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Bist Du in Schönefeld gewesen?

Das sind sicher (schlecht getarnte) Paletten mit unseren Steuergeldern :D

 

Ähmm, ich korrigier mal: Ich sehe keine Paletten, sondern eingeschweißte Porenbetonsteine, wofür i.d.R. der Name Ytong steht.

 

Ach ja, schönes Bild Des! :)

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Gast Heinrich Wilhelm

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Der Kölner Klassiker wieder:-)

Hab´s in Farbe schon gezeigt, hier auch noch eine SW Version. 

Im laufe der Woche geht´s wieder hin, da werde ich noch ein paar andere Perspektiven versuchen. Ist überhaupt eine super Ecke dort für Nachtaufnahmen... 

Ich habe schon etliche Bilder mit genau diesem Motiv gesehen, im Regelfall waren immer die 2 Mauern der BrĂĽcke ausgebrannt. Wenn man sich schon extra an diesen Ort begibt,

könnte man mit einem kleinen Mehraufwand einer Belichtungs-Serie dieses Problem in den Griff bekommen.

GruĂź Heinrich

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An der Kaimauer

 

X.100T

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Bist Du in Schönefeld gewesen?

Das sind sicher (schlecht getarnte) Paletten mit unseren Steuergeldern :D

Also, um das "Geheimnis" zu lüften: Das war nicht in Schönefeld, sondern bei mir um die Ecke in der Straßburger Straße in Prenzlauer Berg (Berlin), wo sie wieder mal ein altes Gewerbegebiet plattmachen für schicke und unbezahlbare Townhouses. Gentrifizierung heißt das wohl. Und: Danle für die vielen Likes, mit denen ich gar nicht gerechnet hatte und über die ich mich deshalb umso mehr gefreut habe. 

Herzliche GrĂĽĂźe, Des.

Ähmm, ich korrigier mal: Ich sehe keine Paletten, sondern eingeschweißte Porenbetonsteine, wofür i.d.R. der Name Ytong steht.

 

Ach ja, schönes Bild Des! :)

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Alte WassermĂĽhle, Maastricht NL

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X-T1 - Voigländer Heliar 4,5/15mm

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Ja, Maastricht hat viele fotogene Ecken und besondere Orte.


 


Der Eingang zum Kruisherenhotel. (ehemalige Kirche)


 


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Die Bar im Kruisherenhotel

 

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Mobiltelefon-Ăśberwachungsanlage der NSA auf dem Tempelhofer Feld, Berlin

E2, 35mm, freelensing

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bearbeitet von phototaxi
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Mobiltelefon-Ăśberwachungsanlage der NSA auf dem Tempelhofer Feld, Berlin

E2, 35mm, freelensing

 

Woher weisst du das?

 

Tempelhof wurde 1991 von den Alliierten an Deutschland übergeben. Bis dahin war in einem Flügel des Gebäudes zunächst die 6912th Radio Squadron Mobile, später 6912th Electronic Security Group des US Air Force Security Service stationiert. Die hatten auf dem Dach ihres Flügels eine verkleidete Antennenanlage, die im wesentlichen der Aufklärung Richtung Osten gedacht war. Vielleicht war damals auch die NSA involviert, sicher ist das aber nicht, weil die NSA bis zum Homeland-Security-Act eine ziemlich autark agierende Behörde war, die wenig bis gar nicht mit anderen Nachrichtendiensten zusammenarbeitete.

 

Was die Überwachung der Mobiltelefone angeht: Bis 1992 hatten wir das C-Netz, das in Deutschland bis zu 800.000 Teilnehmer hatte. Das Mobiltelefon war seinerzeit ein Luxusartikel, der fast ausschließlich beruflich genutzt wurde. Für das Abhören der Mobiltelefone brauchte man keinen großen Aufwand treiben, weil der Sprachkanal noch analog war und über 450 Mhz unverschlüsselt übertragen wurde. Außerdem war die Deutsche Post seinerzeit noch eine Bundesbehörde, d.h., die Kollegen konnten den Dienstweg nutzen.

 

Zu dem Turm auf deinem Bild: Darin war ein Ortungsradar, um alle Flugbewegungen in Ostdeutschland zu erfassen. Das Ding war so stark, dass die Plattenlaufwerke der Computer in der Nähe abgeschirmt werden mussten - ich weiss das noch sehr genau, weil ich damals bei Digital Equipment fast alle VAX und PDP-Systeme in Berlin gewartet habe. Eine Abhörantenne hätte darin nur rosarotes Rauschen empfangen.

 

H

 

PS: Ich will nicht die NSA verteidigen, aber Verbreitung von unbewiesenen Vermutungen ist Propaganda und keine Berichterstattung

bearbeitet von Harlem
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Vor genau 2 Jahren bin ich mit der X-E1 in das Fuji X-System eingestiegen.Allerdings hatte ich den Fehler gemacht den Body solo zu kaufen ,weil es das Kit mit 18/55  noch nicht gab.

 

Deshalb habe ich zu Anfang mit 6 Festbrennweiten von Canon FD fotografiert.Hier das 2,0 24 in Planten un Blomen

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bearbeitet von Lobra
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