11.

kann ich nachvollziehen ... nur, wieso sollte ich Fuji dann noch ein F2,8 Objektiv abkaufen, ich habe doch schon welche ... mit F2 kann man gerade im Innenraum halt mehr anfangen (klingt jetzt nicht nach viel, aber alles wird besser, vor allem auch der AF im Schummerlicht)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb mjh:

Natürlich, genau um den Auszug geht es ja. Bei einer Brennweite von 60 mm muss sich die Bildweite von 60 mm bei Unendlich bis auf 120 mm beim Abbildungsmaßstab von 1:1 verlängern.

Bei einem nicht innenfokussierenden Objektiv könnte man also schon eine relativ kompakte Transportlänge erreichen. Darauf wollte ich hinaus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...