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Rico Pfirstinger

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Über Rico Pfirstinger

  • Geburtstag 16.12.1966

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  1. Leider ist das auch mein Eindruck nach einem entsprechenden Test heute. Die Kamera bricht die Verbindung ab, wenn sie aus ist und verbindet sich dann neu. Es hängt also am Smartphone, ob die App dann auch empfangsbereit ist. Wobei das bei mir derzeit gefühlt besser geht als früher.
  2. Wer "überzählige" X100VI bis jetzt noch nicht wiederverkauft hat, dürfte es langsam schwer haben, damit noch Geld zu verdienen. Und bald wohl auch, auf seine Kosten zu kommen. In dem Moment, wo Neuware im Handel zeitnah verfügbar ist, gibt's "neue Gebrauchte" aus Privathand nur noch mit Abschlag.
  3. Wenn erste Händler auf Facebook damit werben, dass sie Lagerbestände haben, scheint sich die Situation wie erhofft (und auch erwartet) langsam zu entspannen. Siehe https://www.facebook.com/mediapuntleeman Denn das bedeutet ja, dass sie gerade mehr Ware als offene Vorbestellungen im Haus haben. Auch die globalen X100-Gruppen sind voll mit Wiederverkaufsangeboten für die X100VI. Was ich so mitbekomme, ohne (signifikanten) Aufschlag. Das große Gejammer aus den USA hörte man eigentlich auch nur von Leuten, die meinten, bei B+H oder Adorama oft mehrfach (vor)bestellen zu müssen. Also dort, wo auch alle Scalper vielfach vorbestellt haben. "Normale", kleinere Händler mit Ladengeschäft haben ihre Bestellungen hingegen offenbar längst ausgeliefert. Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, wieso Fujifilm die großen Online-Händler prozentual bevorzugen und die anderen Händler entsprechend benachteiligen sollte. Eine besonders hohe Zahl an Vorbestellungen ist jedenfalls kein valider Grund. Sinnvoller ist es, die knappe Ware so auf die Händler aufzuteilen, wie es beispielsweise deren anteiligem Vorjahresumsatz mit Fujifilm-Kameras entspricht. Ich habe den Eindruck, dass manche Kunden etwas unflexibel bestellt haben. Ein paar Klicks in Online-Stores, das war's. Das Telefon in die Hand zu nehmen und kleinere, normale Händler in der Umgebung (oder auch landesweit) abzutelefonieren, war wohl eher die Ausnahme. Hätte aber wohl schneller zum Erfolg geführt, denn auch ein kleiner Händler kann eine Kamera nach Vorkasse mit der Post quer durchs Land verschicken.
  4. Dass sich die Sxx-Kameras an "Content Creators" mit einem gewissen Videoschwerpunkt richten, ist ja bekannt – siehe die Werbung auf der offiziellen Website. Die Txx-Modelle richten sich eher an die Zielgruppe von Tx und X100, Stichwort "Photography First". Wer die Sachen am Ende konkret kauft und wofür benutzt, ist eine ganz andere Geschichte. Die Hybridkameras sind letztlich genauso gut für Fotos geeignet wie die anderen, setzen aber andere Schwerpunkte – etwa geringere Auflösung, höhere Sensorgeschwindigkeit, Mainstream-UI (PASM, keine Retro-Einstellräder), seitlicher Klapp-LCD, Lüfteroption. Oder man macht wie bei der H2(S) gleich zwei Varianten, um wirklich alle denkbaren Anwendungsfälle abzudecken. Die H2 und H2S sollte man deshalb als eine Kamera betrachten, die es in zwei Ausführungen gibt. Ich bin sicher, viele User haben und verwenden beide, um ein breites Anwendungsspektrum abzudecken. Es gibt ja praktisch keine Motive, für die diese Combo suboptimal oder ein fauler Kompromiss wäre. Das ganze Zubehör muss man sich jedoch nur einmal anschaffen. Auch die Bedienung muss man nur für eine Kamera lernen, da alle Tasten identisch angeordnet sind und sich der Funktionsumfang kaum unterscheidet. Dieses Ziel verfolgte ja schon Ricoh mit der GXR. Eigentlich sollte Fuji ein preislich attraktives Bundle-Kit aus beiden H-Modellen anbieten, um die Zusammengehörigkeit der beiden Varianten zu verdeutlichen.
  5. Vermutlich gibt es da auch wieder (wie damals bei der T2) eine verrückte Tastenkombo, mit der man den Boot-Loader aktivieren kann. Da erscheint dann ein uralter Computerschirm mit japanischen Schriftzeichen. Von da an kann man dann Firmware neu installieren, die sich auf einer Karte in einem bestimmten Ordner befindet. Habe das nur dunkel in Erinnerung, beim T2-Prototypentest brauchte ich das damals ständig, auch um die FW des Handgriffs immer wieder zu aktualisieren. Das Ganze ist jedenfalls keine große Sache, ärgerlich ist nur das Einschicken, denn vermutlich könnte man das mit dem entsprechenden Wissen sogar zuhause machen. Und ansonsten hat ja eine T5 derzeit auch noch Garantie.
  6. Das hier über viele Monate heiß diskutierte Verbindungsproblem wurde zwischenzeitlich anscheinend gelöst. Aber es wird nirgendwo offiziell beschrieben, der neue Menüpunkt CONNECT WHILE POWER OFF fehlt offenbar auch in den New Features Guides, und im regulären Handbuch steht er ohnehin nicht. Auch in den Firmware Notes finde ich ihn nicht. Aber er existiert, für jeden sichtbar. Mir ist das Ganze heute eher zufällig aufgefallen, als ich mit einer anderen neuen Kamera im Wald Gassi war und diese Kamera nach 20 Minuten Auszeit immer noch brav mit der App im Smartphone verbunden war (in diesem Fall sogar mit der alten Camera Remote App). In der H2S und H2 gibt es diesen neuen Menüpunkt übrigens noch nicht. Aber X100VI, S20, GFX100II und T5 haben die Option. Serienmäßig ist die neue Funktion ON, somit sollten die BT-Sync-Probleme nach dem Update auf die aktuelle FW automatisch verschwinden, solange die Kamera in Empfangsnähe des Smartphones ist. Kostet natürlich etwas mehr Energie, aber BT LE ist sehr sparsam. Denkbar wäre auch, dass die neue Funktion auch bei der H2(S) eingebaut ist, nur dass man sie dort gar nicht ausschalten kann. Aber das werden wir ja bald wissen, wenn sich die intensiven H2(S) User hier zu Wort melden. User von X100VI, S20, GFX100II und T5 können die Neuerung derweil ganz offiziell testen und berichten, ob es wie vermutet funktioniert.
  7. Ich habe bei Hochzeiten auch ganz gute Erfahrungen mit dem 16-55mmF2.8 gemacht, wenn man, etwa für die Trauungszeremonie, den Standort nicht beliebig wechseln kann und man schnell zwischen verschiedenen Bildwinkeln wechseln muss. Freistellung gab es damit bei F2.8 eigentlich genug. Und wenn das Brautpaar (also beide Personen) im Bild scharf sein sollen, sind auch F2.8 sogar schon sehr grenzwertig. Das 50-140 ist natürlich auch hervorragend, aber da sollte man mit dem Bokeh aufpassen bei bestimmten Entfernungen. Das kann dann nämlich unruhig werden. Die Qualität der Freistellung (Bokeh) ist immer ein Thema und eigentlich wichtiger als die Quantität der Freistellung (Schärfentiefe). Hier zeigt sich dann auch oft ein Unterschied zwischen APS-C und Mittelformat. Das Bokeh des GF32-64mmF4 ist zum Beispiel bei äquivalenten Einstellungen weicher und ruhiger als das des XF16-55mmF2.8. Aber man kann auch für APS-C Objektive finden, die mit einem herausragenden Bokeh aufwarten.
  8. Wir hatten ja schon bei der Produktvorstellung der H2S festgestellt, dass die Hardware nicht der limitierende Faktor ist und da noch mehr möglich sein sollte.
  9. Nein, es gibt für Fuji kein Interesse, die MKX-Objektive für User einer X-Pro2 oder X-E3 attraktiver zu machen. Das würde weltweit im besten Fall dazu führen, dass vielleicht 1-3 Exemplare zusätzlich verkauft werden. Im schlechtesten Fall verkaufen sie kein einziges Exemplar zusätzlich, und den halte ich für den wahrscheinlichsten. Die Entscheidung fiel ja schon vor vielen Jahren nur zugunsten der Reihen T und H. Und selbst das hat rückblickend ja kaum etwas gebracht, wenn man sich anguckt, welchen Prozentsatz der MK-Objektive mit E- bzw. X-Mount verkauft werden. Natürlich ändert sich der Markt ständig, Video wird immer interessanter und ist zudem (noch) halbwegs Smartphone-proof. Vielleicht kommt Fuji ja noch in die Gänge und bringt eigene 4K- und 8K-Cine-Kameras mit X-Mount/PL-Mount. Da könnte man dann sicher auch Voigtländers manuelle Objektive gut anschließen, inkl. Metadatentransfer.
  10. Mit einer GFX100II bzw. der kolportierten GFX100SII sind Hochzeitsreportagen sicherlich von der Technik her gut möglich, allerdings würde ich beim Thema Reportage eher auf klein, leicht, agil, unauffällig setzen und auch auf den Vorteil kleinerer Dateien, um die bei Reportagen typischerweise anfallenden Bildmengen gut im Griff zu haben. Gerade bei beruflichen Einsätzen ist Zeit ja auch Geld, hinzu kommt der Kostenaufwand für die Infrastruktur und natürlich die neuen Kameras und Objektive. Bei Reportagen sind die H2 und H2S (auch als Duo) ziemlich unschlagbar, und nachdem man schon 2011 mit der X100 Classic fantastische Hochzeitsreportagen machen konnte (siehe Kevin Mullins), geht das heute natürlich erst recht. Zumal das Thema Rauschen heute kaum noch eine Rolle spielt, KI-Demosaicing sei Dank. Und 40 MP reichen sicherlich jedem Hochzeitspaar, auch mit Crop. Zumal man auch hier jederzeit auf mehr als 100 MP hochskalieren kann, das habe ich gerade erst für eine Außenausstellung mit großen Fotoplanen gemacht. Basis war hier sogar nur ein H2S-RAW mit 26 MP. Bei den Objektiven gibt es mit den 1.4er Festbrennweiten (16, 18, 23, 33, 35), dem neuen 56mmF1.2, dem 50mmF1 und dem Viltrox 75mmF1.2 mehr als genug passende Auswahl mit guter Freistellung, hinzu kommt das speziell für Hochzeitsreportagen interessante 27mmF1.2. Die kosten alle zusammen vermutlich immer noch weniger als eine aktuelle GFX ohne Objektive. Auch das 13mmF1.4 von Viltrox könnte für bestimmte Aufnahmen interessant sein, etwa wenn es eng wird und trotzdem alles irgendwie aufs Bild soll. Das 90mmF2 ist ebenfalls herausragend und offenbar ja auch schon vorhanden.
  11. Das ist eben meine Vermutung, dass die Funktion seitdem überall drin ist (außer vermutlich bei den Xacti-Kameras) und das Ganze folglich eigentlich gar kein Thema ist. Offenbar auch nicht für Voigtländer, die Fujifilm ja jederzeit bitten könnten (natürlich gegen Bezahlung), Updates für bestimmte alte Kameras nachzureichen, mit denen sich Voigtländer eine relevante Absatzsteigerung bei den betroffenen Objektiven verspricht. Offenbar war und ist das jedoch nicht der Fall. Bei der 3. Generation hat Fuji die Hybridkameras mit Videoschwerpunkt (H1, T2) selbst mit neuer FW für das MKX-Protokoll berücksichtigt. Die waren damals ja auch noch nicht so alt wie heute. Bald 8 Jahre nach der Vorstellung der X-T2 ist dieses Thema längst keins mehr.
  12. Ich habe hier jede Menge bis zu 16 Jahre alte Digitalkameras von Fuji, die nach wie vor problemlos funktionieren. Tatsächlich ist mir bisher noch keine einzige von mehreren Dutzend Digitalkameras nach der Garantiezeit kaputtgegangen.
  13. Hier ist der Vergleich zwischen den Retromodellen X-T5 und X100VI direkt auf der Fujifilm-Seite zu finden: https://fujifilm-x.com/de-de/stories/klassisches-duo-x100vi-und-x-t5/
  14. Das ist noch die 3. Generation, die 2016 eingeführt wurde.
  15. Welche noch halbwegs aktuellen Kameras der 4. und 5. Generation unterstützen die MKX eigentlich nicht in Sachen Datenübertragung? Gibt es da überhaupt welche?
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