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vor 23 Minuten schrieb hanshinde:

mit RAW-Bearbeitung die tollsten Sachen machen und optimale Qualität erreichen – vorausgesetzt, man ist motiviert, bereit, tendenziell mehr Zeit am Rechner als mit der Kamera zu verbringen, und kennt sich gut mit der RAW-Entwicklung aus.

Sehe ich ähnlich. jpg und raf ist in der Kamera eingestellt. das raf wird archiviert wie früher die negative. verwendung findet das positiv (jpg)...

 

Deshalb nutze ich ja seit jahren fuji. damit ich nicht am rechner sitzen muß. für gelegentliche raf-Bearbeitung reicht mir silkypix von fuji.

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vor 17 Minuten schrieb Ronny1976:

Sehe ich ähnlich. jpg und raf ist in der Kamera eingestellt. das raf wird archiviert wie früher die negative. verwendung findet das positiv (jpg)...

 

Ich war früher ein Fan von Dias – ganz ohne Negative (und deshalb heute ohne RAW).

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vor 4 Minuten schrieb hanshinde:

Ich war früher ein Fan von Dias – ganz ohne Negative (und deshalb heute ohne RAW).

Ich habe ebenfalls gerne Positivfilm genutzt, aber meine Gründe und meine Bewertung ist da absolut konträr. 
Bei Negativfilm war man idR (sofern man nicht selbst entwickelt und vergrößert hat) auf die Qualität der Dienstleister angewiesen. War dies keine gutes (und teures) Großlabor bekam man halt den Mist den die Großlaborprinter ausspuckten. Der standardisierte E6 Prozess lieferte mir hingegen exakt die Ergebnisse die ich vorbereitet hatte (nur mit dem auf Papier bringen war es für Privatanwender so eine Sache). 

Heute habe ich mit RAW mein eigenes kleines „Fachlabor“ und den Prozess von A-Z unter Kontrolle, mit all den Möglichkeiten, von denen ein Diafotograf nur träumen kann. 

Aber jeder wie er mag, nur mit den Analogien ist es so eine Sache. 

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Kann ja auch jeder halten wie er möchte, hier geht’s um den der gefragt hat. Und der möchte auch RAW entwickeln können. Damit scheiden einige Vorschläge hier aus wie z.B. Photo Scape, oder kann das RAW?

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Vielen Danke für alle eure Antworten! 😀

Es hat sich für mich herauskristallisiert, dass JPEGs für mich momentan vermutlich reichen. Und die Verwaltung der Bilder muss ich dann noch gut lösen, also insbesondere das Löschen der schlechten Bilder. Da werde ich mit euren Tipps mich mal auf die Suche machen. 

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vor 18 Stunden schrieb Marc_:

Hallo zusammen,

ich bin nur neu hier im Forum sondern auch neu mit einer X-T5 unterwegs. Und eigentlich habe ich wenig Interesse an einer nachträglichen Bearbeitung und Verwaltung meiner Fotos, aber die Realität hat gezeigt, dass es doch ganz sinnvoll wäre 😉

Für meine iPhone-Fotos bin ich mit Apple Photos immer recht gefahren. Doch nach einem Wochenende mit >2000 Fotos, wovon 150 sogar etwas geworden sind, erscheint mir Apple Photos etwas behäbig. Auch die Verknüpfung mit iCloud, ein recht kleiner Speicher auf meinem MacBook und irgendwie läuft es nicht rund. Gibt es Software, die mir bei der Verwaltung und Bearbeitung gut helfen kann? Lightroom habe ich natürlich schon einmal gehört, aber ich möchte keine Software abonnieren, für ein Hobby wäre mir das zu viel Geld. Einmalkäufe oder freie Software würde ich also bevorzugen. 

Oder kennt Ihr vielleicht sogar einen guten Einführungstext?

Vielen Dank!

Marc

Hallo Marc,

kennst Du den "Capture One RAW Converter für Fujifilm"? Den kannst Du kostenlos runterladen und nutzen. Für die "normale" RAW-Entwicklung m.M. völlig ausreichend. Schau doch mal hier (Achtung ganz nach unten scrollen auf der Seite bis "NEED A DIFFERENT SOLUTION"): 

https://www.captureone.com/en/leaflet-fujifilm

Oder hier der Direkt-Link zum Download: https://www.captureone.com/en/account/manage-license?deal=fuji-raw-converter#frc

vG Uwe

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Gerade eben schrieb Ronny1976:

Speichere trotzdem die raf mit ab. für den fall, daß...

Sogar ich würde das so machen, wenn ich eine Kamera mit zwei Kartenslots hätte und JPG und RAW je auf eine Karte speichern könnte. Dann würde ich die JPG-Karte via Leser und iPad (liegt im Wohnzimmer) in  ApplePhotos importieren, die RAWs von der anderen Karte aber direkt und völlig unverarbeitet auf eine externe Platte am Rechner schmeißen - nur für den bewussten Fall. Ich kann aber auch gut ohne diese Möglichkeit leben. 

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Mit Lightroom hat man ein etwas besseres Preis/Leistungsverhältnis als mit Capture One, ansonsten bieten beide Lösungen einen ähnlichen Funktionsumfang. LR unterstützt allerdings etwas mehr Fuji-Kameramodelle und ist im Gegensatz zu C1 unparteiisch gegenüber einzelnen Marken. 

Andere Lösungen versprechen zwar oft alles Mögliche, halten es jedoch bzgl. Fujifilm nicht. Das heißt, es werden entweder nicht alle Kameramodelle unterstützt (oder es dauert sehr lang, bis neue Modelle eingepflegt werden), nicht alle internen RAW-Formate, nicht alle wichtigen Metadaten korrekt gelesen/interpretiert/angewendet und so weiter. Letzteres kann absolut ein Deal Breaker sein, und zwar einer, der vielen Usern erstmal rätselhaft erscheint, weil sie vielleicht gar nicht wissen, welche wichtigen Metadaten unter den Tisch gefallen sind.

LR ist vermutlich etwas einfacher zu lernen als C1, da sich alle Entwicklungs-Funktionen in einer Scroll-Leiste befinden, was den Überblick erleichtert. Das ist am Anfang besonders wichtig, denn nur was man sieht, kann man als Einsteiger auch verwenden oder wahrnehmen und mit dem angezeigten Bildergebnis in einen Zusammenhang bringen. Auch hilft die Leiste beim Workflow, weil man sich meist von oben nach unten vorarbeitet, die Reihenfolge der Funktionen ist bei der Bildbearbeitung ja nicht ganz unwichtig, wenn man es sich einfach machen möchte. Und wer möchte das nicht?

Grundsätzlich gilt: Wenn ein mit Werkseinstellungen (PROVIA, DR100%, default settings) aufgenommenes Bild im Konverter nicht fast genauso aussehen kann wie das SOOC JPEG, dann ist etwas faul mit dem Konverter. Ein moderner, hochwertiger Konverter kann auf jeden Fall die Fuji-Filmsimulationen weitgehend korrekt darstellen, was vielen Fuji-Usern wichtig ist, denn die kaufen diese Kameras oft auch wegen der damit verbundenen Looks. Objektivkorrekturen (CAs, Verzeichnung, Vignettierung) müssen natürlich ebenfalls korrekt interpretiert und ausgeführt werden, und wichtige Basics wie DR oder DR-P dürfen den Konverter nicht verwirren, sondern er muss die entsprechenden Push-Operationen korrekt durchführen.

Ansonsten sollen externe Konverter durchaus anders operieren als die Kamera, sprich: sie dürfen vieles auch gerne besser machen als die Kamera. Und das tun C1 und LR auch. Deren Zweck ist es nicht, den Kamera-Konverter zu imitieren, sondern eine (bessere) Alternative zu bieten. 

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor einer Stunde schrieb pepemina:

Hallo Marc,

kennst Du den "Capture One RAW Converter für Fujifilm"? Den kannst Du kostenlos runterladen und nutzen. Für die "normale" RAW-Entwicklung m.M. völlig ausreichend. Schau doch mal hier (Achtung ganz nach unten scrollen auf der Seite bis "NEED A DIFFERENT SOLUTION"): 

https://www.captureone.com/en/leaflet-fujifilm

Oder hier der Direkt-Link zum Download: https://www.captureone.com/en/account/manage-license?deal=fuji-raw-converter#frc

vG Uwe

Merci, das sieht auch spannend aus!

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vor 21 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Mit Lightroom hat man ein etwas besseres Preis/Leistungsverhältnis als mit Capture One, ansonsten bieten beide Lösungen einen ähnlichen Funktionsumfang. LR unterstützt allerdings etwas mehr Fuji-Kameramodelle und ist im Gegensatz zu C1 unparteiisch gegenüber einzelnen Marken. 

Andere Lösungen versprechen zwar oft alles Mögliche, halten es jedoch bzgl. Fujifilm nicht. Das heißt, es werden entweder nicht alles Kameramodelle unterstützt (oder es dauert sehr lang, bis neue Modelle eingepflegt werden), nicht alle internen RAW-Formate, nicht alle wichtigen Metadaten korrekt gelesen/interpretiert/angewendet und so weiter. Letzteres kann absolut ein Deal Breaker sein, und zwar einer, der vielen Usern erstmal rätselhaft erscheint, weil sie vielleicht gar nicht wissen, welche wichtigen Metadaten unter den Tisch gefallen sind.

LR ist vermutlich etwas einfacher zu lernen als C1, da sich alle Entwicklungs-Funktionen in einer Scroll-Leiste befinden, was den Überblick erleichtert. Das ist am Anfang besonders wichtig, denn nur was man sieht, kann man als Einsteiger auch verwenden oder wahrnehmen und mit dem angezeigten Bildergebnis in einen Zusammenhang bringen. Auch hilft die Leiste beim Workflow, weil man sich meist von oben nach unten vorarbeitet, die Reihenfolge der Funktionen ist bei der Bildbearbeitung ja nicht ganz unwichtig, wenn man es sich einfach machen möchte. Und wer möchte das nicht?

Grundsätzlich gilt: Wenn ein mit Werkseinstellungen (PROVIA, DR100%, default settings) aufgenommenes Bild im Konverter nicht fast genauso aussehen kann wie das SOOC JPEG, dann ist etwas faul mit dem Konverter. Ein moderner, hochwertiger Konverter kann auf jeden Fall die Fuji-Filmsimulationen weitgehend korrekt darstellen, was vielen Fuji-Usern wichtig ist, denn die kaufen diese Kameras oft auch wegen der damit verbundenen Looks. Objektivkorrekturen (CAs, Verzeichnung, Vignettierung) müssen natürlich ebenfalls korrekt interpretiert und ausgeführt werden, und wichtige Basics wie DR oder DR-P dürfen den Konverter nicht verwirren, sondern er muss die entsprechenden Push-Operationen korrekt durchführen.

Ansonsten sollen externe Konverter durchaus anders operieren als die Kamera, sprich: sie dürfen vieles auch gerne besser machen als die Kamera. Und das tun C1 und LR auch. Deren Zweck ist es nicht, den Kamera-Konverter zu imitieren, sondern eine (bessere) Alternative zu bieten. 

 

Danke für die Erläuterungen! Für mich dürfte eine längere Zeit zur Unterstützung aktuell nicht relevant sein, die X-T5 ist ja nicht mehr so neu. Aber super Hinweis, daran hätte ich nicht gedacht, dass das auch ein Thema sein könnte!

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vor 33 Minuten schrieb Marc_:

Danke für die Erläuterungen! Für mich dürfte eine längere Zeit zur Unterstützung aktuell nicht relevant sein, die X-T5 ist ja nicht mehr so neu. Aber super Hinweis, daran hätte ich nicht gedacht, dass das auch ein Thema sein könnte!

Man will ja evtl. irgendwann andere Kameras und auch andere Marken verwenden, und das muss dann auch funktionieren. LR unterstützt zum Beispiel iPhones und ProRAW hervorragend, und mit Project Indigo als Camera App hat man sogar einen idealen Workflow, der aus dem Phone viel mehr herausholt als die Hardware normal hergibt. 

C1 hat einfach einen engeren Scope als Adobe, und wer diesen erweitern möchte, zahlt dafür dann zusätzliches Abo-Geld, sofern die gewünschten Features überhaupt angeboten werden. LR ist deutlich offener, läuft auf allen Plattformen und Geräten, sogar als Web-App, und alles lässt sich über die Cloud synchronisieren, wenn man das möchte. Das sind einfach nur Optionen, die man nutzen kann, nicht muss. Aber die Zeiten ändern sich flott, da ist es schon ganz nett, wenn einem auch für die Zukunft verschiedene Möglichkeiten offen stehen und man nicht plötzlich in einer Sackgasse steht oder vor einer Wand.

Für LR gibt es auch jede Menge Plug-ins und Presets, und auch Utilities wie PureRAW arbeiten mit LR am besten zusammen. Also praktisch alle Programme, die lineare DNGs ausgeben, etwa Helicon Focus, Iridient X-Transformer etc., mit denen man die Bildqualität oft nochmal auf ganz andere Levels bringen kann oder Sachen wie Focus Stacking auf RAW-Ebene bequem durchziehen kann. Auch das Panorama-Stitching und die HDR-Verrechnung sind bei LR auf RAW/DNG-Ebene besser als bei C1. Das sind alles Funktionen, mit denen man so eine Kamera wie die T5 richtig zur Geltung bringen kann, und das sollte dann einfach und halbwegs schnell funktonieren. Man will ja nicht stundenlang rumprobieren und sich über Fehlermeldungen ärgern. Es sollte alles genauso einfach sein wie mit einem einzelnen RAW, und es darf dann auch nicht anderes aussehen bei den Farben, Kontrasten, Gradation. Das ist mit C1 leider so nicht immer möglich. Es reicht halt nicht, wenn eine Datei einfach nur aufgemacht und angezeigt werden kann, da gehört schon etwas mehr dazu. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Moin zusammen,

ich bin neu im Fujifilm-Universum und habe bislang hier nur mitgelesen. Ich habe vor kurzem mir eine Fujifilm X-T50 zugelegt. Allerdings bin ich seit über 12 Jahren mit verschiedenen MFT Kameras unterwegs (aktuell Olympus OM-D E-M5 III und OM System OM1) und habe daher eine umfangreiches Bildarchiv.

Interessante Frage übrigens, und die Antwort hängt davon ab, ob der Fokus auf der Bildverwaltung liegt oder auch noch gute RAW-Entwicklungsmöglichkeiten dabei sein sollen. Das Schöne ist: Für den Mac gibt es eine große Auswahl an Programmen, die so ziemlich jeden Geschmack und Anwendungszweck abdecken.

Ich selbst verwende folgende Programme:

  • ACD PhotoStudio 11 (primär für die Verwaltung, „on-the-fly“ RAW-Entwicklung bei der Bildverwaltung). Jedes Jahr ein großes Update und wenn im Angebot für unter 50€)
  • Lightroom Classic (Nur RAW-Entwicklung, die Ergebnisse sind meiner Meinung nach immer noch das Beste, was man am Markt bekommt)
  • RAW Power (Vorgänger von Nitro Photo, sehr schnell, z.B. für Culling, RAW-Entwicklungsmöglichkeiten meines Erachtens zu begrenzt. Kann auch auf die Apple Fotos Library zugreifen)
  • Photomator (Teste ich gerade als Alternative zu LrC, da ich das Foto-Abo gekündigt habe). Das kann auch auf die Apple Fotos Library zugreifen. Gibt es als einmalige Zahlung, Zukunft, wie es mit der Entwicklung weitergeht, ist etwas ungewiss, da vor Kurzem durch Apple übernommen)

Folgende werde ich mir noch in der Zukunft anschauen:

  • Nitro Photo (Werde ich noch ausprobieren, kommt mit Fuji-komprimierten RAWs zurecht. Es kann auch auf die Apple Fotos Library zugreifen).
  • Musebox https://brushedpixel.com (erst seit Kurzem auf dem Markt, wird zügig weiterentwickelt, Fokus auf Verwaltung mit Basis-Entwicklungswerkzeugen, günstig für knapp über 20 € als Lifetime License)

Folgende hatte ich mir schon angeschaut, ist aber nichts für mich:

  • GraphicsConverter hatte ich mir auch mal angeschaut. Die Benutzeroberfläche finde ich wenig intuitiv.
  • RawTherapy (Open Source, werde aber mit der Benutzeroberfläche nicht warm, wenig intuitiv).
  • Darktable (Open Source, Benutzeroberfläche sehr gewöhnungsbedürftig, benötigt viel Zeit zur Einarbeitung, wenig intuitiv).
  • Digikam (Open Source zur Bildverwaltung, Benutzeroberfläche sehr gewöhnungsbedürftig, benötigt viel Zeit zur Einarbeitung, wenig intuitiv).

Nun wünsche ich viel Spaß beim ausprobieren, was für Dich und Deinen Anwendungszweck am besten passt.

 

Joe

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vor 23 Stunden schrieb Ronny1976:

Die "Falle" besteht halt darin, dass man Lightroom 1/2/3 Jahre nutzt und dann vielleicht irgendwann feststellt: Hoppla, aus 6€ sind mittlerweile 12€/24€/48€ monatlich geworden. 


Sollte man sich dann entscheiden, das Abo zu kündigen, muß man zusätzlich zur Einarbeitung in ein neues Programm dafür Sorge tragen RECHTZEITIG alle Bilder korrekt (also inkl. Entwicklungseinstellungen und aller Exifs) aus Lightroom zu exportieren. 

Da hast du recht. Allerdings ist es heutzutage nicht unwahrscheinlich, dass man sich in eine Software mit Kauflizenz einarbeitet, die in zwei bis drei Jahren nur noch im Abo-Modell angeboten wird.

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vor 2 Stunden schrieb Inspire6501:

Wenn du ein Abo auch künftig ausschließt, bleibt im Grunde nur noch Open-Source-Software als Option.

Deswegen versuche ich 99% mit jpg zu "erschlagen". dafür gibts genug editoren. für das letzte 1% nutze ich das programm von fuji als raf-Editor. 

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