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vor 20 Stunden schrieb Dare mo:

Bei mir war es genau andersherum. Ich bin über die X-S10 zu Fujifilm gekommen und bin nun mit der X-T5 und der klassischen Bedienung sehr zufrieden. 😅

Ja, ich auch.

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Trotzdem haben sie dem Retropendant zur OM-1 einen Stacked Sensor verpasst, Z.B. beim Sucher aber eingespart. Anders als Fujifilm, die damals leider keine T5s gebaut haben. Eine S30 mit Stacked Sensor würde ja auch die T5 angreifen. Mal abgesehen davon, dass es dazu keinerlei ernstzunehmende Spekulation gibt. Außer der vagen Phantasie hier. Ich hoffe aber,  dass sie in der nächsten Generation eine T6 und eine T6s bauen. Und die H3 dann solo mit 40MP Stacked Sensor für dann >3k€?

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vor 6 Stunden schrieb frarie:

 Selbst die X-M5 besitzt die gleiche technische Basis wie eine H2 oder T5

Die technische Basis ist dieselbe Prozessorgeneration. Das ist aber herstellerübergreifend wirklich nichts ungewöhnliches. Die Einsteigermodelle bei Canon und Nikon haben zB. auch den gleichen Prozessor und denselben AF wie die jeweiligen Flagschiff Modelle.

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vor 6 Stunden schrieb hanshinde:

Die O-M3 hat einen, also warum nicht eine mögliche S30? Diese Option wäre insofern konsequent, als sie mich nicht die Bohne interessieren und ich bei der S10 bleiben würde. Schließlich Fuji baut seit Jahren nur noch Sachen, die an meinen Vorlieben vorbeigehen…

vor 6 Stunden schrieb Jimothy:

Ist die Om3 nicht das Flagschiff Modell ?

vor 4 Stunden schrieb hanshinde:

Nö, das ist die O-M1 (Mk.II).

Und die O-M3 ist eine O-M1 (Mk.II) in einem anderen Body. Also absolut nicht mit der X-S20 vergleichbar. Stacked Sensor ist ein Schwachsinn in so einer Kamera.

 

 

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vor 13 Stunden schrieb max2331:

Und die O-M3 ist eine O-M1 (Mk.II) in einem anderen Body. Also absolut nicht mit der X-S20 vergleichbar. Stacked Sensor ist ein Schwachsinn in so einer Kamera.

 

 

Sehe ich auch so. Man muss sich doch nur ansehen, wie die X-H2s aufgebaut ist und wie Fujifilm sie bewirbt, welche Vorteile hervorgehoben werden. "S" für Speed, steht ganz groß am Anfang der Produktbeschreibung. Speed, also Geschwindigkeit was Serienbildaufnahme, Verarbeitung und Speichern angeht. Dazu braucht es den hochauflösenden Sucher und die CF-Express-Speicherkarten. Das sind die Vorteile, was die X-H2s zu einer Actionkamera macht, dafür wurde der Stacked-Sensor vorgesehen.

So einen Stacked-Sensor in ein kleineres Gehäuse, mit dem kleinsten Sucher den Fujifilm hat zu bauen (nur 2.36 Mio. statt 5.76 Mio.), wo es auch nur einen SD-Kartenslot gibt, wo ein Verschluss bis max. 1/4.000 sek. verbaut ist (statt 1/8.000 wie bei X-H2s), wo auch der Puffer für Serienbilder viel kleiner ist, (88 RAW bei X-S20 und 187 bei X-H2s), wird doch von dem ganzen Drumherum ausgebremst. Und wenn man das alles wie bei der X-H2s einbaut, damit man ihn so schnell nutzen kann, hat man dann was? Eine X-H2s in kleinerem Gehäuse? Wofür? Denselben Preis? Warum sollte man sich dann noch eine X-H2s kaufen? Bzw. warum sollte man sich dann ein kleineres Gehäuse antun, wenn man für das gleiche Geld, das große Ganze haben kann?

Auch möchte nicht jeder, der eine X-S20 kaufen möchte, wegen dem Stacked-Sensor, auf CF-Express-Karten umsteigen. Auch hier wieder höhere Kosten für die Karten, Lesegerät etc... Nebenbei, würde dann die Kamera auch wieder größer, weil ja Platz für die CF-Express-Karte (und eventuell sogar einen 2. Slot für SD?) her muss?

Darum macht so ein Sensor in der X-S20 keinen Sinn, denn entweder hat man eine Kamera mit einem hochgetunten Sensor, der nie seine Leistung ausfahren kann, oder eine X-H2s in klein, die dann zwar genauso viel kann und dann auch soviel kostet. Eine X-H2s in klein, für 1.000 Euro wird es aber sicherlich nie geben.

bearbeitet von Dare mo
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vor 5 Stunden schrieb Dare mo:

Sehe ich auch so. Man muss sich doch nur ansehen, wie die X-H2s aufgebaut ist und wie Fujifilm sie bewirbt, welche Vorteile hervorgehoben werden. "S" für Speed, steht ganz groß am Anfang der Produktbeschreibung. Speed, also Geschwindigkeit was Serienbildaufnahme, Verarbeitung und Speichern angeht. Dazu braucht es den hochauflösenden Sucher und die CF-Express-Speicherkarten. Das sind die Vorteile, was die X-H2s zu einer Actionkamera macht, dafür wurde der Stacked-Sensor vorgesehen.

So einen Stacked-Sensor in ein kleineres Gehäuse, mit dem kleinsten Sucher den Fujifilm hat zu bauen (nur 2.36 Mio. statt 5.76 Mio.), wo es auch nur einen SD-Kartenslot gibt, wo ein Verschluss bis max. 1/4.000 sek. verbaut ist (statt 1/8.000 wie bei X-H2s), wo auch der Puffer für Serienbilder viel kleiner ist, (88 RAW bei X-S20 und 187 bei X-H2s), wird doch von dem ganzen Drumherum ausgebremst. Und wenn man das alles wie bei der X-H2s einbaut, damit man ihn so schnell nutzen kann, hat man dann was? Eine X-H2s in kleinerem Gehäuse? Wofür? Denselben Preis? Warum sollte man sich dann noch eine X-H2s kaufen? Bzw. warum sollte man sich dann ein kleineres Gehäuse antun, wenn man für das gleiche Geld, das große Ganze haben kann?

Auch möchte nicht jeder, der eine X-S20 kaufen möchte, wegen dem Stacked-Sensor, auf CF-Express-Karten umsteigen. Auch hier wieder höhere Kosten für die Karten, Lesegerät etc... Nebenbei, würde dann die Kamera auch wieder größer, weil ja Platz für die CF-Express-Karte (und eventuell sogar einen 2. Slot für SD?) her muss?

Darum macht so ein Sensor in der X-S20 keinen Sinn, denn entweder hat man eine Kamera mit einem hochgetunten Sensor, der nie seine Leistung ausfahren kann, oder eine X-H2s in klein, die dann zwar genauso viel kann und dann auch soviel kostet. Eine X-H2s in klein, für 1.000 Euro wird es aber sicherlich nie geben.

Du wirst sicherlich in vielen Punkten recht haben, logisch betrachtet. Aber in zwei Punkten nicht: Einiges, was Fuji macht, erscheint manchmal eben nicht logisch zu sein. Und zweitens geht es bei der X-S20 oder einem Nachfolger keinesfalls um 1000 Euro. Bei der Einführung hat sie 1500 Euro gekostet, der Straßenpreis liegt inzwischen bei rund 1150 Euro, und ein Nachfolger wäre sicherlich bei Veröffentlichung nicht unter 1600 Euro zu haben.

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vor 7 Stunden schrieb Dare mo:

Auch möchte nicht jeder, der eine X-S20 kaufen möchte, wegen dem Stacked-Sensor, auf CF-Express-Karten umsteigen. Auch hier wieder höhere Kosten für die Karten, Lesegerät etc... Nebenbei, würde dann die Kamera auch wieder größer, weil ja Platz für die CF-Express-Karte (und eventuell sogar einen 2. Slot für SD?) her muss?

Eine schnelle SD Karte ist momentan doch teurer als eine CF Express Karte, mal abgesehen davon, dass die auch bei Highspeed Fotografie immer noch reicht. Das wird eigentlich erst im oberen Sektor beim Filmen relevant. Ich habe fast immer nur schnelle SD Karten in meiner H2s und die kamen noch nie an ihre Grenzen. ich habe auch CF Express Karten, aber da nervt mich  das Lesegerät, während ich die SD Karte einfach nur in mein Laptop oder meinen PC stecken muss. Beim Überspeilen ist aber die CF Karte etwas schneller. Stört mich aber auch nicht.

Was diese Klein oder Groß Sache betrifft, wäre ich mir da hier nicht so sicher, ob einige Leute hier nicht wegen der Kompaktheit sogar mehr Geld ausgeben würden. Hier geht es doch nicht selten um 20 oder 30g hoch und runter oder um ein paar Zentimeter weniger, auch wenn der IBIS dann dafür fehlt.

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vor 17 Stunden schrieb hanshinde:

Das ist nicht ganz richtig, aber weitgehend falsch:

http://dkamera.de/news/om-system-om-3-und-om-system-om-1-mark-ii-im-vergleich/

 

Sorry aber genau dein Link zeigt sehr schön wie extrem ähnlich sich beide Kameras sind. 😂 Zumal die Diskussion ja auf den Sensor fokusiert war.

Zitat

Die technischen Daten der OM System OM-3 und der OM System OM-1 Mark II gleichen sich in vielen Punkten. Als Bildwandler kommt beispielsweise der identische Micro-Four-Thirds-Chip mit 20,2 Megapixel zum Einsatz. Der Stacked-BSI-CMOS-Sensor hat 1.053 AF-Punkte sowie einen Quad-Pixel-AF zu bieten, zur Datenverarbeitung wird der aktuelle TruePic X verwendet. Der Bildprozessor und der sehr schnell auslesbare Sensor ermöglichen sehr hohe Bildraten von bis zu 120 Bildern pro Sekunde. 

 

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Ich denke die Momentane Weltweite Situation ist alles andere als einfach angefangen hat es mit eine Pandemie aber auch Momentan sind sehr viele Unruhen.

Da muss man froh sein wenn überhaupt noch neue Kameras kommen ob sie etwas Einstellen finde ich Ok, vielen Länder haben ganz andere sorgen als wir vielleicht in Europa hoffe auf etwas Frieden das wäre mein Wunsch aber Momentan sehe ich leider viele Unruhe Stifter.

Entschuldige mich wenn es nicht ganz im tema pass ist halt mein spontaner Gedanke ein Kamera Model wird Eingestellt.

 

 

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Am 26.4.2025 um 18:12 schrieb naturfotofan:

Die OM-3 hebt sich dafür aber eben auch preislich kaum bis gar nicht von der OM-1 ab.

Ich habe mich damit schon in MFT-Unterhaltungen unbeliebt gemacht, aber derzeit ist der OM-1-Chipsatz der einzige, für den OM-System sozusagen als Baukasten auch das aktuelle Betriebssystem der Kamera fertig hat. Im Gegensatz zu Fuji hat man dort nach der OM-1 nie das neu gestaltete Betriebssystem vom stacked sensor und zugehörigen Chipsatz auf andere Sensor-/Chipsatz-Kombinationen übertragen. Da es eine OM-5 mit altem Chipsatz und dessen Features schon gab, blieb mangels neuem günstigeren Sensor für die OM-3 einfach nichts anderes übrig, als die ganze Hardware der OM-1 mit stacked sensor + Chipsatz usw. zu verbauen, um möglichst schmal durch die Anpassungen im Betriebssystem hin zur fertigen Kamera zu kommen. Für diese Zielkäufergruppe stylischer Retrokameras ist die OM-3 vielleicht etwas überdimensioniert, aber dafür passend zum ambitionierten Preis eben auch uneingeschränkt modern. Das einzige Problem daran ist die fehlende Perspektive für die Einstiegsklasse bei OMS, wo sich nach meiner Ansicht eben seit der Übergabe aus Olympus heraus noch zu wenig bewegt hat, um das Programm weiter modernisieren zu können (OM-5II, OM-10, PEN-Nachfolger...).

Bei Fuji ist die Situation ganz anders, dort hat man den X-Processor 5 und das ganze Betriebssystem mit den aktuellen AF-Fähigkeiten von Anfang an auf 3 verschiedene Sensoren vorgesehen für die Belieferung aller Preisklassen und schrittweise dazu die Modelle ausgerollt: X-Trans4 26MP, X-Trans5HS 26MP stacked und X-Trans5HR 40MP. Fuji kann also bsp.-weise frei konfigurieren, welcher Sensor zur angestrebten Preisklasse eine X-E5 am besten passt und den verbauen. Entgegen der damaligen X-E2s und X70 mit verbauten "Resten" des alten 16MP Sensors ist heute der X-Trans4 aus der vorigen Generation ein nach wie vor aktueller Sensor, auf dessen Basis Sony weiterhin andere Sensoren für die eigenen Kameras (und einige wenige Pentax DSLR :D) herstellt. Von einem Ende des X-Trans4 26MP würde ich nicht ausgehen und damit auch nicht von einer plötzlich wesentlich am Sensor geänderten Basis für die weitere Fertigung der X-S20.

bearbeitet von outofsightdd
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