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Fujifilm stellt Systemkamera Fuji X-E1 vor


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Aber sicher nicht die aktuelle Version 5. ;)

 

Na aber hoffentlich eine mit der man die RAW der X-E1 konvertieren kann.

Ich habe bisher nur mit LR und CS gearbeitet, vor Jahren mal mit Capture one, bis DPP besser war als Co, einfacher und schneller zu bedienen und aktuell bei einer neuen Kamera dabei. Bei Capture one musste ich immer Wochenlang warten bis die einen Update zu Verfügung stellten.

Jetzt auch noch Silkypix ? Ist das wirklich so gut ? Ich frage das allen ernstes, dann installiere ich das und probiere es auch mal aus.

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Wenn ich bereits eine X-Pro1 hätte, käme die XE1 für mich eh nicht mehr in Frage ;)

 

Ich denke, es ist wirklich Geschmacksache, welche "schöner" oder "besser" ist.

Wenn ich den OVF brauche, führt kein Weg an der Pro vorbei.

Kann ich aber darauf verzichten, ist die XE1 definitiv ( für mich ) im Vorteil:

Gleiche Bildqualität bei kleinerer Bauweise und ( nicht unerheblich ) günstiger.

 

Aber wie gesagt - alles subjektiv...

 

Kann mich da nur anschliessen. Was ich als X-Pro1 Besitzer schon ein wenig skuril finde das Fuji nun eine Kamera heraus bringt, die zumindest für mich, von der Leistung ident ist und fast die häfte kostet. Das kann ja wohl kaum nur der OVF sein. ;)

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Was ich als X-Pro1 Besitzer schon ein wenig skuril finde das Fuji nun eine Kamera heraus bringt, die zumindest für mich, von der Leistung ident ist und fast die häfte kostet. Das kann ja wohl kaum nur der OVF sein. ;)

Der Hybridsucher der X-Pro1 mag für Dich unnötig sein, aber Fuji kostet er eine Menge Geld. Was ist daran kurios? Dass Fuji ein einfacheres und preisgünstigeres Schwestermodell zur X-Pro1 bringen würde, war doch von Anfang an klar, und wir hatten auch schon vor Monaten vorausgesagt, dass es statt eines Hybridsuchers einen rein elektronischen Sucher haben würde. Was ja auch nicht schwierig war. Insofern konnte die X-E1 keinen halbwegs aufmerksamen Beobachter der Szene überraschen, weder was deren Ausstattung noch was die Preisgestaltung betrifft.

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Ich verstehe auch nie, wie man den Kauf einer Kamera wg. dem Preis nachträglich bereuen kann. Entweder war einem zum Kaufzeitpunkt die Kamera den geforderten Preis wert, dann erwarb man sie. Oder sie war einem zu teuer, dann kaufte man sie nicht...

 

Im Nachhinein Dinge in Frage zu stellen, macht doch keinen Sinn. Ich würde mich als X-Pro Besitzer über den weiteren Ausbau dieses noch sehr jungen Systems freuen! Es kommt ein weiteres Gehäuse und jede Menge Objektive mit dem X-Mount. Neben Fuji gibts bald Objektive von Zeiss, SLRMagic, Samyang und vermutlich auch Sigma. Klasse!

 

Dieser Erfolg war vor wenigen Monaten sicher noch nicht vorrauszusehen...

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Ich verstehe auch nie, wie man den Kauf einer Kamera wg. dem Preis nachträglich bereuen kann. Entweder war einem zum Kaufzeitpunkt die Kamera den geforderten Preis wert, dann erwarb man sie. Oder sie war einem zu teuer, dann kaufte man sie nicht...

 

Nun ja, der Wert einer Kamera (in Euro und Cent) bestimmt sich ja nicht nicht in einem Vakuum, sondern ergibt sich u. a. aus den Marktpreisen von konkurrierenden Artikeln. Und durch die X-E1 erscheint es jetzt manchen so, als hätten sie mehr für ihre X-Pro1 bezahlt, als sie, im Nachhinein betrachtet, wert war. Das ist dann schon ärgerlich.

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Nun ja, der Wert einer Kamera (in Euro und Cent) bestimmt sich ja nicht nicht in einem Vakuum, sondern ergibt sich u. a. aus den Marktpreisen von konkurrierenden Artikeln. Und durch die X-E1 erscheint es jetzt manchen so, als hätten sie mehr für ihre X-Pro1 bezahlt, als sie, im Nachhinein betrachtet, wert war. Das ist dann schon ärgerlich.

Nun, dann steige doch einfach in Deine Zeitmaschine, reise zum Kaufzeitpunkt zurück und mache den Kauf rückgängig. Oder hast Du keine Zeitmaschine? Na, dann war Deine Überlegung doch unsinnig. Die Marktpreise konkurrierender Artikel sind die Preise zu einem bestimmten Zeitpunkt, und es sind die Preise zum gleichen Zeitpunkt verfügbarer Produkte. Ich kann zwar den Preis eines verfügbaren Produkts mit dem vermuteten Preis eines hypothetischen zukünftigen Produkts vergleichen, und wenn es um Kameras geht, wird die hypothetische zukünftige Kamera fast immer weniger kosten und oft sogar mehr leisten – man muss nur weit genug in die Zukunft schauen. Aber solche Vergleiche müssten dazu führen, dass man niemals zu einer Kaufentscheidung kommt, sondern sie immer weiter hinaus schiebt. Diese Reductio ad absurdum zeigt, dass auch diese Überlegung unsinnig ist. Eine Kaufentscheidung kann sich sinnvollerweise nur am vermuteten Nutzwert orientieren, und der Nutzwert einer existierenden Kamera ist notwendigerweise größer als der einer hypothetischen Kamera der Zukunft, wie gut und wie preisgünstig diese auch immer sein mag.

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Nun, dann steige doch einfach in Deine Zeitmaschine, reise zum Kaufzeitpunkt zurück und mache den Kauf rückgängig. Oder hast Du keine Zeitmaschine? Na, dann war Deine Überlegung doch unsinnig. Die Marktpreise konkurrierender Artikel sind die Preise zu einem bestimmten Zeitpunkt, und es sind die Preise zum gleichen Zeitpunkt verfügbarer Produkte. Ich kann zwar den Preis eines verfügbaren Produkts mit dem vermuteten Preis eines hypothetischen zukünftigen Produkts vergleichen, und wenn es um Kameras geht, wird die hypothetische zukünftige Kamera fast immer weniger kosten und oft sogar mehr leisten – man muss nur weit genug in die Zukunft schauen. Aber solche Vergleiche müssten dazu führen, dass man niemals zu einer Kaufentscheidung kommt, sondern sie immer weiter hinaus schiebt. Diese Reductio ad absurdum zeigt, dass auch diese Überlegung unsinnig ist. Eine Kaufentscheidung kann sich sinnvollerweise nur am vermuteten Nutzwert orientieren, und der Nutzwert einer existierenden Kamera ist notwendigerweise größer als der einer hypothetischen Kamera der Zukunft, wie gut und wie preisgünstig diese auch immer sein mag.

 

 

Dieser Ansatz wäre dann legitim wenn zwischen der X-Pro1 und der X-E1 18-24 Monate lägen - aber nicht so! Die X-Pro konnte man im März erst bekommen und nun keine 8 Monate kommt eine die kleiner, gleich gut und die Häflte kostet. Da fühle ich mich schon eine wenig - nu ja, verschaukelt. aber egl - is halt so!

 

Fuji kanibalisiert ihr eigenes Produkt damit, denn viele die bis dato gerne 800 Euro für eine X-Pro1 ausgegeben habe, so wie ich, werden das Aufgrund der Alternative sicher nicht mehr machen - In meinem Bekanntenkreis sind es 3... ;) - denn 800.- für den OVF ist zu viel.... - meine Meinung!

bearbeitet von Kalimero
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Der Hybridsucher der X-Pro1 mag für Dich unnötig sein, aber Fuji kostet er eine Menge Geld. Was ist daran kurios? Dass Fuji ein einfacheres und preisgünstigeres Schwestermodell zur X-Pro1 bringen würde, war doch von Anfang an klar, und wir hatten auch schon vor Monaten vorausgesagt, dass es statt eines Hybridsuchers einen rein elektronischen Sucher haben würde. Was ja auch nicht schwierig war. Insofern konnte die X-E1 keinen halbwegs aufmerksamen Beobachter der Szene überraschen, weder was deren Ausstattung noch was die Preisgestaltung betrifft.

 

Der Optische sucher ist fein - aber sicher keine 800 Euro Wert. Aber wie schon geschrieben - ist ja jetzt egal. Mich stört diese Marketingstrategie - ist aber mein Problem.

 

Ps: Bekommst Du Geld oder hast du andere Vorteile das Du das so verteidigst..?? ;)

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Verschaukelt fühlten sich doch allenfalls jene, denen der Preis der X-Pro1 im Februar viel zu hoch war. Davon gab es bekanntlich einige, und diese Leute haben die Kamera dann auch konsequenterweise nicht gekauft, sondern ein Produkt der günstigeren Konkurrenz (Sony, Olympus) oder eben gar nichts – um auf das bereits im Januar(!) auf der CES inoffiziell angekündigte kleinere (und günstigere) X-Trans-Modell zu warten. Andere Interessenten warteten auf das kleinere Modell wiederum in der Gewissheit/Hoffnung, dass mit dessen Erscheinen auch die X-Pro1 im Preis fallen würde. Auch dies ist mittlerweile eingetreten, wenn nicht so sehr in Deutschland, dann doch in solchen Märkten und Regionen, in denen die Preisgestaltung des Handels marktwirtschaftlichen Prinzipien folgt.

 

Wer im Februar den vollen Preis für eine X-Pro1 bezahlte und sie anschließend nicht gleich wieder zurückgab oder weiterverkaufte, dem war die Kamera dies offensichtlich wert – also ein zufriedener Kunde. Man hätte genauso gut auf das kleinere Modell (oder wenigstens bis zur Photokina) warten können. Denn selbst wenn Fuji bis dahin noch keine kleinere X-Trans-Kamera vorgestellt hätte, dann hätten zumindest die Neuvorstellungen der direkten Konkurrenz (NEX 6 etc.) für eine Preissenkung bei der etablierten X-Pro1 gesorgt. So oder so: Wer wartet, fährt bei digitalen Geräten eigentlich immer billiger. Auch viele Computerhersteller erneuern ihre Produktpalette 1-2 Mal jährlich.

 

Die Zeiten, in denen eine Nikon F4 viele Jahre lang das Spitzenmodell war, sind irgendwie vorbei.

bearbeitet von flysurfer
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Verschaukelt fühlten sich doch allenfalls jene, denen der Preis der X-Pro1 im Februar viel zu hoch war. Davon gab es bekanntlich einige, und diese Leute haben die Kamera dann auch konsequenterweise nicht gekauft, sondern ein Produkt der günstigeren Konkurrenz (Sony, Olympus) oder eben gar nichts – um auf das bereits im Januar(!) auf der CES inoffiziell angekündigte kleinere (und günstigere) X-Trans-Modell zu warten. Andere Interessenten warteten auf das kleinere Modell wiederum in der Gewissheit/Hoffnung, dass mit dessen Erscheinen auch die X-Pro1 im Preis fallen würde. Auch dies ist mittlerweile eingetreten, wenn nicht so sehr in Deutschland, dann doch in solchen Märkten und Regionen, in denen die Preisgestaltung des Handels marktwirtschaftlichen Prinzipien folgt.

 

Wer im Februar den vollen Preis für eine X-Pro1 bezahlte und sie anschließend nicht gleich wieder zurückgab oder weiterverkaufte, dem war die Kamera dies offensichtlich wert – also ein zufriedener Kunde. Man hätte genauso gut auf das kleinere Modell (oder wenigstens bis zur Photokina) warten können. Denn selbst wenn Fuji bis dahin noch keine kleinere X-Trans-Kamera vorgestellt hätte, dann hätten zumindest die Neuvorstellungen der direkten Konkurrenz (NEX 6 etc.) für eine Preissenkung bei der etablierten X-Pro1 gesorgt. So oder so: Wer wartet, fährt bei digitalen Geräten eigentlich immer billiger. Auch viele Computerhersteller erneuern ihre Produktpalette 1-2 Mal jährlich.

 

Die Zeiten, in denen eine Nikon F4 viele Jahre lang das Spitzenmodell war, sind irgendwie vorbei.

 

bla, bla, bla - du hast schon recht bei Comutern, aber auch da ist es nicht so massiv. Da weist Du offensichtlich nicht wovon Du redest. Nirgedwo bekommst du nach 8 Monaten ein gleich gutes Gerät für die Hälfte und das alte kostet fast das gleich. Denkst Du nach bevor Du schreibst oder passiet das einfach so ;) Hoffe das Dein Buch besser ist ;)

 

Deine Meinung - ich kenne geug die eine andere haben ;)

bearbeitet von Kalimero
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Die X-Pro konnte man im März erst bekommen und nun keine 8 Monate kommt eine die kleiner, gleich gut und die Häflte kostet.

Sie ist nicht „gleich gut“, sondern ein anders ausgestattetes Schwestermodell. Da sie die X-Pro1 nicht ablösen, sondern neben dieser das Produktportfolio abrunden soll, durfte sie nicht viel später kommen; schließlich sollen die Kunden eine Wahl haben. Anders gesagt: Die X-E1 richtet sich an potentielle Kunden, die sich für die X-Pro1 interessiert, sie aber nicht gekauft hatten. Die Besitzer einer X-Pro1 brauchen sich gar nicht angesprochen zu fühlen – es sei denn, sie bereuen den Kauf und hätten lieber eine X-E1; dann müssen sie halt ihre X-Pro1 wieder verkaufen.

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bla, bla, bla - Deine Meinung - ich kenne geug die eine andere haben ;)

 

Das freut mich für dich! Da du offensichtlich anfällig für kognitive Dissonanz bist, solltest du dich vorwiegend mit Leuten umgeben, die so denken wir du – und Diskussionen meiden, in denen divergierende Ansichten (Kalimero-Fachausdruck dafür: "bla, bla, bla") geäußert werden. Dies führt langjähriger psychologischer Forschung zufolge zu weniger kognitiver Dissonanz und mehr Zufriedenheit. :)

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Verschaukelt fühlten sich doch allenfalls jene, denen der Preis der X-Pro1 im Februar viel zu hoch war. Davon gab es bekanntlich einige, und diese Leute haben die Kamera dann auch konsequenterweise nicht gekauft, sondern ein Produkt der günstigeren Konkurrenz (Sony, Olympus) oder eben gar nichts – um auf das bereits im Januar(!) auf der CES inoffiziell angekündigte kleinere (und günstigere) X-Trans-Modell zu warten. Andere Interessenten warteten auf das kleinere Modell wiederum in der Gewissheit/Hoffnung, dass mit dessen Erscheinen auch die X-Pro1 im Preis fallen würde. Auch dies ist mittlerweile eingetreten, wenn nicht so sehr in Deutschland, dann doch in solchen Märkten und Regionen, in denen die Preisgestaltung des Handels marktwirtschaftlichen Prinzipien folgt.

 

Wer im Februar den vollen Preis für eine X-Pro1 bezahlte und sie anschließend nicht gleich wieder zurückgab oder weiterverkaufte, dem war die Kamera dies offensichtlich wert – also ein zufriedener Kunde. Man hätte genauso gut auf das kleinere Modell (oder wenigstens bis zur Photokina) warten können. Denn selbst wenn Fuji bis dahin noch keine kleinere X-Trans-Kamera vorgestellt hätte, dann hätten zumindest die Neuvorstellungen der direkten Konkurrenz (NEX 6 etc.) für eine Preissenkung bei der etablierten X-Pro1 gesorgt. So oder so: Wer wartet, fährt bei digitalen Geräten eigentlich immer billiger. Auch viele Computerhersteller erneuern ihre Produktpalette 1-2 Mal jährlich.

 

Die Zeiten, in denen eine Nikon F4 viele Jahre lang das Spitzenmodell war, sind irgendwie vorbei.

 

 

Das ist sachlich falsch! - um nicht an den Haaren herbei gezogen zu verwenden. Kein Compterhersteller bring nach 8 Monaten ein Modell heraus das bis auf eine Komponente Ident ist und die Hälfte kostet und nebenbei das "Vorgängermodell" nahzu zum selben Preis verkauft. Ich bin im Produktmanagement einige Jahre gewesen - das nennt man Kanibalisierenung. ;)

 

Ich hoffe das Du in Deinem Buch bessere Nachforschungen und Vergleich ziehst..... ;)

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Das freut mich für dich! Da du offensichtlich anfällig für kognitive Dissonanz bist, solltest du dich vorwiegend mit Leuten umgeben, die so denken wir du – und Diskussionen meiden, in denen divergierende Ansichten (Kalimero-Fachausdruck dafür: "bla, bla, bla") geäußert werden. Dies führt langjähriger psychologischer Forschung zufolge zu weniger kognitiver Dissonanz und mehr Zufriedenheit. :)

 

Lach - da spricht der, der zumindest hier, des öfteren massive Problme mit divergierende Ansichten hat.. ich glaub es ja kaum :confused::rolleyes:

bearbeitet von Kalimero
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