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Am 20.7.2025 um 20:01 schrieb weebee:

Ich bin ein wenig erstaunt, auf wie wenig Resonanz das Objektiv stößt. Ich finde es vom Konzept her genial und es hätte mir, wenn es schon damals verfügbar gewesen wäre, eine Menge Verirrungen beim Objektivkauf vermieden.

Ob ich ein Einzelfall bin weiß ich nicht, aber ich finde Festbrennweiten mit 2.8 Blende total uninteressant.

War tatsächlich auch der Grund warum ich von Canon, nach der Einstellung von EOS-M weg bin, und warum ich bis heute, wie viele EOS-M Nutzer, dem EF-M 22mm 2.0 nachweinen. Ja ich weiß, Schärfe, Vignette usw. aber trotzdem. Kann man in der EBV korrigieren wenn es nötig ist. Eine Blende mehr kann ich mir nicht basteln. Und im Kontext des Preises war das 22mm der Hammer. 

2.8 ist nicht besonders lichtstark. Freistellung ist mau. 2.8er sind klein. ja, aber 1cm mehr und dafür eine Blende lichtstärker - da würde ich tatsächlich schwach werden.  23mm ist DIE Reportagebrennweite, wenn es sowas in solide Lichtstark und kompakt gäbe, Wäre das direkt mein Immerdrauf - wie früher. 

Insofern - Danke Fuji. Geld gespart.


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vor 8 Minuten schrieb Abbuzze:

Ob ich ein Einzelfall bin weiß ich nicht, aber ich finde Festbrennweiten mit 2.8 Blende total uninteressant.

Nein, ich bin da ganz bei dir. Ich meine der genuine Nutzen einer Festbrennweite ist ja, dass sie schärfer und lichtstärker als ein Zoom sein sollte. Ansonsten macht für mich der eingegangene Kompromiss der fehlenden Flexibilität gegenüber einem Zoom auch nur relativ wenig Sinn. Ein XF 23mm F2 Pancake analog dem 22mm für Canon M hätte ich daher auch spannender gefunden. Mit der Außnahme von Makros oder langen Teleobjektiven würde ich mir keine Festbrennweite mit nur f2,8 kaufen. 

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Ich habe auch das 23/2.0. Tolles Objektiv und relativ klein. Aber eben doch doppelt so lang, wie das neue 2.8er. Das ist in der Transportabilität eben doch was anderes. F2.0 hatte ja auch meine X30, und meine Hosentaschenknipse Canon G9x, die ich immer noch nutze. Ich würde es ja auch besser finden, wenn das neue 23er ein 2.0 wäre. Aber es ist vermutlich physikalisch nicht möglich. Und mit unterschiedlichen Kameras und Sensorgrößen rumzuhantieren macht ja auch keinen Spass. Ich habe mich ja gerade wieder am Wochenende über meine G9x geärgert. Aber schön klein ist sie.

Deshalb sehe ich das 23/2.8 als tollen Kompromiss. So hat man eine ziemlich kleine Kamera und bleibt weiterhin im X-Universum, was ja Bedienung und Objektivtausch wesentlich vereinfacht. Die Größe dieses Objektivs samt einer XA oder XM entspricht in etwa der X10/20/30. Die hatten zwar auch 2.0, aber einen kleinerem Sensor.

Der beste Kompromiss für mich wäre sicherlich das XF 18/2.0. Aber da traue ich mich nicht ran …

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

@AbbuzzeAber das es ein kompaktes XF 23 mit f2.0 bei Fuji gibt ist dir bekannt?

Das ist allerdings deutlich weniger kompakt als das Canon 22mm F2: knapp 3cm länger (51,9mm vs. 23,7mm) sowie 75 Gramm schwerer (180 Gramm vs. 105 Gramm)

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vor 4 Minuten schrieb naturfotofan:

Das ist allerdings deutlich weniger kompakt als das Canon 22mm F2: knapp 3cm länger (51,9mm vs. 23,7mm) sowie 75 Gramm schwerer (180 Gramm vs. 105 Gramm)

Ich kann es mir nicht verkneifen: dafür ist das Canon abgrundtief hässlich .....

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

@AbbuzzeAber das es ein kompaktes XF 23 mit f2.0 bei Fuji gibt ist dir bekannt?

 

Ja, weiß ich, nur ist es halt wie zuvor bereits gesagt wurde nicht wirklich kompakt. Halb so groß und es wäre direkt gekauft. ;) aber so bleibe ich bei meinem 23mm 1.4 

 

  

vor 34 Minuten schrieb Horst Hiller:

Ich kann es mir nicht verkneifen: dafür ist das Canon abgrundtief hässlich .....

 

Was aber auch für das XF 23mm 2.0 gilt :D Diese der Pro Reihe geschuldet Form sieht an normalen Kameras, vorsichtig formuliert - etwas merkwürdig aus.

bearbeitet von Abbuzze
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vor 11 Stunden schrieb naturfotofan:

Nein, ich bin da ganz bei dir. Ich meine der genuine Nutzen einer Festbrennweite ist ja, dass sie schärfer und lichtstärker als ein Zoom sein sollte. Ansonsten macht für mich der eingegangene Kompromiss der fehlenden Flexibilität gegenüber einem Zoom auch nur relativ wenig Sinn. Ein XF 23mm F2 Pancake analog dem 22mm für Canon M hätte ich daher auch spannender gefunden. Mit der Außnahme von Makros oder langen Teleobjektiven würde ich mir keine Festbrennweite mit nur f2,8 kaufen. 

Ich finde, es kommt auf den relativen Vorteil an, den eine Festbrennweite bietet: Wie viel schärfer, kompakter oder lichtstärker als das alternativ verwendete Zoom ist sie, damit sich der Verlust an Flexibilität lohnt? Schärfer ist selten ein Kriterium, dafür sind die Zooms zu gut. Kompakter hängt von Kamera (H2 oder M5) und Situation (Trekking oder Cabriotour) ab. Und lichtstärker muss für mich eine Differenz von mindestens einer Blende (besser zwei) bedeuten. Es blieben also genug Gründe für das neue 23er Pancake, auch wenn ich eher zum 23er Fujicron tendieren würde. Weil ich 18mm lieber mag und mit meinen XF 18 F2 sehr zufrieden bin, bin ich bei der konkreten Frage allerdings ohnehin raus 😉 

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vor 13 Stunden schrieb naturfotofan:

Ich meine der genuine Nutzen einer Festbrennweite ist ja, dass sie schärfer und lichtstärker als ein Zoom sein sollte. Ansonsten macht für mich der eingegangene Kompromiss der fehlenden Flexibilität gegenüber einem Zoom auch nur relativ wenig Sinn.

Das sehe ich anders. Ich nutze ja seit geraumer Zeit nur noch Festbrennweiten, weil mir die in erster Linie mehr Freude bereiten und meine Fotografie anders beeinflussen, als es die Nutzung eines Zooms tut. Schärfe und Lichtstärke spielen dabei aber im Grunde keine Rolle. Ich kann mich z. B. gar nicht daran erinnern, ob ich bei meinem Fotoprojekt Another Time, Another Place über Jahre hinweg mal offenblendiger als 2.8 fotografiert hätte?! Daher komme ich auch sehr gut mit den kleineren und weniger lichtstarken Objektiven zurecht und werde das sicherlich auch mit dem 23er-Pancake ...

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vor 13 Stunden schrieb Abbuzze:

 ...

2.8 ist nicht besonders lichtstark. Freistellung ist mau. 2.8er sind klein. ja, aber 1cm mehr und dafür eine Blende lichtstärker - da würde ich tatsächlich schwach werden.  23mm ist DIE Reportagebrennweite, wenn es sowas in solide Lichtstark und kompakt gäbe, Wäre das direkt mein Immerdrauf - wie früher. 

für immerdrauf gibt es ja ne kompakte und flache 23/2.0er Lösung, nennt sich X100..

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vor 2 Stunden schrieb MartinHuelle:

Das sehe ich anders. Ich nutze ja seit geraumer Zeit nur noch Festbrennweiten, weil mir die in erster Linie mehr Freude bereiten und meine Fotografie anders beeinflussen, als es die Nutzung eines Zooms tut.

Was konkret bereitet dir bei der Nutzung einer Festbrennweite mehr Freude und inwiefern beeinflusst sie deine Fotografie anders als es die Nutzung eines Zooms tut, wenn es nicht die Schärfe und ein offenblendiger Bildlook ist?

vor 2 Stunden schrieb MartinHuelle:

Ich kann mich z. B. gar nicht daran erinnern, ob ich bei meinem Fotoprojekt Another Time, Another Place über Jahre hinweg mal offenblendiger als 2.8 fotografiert hätte?! 

Klar, wenn man nur Landschaften fotografiert braucht man (von Astro mal abgesehen) ja meist keine offenere Blenden. Allerdings finde ich gerade für ein Genre wie Landschaftsfotografie ein Zoom auf Grund seiner Flexibilität deutlich praktikabler. 

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vor 9 Minuten schrieb naturfotofan:

Was konkret bereitet dir bei der Nutzung einer Festbrennweite mehr Freude und inwiefern beeinflusst sie deine Fotografie anders als es die Nutzung eines Zooms tut, wenn es nicht die Schärfe und ein offenblendiger Bildlook ist?

Klar, wenn man nur Landschaften fotografiert braucht man (von Astro mal abgesehen) ja meist keine offenere Blenden. Allerdings finde ich gerade für ein Genre wie Landschaftsfotografie ein Zoom auf Grund seiner Flexibilität deutlich praktikabler. 

Ich fotografiere ja ganz bewusst nur noch mit wenigen, bestimmten Brennweiten. Und diese Brennweiten setze ich jeweils lieber gezielt mit einer Festbrennweite ein, als dass ich an einem Zoom diese jeweilige Brennweite bewusst voreinstelle (einfach nur auf irgendeine Brennweite zu zoomen, habe ich im Grunde nie gemacht). Die ganz gezielte Nutzung von Brennweiten beeinflusst meine Fotografie. Klar, mit einem Zoom geht das auch, und das habe ich auch schon damit praktiziert. Aber direkt mit den jeweiligen Festbrennweiten macht es mit mehr Freude. Und um Schärfe oder offenblendigen Look geht es dabei eben nicht.

PS: Bei mir im Blog habe ich zum Thema schon ein paar Beiträge geschrieben. Wenn ich die X-E5 samt neuem Pancake habe, werde ich das zum Anlass nehmen, meine Gedanken zu den von mir favorisierten Festbrennweiten und dem wieso, weshalb, weswegen nochmals aktualisiert auf den Punkt zu bringen. Dabei geht es aber nicht um richtig oder falsch, besser oder schlechter, sondern nur einen persönlichen Weg, der meinem Stil der "Landschaftsreportage" mittlerweile zu Grunde liegt.

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vor 41 Minuten schrieb naturfotofan:

Inwiefern soll das festverbaute Objektiv einer Kompaktkamera eine Lösung sein, wenn man explizit ein Wechselobjektiv für eine Systemkamera sucht?

wenn man explizit ein Wechselobjektiv sucht, ist es keine Alternative, wenn man aber ein 23mm immerdrauf, möglichst sehr kompakt und lichtstärker als 2.8 sucht, dann kann die X100.. schon ne Alternative sein

bearbeitet von casimero
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23 hours ago, Abbuzze said:

Was aber auch für das XF 23mm 2.0 gilt :D Diese der Pro Reihe geschuldet Form sieht an normalen Kameras, vorsichtig formuliert - etwas merkwürdig aus.

Mit der Geli ist es nicht ganz so schlimm. Das 16/2.8 Fujicron finde ich mit dessen Geli sogar optisch ganz gelungen. Nur damit kann man einen Polfilter nicht mehr drehen.

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vor 2 Stunden schrieb Guckloch:

Ich finde alle Fujicrons sehr ansehnlich. 

So unterschiedlich sind die Geschmäcker 

Das ist für mich der Grund, wieso ich jetzt ein 23mm f2 bestellt habe, statt ein 27mm f2.8. Das sieht an meiner XT50 richtig gut aus.

Für Streetphotography brauche ich keine Offenblende, die 2.8 hätten auch absolut gereicht.

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Am 13.6.2025 um 21:01 schrieb fujirai:

gibt es eigentlich schon einen Vergleichstest mit dem XF27mmF2.8 R WR ? Ist da abgesehen von dem größeren Bildwinkel des XF23 ein Unterschied in der Abbildungsqualität ?

Ja hier, fand ich sehr interessant und werde auch aufgrund dieses Tests wohl mein 23 F2 gegen das neue 23er "tauschen".....

 

bearbeitet von ThorstenN.
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vor 8 Stunden schrieb XFLER:

Gutes Aussehen, Milimeter Entscheidungen und Streulichtblenden machen heutzutage Bilder, dann bin ich beim Fotografieren wirklich Oldschool im Denken und Handeln. Dachte immer, der Faktor Mensch ist entscheidend. 

Man soll ja auch noch Spaß beim Fotografieren haben, oder?

Manche Menschen legen eben Wert auf so etwas. Sonst gäbe es ja keinen Grund für solche Objektive, oder?

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vor 8 Stunden schrieb Muto:

Manche Menschen legen eben Wert auf so etwas. Sonst gäbe es ja keinen Grund für solche Objektive, oder?

Gerade bei Fuji gibt es da reichlich, die Wert auf so etwas legen. Die Basis bietet da wohl schon der Style der Kameras. Mir ist das völlig egal und es verdirbt mir auch nicht den Spaß an der Fotografie. Und dieses Objektiv interessiert mich quasi überhaupt nicht, weil ich Äquivalente habe, die mir mehr nützen. Trotzdem ist es ja schön, dass es da ist, denn es gibt ja wohl auch Interessenten.

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vor 11 Stunden schrieb ThorstenN.:

Ja hier, fand ich sehr interessant und werde auch aufgrund dieses Tests wohl mein 23 F2 gegen das neue 23er "tauschen".....

 

Fürchterlich diese KI-generiert Darbietung, bei "Objektiv 232.8" habe ich ausgeschaltet...

 

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