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Im Frühjahr 2026 soll eine Ricoh GR IV Monochrome kommen! Finde ich klasse. 

Die Frage wäre nun: verliert sich Fuji in Spielereien wie der X-half anstatt was "wirklich interessantes" zu bringen? 

RICOH GR IV Monochrome High-end Compact Digital Camera Development News|RICOH IMAGING

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vor 1 Minute schrieb A.B.:

Im Frühjahr 2026 soll eine Ricoh GR IV Monochrome kommen! Finde ich klasse. 

Die Frage wäre nun: verliert sich Fuji in Spielereien wie der X-half anstatt was "wirklich interessantes" zu bringen? 

RICOH GR IV Monochrome High-end Compact Digital Camera Development News|RICOH IMAGING

Fuji geht es einfach zu gut um solche Sachen, wie eine monochrom Kamera auf den Markt zu bringen. Ricoh hat eine einzige Kamera, die sich gut verkauft und man muss durch verschiedene Varianten dieser Kamera das Maximum herausholen. 

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Warum sollte Fujifilm unbedingt auch Monochrom machen? Leica hat eine, Pentax hat eine und nun Ricoh. So groß ist jetzt der Markt für Monochrome Kameras nun auch wieder nicht und der Word doch nun schon gut bedient. Was denkst du, wie viele Kameras könnte Fujifilm absetzen? Reicht es um tatsächlich Gewinn damit zu machen oder ist das nur ein Nischenprodukt das man sich dann auch noch mit den anderen Mitbewerbern teilen muss?

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Wenn schon, denn schon: Fuji schuldet dem Markt im Allgemeinen und diesem Forum im Speziellen mindestens ein Monochrom-Modell mit quadratischem Follvormat-Sensor, manueller Fokussierung und Selbstzerstörungsfunktion, sobald jemand in der Umgebung der Kamera „Video“ sagt.

Dann und nur dann wären die Entwicklungsressourcen endlich einmal sinnvoll eingesetzt, und Fuji würde die Weltherrschaft übernehmen…

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vor 55 Minuten schrieb A.B.:

Die Frage wäre nun: verliert sich Fuji in Spielereien wie der X-half anstatt was "wirklich interessantes" zu bringen? 

 

Für wen ist es denn Spielereien und für wen ist es "was wirklich interessantes"?

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vor einer Stunde schrieb meridian:

Fuji geht es einfach zu gut um solche Sachen, wie eine monochrom Kamera auf den Markt zu bringen.

Wenn die Nachfrage nach einer monochromen Kamera wirklich so groß wäre dass man sie zu Nicht-Manufakturpreisen auf dem Massenmarkt anbieten kann, hätte Fuji längst eine gebracht. 

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vor einer Stunde schrieb A.B.:

Im Frühjahr 2026 soll eine Ricoh GR IV Monochrome kommen! Finde ich klasse. 

Die Frage wäre nun: verliert sich Fuji in Spielereien wie der X-half anstatt was "wirklich interessantes" zu bringen? 

RICOH GR IV Monochrome High-end Compact Digital Camera Development News|RICOH IMAGING

Danke, darauf habe ich schon lange gewartet.😊

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Der Sinn erschließt sich mir nicht. Man könnte auch entsprechende Filter einschalten bei Fuji und man fotografiert praktisch monochrom. Vorteil ist noch, wenn man nach 10 Motiven keine Lust mehr drauf hat stellt man das wieder um und muss die Kamera nicht in den Schrank stellen.

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Warum sollte Fujifilm unbedingt auch Monochrom machen?

Ganz einfach weil Fuji prädestiniert dafür wäre! 

Retro-Image und Retro-Design, tolles Schwarz weiß Handling bereits bei Film-Simulationen, sehr gute Low Light Fähigkeit und Klarheit der Bilder. Wenn es zu einem Hersteller (nach Leica) passt, dann Fuji! 

 

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Gaaanz ganz wichtig. Fujifilm hört am aller aller meisten auf die Leute die sagen: ..braucht man nicht... haben andere schon... macht kein Sinn... gibt es schon... und wenn andere das nicht machen, braucht man das auch nicht machen....

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vor einer Stunde schrieb Photon123:

Der Sinn erschließt sich mir nicht.

Der Sinn ergibt sich aus der besonderen Bildqualität und der LowLight Fähigkeit und das könnte schon interessant sein, wie man insbesondere an der monochromen Leica sieht (BTW: Witzig das Ricoh jetzt mal was von Leica kopiert, nachdem die Q‘s ja eigentlich HighEnd Kopien der GR sind). 
Allerdings finde ich den Vorteil in der Praxis schon schwieriger vermittelbar. Bei den Bildern die ich bisher gesehen habe, sprang mir der Vorteil zumindest in Forenauflösung nicht ins Auge. Ich meine @Mattes hatte mal eine und dann im Vergleich entsprechend Bilder aus einer X-Pro bearbeitet und keiner sah den Unterschied. 

Wie auch immer: Der Wunsch nach einer monochromen Kamera auf Basis einer X-Pro oder X100 geistert schon seit Jahren durch das Forum (die X-Half hat sich hier, so glaube ich, niemand gewünscht). 

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Ricoh Käufer finden wird. 

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Um auch ernsthaft zu antworten: Fuji steht in erheblichem Maße für (Fuji-) Farben und "Color Science" – passt da ein Monochrom-Modell ins (Farb-)Bild? Gibt es tatsächlich genug Leute, die mehr Details brauchen ( = wollen UND kaufen) als die Sensoren mit 40 und 100 MP trotz Farbfilter liefern können? 

bearbeitet von hanshinde
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vor 5 Minuten schrieb AS-X:

Du hast oder hattest doch auch eine Mono-M, vielleicht berichtest du mal aus der Praxis. 

Die M Monochrome hatte ich gebraucht gekauft, jedoch unter der Prämisse, sie innerhalb von drei Monaten bei Nichtgefallen zurückgeben zu können. Das habe ich getan weil ich von den Ergebnissen ziemlich enttäuscht war. Die Jpegs waren nur schlecht und die Raws waren extrem matschig und flau, was viel Bearbeitung notwendig machte. Danach lieh ich mir zum Testen mal eine Pentax K3 monochrom aus…tja, die hatte richtig Punch trotz kleinerem Sensor. Und jetzt kommt aus dem selben Hause die GR. Ich denke, da wird jede Menge Erfahrung mit einfließen…ich freue mich darauf. Warum das mit der M so schlecht lief, kann ich nicht sagen und es ist mir eigentlich auch egal.

Gruß Hans-Gerd

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Ich sehe den Vorteil einer Monochrom-Kamera nur für sehr eingeschränkte Anwendungen. Wenn ich davon ausgehe, dass ich bei nächtlichen Szenen Belichtungszeiten dank IBIS von 1/15 oder gar 1/8 habe, ergibt das regelmäßig ISO-Werte unter 800. Dass die Bildqualität da mehr als gut ist, müssen wir (meine ich) nicht diskutieren.

Beispiel mit (rund) 1/8 Sekunde:

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D. h. für mich bliebe eine sinnvolle Anwendung das Ablichten von Szenen, wo es Bewegung gibt. Schaue ich mir dann noch an, wie gut das Entrauschen bei LR mit ISO 3200 funktioniert und erinnere ich mich zudem daran, dass die Monochrom-Kamera Farbfilter bräuchte, dann ist es für mich als Amateur vorbei mit der Begeisterung. 

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vor 1 Stunde schrieb A.B.:

Ganz einfach weil Fuji prädestiniert dafür wäre! 

Retro-Image und Retro-Design, tolles Schwarz weiß Handling bereits bei Film-Simulationen, sehr gute Low Light Fähigkeit und Klarheit der Bilder. Wenn es zu einem Hersteller (nach Leica) passt, dann Fuji! 

 

Wenn man so argumentiert, dann müsste man auch wieder den Würfelblitz einführen und auch wieder den Spiegel für den "echten" spieglschlag Sound. Wenn schon "Retro" dann bitte richtig. 🙄

Ein reine monochrome Kamera ist so speziell wie Infrarot-Kameras. Klar gibt es Leute die das nutzen aber die Anwendungsgebiete sind dann doch eher speziell. Die große Masse wird werder eine IR Kamera, noch eine monochrome Kamera kaufen. Wer kauft sich also sowas? Leute, die das als Zweit- oder Dittkamera leisten können. Darum sehe ich das wie @Ergebnis:

vor 19 Minuten schrieb Ergebnis:

Ich sehe den Vorteil einer Monochrom-Kamera nur für sehr eingeschränkte Anwendungen. Wenn ich davon ausgehe, dass ich bei nächtlichen Szenen Belichtungszeiten dank IBIS von 1/15 oder gar 1/8 habe, ergibt das regelmäßig ISO-Werte unter 800. Dass die Bildqualität da mehr als gut ist, müssen wir (meine ich) nicht diskutieren.

Beispiel mit (rund) 1/8 Sekunde:

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D. h. für mich bliebe eine sinnvolle Anwendung das Ablichten von Szenen, wo es Bewegung gibt. Schaue ich mir dann noch an, wie gut das Entrauschen bei LR mit ISO 3200 funktioniert und erinnere ich mich zudem daran, dass die Monochrom-Kamera Farbfilter bräuchte, dann ist es für mich als Amateur vorbei mit der Begeisterung. 

 

bearbeitet von Dare mo
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vor 5 Stunden schrieb A.B.:

Die Frage wäre nun: verliert sich Fuji in Spielereien wie der X-half anstatt was "wirklich interessantes" zu bringen?

Wahrscheinlich hat man bei Fuji einen Blick auf die zu erwartenden Verkaufszahlen geworfen und sich dementsprechend entschieden.

Ich konnte seinerzeit Erfahrungen mit Leicas M Monochrom (2012) und der M Monochrom (Typ 246) von 2015 sammeln. Mich hatten beide Modelle ziemlich begeistert, was vielleicht auch damit zusammenhing, dass ich einst mit Schwarzweiß in die ernsthafte Fotografie eingestiegen war und mich ein bisschen in diese Zeit zurückversetzt gefühlt hatte. Rein praktisch boten die monochromen M verschiedene Vorteile, darunter die annähernd doppelt so hohe effektive Auflösung bei gleicher Megapixelzahl, eine höhere Empfindlichkeit und ein sehr gefälliges Rauschen bei höheren ISO-Werten, bei dem ich mir meist gar keine Mühe machte, es zu unterdrücken. Auch die bei Farbsensoren gelegentlich auftretenden Probleme mit partiellen Überbelichtungen einzelner Farbkanäle gab es bei den monochromen Sensoren nicht. Andererseits: Der Vorteil der höheren Empfindlichkeit war dahin, sobald man Farbfilter vor das Objektiv schraubte, was ja öfter angeraten war.

Das ist nun allerdings zehn Jahre her. Aktuelle Farbsensoren haben eine höhere Auflösung und rauschen viel weniger als damals, und da gewinnt das Argument, dass sie weiterhin flexibler sind und eine nachträgliche Bildgestaltung über die Umsetzung von Farben in Tonwerte erlauben, erheblich an Gewicht. Eine Argumentation für eine monochrome Kamera ist schwieriger geworden.

bearbeitet von mjh
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Also könnte ich so fotografieren wie Allan Schaller, und würde auch einen sehr ähnlichen Stil verfolgen, hätte aber ein kleineres Portemonaie, dann würde ich mich vielleicht auch über eine Monochrome X100 freuen. Oder halt eine Monochrome E5. Aber das sind halt schon extrem viele wenns. Also nein. Derzeit brauch ich das nicht. Zumal doch eigentlich Acros (mit Farbfilter!) ziemlich geile JPEGs liefert, sollte ich mal auf S/W Lust haben. Ich seh die Not für mich nicht. Ob der Markt da anders tickt weiß ich nicht, kann schon sein. Ist aber halt schon eine ziemliche Nische (in der Knipskistennische).

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