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  • 2 weeks later...

Ich habe mir mit dem Fokus Kompaktheit das SIGMA 10-18mm, Fuji XF 16-50 2.8-4.8 und das Fuji XF 70-300 4-5.6 zur X-T50 geholt und bin recht angetan. 15-75 mm Kleinbild in einer sehr kleinen oder KB 15-450 mm in einer kleinen Tasche hat schon was. Für das ganz kleine Gepäck werde ich mir noch das Fuji 15-45 besorgen.

Festbrennweiten nutze ich an Kleinbild, das Viltrox 13 1.4 wäre aber noch eine überlegenswerte Ergänzung für den Stadtbummel Abends.......

 

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Das 2/18mm, das 2/35 und 2/50mm


Wobei ich lieber mein Zeiss Planar 1,8/32mm mag weil es offenblendig einfach besser ist.
Das 2/50mm ist mir etwas zu kurz, hier hätten fünf oder sechs Millimeter ein perfektes Objektiv gegeben, ein 2/56mm wird aber wohl ein Traum bleiben.
Das 60mm Makro finde ich fürchterlich obwohl es von der Brennweite her besser wäre aber es lärmt mir zu stark und das es sich in der Länge verändert ist nicht mehr zeitgemäß.
Dann also das 2/50mm, es ist halt so schön kompakt. Alternativ das Makro Planar von Zeiss 2,8/50mm wenn es in den Nahbereich gehen soll.

Allgemein finde ich diesen Lichtstärke Hype sowas von überholt. Da schleppen die Leute Optiken mit f/1; f/1,2 o.Ä. durch die Gegend nur um es dann doch abzublenden. Ganz ehrlich, wann braucht es diese Lichtstärke denn wirklich zumal im Zeitalter der Digitalkameras und ISO Bereichen die vor 30 Jahren unvorstellbar waren.
Ich musste vor Jahren auch das 1,4/16mm und das 1,4/23 haben. Heute bin ich froh das ich die Dinger wieder los bin.

Bescheidenheit ist der wahre Reichtum.
 

bearbeitet von varg
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Am 5.12.2024 um 10:41 schrieb varg:

....

Heute bin ich froh das ich die Dinger wieder los bin.

Bescheidenheit ist der wahre Reichtum.
 

Nur seltsam, dass der Weg dorthin meist durch das Gegenteil geht.

Ich gehe tatsächlich aktuell gerne mit dem Skopar 18mm und dem Ultron 27mm aus - und lasse das ganze andere Zeugs im Schrank.

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Am 5.12.2024 um 10:41 schrieb varg:

Allgemein finde ich diesen Lichtstärke Hype sowas von überholt. Da schleppen die Leute Optiken mit f/1; f/1,2 o.Ä. durch die Gegend nur um es dann doch abzublenden. Ganz ehrlich, wann braucht es diese Lichtstärke denn wirklich zumal im Zeitalter der Digitalkameras und ISO Bereichen die vor 30 Jahren unvorstellbar waren.
Ich musste vor Jahren auch das 1,4/16mm und das 1,4/23 haben. Heute bin ich froh das ich die Dinger wieder los bin.

Das 1,4/23 war vor 10 Jahren neben dem 2,4/60 eine meine ersten Linsen und sie ist immer noch bei mir.

Warum?

Manchmal brauche ich neben der Lichtstärke auch die Freistellung, und selbst mit dem 1,4/23 geht da schon was. Es ist einfach eine feine Linse für die Reportage. Rein ins Getümmel, Blende auf und abdrücken, wenn sich direkt vor der Kamera das Motiv ergibt. Das Wenige an Freistellung möchte ich dabei nicht missen.

An der ISO zu schrauben hilft mir da tatsächlich nicht weiter.

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Am 5.12.2024 um 10:41 schrieb varg:

Das 60mm Makro finde ich fürchterlich obwohl es von der Brennweite her besser wäre aber es lärmt mir zu stark und das es sich in der Länge verändert ist nicht mehr zeitgemäß.

Wieso nicht zeitgemäß? Das Nikon Z 50mm 2,8 Macro zB. verändert sich auch stark in der Länge beim fokussieren und das ist wesentlich neuer als das Fuji.

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Vielleicht ist das ja hier schon einmal geschrieben worden, aber ich glaube die Konzentration auf Lichtstärke, Brennweite, Gewicht, Hersteller, Größe usw. bringt einen bedauerlicherweise individuell nicht wirklich weiter. Wenn jemand Vögel als sein Spezialgebiet sieht, von Sportfotografie angefixt ist, andere dagegen viel Makroaufnahmen produzieren oder vor allem der Street-Fotografie huldigen, dann ergeben sich ja völlig andere Anforderungen an ein Objektiv-Set. Mein Tipp wäre einfach mal zu schauen, welche eigenen Bilder einem besonders gut gefallen und dann zu schauen, mit welcher Brennweite sie gemacht wurden. Das Ergebnis kann man dann ja vielleicht mit den Brennweiten der persönlich positiv eingeschätzten Forumsbeiträgen vergleichen. Auch ist es meines Erachtens ein Unterschied, ob jemand durch den Sucher oder lieber den Monitor schaut. Bei Monitornutzung muss ich zum Beispiel bei der Scharfeinstellung mit manuellen Objektiven passen. Weitere Punkte sind die Schnelligkeit, die Flexibilität mit einem superschnellen Autofokus oder vor allem ein supergroßen Zoombereich, weil ich viel meine tobenden Kinder fotografiere. Kurz man kann die Frage bzw. den Faden wohl leider nicht generell und allgemeingültig beantworten.

Also, falls das jemand so oder ähnlich bereits geschrieben hat, dann bitte ich das zu entschuldigen.

Und, macht bitte weiter alle so Klassefotos!

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Am 5.12.2024 um 10:41 schrieb varg:

Da schleppen die Leute Optiken mit f/1; f/1,2 o.Ä. durch die Gegend nur um es dann doch abzublenden. Ganz ehrlich, wann braucht es diese Lichtstärke denn wirklich zumal im Zeitalter der Digitalkameras und ISO Bereichen die vor 30 Jahren unvorstellbar waren.

Wieso abblenden? Ich nutze FBs wie das Viltrox75mm 1,2 gezielt und fast ausschließlich offenblendig um damit einen Unschärfelook und Bokeh zu erzielen der mit f2,8, f4... schlicht gar nicht, auch nicht nährungsweise möglich ist. Wenn du das persönlich für deine Fotografie nicht brauchst ist das eine Sache. Aber lichtstarke Objektive pauschal als "überholten Hype" abzustempeln ist einfach unqualifizierter Quatsch.

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vor 3 Stunden schrieb naturfotofan:

Wieso abblenden? Ich nutze FBs wie das Viltrox75mm 1,2 gezielt und fast ausschließlich offenblendig um damit einen Unschärfelook und Bokeh zu erzielen der mit f2,8, f4... schlicht gar nicht, auch nicht nährungsweise möglich ist. Wenn du das persönlich für deine Fotografie nicht brauchst ist das eine Sache. Aber lichtstarke Objektive pauschal als "überholten Hype" abzustempeln ist einfach unqualifizierter Quatsch.

Und es gibt auch noch andere Gründe für solche Objektive: Das Viltrox 13 1.4 zum Beispiel. Ich habe es für Fuji nicht, bin da aktuell in der Entscheidungsfindung. Ich nutze aber das - vergleichbare - Z 20 1.8 an Nikon Z, in der Regel auch mit Offenblende. Damit kann man Nachts in Städten etc. Fotos machen, die in Verbindung mit den ISO Fähigkeiten heutiger Kameras früher nur mit Stativ möglich waren (meine Frau würde durchdrehen 😉 )

bearbeitet von Horst Hiller
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vor 13 Stunden schrieb Mike_Puc:

Mein Tipp wäre einfach mal zu schauen, welche eigenen Bilder einem besonders gut gefallen und dann zu schauen, mit welcher Brennweite sie gemacht wurden.

Dazu eignen sich u.U. Programme mit Statistik.

Ich habe angefangen meine vielen (Schrott-)Bilder mittels Excire zu erfassen und damit lässt sich schon einiges anstellen.
Ich nutze es alleinstehend, damit ich von der Bearbeitungssoftware unabhängig bleibe.

Obwohl ich nur so nebenbei Knipse und alte Bilder digitalisiert habe, liegen bei mir mittlerweile deutlich mehr als 100k Bilder auf der Platte
die zwar alle in Ordnern mit dem Namen der Lokation und dem Datum liegen, aber trotzdem....

Mit den 3 Linsen tue ich mich schwer, sehr schwer. Eigentlich kann ich mit dem 16-80 alles ablichten, jederzeit und überall in ausreichender Qualität
(Filmen damit geht aber gar nicht) wenn ich in Städten unterwegs bin, erregt das Ding aber zu viel Aufmerksamkeit,
dafür habe ich ein F2 -23mm welches doch tatsächlich sagenhaftere Bilder liefert, aber nicht so flexibel ist und gerade in der Stadt, im Gebäude etc.
fehlen mir die 16mm, aber deshalb eines anzuschaffen ..... ich weiß nicht.
KlickKlack für 16er, klickklack für 50er, klickklack für Tele, klickklack für 8er, fummelfummel für den und den Filter, fummelfummel Stativ hochziehen...
und jedes mal kommt ein wenig Staub rein, ist die Gruppe ordentlich weitergelaufen und um dranzubleiben lasse ich soooooo viele Bilder ausfallen etc. pp.

Ja ich bin leicht bequem, möchte aber die Kamera nicht missen, also Gummilinse. Aber ich bin wie gesagt auch zu 100% nur ein interessierter Privatier

Deshalb habe ich mich jetzt doch gegen den Kauf des F2.8 50-140 mit Konverter 1.4 entschieden, ich glaube das dieses einfach zu viel Zuhause liegen bleibt. 
Für den Schottland Urlaub kann ich mir erst einmal eines Mieten, dann schauen wir weiter.

 

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Ist doch interessant, dass jeder andere Vorlieben hat!

Ich z.B. habe viel zu viel Objektive zu hause, da ich mal eine Zeit lang Altglas mit LTM gesammelt habe. Aber die kommen praktisch gar nicht mehr zum Einsatz.

Für ein Projekt, wo ich tagtäglich mit der Kamera durch "mein Dorf" gehe und die Kamera immer dabei haben will, habe ich mir folgende sehr (!) kleine und leichte Ausrüstung mit 3 Objektiven zusammengestellt:

Kamera: Fuji X-T50 

Hauptobjektiv: Voigtländer 27/2.0 (25mm lang)

Weitwinkel: 7Artisans 18/6.3 (Fixblende, 15mm lang)

Leichtes Tele: TTArtisans 50/2.0 (kleinstes 50er für Fuji, 35mm lang)

Wenn Geld keine Rolle spielen würde und es nicht mega kompakt sein müsste, wäre das WW auch von Voigtlânder: 28/2.8 (25mm lang) und das 50er ebenso: Voigtländer 50/1.2 (50mm lang). Die Voigtlânder sind ein haptisch und abbildungstechnischer Traum für Liebhaber manueller Festbrennweiten. Aber preislich sind die wirklich ambitioniert. Ich habe für mein 18er und 50er jeweils unter 80€ gezahlt. Voigtländer nimmt 599,- bzw. 749 für ihre mechanischen Schätzchen.

Jetzt habe ich jedenfalls ein extrem kompaktes Tripel, das richtig genutzt auch eine tolle Bildqualität liefert und unterwegs auch nicht stört  Das 18er passt in eine Hemdtasche, das 50er in eine Jackentasche, die Kamera mit dem 27er wird einfach umgehangen.

Angeregt hat mich mein analoges Minolta Messsucher-Schätzchen mit Leica Mount. Da gab es mal ein Set, was ich auch so komplett besitze, das eine sehr kompakte und leichte Messsucherfotografie erlaubte.

Als Kamera eine von Minolta verbesserte Leica CL - die Minolta CLE. Super leicht und mit sehr moderner Belichtungsmessung. Dazu ein M-Rokkor genanntes Pancake 40/2.0. Zusätzlich als WW ein 28/2,8 und ein 90/4.0 als lange Brennweite. Das ganze geht in eine kleine, extra dafür gemachte handtaschenähnliche Ledertasche.

Das ganze interpretiere ich mit Fokus auf Kompaktheit jetzt an Fuji neu. Die X-E wäre prädestiniert gewesen, aber da gibt es z.Z. leider nix am Markt. Die Gebrauchtpreise sind völlig daneben. Die X-T50 ist tatsächlich auch kaum größer - nur etwas breiter und mit dem Sucherbuckel 1cm höher. Und die X-E4 ist für mich kaum haltbar ohne Hilfsmittel - da hat Design vor Funktion gesiegt...

Vielleicht kommt 2025 wieder was neues?

 

bearbeitet von kavenzmann
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Am 31.3.2024 um 22:28 schrieb FloHell:

GAS hat bei Black Friday + Weihnachts-Cashback gesiegt:

16 1.4 und 23 2.0 habe ich durch das 18 1.4 ersetzt, das 56 1.2 wurde gegen die WR Version getauscht und X-Pro2 und X-E3 zu einer X-T5 "addiert".

1 Body, 2 Linsen - mehr brauche ich (aktuell) nicht. Ich melde mich dann in einem Jahr wieder 😅

Der Beitrag ist sehr spannend für mich - momentan bin ich beim 56mm f1.2 R an X-T2 + 23mm f2 an X-T20 und habe so noch vor 3 Jahren glücklich eine Hochzeit im Bekanntenkreis fotografiert (nicht professionell, ich sehe mich als Hobbyist mit Ambitionen).
Dann bin ich aus der Fotografie fast ganz raus, weil ich Papa geworden bin.
Jetzt bin ich dabei, wieder in die Thematik einzusteigen und denke darüber nach - so wie du - das 56mm f1.2 mit dem 18mm f1.4 zu kombinieren. Ich bin mir aber unsicher, ob ich nicht in so einer "Zweierkombi" mit dem 23mm f1.4 statt dem 18mm f1.4 besser fahren würde.
Alternativ könnte ich mir aber auch vorstellen, das 16mm 1.4, das du ja auch gut kennst, mit dem 33mm f1.4 und dem 56mm f1.2 zu einer "3-Linsen-Glückseligkeit" zu kombinieren.
Als Body werde ich mir wohl die X-S20 holen und X-T2 und X-T20 aufgeben.
Das 56mm f1.2 R werde ich anders als du nicht zum 56mm f1.2 WR upgraden - habe mir die Vergleiche angesehen und der Aufpreis lohnt sich für mich nicht.

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  • 1 month later...
Am 7.12.2024 um 17:25 schrieb bbernd:

Nur seltsam, dass der Weg dorthin meist durch das Gegenteil geht.

Ich gehe tatsächlich aktuell gerne mit dem Skopar 18mm und dem Ultron 27mm aus - und lasse das ganze andere Zeugs im Schrank.

Das ist derzeit auch meine Standard-Ausrüstung.

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  • 2 weeks later...

Die Standard-Ausrüstung? Ich habe nun etwas umgestellt und bereinigt, was ich eher seltener mache. Die neue 3er-Objektiv-Zusammenstellung an der X-Pro3 besteht nun aus:

  • XF18 F1.4 (neu)
  • Nokton X 35 F1.2 (man) 
  • XF56 F1.2 (alte Version)

Das XF18 F1.4 ersetzt das alte, wackere F2.0, Letzteres werde ich wahrscheinlich abgeben. Das Distagon (Touit) XF12 F2.8 und das XC50-230 habe ich schon weg gegeben. Beides waren aus meiner Sicht sehr gute Objektive, wurden zuletzt zu wenig genutzt. Ebenfalls neu ist das Nokton X 35mm F1.2, ein Brennweitenbereich, den ich über das adaptierte Objektiv Olympus Zuiko 50mm plus Metabones Speedbooster abdecken konnte. 

Das Nokton ist bei ähnlicher Lichtstärke deutlich handlicher und flüssiger als die Speedboosterkombi und bietet die automatische Datenübertragung und Erkennung durch die Kamera. Die Nifty-Fifty 35mm waren gesetzt, da der leichte Weitwinkelbereich schon durch die X100V aufs Schönste eingehegt ist. 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Foto: X-Pro3 und 7Artisans X 35mm F0.95 bei F5.6

Angenehm an der neuen Zusammenstellung ist die fast einheitliche Filtergrösse 62mm, das Nokton wird über einen 46/49-Adapter mit dem vorhandenen Zubehör der X100 versorgt.

bearbeitet von raid
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Am 8.12.2024 um 09:18 schrieb kavenzmann:

Angeregt hat mich mein analoges Minolta Messsucher-Schätzchen mit Leica Mount. Da gab es mal ein Set, was ich auch so komplett besitze, das eine sehr kompakte und leichte Messsucherfotografie erlaubte.

Ich hätte wahrscheinlich die vorhanden LM-Objektive 28/40/90 an die Fujifilm X-T50 adaptiert. Die Objekte besitzen einen guten Ruf, sind andererseits noch nicht so wertvoll, dass man sie nicht überall mitnehmen würde.

Eine bisschen Off-Topic, musste ich aber los werden: Die Minolta CLE sieht formal der Leica CL ähnlich, ist aber keine Weiterentwicklung, sondern eine völlig eigenständige Neukonstruktion von Minolta. Im Bereich Sucher mögen die Leitz-Leute Ideen geliefert haben, der Rest des Body ist aber bis ins Detail typisch japanischer (also sehr guter) Kamerabau. Sicher keine Adaption ala XD7 - Leica R4.

bearbeitet von raid
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  • 1 month later...

Meine Glückseligkeit sieht so aus:

T5 u. E4

Objektive:

27 mm als Immerdrauf an der E4 / Glückspilz, der ich bin, habe ich in diesen Tagen tatsächlich ein neues 16-55 MK II und ein neues 18 1.4 bei einem hiesigen Fachhändler ergattert. Dafür habe ich in Zahlung gegeben: H1, das alte 16-55 und das 16 1.4. Hat sich gelohnt! 

Dann habe ich noch das 70-300 mm und - selten benutzt - das 60 mm.

T5 und neues 16-55 MK II = erhebliche (!) Gewichtseinsparung zu H1 und altes 16-55. Aber auch das neue 16-55 alleine ist merklich leichter als das alte.

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An der T5 momentan

18 1.4

33 1.4

70-300

Komischerweise ist mir das 18 er in letzter Zeit häufig allerdings viel zu weit.
Eine Zeit lang war das mein absoluter Dauerbrenner und ich konnte nicht verstehen wie ich früher nahezu alles mit dem Nikon AF-S Nikkor 50 mm f/1,4 an der D700 fotografieren konnte.
So reimt sich am Ende doch alles.
Das 18er fristet momentan ein Schattendasein, das 50 1.0 übt einen irrationalen Reiz aus, mal schauen.

 

An der X-E2

18 2.0

35 1.4

Komischerweise liebe ich hier das 18er alleine wegen des Formfaktors.

 

Richtig freuen würde ich mich aktuell über ein kleines 40mm Objektiv mit 2.0 und dem Formfaktor des 18er 2.0
Oder einen kompakten Zoom ca. 35-75mm bei 4.0. 

 

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vor 47 Minuten schrieb Jimothy:

Komischerweise ist mir das 18 er in letzter Zeit häufig allerdings viel zu weit.
Eine Zeit lang war das mein absoluter Dauerbrenner und ich konnte nicht verstehen wie ich früher nahezu alles mit dem Nikon AF-S Nikkor 50 mm f/1,4 an der D700 fotografieren konnte.
So reimt sich am Ende doch alles.
Das 18er fristet momentan ein Schattendasein, das 50 1.0 übt einen irrationalen Reiz aus, mal schauen.

 

An der X-E2

18 2.0

35 1.4

Komischerweise liebe ich hier das 18er alleine wegen des Formfaktors.

Alles ist im Wandel und seit ich das neue 23 1.4 habe bin ich bevorzugt mit diesem und dem 50 2.0 unterwegs.
Dennoch bleibt mein 18 1.4, da ich es für das 16 1.4 angeschafft hatte und es vom Bildwinkel einfach universeller ist.
Das 18 2.0 und 35 1.4 sind immer bereit, wenn es darum geht, eine kleine leichte Ausrüstung mitzunehmen. Dann passt auch das 50 2.0 prima dazu.
Es ist einfach schön, eine Auswahl zu haben - manchmal wäre es aber auch einfacher, man hätte weniger Auswahl 😉

btw, das 18 2.0 liebe ich nicht nur wegen dem Formfaktor. Es ist eine sehr taugliche Alltagslinse zur Dokumentation und ich bin mit der BQ meines Exemplars sehr zufrieden und deswegen habe ich es dem 27 2.8 vorgezogen. Ich finde es flexibler durch den größeren Blickwinkel und die Lichtstärke.
Das 50 2.0 begeistert mich sehr. Es ist klein, leicht, WR und BQ ist erste Sahne.

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vor 5 Minuten schrieb X-dreamer:

Alles ist im Wandel und seit ich das neue 23 1.4 habe bin ich bevorzugt mit diesem und dem 50 2.0 unterwegs.
Dennoch bleibt mein 18 1.4, da ich es für das 16 1.4 angeschafft hatte und es vom Bildwinkel einfach universeller ist.
Das 18 2.0 und 35 1.4 sind immer bereit, wenn es darum geht, eine kleine leichte Ausrüstung mitzunehmen. Dann passt auch das 50 2.0 prima dazu.
Es ist einfach schön, eine Auswahl zu haben - manchmal wäre es aber auch einfacher, man hätte weniger Auswahl 😉

btw, das 18 2.0 liebe ich nicht nur wegen dem Formfaktor. Es ist eine sehr taugliche Alltagslinse zur Dokumentation und ich bin mit der BQ meines Exemplars sehr zufrieden und deswegen habe ich es dem 27 2.8 vorgezogen. Ich finde es flexibler durch den größeren Blickwinkel und die Lichtstärke.
Das 50 2.0 begeistert mich sehr. Es ist klein, leicht, WR und BQ ist erste Sahne.

Wenn ich eines auch gelernt habe, ich verkaufe kein Objektiv mehr.
Außer natürlich man tauscht 1:1, bspw. 56 alt gegen neu oder extrem ähnlich wie 16 1.4 gegen 18 1,4.

Irgendwann kommt wieder der Zeitpunkt wo man es doch wieder nimmt.
Die Kraft die dieses Flippern von An-und Verkauf in Anspruch nimmt, investiere ich lieber in Zeit an der frischen Luft mit der Kamera.

vor 52 Minuten schrieb Tommy43:

So eine Oldiekombo hat schon was als Zweitfuji 😃. Die Gegenlichtblenden sind auch superschön. 

Irgendwie ermuntert mich hier schon alleine die Ästhetik zum fotografieren.
Da bin ich auch nur mit den jpgs unterwegs und habe Freude an der Imperfektion die gelegentlich auftritt, während diese mich bei so einer High End Kombination aus T5 + neuer 1,4 sehr stört.

bearbeitet von Jimothy
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Am 4.12.2024 um 21:19 schrieb Horst Hiller:

Ich habe mir mit dem Fokus Kompaktheit das SIGMA 10-18mm, Fuji XF 16-50 2.8-4.8 und das Fuji XF 70-300 4-5.6 zur X-T50 geholt und bin recht angetan. 15-75 mm Kleinbild in einer sehr kleinen oder KB 15-450 mm in einer kleinen Tasche hat schon was. Für das ganz kleine Gepäck werde ich mir noch das Fuji 15-45 besorgen.

Festbrennweiten nutze ich an Kleinbild, das Viltrox 13 1.4 wäre aber noch eine überlegenswerte Ergänzung für den Stadtbummel Abends.......

 

Wie oft fehlt dir eine Brennweite zwischen 50 und 70? Überlege mir auch ein ähnliches Setup basierend auf Zooms an meiner XT50 zuzulegen aber schwanke so ein bisschen zwischen dem 55-200 und dem 70-300…

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