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Bei mir ist es einfacher. In der Regel nehme ich pro Fotosession die Karte aus der Kamera und und stecke die in den Rechner und wieder zurĂŒck (es gibt natĂŒrlich auch mehrtĂ€gige Fotosession wie z.B. Urlaub). LR sagt mir, dass ich in 2018 an 87 verschiedenen Tagen fotografiert habe, also 1,7x pro Woche, das macht grob geschĂ€tzt 850x den Vorgang seit dem ich mit Fujifilm fotografiere. Also 1.700 SteckvorgĂ€nge. Dazu kommt das ich evtl. auch 2x oder öfters die Karte pro Tag und auslese. Das ist nicht berĂŒcksichtigt. (Hat LR einen ZĂ€hler fĂŒr ImportvorgĂ€nge?)  Insgesamt nicht besonders viel, da werden Profis deutlich höhere Steckzyklen erzielen.

Peter

bearbeitet von MightyBo
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vor 16 Minuten schrieb MEPE:

Ich mache grob geschĂ€tzt ca. 50.000 Bilder pro Jahr und nutze insgesamt fĂŒnf 32GB- und 64GB-Karten an 2 Kameras. Weiterrechnen mag ich jetzt nicht. 😀

So viele Bilder mache ich nicht. Jedoch liegen bei mir immer so 20 Karten rum und jenachdem was ich gerade teste, schnapp ich mir eine.
Dann vergleiche ich mal Fuji mit...ach, das wĂŒrde zu weit fĂŒhren 😎

(Vielleicht hat das ganze auch was mit meiner Arbeit zu tun. Was ich baue, wird zum zerstören gebraucht)😉

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Die Anzahl der gemachten Bilder ist fĂŒr die mechanische Beanspruchung naturgemĂ€ĂŸ nicht relevant, es geht um die Anzahl der mechanischen SteckvorgĂ€nge – und auch um die "QualitĂ€t" dieser SteckvorgĂ€nge, also wo und wie man die Karte hineinsteckt und wie stark dieser Vorgang die jeweilige Karte beansprucht. Nicht jeder Kartenleser oder Kartenschacht ist gleich – der eine mag die Karte beim Einstecken und Herausnehmen mehr beanspruchen als ein anderer. Auch ist nicht jede Karte gleich. Bei SanDisk habe ich die Erfahrung gemacht: Sobald einmal ein kleines StĂŒckchen abgebrochen ist (was oft gar nicht auffĂ€llt), nimmt das UnglĂŒck langsam seinen Lauf.

 

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vor 11 Minuten schrieb flysurfer:

Dieï»ż Anzahl der gemachten Bilder ist fĂŒr die mechanische Beanspruchung naturgemĂ€ĂŸ nicht relevant, esï»ż geht um die Anzahl der mechanischen SteckvorgĂ€ngï»żï»żeï»ż

Ca.40 pro Jahr und Karte. 

Kartenleser ist ein 7€-Teil aus China. Kameras sind/waren X-en diverser Art. 

Den Nutzer als Fehlerquelle schließt Du komplett aus, wenn Karten serienweise kaputtgehen? 

bearbeitet von MEPE
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Wieso nehmt ihr die Karte(n) aus der Kamera zum Auslesen, geht das schneller mit einem "guten" Kartenleser?

"Meine";) Fujis kann ich mit USB-Kabel an den Rechner anschließen;), Karte(n) rausnehmen ist mir zu fumelig.

Ich hatte noch nie in den letzten 14 Jahren ein Problem mit einer Speicherkarte meiner Kameras - bin halt auch eher der sanfte Typ;) ...

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vor 2 Minuten schrieb Photoweg:

"Meineï»żï»ż";) Fujis kann ich mit USB-Kabel an den Rechner anschließen;), Karte(n) rausnehmen ist mir zu fumelig.

Haha, lies mal nach, wieviele Nutzer sich dann ĂŒber kaputte USB-AnschlĂŒsse beschweren...

Viele vergessen, dass sich "robustes GehÀuse" leider nicht zwangslÀufig auf alle Komponenten bezieht. 

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Ich nutze seit langem immer nur 2 Lexar 1000 32 GB, bisher ohne jedes Problem, toi, toi, toi... . Die Sony Tough sind natĂŒrlich preislich eine Hausnummer, aber wenn sie halten, was sie versprechen, warum nicht. Innerhalb dieses Threads schrieb jemand, dass er in einem Slot kleinere Karten verwendet und öfter wechselt und im anderen dann eine große quasi als Backup, die seltener gelöscht wird. So etwas könnte ich mir auch vorstellen: die Lexar in einen Slot und wechseln und eine Sony mit z.B. 64 GB verbleibt lĂ€nger im 2. Slot. HĂ€tte nur den Nachteil, dass die robuste Karte mechanisch weniger beansprucht wĂŒrde als die empfindlicheren. Von daher wĂ€re es ggf. schlauer nur eine Tough mit 32 GB zuzukaufen und die zur DatenĂŒbertragung zum PC oder Ipad zu nutzen und eine Lexar in der Kamera zu lassen und nicht mehr anzufassen.

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vor 13 Minuten schrieb MEPE:

Haha, lies mal nach, wieviele Nutzer sich dann ĂŒber kaputte USB-AnschlĂŒsse beschweren...

Viele vergessen, dass sich "robustes GehÀuse" leider nicht zwangslÀufig auf alle Komponenten bezieht. 

ja lustig

Meine X-E1 habe ich schon seit 6 Jahren, die X-Pro2 erst 1,75 Jahre. Ich stecke mehrmals die Woche und am Wochenende auch mehrmals am Tag den Stecker in die Buchse.
Mit GefĂŒhl natĂŒrlich!;) - Ich habe soeinen;) Bruder, der bekommt auch alles kaputt, zum GlĂŒck lĂ€ĂŸt der jetzt die Finger von Dingern die er nicht versteht - sorry Bruderherz, aber hier kennt dich ja keiner.

bearbeitet von Photoweg
m
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vor 20 Minuten schrieb flysurfer:

Verstehe. Das schaffe ich bei neuen Kameras manchmal an 2 Testtagen. 

Glaube ich gerne. Ist aber vermutlich nicht der Maßstab fĂŒr den durchschnittlichen Nutzer. FĂŒr die allermeisten dĂŒrften SanDisk und Lexar mechanisch gut genug sein. FĂŒr Tester wie Dich und "Grobmotoriker" wie sie hier erwĂ€hnt wurden gibt es zum GlĂŒck die robusteren Karten. 👍

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Ich werde mal einen Kursus anbieten 

Meine Kamera hat nur einen Slot, wie das Leben trotzdem weiter geht.

Und

Wie lese ich meine Karte im Computer aus, ohne sie zu zerlegen.

Mir scheint, es gibt Bedarf.  😜

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Habe mir mal die neuen Tough auf der Sony-Website angeschaut. Das lĂ€sst sich ja vermutlich ohne große Kosten von anderen Firmen kopieren, falls es da keine Copyrights gibt, die nur schwer zu umgehen sind. Technisch kein Hexenwerk. Der hohe Preis ist ja eher ĂŒber die Geschwindigkeit zu rechtfertigen als die neue Bauweise.

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Karten mit maximaler Geschwindigkeit sind sowieso gesetzt, von wegen "Stand der Technik" und "grob fahrlĂ€ssig". Man stelle sich vor, der Fotograf verpasst entscheidende Momente, weil die Kamera verlangsamt oder gar blockiert.Â đŸ˜±đŸ˜‚

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Hi,

also, ich fasse mal zusammen:

  • die einen brauchen unbedingt zwei Kartenslots
  • die anderen kommen auch mit einem gut aus
  • Fujifilm bietet Modelle fĂŒr beide Gruppen.

Perfekte Welt!

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

 

 

 

bearbeitet von christian ahrens
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Am 4.7.2019 um 11:58 schrieb Marc Sigrist:

alles soweit richtig und nachvollziehbar - aber jetzt mal generell zu dem Thema - wie vielen Personen ist bislang eine Speicherkarte - USB-Stick oder auch Festplatte kaputt gegangen? - bei mir waren es in all den Jahen und das sind ca. 20 und unzÀhligen Speicherkarten und Sticks und Festplatten genau 1 CF-Speicherkarte - und zwei Festplatten - 1 mal 2,5 Zoll und einmal 3,5 Zoll. ..

Das freut mich fĂŒr Dich - auch ich hatte in fast 20 Jahren Digitalfotografie wenig AusfĂ€lle. Das heisst aber nichts.

Oder schnallst Du Dich im Auto nur an, wenn Du einen Frontalcrash planst?

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Am 4.7.2019 um 16:22 schrieb MEPE:

Es gibt keinen. Die Forderung nach einem 2. Slot als absolutes Muss wird vor allem in Foren aufgemacht, wo die allerwenigsten Nutzer Profis sind sondern eher meist die, die sich sofort nach Veröffentlichung einer neuen Kamera auf die Spezifikationen stĂŒrzen und sagen, was absoluter Mist ist und "gar nicht geht". Konkret geschehen bei Nikon Z6 und Z7.

Nee, es ging um Hobbyfotografen, die haben keine Kunden...

Und Bilder von Hobbyfotografen sind (ihnen) weniger wichtig? Nicht jeder Hobbyfotograf schiesst nur Knipsbilder fĂŒr die (a)sozialen Medien.

Ich war schon immer Hobbyfotograf, habe aber schon in (nicht einfach zu organisierenden) Locations mit gebuchten Models und viel Aufwand fotografiert. Und obwohl mir da kein Kunde im Nacken sitzt, sind mir die Bilder wichtig genug, jede Möglichkeit gegen Datenverlust zu nutzen. Aber jeder, wie er meint...

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Am 5.7.2019 um 21:34 schrieb snooopy:

Ich frage mich wie frĂŒher Profis es ausgehalten haben in der Zeit, wo die Farbnegative oder Dias im Entwicklungslabor waren? ...

Ganz einfach: es wurde extrem viel fotografiert. Filme (aus der selben Charge eingekauft) wurden nie alle zum selben Labor gegeben, oder gleich selbst entwickelt. Hunderte von Filmen pro Shooting waren z.B. im Modebereich keine Ausnahme (schau' Dir mal die Lindbergh-Doku "Poet des Glamours" an, wenn Du's nicht glaubst). Und ansonsten waren Bilder eben auch schon einmal unwiederbringlich verloren. Von den vier Filmen, die Robert Capa am D-Day aufgenommen hat, ĂŒberlebten nur 11  Bilder den ĂŒbereifrigen Laboranten. Und dafĂŒr hat er sein Leben riskiert. Wenn man derartiges heute mit sehr ĂŒberschaubarem Aufwand vermeiden kann, warum sollte man es nicht tun?

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Ich hatte den Thread seinerseits gestartet, weil ich optimal fĂŒr meine Motorrad Mongoleireise vorbereitet sein wollte. Ich konnte nicht viel mitnehmen, wollte möglichst wenig Technik und wollte trotzdem sicher alle Aufnahmen nach Hause bringen. Ich hatte dann neue Karten gekauft, die ich vorher mehrmals voll geschrieben hatte um zu sehen ob Sie richtig funktionierten. Bei der X-Pro2 waren beide Slots im Backup Modus im Einsatz. Meine X-E2 hatte ein anderer benutzt. Obwohl ich nur den Titel „Hobbyfotograf“ trage  waren diese Bilder sehr wichtig fĂŒr mich, ein Verlust wĂ€re sehr schmerzhaft gewesen. Wahrscheinlich wĂ€re es auch nur mit einer Karte gut gegangen, aber zu welchem Vorteil? Ein paar Euro an der Karte gespart bei einer 10.000€ Reise (mit Moped)? Es ist wie der Gurt, den habe ich bisher ĂŒber 30 Jahre nicht gebraucht, lege ihn trotzdem immer an und nicht deshalb weil ich ansonsten einen Strafzettel bekomme, sondern aus Überzeugung.

Peter

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Ach Du warst es, der hier den Stein ins Rollen gebracht hast? :)
Und was haben wir gelernt? Jeder macht es auf seine Weise, verteidigt diese aber bis aufs Messer. Es gibt begrenzte Informationen, da ein ĂŒberschaubares Thema, aber viel Bekehrungswille.

PS. Hat schon jemand Jehova Vollformat erwÀhnt?

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