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Empfohlene BeitrÀge

Hi,

die Leica Q2 ist eine wirklich schöne Kamera und scheinbar so konzipiert, dass ich gerne damit fotografieren wĂŒrde - zum Beispiel als etwas weitere ErgĂ€nzung zur X100F.

FĂŒr mich die einzige Kamera im Leica-Segment, die wirklich interessant ist.

Und wenn Sie, sagen wir, 1800 oder 1900 Euro kosten wĂŒrde, könnte man mal darĂŒber nachdenken.

So aber eher nicht.... 🙂

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

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vor 34 Minuten schrieb ing:

Ach komm, Christian. Ein verkauftes Foto und die Q ist finanziert 😎

Hmmm, das wÀre schön.

Aber fĂŒr 4700 Euro Umsatz brutto muss man schon ein bißchen mehr tun.

Die Leica Q 1 oder 2 ist in meinen Augen die einzige Leica-Kamera, die dem Nimbus der Marke und seiner IdentitĂ€t wirklich gerecht wird: sie ist klein, unauffĂ€llig, hat eine Top Optik, sie ist modern (ja! Leica war mal modern! (so ca. 1930 bis 1950)) und verfĂŒgt ĂŒber zeitgemĂ€ĂŸe Techniken.

Robert Capa hÀtte mit der Q die Landung der Alliierten in der Normandy sicherlich ganz hervorragend fotografieren können.

Aber: eine X-Pro2 mit angesetztem 16/1.4 ist eine absolut geile Alternative.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

 

bearbeitet von christian ahrens
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vor 18 Minuten schrieb christian ahrens:

Robert Capa hÀtte mit der Q die Landung der Alliierten in der Normandy sicherlich ganz hervorragend fotografieren können.

HÀtte, hÀtte, Fahrradkette ;)

Egal mit was die alten Meister fotografiert haben, eins bin ich mir sicher: Keiner von denen hat damals so einen Hype um sein verwendetes Equipment gemacht. Und wenn man sich mal anschaut wer so alles unter anderem mit Leica auch nach 1950 fĂŒr geniale Fotos gemacht hat, sollte man eher zu dem Schluss kommen das es komplett wurscht ist welches Equipment man nimmt! Das Auge, das Timing und der Zugang, dass sind die entscheidenden Dinge fĂŒr gute Fotogafien.

Die Q ist in der Tat ein sehr moderne Kamera und ich kann es gut verstehen wenn man sie begehrt, aber bessere Fotos macht man mit der auch nicht wenn die anderen Dinge nicht vorhanden sind.

Übrigens auch nicht mit einer M, einer X, einer A, Z und wie sie alle heissen.

bearbeitet von Mehrdad
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vor 21 Minuten schrieb christian ahrens:

 

Aber: eine X-Pro2 mit angesetztem 16/1.4 ist eine absolut geile Alternative.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

 

Nur bedingt. Die Charakteristik des Summilux ist völlig anders, vor allem hinsichtlich des Bokehs.

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vor 36 Minuten schrieb uli-P:

Nur bedingt. Die Charakteristik des Summilux ist völlig anders, vor allem hinsichtlich des Bokehs.

Hi,

das kann schon sein, dazu kann ich nichts sagen. Das ist ein Aspekt, der mich noch nie interessiert hat.

Wenn man ĂŒber "große Fotos" oder große Fotoserien usw. spricht, ĂŒber sie diskutiert, sie ausstellt, sie kuratiert oder druckt – redet merkwĂŒrdigerweise nie jemand ĂŒber "Bokeh", sondern ĂŒber Inhalt, Idee, Thema, Momentum, AtmosphĂ€re, Aussage, Ästhetik, Sichtweise  usw.

Ich glaube auch, dass das die wichtigeren Themen in der Fotografie sind.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

 

 

bearbeitet von christian ahrens
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vor 46 Minuten schrieb christian ahrens:

Hi,

das kann schon sein, aber das ist ein Aspekt, der mich noch nie interessiert hat.

Wenn man ĂŒber "große Fotos" oder große Fotoserien usw. spricht, ĂŒber sie diskutiert, sie ausstellt, sie kuratiert oder druckt – redet merkwĂŒrdigerweise nie jemand ĂŒber "Bokeh", sondern ĂŒber Inhalt, Idee, Thema, Momentum, AtmosphĂ€re, Aussage, Ästhetik, Sichtweise  usw.

Ich glaube auch, dass das die wichtigeren Themen in der Fotografie sind.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

 

 

Jo, das sind doch Binsenweisheiten und uns als Fotografen schon seit hundert Jahren bekannt. Man kann auch mit einem digitalen Waffeleisen „große“ Fotos machen, wenn man ein Meister seines Fachs ist. Aber hier geht es nur um die Leica Q2 und ihre Besonderheiten - in Abgrenzung zu den Mitbewerbern. Gerade du hast dich doch in vielen BeitrĂ€gen fĂŒr Kameras begeistern können und regelrechte LiebeserklĂ€rungen verfasst. Aspekte, die mich noch nie interessiert haben, weil ich meine AufnahmegerĂ€te ungefĂ€hr so „lieb“ habe wie meinen Wagenheber...😀

 

bearbeitet von Gast
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vor 42 Minuten schrieb uli-P:

Jo, das sind doch Binsenweisheiten und uns als Fotografen schon seit hundert Jahren bekannt. Klar kann man auch mit einem digitalen Waffeleisen „große“ Fotos machen, wenn man ein Meister seines Fachs ist. Aber hier geht es nur um die Leica Q2 und ihre Besonderheitenï»ż - in Abgrenzung zu den Mitbewerbern. Gerade du hast dich doch in vielen BeitrĂ€gen fĂŒr digitale AufnahmegerĂ€te begeistern können und regelrechte LiebeserklĂ€rungen verfasst...😼

 

Na klar! Und die Q2 hĂ€tte durchaus das Zeug dazu, mich Ă€hnlich zu faszinieren. Die Besonderheiten der Q2 sind fĂŒr mich sehr vergleichbar zu den Besonderheiten der Fujifilm X100(F), alternativ auch zu den den anderen X-Bodies mit Festbrennweite: Das Handling, der Formfaktor, das GefĂŒhl und die Idee, wofĂŒr und mit welchen Themen man diese Kamera besonders gut einsetzen könnte, das Erlebnis, die Chancen, die sich eröffnen könnten usw. – Letztlich geht es fĂŒr mich immer um das  "Lebens- und ArbeitsgefĂŒhl" eines Fotografen, das eine Kamera unterstĂŒtzt – oder eben auch nicht.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

 

bearbeitet von christian ahrens
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vor 24 Minuten schrieb uli-P:

Also fĂŒr mein „LebensgefĂŒhl“ ist die Kamera nicht so wichtig. Sorry, aber das ist mir zu philosophisch.

Man kann die Dinge glĂŒcklicherweise ja auch ganz verschieden sehen .... 🙂

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

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Also jetzt bin ich verwirrt.

Wenn der Fotograf doch entscheidend ist, sein GefĂŒhl, seine Vision,

und das zu haben unterstelle ich den Altmeistern der Leicafotografie,

dann hÀtten die das doch genauso mit einer X und einem 1,4 35 oder was man bevorzugt, geschafft.

Was spricht dann dagegen? Zu sagen, ich mache das genau so mit der X?

Oder, wie wir feststellten, die aktuelle Sony A III R mit einem passenden Objektiv,

wĂŒrde dasselbe kosten. WĂ€ren die Bilder damit hoffnungslos schlechter?

Was denn nun ? Macht der Fotograf das Bild oder doch die Kamera?

Oder gar das Objektiv, das nach dem, was ich hier lese, so mega ist?

Wenn ich das so ĂŒberlege, dann könnte ich denken, es ist doch der Reiz,

der von einer speziellen Kamera ausgeht, denn anders ist das nicht zu erklÀren.

Geht mir bei Fuji ja auch so, meine Bilder könnte ich mit Nikon oder Canon technisch

auch hinkriegen, aber mit Fuji zu arbeiten gibt mir ein GefĂŒhl, das mich inspiriert.

Vermutlich ist es das.

Insofern kann ich das ja auch alles verstehen (bis auf die fehlende Möglichkeit Objektive 

zu wechseln.)

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vor 7 Stunden schrieb rednosepit:

Wasï»ż spricht dann dagegen? Zu sagen, ich mache das genau so mit der ï»żX?ï»ż

Wer hat denn das in Zweifel gestellt?

ich glaube eher Du denkst das die die Leica nicht total nostalgischen und ĂŒberteuerten Mist finden das so meinen.

Das ist nÀmlich auch der Grund warum es dann oft heisst zB Fuji X User scheinen einen gewissen Komplex zu haben.

Dein Einstieg vorne in diese Diskussion war nÀmlich ziemlich genau so zu verstehen und jetzt drehst Du es so hin als hÀtten das viele/alle die das anders sehen als Du so behauptet?

Diese Markenkriege sind doch vergeudete Zeit und niemand muss seine gewĂ€hlte Marke verteidigen oder sich entschuldigen dafĂŒr.

es ist leider echt immer das gleiche: Kaum kommt Leica ins Spiel werden Diskussionen oft etwas zu emotional gefĂŒhrt.

seltsam!

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vor 6 Stunden schrieb zzeroz:

@rednosepit

bitte, bitte... formatiere Deine BeitrĂ€ge doch kĂŒnftig mal. Diese ewigen Zeilenumbruch, die zudem auch noch mitten im Satz erfolgen, tun einem nicht nur in den Augen weh. 

LG 

zzeroz

Eben nicht.

 SÀtze entsprechend zu ordnen und zu positionieren fördert das VerstÀndnis. Was ja nix anderes als "formatieren" ist.

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Merdad, ich lese Anas Text gerade gegenteilig zu deiner Interpretation.

Mein Eindruck betreffend Leica ist zudem, dass in Foren oft die recht bemĂŒht wirkende Herausstellung der Kamera durch ihre Benutzer (oder Möchtegern-Benutzer) der Auslöser fĂŒr ungute Debatten ist. Und dann aber de Spieß immer wieder ziemlich perfide umgedreht wird in Richtung "Neiddebatte" ...

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vor 11 Minuten schrieb Mehrdad:

Wer hat denn das in Zweifel gestellt?

ich glaube eher Du denkst das die die Leica nicht total nostalgischen und ĂŒberteuerten Mist finden das so meinen.

Das ist nÀmlich auch der Grund warum es dann oft heisst zB Fuji X User scheinen einen gewissen Komplex zu haben.

Dein Einstieg vorne in diese Diskussion war nÀmlich ziemlich genau so zu verstehen und jetzt drehst Du es so hin als hÀtten das viele/alle die das anders sehen als Du so behauptet?

Diese Markenkriege sind doch vergeudete Zeit und niemand muss seine gewĂ€hlte Marke verteidigen oder sich entschuldigen dafĂŒr.

es ist leider echt immer das gleiche: Kaum kommt Leica ins Spiel werden Diskussionen oft etwas zu emotional gefĂŒhrt.

seltsam!

Es ist der Neidkomplex! Ja, ich gebe zu, ich bin neidisch auf deine M10, Mehrdad. Es ist einfach eine geile Kamera. Ich hĂ€tte auch gerne eine (mit drei Summilux Objektiven), kann sie mir aber leider nicht leisten 😀

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vor 7 Stunden schrieb rednosepit:

Insofern kann ich das ja auch alles verstehen (bis auf die fehlende Möglichkeit Objektive zu wechseln.)

Hi,

letztlich macht das Fotografieren mit einer Kamera mit festverbautem Objektiv die gleiche Freude, die Du hast, wenn Du auf einen X-Body das 35er drauf schnallst und nur damit losgehst. Und es wird in der Tat in der Regel so sein, dass z.B. eine X100F ergÀnzend zum Wechselobjektiv-System genutzt wird und eher selten die einzige Kamera ist.

Bei der X100F ergibt sich zudem der Vorteil der extrem kleinen Abmessungen. Diese Kamera passt in jede Jackentasche und sogar in (etwas weiter geschnittene) Hosentaschen und liefert dennoch erstklassige QualitÀt.

Die Q positioniert sich Ă€hnlich, auch wenn die Dimensionen doch erheblich andere sind, vor allem, was die GrĂ¶ĂŸe und Tiefe des Objektivs angeht: http://j.mp/2SUvSWj

(Anm.: Der Link zeigt nicht die richtigen Kameras, ich kriege das nicht richtig hin, aber man kann ja leicht das passende auswÀhlen).

Der Weitwinkelbereich zwischen 35 und 28mm (KB Ă€q.) ist zudem ausgesprochen flexibel nutzbar. Die Kombination aus Fußzoom und die Möglichkeit des Croppens ergeben eine erstaunliche Vielfalt von Möglichkeiten. Bei der Q wird das durch die sehr hohe Auflösung noch unterstĂŒtzt, so dass selbst ein 50mm-Ausschnitt noch reichlich Pixel bietet, Ausstellungsbilder ermöglicht oder hochwertige gedruckte Publikationen.

Der Reiz des Fotografierens mit einer Sucherkamera mit fest verbautem Objektiv ist fĂŒr mich die "Leichtigkeit des Seins": Ich schnappe mir die X100, stecke sie in die Jackentasche und kann ganz viel damit machen: das empfinde ich als Freiheit und als unbeschwertes Fotografieren, fernab von Equipmentschleppereien.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

 

bearbeitet von christian ahrens
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vor 7 Minuten schrieb christian ahrens:

Der Reiz des Fotografierens mit einer Sucherkamera mit fest verbautem Objektiv ist fĂŒr mich die "Leichtigkeit des Seins": Ich schnappe mir die X100, stecke sie in die Jackentasche und kann ganz viel damit machen: das empfinde ich als Freiheit und als unbeschwertes Fotografieren, fernab von Equipmentschleppereien.

Hier sind wir uns mal 100% einig :) Ich hatte mir 2013 die erste X100 zu meiner vorhanden Nikon-Ausstattung zulegt und sie dann als einzige Kamera fĂŒr alle privaten Fotoexkursionen verwendet.

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vor 9 Minuten schrieb christian ahrens:

Der Reiz des Fotografierens mit einer Sucherkamera mit fest verbautem Objektiv ist fĂŒr mich die "Leichtigkeit des Seins": Ich schnappe mir die X100, stecke sie in die Jackentasche und kann ganz viel damit machen: das empfinde ich als Freiheit und als unbeschwertes Fotografieren, fernab von Equipmentschleppereien.

Besser könnte ich es nicht formulieren.

Dazu kommt noch, dass ich Rangefinder-Style-Kameras unglaublich "sexy" finde und das erhöht den Spaß an der Nutzung nochmals. Die X100-Serie von Fuji finde ich vom Design schon sehr gelungen, aber die Q(2) toppt es m.E. nochmals. Dazu die (fĂŒr mich) sehr passende Brennweite von 28mm und nun noch kombiniert mit einem hochauflösenden Sensor...uff...ich muss erstmal duschen gehen, um wieder abzukĂŒhlen... 🙄...aber dafĂŒr genĂŒgt auch ein Blick auf das Preisschild. 😀

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vor einer Stunde schrieb RK1:

einfach anschauen :) 

 

https://youtu.be/ZiJ-QrfDhow

 

Der springende Punkt aus der Stunde war fĂŒr mich die Aussage, dass man sich mit der Leica von jeglichen Gedanken ĂŒber technische Aspekte löst und damit der Kopf fĂŒr das Fotografieren frei wird.

Das ist genau der Grund warum ich hauptsÀchlich mit der Ur-X100 und mit der alten X-Pro1 mit 18 oder 35mm fotografiere. Der Effekt ist Àhnlich. 

Der zweite Punkt der in abgeschwĂ€chter Form ebenfalls auf die Pro und X100 Serie zutrifft, ist der „TĂŒröffner-Faktor“.

Sicher kein allgemein gĂŒltiger Weg, aber ich habe in den letzten Jahren hier im Forum Menschen erlebt, welche versucht haben sich mit stetig neuster Technik zu verbessern.  Die Bilder blieben auf Ă€hnlichem Niveau.  Besonders auffĂ€llig bei den IBIS-haben-MĂŒssern deren Fotografie mit der Anschaffung der H1 eher zur Technikdemonstration verkommen ist.

Vielleicht ist aber auch die H1, T3 in Kombination mit Red Badge Zooms keine AusrĂŒstung fĂŒr KĂŒnstler, sondern eher fĂŒr Handwerker.

bearbeitet von Crischi74
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vor 6 Minuten schrieb Crischi74:

Der springende Punkt aus der Stunde war fĂŒr mich die Aussage, dass man sich mit der Leica von jeglichen Gedanken ĂŒber technische Aspekte löst und damit der Kopf fĂŒr das Fotografieren frei wird.

das wird gerne gesagt, aber ist es denn wirklich so? 
Als Fotograf muss man genauso die technischen Parameter im Kopf haben, denn damit kreiert man das Bild. 
Und man muss auch die technischen Limitationen kennen und damit umzugehen wissen. Beispielsweise die limitierte kĂŒrzeste Verschlusszeit des Zentralverschlusses und die Limitationen des e-Verschlusses. 
Oder die Verschlusszeit mit der Blitzen bei Offenblende möglich ist. Ich habe mich mit der Q2 nicht so sehr beschĂ€ftigt, hat der Fotograf die Möglichkeit, hier mittels eingebautem ND Filter gegenzusteuern? (daran muss man aber natĂŒrlich auch denken). 

 

Von technischen Aspekten lösen wird gerne in Foren als Argument verwendet um nicht in eine technische Diskussion gezogen zu werden. Das ist ja auch ok, vielleicht sollte man die Diskussion ĂŒber Kameras in einen emotionalen und technischen Teil unterteilen. 

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