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Samstag war ich wieder dort und versuchte mich an Details im Bach ...

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Am Lombach bei Interlaken/Schweiz

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bearbeitet von graphics
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Hallo Kollegen,

Danke an alle, die mit Bild und Text dazu beitragen, diesen thread zu gestalten.

 

Der Pferdehof liegt am Rehbach. Ein Teil der Pferde hat auf diese Weise Zugang zum Wasser.

Auch beim Trinken hat mich das Pferd nicht aus den Augen gelassen.

 

Pferdetränke

 

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im Lautertal

 

GruĂź

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#3 zeigt den Anfang es Rehbachs.

Hier ist am Ende mit 3 Bildern der Zufluss in den Rhein dargestellt.

Dazwischen liegen 29   km Rheinebene. Einige Stellen davon sind hier im thread zu sehen.

 

MĂĽndung

 

1

 

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bearbeitet von foxtail
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2

 

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3

 

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Gruß,  foxtail

 

XF 23

bearbeitet von foxtail
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Etwas vom herbstlichen Bach, als noch die Sonne schien.

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Die Aach in Blaubeuren.

 

Immer an der Wand lang

 

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Hallo Volker,

das ging wohl früher von Trinkwasser über Wäsche waschen bis hin zur Abwasseraufnahme.

Ich vermute, dass Du die Einengung und Denaturierung meinst -

oder doch die Qualität meines Bildes ?

Gruß,    foxtail

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Hier meine ich einzig und allein die Einengung und Denaturierung. Wenn man überlegt wie so ein Bächlein in der Natur aussieht......

 

In meinem derzeitigen Wohnort ist es aber ähnlich, auch wenn man dem Bach ein bisschen Vegetation gelassen hat. In Darmstadt fliesst der Darmbach sogar inzwischen fast nur noch unterirdisch, wobei das jetzt teilweise zurückgebaut werden soll.

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Schon grausam, was der Mensch so manchem Bach antut........ :-(

Ihr habt völlig recht, doch ich darf Euch versichern, im Ort leben Wasseramseln! Im Mittelalter wurde hier Leder gegerbt oder bestimmt auch Fäkalien "den Bach herunter geschickt". Das erleben wir ja noch heute noch, wo mit Trinkwasser! Schaize zur Kläranlage geschickt wird. Die anderen kippen sie halt auf die umliegende Felder um garantiert die letzten Steinkrebse kaputt zu kriegen.

Davor und dahinter ist die Aach richtig klasse. Einmal ist da der Blautopf und auf der anderen Seite fĂĽhrt er relativ naturnah, mit dem Abzweig vom Donauradweg Richtung Ulm.

Foxtail hat es ja bereits erwähnt: Entscheidend ist was hinten rauskommt.

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Hallo T.B.,

das aufgenommene Ursprungsbild zeigt rechts noch mehr 70er Jahre Haus und Baum.

Ein weiteres Bild habe ich nicht.

Wenn Du möchtest, kannst Du das Bild verwenden.

Du kannst es auch nach Deinen Vorstellungen schneiden und einstellen.

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im Kloster Polling

 

 

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Rabtalklamm , mein erster Sturz mit Kamera und Stativ vom glitschigen Felsen in den Bach- beide ĂĽberlebt!!!

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Die Krankenschwester Irmgard hat für ihn gepostet...  

 

Meine hieĂź Uschi, Nachtschwester Uschi,

 

die hätte das auch gemacht. Sehr nett und ausgesprochen hilfsbereit.

 

Ich lag da frisch operiert in meinem Krankenhausbett, neben mir ein etwas muntererer, dafür extrem starker Schnarcher. Die Kategorie kannte ich von einem Hotelaufenthalt in Basel her, den hörte man, wie sich morgens beim Frühstück herausstellte, über vier Zimmer hinweg. Hab ich schon erwähnt, dass ich mal ein Jahr in der Schweiz gewohnt und auch Verwandte dort habe? Von daher kenne ich Schweizer Sturschädel, aber das ist eine andere Geschichte.

 

Nachtschwester Uschi jedenfalls, um darauf zurückzukommen, meinte bei ihrem Rundgang gegen ein Uhr morgens, gegen den Schnarcher könne sie mir nur Schlaftabletten anbieten. Die wollte ich nicht. Ein Uhr fünfundvierzig kam sie wieder, hilfsbereit wie sie war - der Kerl schnarchte immer noch -, und erzählte mir, sie habe irgendwo auf der Station Oropax gesehen - ob ich die denn haben wollte. Ich wollte. Dann müsse sie die mal suchen, sagte sie. Viertel nach zwei machte die Nervensäge eine Schnarchpause. Zwei Uhr fünfunddreißig war ich eingeschlafen. Drei Uhr fünfzehn bewegte jemand sanft meine frisch operierte Schulter, und ich wurde wach. Der Waldarbeiter nebenan versuchte sich inzwischen an Hartholz.

 

"Ich wollte nur sagen", flĂĽsterte Nachtschwester Uschi (wahrscheinlich wollte sie den Kerl im Nebenbett nicht wecken), "ich habe das Oropax noch nicht gefunden."

 

GruĂź

Klaus

bearbeitet von digineuling
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