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Fujinon 27mm/2.8


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@silent712:

Da ich die X100 habe brauch ich noch Gründe für das 27er - Ja, wenn natürlich die Abbildungsqualität besser ist... :) .

Zu Deinem Bild #200: Eine Tonwertkorrektur würde die dunkle Stimmung (vorallem im Vordergrund) aufhellen (ich hab's mal versucht, kommt ganz gut)

Gruß

X-D

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Stell es gerne rein. Die Abbildungsqualität lässt sich so beschreiben. Mein Zoom 18-55 war am Rand bei F4 so scharf wie die x100s bei F11.

Wobei das Zoom dann noch schärfer wurde.

Das 27er ist definitiv besser bereits ab F2.8, kommt aber auch nicht an das Zoom ran. Das ist alles auf Pixelpeeping bei 100% bezogen.

Wobei den weichen Rand der X100s bei F2 bzw F2.8 sieht man auch bei Normalabstand am Bildschirm z.B. bei Landschaftsaufnahmen.

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also hier mal mit Tonwertkorrektur (auto) und leichter Nachschärfung. Soviel ändert sich nun wieder auch nicht

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Die X100 war mir immer einen Tick zu kurz. Als ich noch auf Film belichtet habe, war meine Minimalkleinbildausrüstung eine Rollei35, mit der ich sehr zufrieden war. In Anlehnung daran, habe ich mir jetzt das 27er gegönnt, in der Hoffnung, mit der Brennweite besser zurecht zu kommen. Die ersten Bilder sind vielversprechend.

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Hallo,

ich hoffe, das passt jetzt zu diesem Thema.

 

Ich bin momentan mit dem XF 18-55, XF 27 und einer X-E1 auf Südamerikareise. Die Kombination ist für mich, was größe und BQ betrifft super.

Die meisten Fotos habe ich bis jetzt mit dem XF 18-55 gemacht. Mit der Brennweite des XF 27 konnte ich mich bis jetzt noch nicht so anfreunden. Ich muss beim Blick durch den Sucher immer ein paar Schritte zurück gehen. Sehr häufig steht mein XF 18-55 auch auf exakt 23mm, wenn ich unbewusst zoome. Also irgendwie passen die 23mm momentan besser, als 27mm.

 

Jetzt aber zum eigentlichen Problem:

Mit dem XF 27 sind bei mir häufig Fotos unscharf, obwohl der AF grün war. Ich würde sagen, das passiert so bei jedem fünften Bild im Schnitt. Häufig bei Landschaftsaufnahmen bzw. Aufnahmen, wo der Fokus eher im Bereich von über fünf Metern liegt. Ich kann aber garnicht sagen, ob der Fokus zu weit und zu nahe lag. Ich finde auf den Fotos keine Scharfe stelle. Sie sind aber auch nicht total unscharf oder verwackelt. Man sieht die Unschärfe hauptsächlich in der 100% Ansicht. An den Verschlusszeiten sollte es nicht liegen. Das Problem tritt auch noch bei 1/500tel auf.

Mit dem 18-55 habe ich kaum unscharfe Aufnahmen. Dort trifft der Fokus eigentlich immer perfekt. Zumindest, wenn das AF-Fenster grün ist.

 

Kennt jemand das Problem? Die Firmware ist überall auf dem neusten Stand.

 

Viele Grüße

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Ich wollte hier jetzt auch noch mal meine Erfahrungen mit dem 27er loswerden. Es ist inszwischen mein Favorit, wenn ich mit der X-Pro1 durch die Straßen gehe.  Alle Bilder, die ich in Capetown auf der Straße gemacht habe, sind mit dem 27er entstanden. Das kann rattenscharf und sogar ein bisschen Bokeh. Hier mal eine kleine Auswahl, mehr unter www.harlempix.com

 

DSC18116.jpg

 

DSC17998.jpg

 

DSC19207.jpg

 

DSC18260.jpg

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@AdrianS

 

Ev. hast du ein schlechtes Exemplar erwischt? Davon habe ich bis jetzt aber noch nie etwas gehört. Ich kann die Focus-Probleme nicht bestätigen.

Ein tolles scharfes und leichtes Objektiv, sowohl an meiner X-Pro1, als auch an der X-M1.

 

Gruß

 

Fujisan :)

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Ich bin momentan mit dem XF 18-55, XF 27 und einer X-E1 auf Südamerikareise.

 

Jetzt aber zum eigentlichen Problem:

Mit dem XF 27 sind bei mir häufig Fotos unscharf, obwohl der AF grün war. Ich würde sagen, das passiert so bei jedem fünften Bild im Schnitt. Häufig bei Landschaftsaufnahmen bzw. Aufnahmen, wo der Fokus eher im Bereich von über fünf Metern liegt. Ich kann aber garnicht sagen, ob der Fokus zu weit und zu nahe lag. Ich finde auf den Fotos keine Scharfe stelle. Sie sind aber auch nicht total unscharf oder verwackelt. Man sieht die Unschärfe hauptsächlich in der 100% Ansicht. An den Verschlusszeiten sollte es nicht liegen. Das Problem tritt auch noch bei 1/500tel auf.

Mit dem 18-55 habe ich kaum unscharfe Aufnahmen. Dort trifft der Fokus eigentlich immer perfekt. Zumindest, wenn das AF-Fenster grün ist.

 

Kennt jemand das Problem? Die Firmware ist überall auf dem neusten Stand.

 

Vielleicht schließt ein elektrischer Kontakt am Objektiv nicht immer ganz, weil ein (Fett)film drauf ist. Mal mit nen Tuch drüberwischen.

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@ Harlem: Das Foto mit der Flasche finde ich absolut genial.

 

Das Fokusproblem habe ich jetzt näher analysiert:

Sobald der Autofokus auf unendlich fokusiert, also wenn der rote Strich in der Anzeige genau auf unendlich steht, dann sind die Fotos immer unscharf. Ich weiß, dass auf undenlich fokusieren nicht ideal ist (hyperfokale Distanz), aber daran liegt es nicht. Die Unschärfe ist deutlich zu sehen.

Wenn ich manuell ein Stück zurück drehe, sind die Fotos perfekt scharf. Der Fokus fährt quasi über unendlich hinaus.

Am 18-55 sind die Fotos auf unendlich perfekt scharf. Also an der Kamera sollte es demzufolge nicht liegen.

 

Ich denke, das ist ein Fall für den Service. Wisst ihr, ob das ein mechanisches Problem ist oder einfach nur falsch elektronisch kalibriert? Wie funktioniert der Fokus am XF 27? Ist das ein elektronisches Schneckengetriebe?

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[…]

Sobald der Autofokus auf unendlich fokusiert, also wenn der rote Strich in der Anzeige genau auf unendlich steht, dann sind die Fotos immer unscharf. Ich weiß, dass auf undenlich fokusieren nicht ideal ist (hyperfokale Distanz), aber daran liegt es nicht. Die Unschärfe ist deutlich zu sehen.

Wenn ich manuell ein Stück zurück drehe, sind die Fotos perfekt scharf.

[…]

 

D.h., dass diese von dir als perfekt empfundene Schärfe auch im manuellen Fokus (Peaking) zu erkennen ist? Das ist ja das deutlichste Indiz, ob die Schärfe nun sitzt oder nicht. Auch wenn du es sicher weißt, probiere es doch einfach mal parallel im manuellen Fokus. Wenn es in diesem Modus im Display und Sucher vor Schärfe kracht (also auf der Sensorebene scharf ist), kann das Bild nicht unscharf sein.

 

Meine Vorgehensweise wäre einfach so. Fokusschalter auf „M“, mit der AF-L/AF-E-Taste fokussieren, die Lupe einschalten (Druck aufs Drehrad - einfache Vergrößerung reicht schon) und das Peaking auf dem Bild beurteilen. Wenn ohne manuelle Korrektur der Entfernungseinstellung das Peaking bei unendlich perfekt sitzt, liegt es nicht am 27er oder an der Kamera.

Ich lese hier im Forum auch erstmals von einem etwaigen Unschärfeproblem des 27ers. 

 

Zum Objektiv selber; es ist inzwischen mein zu 90% genutztes Allroundobjektiv. Ein superscharfes, auf Hochkontrast getrimmtes „Standardobjektiv“ an der so feinen X–E1. Nutzte ich nach Kauf der X–E1 ein ƒ2.8-4/18-55mm-Zoom, verkleinerte ich „mich“ im letzten Herbst auf dieses 27er. Dazu vorerst für die Produktfotografie vorgsehen, ein 50er FDn (ƒ1.4). Das eigentliche Anliegen war ja ursprünglich, meine alte, fette, schwere D2X+ƒ2.8/17-55mm gegen etwas Leichtes zu wechseln. Also die X–E1 mit Zoom, ein enormer Fortschritt in Sachen Leichtigkeit und Handling. Aber selbst dies war mir noch zu groß und schwer. Eine X100(S, T) wäre also ideal gewesen. Hm, gibt es denn da für mich keine Alternative/n? Klar doch, das 27er. 

 

Inzwischen rüstete ich also ab, dass ich inzwischen das 27er ruhigen Gewissens mit 2K-Kleber am Bajonett fixieren könnte. Das ist nun meine „X100“. Na ja, notfalls beraube ich mich mit dieser Lösung nicht um die Möglichkeit, andere Objektive an der Kamera zu adaptieren. Das 50er Canon FDn nutze ich nun auch kaum noch. Zudem hat es deutlich weniger Kontrast, für spezielle Fälle drehe ich es aber auch sporadisch an die X–E1. Aber das leichte, dünne 27er ist einfach großartig, keine Frage. Entfernungseinstellring und Bajonett sind aus Metall, haptisch auch sehr angenehm.

 

Jetzt werden einige die Nase rümpfen; aber selbst die Produktbilder für meinen Shop fertige ich tatsächlich mit dem 27er. Man hat ausreichend Futter (16MP), es ist eine superleichte Kombi, ja, leicht, klein, einfach knuffig. So passt die Kamera auch mal fix in die Jackentasche, man erregt ob der geringen Größe kein Aufsehen, ist unauffällig und fotografiert sehr entspannt, sofern man denn mal außerhalb der Räumlichkeiten Bilder anfertigt. 

 

Wenn Fuji nun noch einen funktionierenden Objektivfrontdeckel (53mm) anböte, bin ich dann vollends zufrieden. Inzwischen muss ich wohl in Kürze Werbung für Leica laufen, denn der aus Alu gefertigte Frontdeckel mit 53mm passt aufs 27er. Zum Aufstecken also. Ich bekomme diesen aber noch geliefert. Na gut, gibt es eben zukünftig bemitleidenswerte Blicke á la „Ach je, schau mal, der arme Kerl muss sich mit 'ner Leica abquälen.“ 

 

Die „Maschine“ hat inzwischen über 86.000 Bilder gefertigt (nicht alle mit dem 27er), robust, einfach toll, die X–E1.

 

IMG_3190.jpg

 

Ich habe soeben mit dem Smartphone die Kombi fotografiert. Ist doch chic, oder?

 

  

bearbeitet von X–E1
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Das erstaunt mich aber nun schon das man mit dem 27er überhaupt fotografieren kann. (Hab ja selber eins und bin happy mit dem kleinen Ding) Wie wurde doch beim Erscheinen des Objektivs der fehlende Blendenring moniert. Für ein paar wenige Enthusiasten war das ein No-Go und sie haben das Objektiv schon ins Grab geschrieben. Für mich ist dieses Objektiv das flexibelste in der ganze Objektivpalette von Fuji. Klein, leicht, scharf, kontrastreich und ich kann die Kamera mit nur einer Hand bedienen... :)

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Das erstaunt mich aber nun schon das man mit dem 27er überhaupt fotografieren kann. (Hab ja selber eins und bin happy mit dem kleinen Ding) Wie wurde doch beim Erscheinen des Objektivs der fehlende Blendenring moniert. Für ein paar wenige Enthusiasten war das ein No-Go und sie haben das Objektiv schon ins Grab geschrieben. Für mich ist dieses Objektiv das flexibelste in der ganze Objektivpalette von Fuji. Klein, leicht, scharf, kontrastreich und ich kann die Kamera mit nur einer Hand bedienen... :)

Und sogar für Low-Light geeignet!

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