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vor 55 Minuten schrieb guenschi:

Ich sehe diese Problematik mit der Öse ziemlich nachdenklich. Was ist wenn ich meine xe5 bei meinem Fujihändler kontrollieren lasse und dann 2Monate später meine Kamera zu Bruch geht? Bekomme ich Ersatz bzw. Reparatur ersetzt? Mich macht das jetzt schon unsicher und Fujifilm reagiert nur sehr verhalten. Der Kunde wird wohl wieder der dumme sein.

Sorry, aber beim Sucher konnte man mit Recht ungehalten sein. Aber jetzt gibt es eine sehr aktive Kommunikation. Das Gegenteil von „verhalten“. Das Problem ist nun mal da, wäre schöner, wenn nicht, aber was sollen die denn machen? Kompletter Rückruf? Dann wäre das Geschrei aber noch größer. Und da das Problem bekannt ist, wird Fujifilm mit großer Wahrscheinlichkeit auch zahlen, wenn später nochmal was passiert. Aber warum sollte was passieren, wenn die Kamera professionell angeschaut wurde? Mir reicht mein eigener Augenschein, verrückt machen lasse ich mich von so etwas nicht. 

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Wenn Fuji alle Kameras aus der ersten Produktionsserie zurückrufen würde, obwohl es nur mit einem kleinen Bruchteil dieser Kameras wirklich ein Problem gibt, würde der Kundendienst, der ja auf ein normales, durchschnittliches Reparaturaufkommen ausgerichtet ist, längere Zeit zu nichts anderem kommen, als X-E5 auf- und wieder zusammenzuschrauben. Die Kunden würden lange auf ihre Kamera warten müssen, und alle anderen Kunden, deren Kameras repariert werden müssen, müssten ebenfalls länger warten, als es sonst üblich ist.

Wenn der Kundendienst dagegen nur solche Kameras reparieren muss, deren Ösen sich tatsächlich gelockert haben, und Fuji aufgrund sich lösender Ösen zerstörte Kameras einfach ersetzt, dürfte das billiger und leichter zu handeln sein.

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vor 5 Stunden schrieb lowrider82:

Lese aber nicht das erste Mal davon, daß es kein DPD-Label mehr gibt. Auch nicht auf Nachfrage.

Mir haben sie immer UPS Labels geschickt, was eigentlich nicht vorteilhaft war, weil ich da viel weiter fahren muss, um es abzugeben. Eigentlich bin ich auch FPS Kunde, aber das ging ja damals nicht, sodass ich ständig wie ein normaler Privatkunde behandelt wurde. irgendwie ließ sich das nicht ausfüllen, die Stelle in dem Online Formular, die sie mir nannten gab es gar nicht und der Absenden Button war auch ausgegraut. nach einem halben Jahr ging es dann, als ich die nächste Reparatur hatte, war es wieder nicht so. nach drei Telefonaten und drei Anläufen haben sie mir dann nach 3 Monaten Reparatur auch mal eine Leihkamera geschickt, die sie mir Monate vorher schon zigmal zugesichert hatten. da hatte ich mir dann schon noch T50 als Backup gekauft und irgendwann letztes Jahr noch ne H2 als Reserve. Meiner Freundin haben sie aber auch mal ne Leihkamera geschickt und dafür wohl 20 Euro oder so berechnet, was ja auch in Ordnung ist. Der Versand war aber auch da kostenfrei. Ich hatte jetzt schon fast ein Jahr keinen defekt mehr, sodass ich natürlich nicht sagen kann, ob das jetzt anders ist.

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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Sorry, aber beim Sucher konnte man mit Recht ungehalten sein. Aber jetzt gibt es eine sehr aktive Kommunikation. Das Gegenteil von „verhalten“. Das Problem ist nun mal da, wäre schöner, wenn nicht, aber was sollen die denn machen? Kompletter Rückruf? Dann wäre das Geschrei aber noch größer. Und da das Problem bekannt ist, wird Fujifilm mit großer Wahrscheinlichkeit auch zahlen, wenn später nochmal was passiert. Aber warum sollte was passieren, wenn die Kamera professionell angeschaut wurde? Mir reicht mein eigener Augenschein, verrückt machen lasse ich mich von so etwas nicht. 

Du hast aber grosses Vertrauen! Einige X-Pro3 Besitzer hier, sind da wohl etwas skeptischer.

Was ich aber noch anmerken möchte, ohne irgendwem etwas unterstellen zu wollen, Fujifilm hat mit Sicherheit hervorragende Rechtsanwälte und Berater, die Fuji zum Verfassen dieser Pressemitteilung in genau dieser Form geraten haben. Wenn du und ich meinen, unsere selbst durchgeführte Kontrolle ist ausreichend und wir nutzen die Kamera weiter, dann kurz nach Ablauf der Garantie löst sich dann doch die Öse, geben wir Fuji die Argumentation für eine Ablehnung einer kostenlosen Reparatur oder Ersatz für die Kamera gleich mit. Im schlimmsten Fall könnten sie sich sogar innerhalb der Garantie darauf berufen, da sie ja ausdrücklich darauf hinweisen, die Kamera einzuschicken und durch autorisierte Fujifilm-Techniker prüfen und gegebenenfalls reparieren zu lassen. 

 

 

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vor 32 Minuten schrieb J.V.:

Du hast aber grosses Vertrauen! Einige X-Pro3 Besitzer hier, sind da wohl etwas skeptischer.

Was ich aber noch anmerken möchte, ohne irgendwem etwas unterstellen zu wollen, Fujifilm hat mit Sicherheit hervorragende Rechtsanwälte und Berater, die Fuji zum Verfassen dieser Pressemitteilung in genau dieser Form geraten haben. Wenn du und ich meinen, unsere selbst durchgeführte Kontrolle ist ausreichend und wir nutzen die Kamera weiter, dann kurz nach Ablauf der Garantie löst sich dann doch die Öse, geben wir Fuji die Argumentation für eine Ablehnung einer kostenlosen Reparatur oder Ersatz für die Kamera gleich mit. Im schlimmsten Fall könnten sie sich sogar innerhalb der Garantie darauf berufen, da sie ja ausdrücklich darauf hinweisen, die Kamera einzuschicken und durch autorisierte Fujifilm-Techniker prüfen und gegebenenfalls reparieren zu lassen. 

 

 

Danke für Deine Gedanken, jetzt bin ich doch recht froh über mein malheur! Im Ernst!

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vor 46 Minuten schrieb J.V.:

Im schlimmsten Fall könnten sie sich sogar innerhalb der Garantie darauf berufen, da sie ja ausdrücklich darauf hinweisen, die Kamera einzuschicken und durch autorisierte Fujifilm-Techniker prüfen und gegebenenfalls reparieren zu lassen. 

Kurze Nachfrage: Wo weist Fujifilm denn ausdrücklich darauf hin, dass man die Kameras einschicken soll? Ich verstehe die Pressemitteilung so, dass man Fujifilm einerseits kontaktieren kann und sie einen dann anleiten, wie man das selbst testen kann, oder man andererseits die Kameras auch einschicken "darf/kann" und Fujifilm den Test (und eine eventuelle Reparatur) dann selber kostenfrei durchführt.

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vor 3 Minuten schrieb MartinHuelle:

Kurze Nachfrage: Wo weist Fujifilm denn ausdrücklich darauf hin, dass man die Kameras einschicken soll? Ich verstehe die Pressemitteilung so, dass man Fujifilm einerseits kontaktieren kann und sie einen dann anleiten, wie man das selbst testen kann, oder man andererseits die Kameras auch einschicken "darf/kann" und Fujifilm den Test (und eine eventuelle Reparatur) dann selber kostenfrei durchführt.

Diese Pressemitteilung meine ich, die du bestimmt auch meinst. 

Wenn ich die automatische Übersetzung nutze, mein Englisch reicht leider nicht, kommt folgendes raus:

Sehr geehrte Kunden,

Wir haben kürzlich bestätigt, dass es in Bezug auf unsere FUJIFILM X-E5-Digitalkamera ein potenzielles Problem gibt, bei dem sich die Riemenbefestigung lösen könnte. Die fortgesetzte Verwendung unter diesem Zustand kann dazu führen, dass sich der Gurtaufsatz vom Kameragehäuse löst.

Bis zum 20. November 2025 wurde dieses Problem bei weniger als 0,1 % aller ausgelieferten Geräte festgestellt.

Fujifilm bietet kostenlose Inspektions- und Reparaturdienste für betroffene Produkte an.

Um festzustellen, ob eine Lockerheit vorliegt, wenden Sie sich bitte an Ihr nächstgelegenes Fujifilm-Kundendienstzentrum. Autorisierte Fujifilm-Techniker geben Anleitungen zur Überprüfung der Riemenbefestigung und führen kostenlos Inspektionen und notwendige Reparaturen durch.

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen in Fujifilm-Produkte und danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Zusammenarbeit.

 

Es mag sein, dass es unterschiedliche Auslegungsmöglichkeiten gibt. Ich bin kein Jurist, mache mir nur meine eigenen Gedanken. Die müssen nicht richtig sein. Aber ich möchte später auch nicht unangenehm überrascht werden, aus diesem Grund werde ich meine Kamera wohl früher oder später doch einschicken. Könnte ja sein, dass ich die Anleitung der autorisierten Fujifilm-Techniker nicht richtig deute und die Prüfung nicht gewissenhaft selber durchführe.

 

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vor 47 Minuten schrieb J.V.:

dann kurz nach Ablauf der Garantie löst sich dann doch die Öse, geben wir Fuji die Argumentation für eine Ablehnung einer kostenlosen Reparatur oder Ersatz für die Kamera gleich mit. Im schlimmsten Fall könnten sie sich sogar innerhalb der Garantie darauf berufen, da sie ja ausdrücklich darauf hinweisen, die Kamera einzuschicken und durch autorisierte Fujifilm-Techniker prüfen und gegebenenfalls reparieren zu lassen. 

Du siehst aber ziemlich schwarz. Der jetzige Workflow ist doch für alle, für Fuji und für die User der beste Weg. Das war ja nicht immer so.

1. Möglichst alle informieren. 2. Durch die Kontrolle, egal ob zuhause oder bei Fuji, die bereits sich lockernden Ösen identifizieren und ab damit zum Service. Damit hat man vermutlich schon einen hohen Prozentsatz der Gurken  identifiziert mit überschaubarem Aufwand für beide Seiten.

Was wären denn die Alternativen? Schweigen und dann stillschweigend die kaputten Kameras ersetzen? Das würde einen Shitstorm erzielen.

Alle E5 zurückrufen? Das würde die Kapazitäten überschreiten und/oder den restlichen Service kollabieren lassen. Zusätzlich gäbe es Stress mit den Usern, die auf die Kontrolle warten müssten.

So haben die User die Wahl: Einschicken oder selbst abchecken, ob sich bereits was gelöst hat. Und die Kapazitäten von Fuji werden nicht mit einem Rücklauftsunami  überfordert. 

Und dass durch die häusliche Kontrolle die Gewährleistung oder Garantie erlischt, wenn dann dennoch später was passiert, ist ja nur eine Unterstellung. Das kann sich die Firma gar nicht leisten. Tatsächlich werden defekte Sucher aus 2023 ja immer noch kostenlos repariert. Da war ja die Kommunikation anfangs deutlich schlechter um nicht zusagen gruselig. Und die Belederung der T1 konnte man auch mehrere Jahre über Kulanz ersetzt kriegen. Das lässt doch hoffen, dass sie mit einem einmal identifizierten Problem auch langfristig kulant umgehen, dazu sind sie eigentlich verdammt. Es würde sie mehr kosten über Imageverlust, einen Kulanzfall abzulehnen als ihn anzunehmen. 

Was wäre denn aus Deiner Sicht die Alternative zum aktuellen Vorgehen? 

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vor 4 Minuten schrieb J.V.:

Autorisierte Fujifilm-Techniker geben Anleitungen zur Überprüfung der Riemenbefestigung

Genau, die sieht dann so aus:

 

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bearbeitet von Tommy43
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Fuji hat leider nicht gesagt an was es liegt. Schlecht gewähltes Drehmoment, fehlende Schraubensicherung bei der Montage minderwertige Schrauben usw. können zu so etwas führen. Es wird sich zeigen, wie Fuji reagiert, wenn der erste Kunde einen Totalschaden aus Kamera und Objektiv einschickt. Erst dann werden wir sehen, wie großzügig Fuji ist und wie der schwammig formuliert Text zu verstehen ist. 

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Ich würde das mal unter normalen Lebensrisiko verbuchen. Hand hoch, wer mit der E5 sein Einkommen bestreitet oder lebensnotwendige Aufgaben damit erfüllt...

 

Für die wenigsten hier ist auch ein Sturzschaden mit anschließendem Totalverlust existenzbedrohend. Und wenn dem so sein sollte, gibt's dafür sogar Versicherungen.

 

Von daher: Ball flach halten, wackeln und wieder das Hobby genießen. Und für die, die den Gürtel mit Hosenträger tragen, bleibt ja immer noch die Möglichkeit, die Kamera zu fuji zu schicken. Oder den Gurt an der Stativschelle zu befestigen. Da wäre man dann halt selbst für die Wahl der passenden Schraube, Anzugsmoment und Schraubensicherung verantwortlich... Was die "Komplexität" der Aufgabe verdeutlicht: die Stativschraube ist ca. 10x größer wie die an der Gurtöse...

 

Fehler können passieren. Fuji hat auf eine sinnvolle Art und Weise reagiert. Alles gut. Meine Meinung.

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Hab gerade Post vom Fuji-Service bekommen:

“anhand der Seriennummer ist eine Eingrenzung leider nicht möglich. Es sind jedoch nur sehr wenige Modelle

der Erstauslieferung betroffen. 
 
Sie haben die Möglichkeit an Ihrer Kamera zu prüfen ob diese betroffen ist, indem Sie die folgenden beiden
Punkte an den Gurtösen testen:
 
  1. ziehen Sie an der jeweiligen Gurtöse und prüfen ob diese sich bewegt
  2. bewegen Sie die jeweilige Gurtöse nach "vorne/hinten" und prüfen ob diese sich bewegt
 
 
Falls bei diesen beiden Punkten keine Bewegung der Gurtösen feststellbar ist, können Sie 
die Kamera ohne Bedenken weiter einsetzen.“
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vor 10 Minuten schrieb Wattloewe:
Falls bei diesen beiden Punkten keine Bewegung der Gurtösen feststellbar ist, können Sie 
die Kamera ohne Bedenken weiter einsetzen.“

Das ist doch mal ne klare Ansage. 
 

vor 7 Stunden schrieb Ronny1976:

Und wenn dem so sein sollte, gibt's dafür sogar Versicherungen.

 

Die hab ich sogar auch und die deckt auch Sturzschäden ab, danke für die Erinnerung 😅.

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Ich habe noch einmal beim Fuji-Service nachgehakt, um etwas mehr zu erfahren. In einer Hinsicht -erste Antwort- bin ich schlauer geworden, aber insgesamt mauert Fuji. 

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vor einer Stunde schrieb Wattloewe:

Ich habe noch einmal beim Fuji-Service nachgehakt, um etwas mehr zu erfahren. In einer Hinsicht -erste Antwort- bin ich schlauer geworden, aber insgesamt mauert Fuji. 

Neugierig sind wir ja alle, aber es wäre absolut unüblich, dass ein Hersteller Details über den Produktionsprozess verrät. Sofern es niemand auf sich nimmt, mal ein frühes und ein spätes Exemplar der X-E5 zu zerlegen, werden wir wohl nie erfahren, was sich geändert hat.

Fuji stellt sich auf den Standpunkt, dass der Käufer einen Anspruch auf eine Kamera mit bombenfesten Ösen hat, was sie durch eine Reparatur wackeliger Ösen beziehungsweise den Ersatz einer aufgrund abgefallener Ösen beschädigten Kamera gewährleisten – auf mehr aber auch nicht.

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vor 1 Stunde schrieb Wattloewe:

Ich habe noch einmal beim Fuji-Service nachgehakt, um etwas mehr zu erfahren. In einer Hinsicht -erste Antwort- bin ich schlauer geworden, aber insgesamt mauert Fuji. 

Danke für die Initiative! Ich finde auch die 4. Antwort nicht unwichtig, aber die kam glaube ich schonmal. Dass sie zu 3. keine Angaben an einzelne User machen, ist erwartbar, sie auch die Antwort von @mjh

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Was bisher noch gar nicht thematisiert wurde: Da wir ja nicht wissen, was die Ursache des Lösens der Gurtöse bei den wenigen Kameras aus früher Produktion ist, lässt sich auch nicht beurteilen, ob bei den betroffenen Kameras nicht möglicherweise sogar beide Gurtösen den Fehler aufwiesen. Ich gehe nämlich nicht davon aus, dass bei der X-E5 die beiden Gurtösen auf der Innenseite mit unterschiedlichen Kontermuttern etc. befestigt wurden. Und wenn es sich nur auf die frühe Produktion bezieht, kann man auch nicht von schlampiger Arbeit auf einer Seite ausgehen. Also müssten tendenziell bei einer betroffenen Kamera beide Gurtösen den Fehler aufweisen - auch wenn nicht alle gleichzeitig auf beiden Fällen abgefallen sind! Aber lose sollte die 2. eigentlich auch tendenziell schon sein, wenn man den Rütteltest durchführt. Kann @tomassini etwas dazu sagen? Oder hat jemand Kenntnisse darüber, dass immer ausschließlich eine Seite davon betroffen ist (bei @tomassini war es die rechte, wie auf dem Bild zu sehen)?

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Das ist doch reine Spekulation, insbesondere da das nichts mit Konter (!) - Muttern zu tun hat, sondern nur mit Muttern. Wir wissen es schlicht nicht, wir wissen nicht was das Problem war, was die Lösung ist und wie viele Kameras betroffen sind.

Ich glaube nicht, dass uns das weiterbringt. Man sollte generell aufpassen und die Kamera hin und wieder prüfen und ich fände es sehr gut, hier weiter die Erfahrungen zu teilen, damit man ein Gefühl bekommt, welche Chargen betroffen sind.

Meine Kamera, gekauft im November, ist bisher unauffällig.

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Am 22.11.2025 um 15:19 schrieb Tommy43:

Eben hab ich mir einen Kaffee gemacht und plötzlich fliegt eine Schraube vom Griff meiner Sudschublade auf die Erde. Nachgeschaut und eine die eine Schraube war raus und das Gegenüber auch schon ein Stück lose. Ist mir vorher nicht aufgefallen, obwohl ich das Ding täglich mehrfach in die Hand nehme. Hätte ich das mal bewusst kontrolliert, so wie das Fuji jetzt für die Ösen anregt, wäre mir das sicher schon ein paar Tage früher aufgefallen. So im Alltag halt nicht.

Das hatte ich ja am 22.11. gepostet mit der Intention zu zeigen, dass uns Dinge, wenn wir nicht direkt darauf achten, nicht auffallen, obwohl wir sie täglich benutzen. Nun habe ich zufällig ein „Beweisfoto“ dafür gefunden vom 6.11. da war die Schraube offenbar schon lose (was mir aber auf dem Foto nicht aufgefallen war damals) und sowie es aussieht, schon länger davor, nur ich hab’s nicht bemerkt. Bis sie dann 14 Tage später abfiel. Und ich nutze die Schublade mehrmals täglich und mache sie auch regelmäßig sauber.

Das heißt für mich, dass genau das auch bei den Ösen passieren kann. Sie sind schon lose, aber es fällt uns im alltäglichen Umgang nicht auf. Nun werden durch den Check die bereits gelockerten identifiziert und können repariert werden.

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bearbeitet von Tommy43
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