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Akt in "Lost Places"


Gast

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Mir hat Jenwes Meinung dazu gefallen, weil ich mich regelmäßig dabei ertappe, verzweifelt nach der "Geschichte" in einem Bild zu suchen. Was ist denn die Geschichte von einem Blümlibild oder von einem Schmetterlingsbild oder von einem Stillleben oder von einer Brücke, die von unten fotografiert wurde.

 

Mir gefällt Jenwes Meinung ebenfalls und ursprünglich wollte ich es ganz ähnlich schreiben, weil ich auch diese Parallele zwischen Akt und Portrait sehe.

Nein, mehr noch; Aktfotografie ist eine Form der Protraitfotografie und genau deshalb auch so schwierig.

 

Die "Geschichte" habe ich deshalb auch bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil ich eben nicht explizit eine Story im Bild suche sondern mehr einen Zusammenhang.

Eine "Erklärung", warum gerade dieser Ort für die Aufnahme gewählt wurde oder aber, wie Jenwe es in Bezug auf die Kleidung schrieb, der Ort plötzlich völlig unwichtig wird, weil das Bild als Ganzes mich einfach anspricht.

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Hallo Matthias,

 

zunächst mal finde ich das todesmutig von dir bei der derzeitigen Stimmungslage in diesem Thread ein Bild einzustellen.

 

Das Bild finde ich sehr schön und bin nach meiner oben erläuterten Definition auch darauf hängengeblieben. Schnitt, Freistellung, der unterhalb des Bauchnabels platzierte V- Ausschnitt ist super. Als unpassendes Element habe ich für mich nur den roten Nagellack entdeckt. Soweit ich das erkennen kann könnte das auch in Beelitz entstanden sein, oder?

 

Gruß Udo

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Mir hat Jenwes Meinung dazu gefallen, weil ich mich regelmäßig dabei ertappe, verzweifelt nach der "Geschichte" in einem Bild zu suchen. Was ist denn die Geschichte von einem Blümlibild oder von einem Schmetterlingsbild oder von einem Stillleben oder von einer Brücke, die von unten fotografiert wurde.

Nun, der Unterschied besteht darin, dass Blümchen, Schmetterling und Brücke eben da waren. Der Fotograf hat sie vorgefunden und nur noch nach dem besten Weg gesucht, sie zu fotografieren. Akt ist aber in aller Regel inszeniert, und da stellt sich schon eher die Frage nach einer Geschichte, die erzählt werden soll. Man muss zwar nicht zwingend eine Geschichte erzählen; man kann seine Motive auch nach rein formalen Kriterien inszenieren, aber ich vermute, dass ein Betrachter selbst dann versucht sein wird, nach einer Geschichte zu suchen.

 

Wir kennen Lautréamonts Formulierung, etwas sei „schön wie das zufällige Zusammentreffen einer Nähmaschine und eines Regenschirms auf einem Seziertisch“, die die Surrealisten inspiriert hat, und von vielen surrealistischen Bildern ist zu vermuten, dass sie die Suche nach einer Geschichte frustrieren sollen. Aber bringe die Leute mal von ihren Wahrnehmungsgewohnheiten ab! Wenn man sich fragt, warum sich eine Frau in einer so unangenehmen Position in den Dreck einer verfallenen Maschinenhalle gelegt hat (und wie sie es geschafft hat, dabei trotzdem wie aus dem Ei gepellt auszusehen), dann irritiert das – und möglicherweise nicht in einem positiven, beabsichtigten Sinne, wie es bei den Surrealisten war, sondern so, dass es den Absichten des Fotografen zuwider läuft – man fragt sich, was das Ganze soll.

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Das Surrealistische beginnt schon beim Aufeinandertreffen vom Alten, Morbidem, Zerfallenem mit dem (in der Regel) Jungen, Schönen, Perfektem. Da muss sich Model nicht mal in den Dreck werfen. Der eher monochrome, ausgeblichene Hintergrund der meisten Lost Places im Kontrast mit dem gedämpftem Ferkelrosa oder zarter Bräune der Haut verstärkt das noch mehr. Das so zu komponieren, dass beide Elemente einigermaßen Gleichberechtigt zur Geltung kommen, entlockt mir tiefsten Respekt.

 

P.S.: Deshalb sind vermutlich viele dieser Aufnahmen aus S/W... 

bearbeitet von Winkelsucher
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Ich warte einfach darauf, dass mir eine (halb)nackte, gut aussehende und top gepflegte Person in einem halb verfallenen, schimmligen Gemäuer begegnet und für mich posiert. Dann ergibt sich eine Geschichte von selbst.   :cool:   :lol:

Ansonsten wirkt diese Kombination (auf mich) immer wie ein gestelltes street.

bearbeitet von lefou
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Gast canis lupus

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Wenn man sich fragt, warum sich eine Frau in einer so unangenehmen Position in den Dreck einer verfallenen Maschinenhalle gelegt hat (und wie sie es geschafft hat, dabei trotzdem wie aus dem Ei gepellt auszusehen), dann irritiert das – und möglicherweise nicht in einem positiven, beabsichtigten Sinne, wie es bei den Surrealisten war, sondern so, dass es den Absichten des Fotografen zuwider läuft – man fragt sich, was das Ganze soll.

 

Sehr schön geschrieben, Michael. Ich mag fotografischen Surrealismus von Fall zu Fall, aber gerade im schwierigen Bereich der Aktfotografie, der besonderes Können voraussetzt, bin ich oft eher belustigt ob der Ergebnisse. Gerade bei denen von sog. "professionellen" Aktworkshops, bei denen ganze Rudel von Männern durchgeschleust werden...

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Wer mir bei dem Thema immer mal wieder auffällt ist Frank Mirgel aus Köln. Irgendwie verstreuen sich seine Bilder über diverse Plattformen und über die Masse und Darstellung  einiger der Lost Places Bilder kann man sicher streiten, aber die beiden hier finde ich sehr gelungen. Vor allem das Erste:

 

http://view.stern.de/de/rubriken/erotik/akt-erotik-erotische-fotografie-lost-place-shooting-standard-3275122.html?u=445675&g=all

 

http://view.stern.de/de/rubriken/erotik/akt-erotik-erotische-fotografie-lost-place-dessous-original-3277531.html?k=34833&r=12

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Um die Frage des TO direkt mal zu beamtworten.

 

Ja, das ist noch spannend.

Auch wenn vieles schon fotografiert wurde. Und wir vieles schon 1000x gesehen haben.

Aber das gilt für andere Bereiche genauso.

Sonnenuntergänge am Palmenstramd erfreuen auch jedes Jahr wieder die Menschen, auch wenn das schon 1.000.000 mal zu sehen war.

Natürlich ist es eine Herausforderung, mal etwas zu machen, was so noch nicht oder nur selten zu sehen war.

Aber sich selbst so unter Druck zu setzen, jedes Mal die Fotografie neu erfinden zu müssen, damit das Publikum sich nicht langweilt, das funktioniert nicht.

Maches passiert auch einfach irgendwann. Wichtig ist, sich selbst gegenüber offen zu sein. Auch mal neue Wege beschreiten zu wollen. Ausprobieren, experimentieren. Die Person, die fotografiert wird, nicht primär als Model, sondern als Mensch zu sehen.

Gespräche bringen viel. Viele Frauen haben eigene Ideen. Sie in die eigenen einfließen zu lassen, bring viel. Zudem sehen 4 Augen oft mehr als zwei.

 

Ich mag lost Places, weil ich da meist ungestört arbeiten kann. Natürlich gibt es no-gos. Natürlich achte ich auf die Sicherheit von mir und allen anderen Anwesenden. Ich mag lost Places wegen des Lichtes und wegen der Ruhe und Atmosphäre die diese Räume ausstrahlen.

Was ich dann da mache, ist sehr unterschiedlich.

Da gibt es für mich nicht nur die eine Vorgenhensweise.

 

Das Bild von Mattes unter #17 ist sehr schön.

Natürlich hätte es auch an einem anderen Ort entstanden sein können, da man von der Location nicht viel sieht.

Aber spricht das dagegen, einen lost Place für so ein Bild zu nutzen? Gewiss nicht. Das Licht ist toll. Und vielleicht schaut die junge Dame auch genau so, weil der Ort sie in eine Stimmung versetzt hat, die woanders so nicht entstanden wäre.

 

Matürlich kann ich auch den Ort verstärkt in das Bild einbinden. Ich kann sogar soweit gehen, dass ich dem Ort im Bild die Hauptrolle gebe und dem Menschen nur die Nebenrolle. Was ich auch schon gemacht habe und im Akt-Thead unter #792 zu finden ist.

Lustigerweise gab es da genau die Anmerkung, dass es dem einen oder anderen zuviel Raum und zu wenig Mensch sei.

 

Das ist dann aber eben die Frage mach der Betrachterperspektive.

Die kenne ich nicht. Ich kann nur meine Perspektive und die der fotografierten Person in das Bild einbringen. Wenn es dann jemandem gefällt, der das Bild nur als unbeteiligter anschaut, um so besser. Wenn nicht, auch gut.

Wenn ich da jetzt kompletten Bockmist abgeliefert hätte, dann dürfte ich mich über berechtigte Kritik nicht wundern. Gefällt aber einfach meine Herangehensweise nicht, so ist das etwas anderes.

Wie ich immer sag: man hätte jedes Bilder anders machen können...

Am Ende ist in jeder kritschen Anmerkung auch immer eine Projektion meiner eigenen Erwartung zu finden. Und die ist nicht unwichtig (jedenfalls für mich) aber sicher nicht allein- und allgemeingültig.

Das sollten wir im Kopf haben, wenn wir andere Bilder kommentieren.

Auch wenn ich etwas schon 1000x gesehen habe.

bearbeitet von esdeebee
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Es kommt immer auf die Absicht an, denke ich. Wenn man einfach nur einen interessanten Menschen vor einem interessanten Hintergrund ablichten möchte, dann ist das ja auch völlig ok. Da muss man dann auch nichts hinein konstruieren, was gar nicht da ist. Manchmal ist ein schönes Bild einfach ein schönes Bild.

 

Wenn man aber eine bestimmte emotionale Reaktion beim Betrachter auslösen möchte, dann muss man oft auch mehr investieren. Wenn zum Beispiel ein Aktbild erotisch sein soll, dann muss es auch irgendwie die Fantasie des Betrachters anregen.

 

Das kann einerseits dadurch geschehen, dass man viele Dinge nur andeutet, sie in den Schatten stellt und dergleichen. Dann füllt der Kopf des Betrachters die Lücken automatisch mit Versatzstücken aus der eigenen Fantasie. Das ist ja auch der Grund, warum leicht bekleidete Menschen oft viel erotischer anzusehen sind als völlig nackte.

 

Andererseits kann ein Bild so gestaltet sein, dass der Betrachter sich irgendwie mit der Szene identifizieren kann. Er muss sich vorstellen können, wie er selbst in diese Situation gekommen sein könnte. Dazu reichen oft ein paar einfache Requisiten. Bei einem Lost Place Besuch könnte ich mir zum Beispiel zwei offene Trekking-Rucksäcke an der Wand und eine Iso-Matte auf dem Boden hinter dem Modell vorstellen. Schon hätte man eine Geschichte im Bild.

 

Was mir bei Akt aber sehr sehr oft fehlt, ist der Humor. Wenn ein Mädel zerzaust nur im lose zugeknöpften Hemd aus dem Bad kommt und mich von ganzen Herzen anlacht, dann finde ich das viel emotionaler und erotischer, als wenn sie perfekt geschminkt da steht, einen verträumten Hundeblick aufsetzt und gekünstelt an der Bluse herum spielt. Aber das bin vielleicht auch nur ich.

 

Auch beim Thema Lost Place passt der Humor sehr gut hinein. Allein das Stichwort "Scheiße, der Hausmeister kommt!" bietet viel Raum für einige außergewöhnliche Bilder.

 

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Das Bild gefällt mir, passt aber zufälligerweise auch wunderbar, weil ich beim Betrachten sofort dachte: Ach, das Spiegelbild ist bewusst anders. Das habe ich ja auch schon x Mal als Stilmittel gesehen.

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Ist eine Aktfotografie in "Lost Places" immer noch spannend? Wenn ja, warum? Oder ist dieser Motivkontrast so abgedroschen, dass man außer dem "Hab ich schon 1000 Mal gesehen" nichts mehr auslösen kann?

Ich finde es abgedroschen und verwirrend. Wie ist sie da hin gekommen? Warum ist sie nackt? Ist sie vielleicht psychisch krank oder auf harten Drogen?

 

So etwas hat für den Fotografen einige Vorteile. Zum einen ist man so ungestörter und man hat eine ungewöhnlichere Location als Studio. Doch wenn man seine Comfort Zone nicht verlässt, werden es halt Allerwels-Bilder.

 

Ich persönlich mag lieber natürlichere Umgebungs-Akte, bei denen meine Fantasie sich eine halbwegs plausible Geschichte dazu ausdenken kann. Aber das ist bekanntlich Geschmackssache.

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Das Bild gefällt mir, passt aber zufälligerweise auch wunderbar, weil ich beim Betrachten sofort dachte: Ach, das Spiegelbild ist bewusst anders. Das habe ich ja auch schon x Mal als Stilmittel gesehen.

 

Klar, neue Ideen sind eher selten. Aber macht nicht die Komposition der Stilmittel den Unterschied? Ein Orchester hat auch immer (meistens) eine feste Besetzung. Der Komponist erschafft daraus immer neue Symphonien. Auch kreuzt er schon mal Musikrichtungen, in dem er ganz andere Instrumente einbezieht. 

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Ein Orchester hat auch immer (meistens) eine feste Besetzung. Der Komponist erschafft daraus immer neue Symphonien. Auch kreuzt er schon mal Musikrichtungen, in dem er ganz andere Instrumente einbezieht. 

 

Die Kunst besteht darin, mit dem selben Orchester die selbe Symphonie immer wieder neu zu interpretieren und das gelingt halt nur ganz wenigen Dirigenten.

Oder aber, aus Sicht des Komponisten, die gleichen (13) Tönen immer wieder zu neuen Melodien zusammenzufügen.

bearbeitet von DeLuX
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Mir fällt bei diesem Thema ein Foto von "qnze" ein, zu finden hier im Forum: https://www.fuji-x-forum.de/topic/13110-somebodys-watching-you/?p=325157 . "Nude Piano Girl" ist zwar schon etwas älter, aber mir trotzdem im Gedächtnis geblieben.

 

Warum?

 

Ich glaube, der Fotograf gibt dem Betrachter verschiedene Informationen an die Hand - großer Saal, mit Bühne,verfallenes Ambiente, Piano, junge Frau unbekleidet auf der Bühne - und überlässt ihm, sich aus diesen teilweise sehr gegensätzlichen Elementen die "Geschichte" des Fotos selbst zusammenzusetzen. Wieso steht das relativ neue Piano mitten in dem verfallenen Saal? Wo ist der Hocker, um am Piano zu sitzen und darauf zu spielen? Wird der Saal noch für Aufführungen genutzt? Gehört die junge Frau vielleicht sogar zu einer solchen Aufführung? Gibt der Titel einen Hinweis darauf, wer das Piano spielt? Oder doch eher nicht? Kam der Fotograf zufällig vorbei und reagierte auf das Vorgefundene? Hat er das alles arrangiert?

 

"Nude Piano Girl" ist für mich ein Beleg, dass "lost places" und "Akt" funktionieren kann. Der Fotograf belässt es bei sorgsam komponierten Andeutungen. Die Gegensätzlichkeit der Bildelemente fordert heraus, die Nacktheit der jungen Frau ist nicht plakativ, sondern (für mich) dezent eingesetzt - sie schafft eine neue Ebene neben dem mitten im Saal stehenden Piano, das für sich schon irritiert. Hier ist "qnze" nmbM etwas ganz Großartiges gelungen.

 

Thomas

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...

Soweit ich das erkennen kann könnte das auch in Beelitz entstanden sein, oder?

 

Gruß Udo

 

Hallo Udo.

 

Freut mich, dass Dir das Bild gefällt. Es entstand vor einiger Zeit in einer ehemaligen BGS-Kaserne im Rheinland. Mittlerweile leider nicht mehr zugänglich, soweit ich weiss.

 

Grüße

Matthias

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Die Kunst besteht darin, mit dem selben Orchester die selbe Symphonie immer wieder neu zu interpretieren und das gelingt halt nur ganz wenigen Dirigenten.

Oder aber, aus Sicht des Komponisten, die gleichen (13) Tönen immer wieder zu neuen Melodien zusammenzufügen.

 

Wobei das im Kern auch die Situation eines kreativen Fotografen widerspiegelt. Im Grunde hat er ja auch Werke seiner Vorbilder im Kopf und versuche sie neu zu interpretieren. 

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Mir fällt bei diesem Thema ein Foto von "qnze" ein, zu finden hier im Forum: https://www.fuji-x-forum.de/topic/13110-somebodys-watching-you/?p=325157 . "Nude Piano Girl" ist zwar schon etwas älter, aber mir trotzdem im Gedächtnis geblieben.

 

Auffällig ist, dass die "sehenswerten" Bilder sehr oft die akademischen Regeln brechen. Bekommt man nur so die gegensätzlichen Stilmittel komponiert? Piano Girl hätte im goldenen Schnitt und anderem Format ohne angeschnittenen Deckenbogen vermutlich nicht funktioniert.

bearbeitet von Winkelsucher
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Auffällig ist, dass die "sehenswerten" Bilder sehr oft die akademischen Regeln brechen. Bekommt man nur so die gegensätzlichen Stilmittel komponiert? Piano Girl hätte im goldenen Schnitt und anderem Format ohne angeschnittenen Deckenbogen vermutlich nicht funktioniert.

 

Ich finde nicht, dass eine Regel gebrochen wurde.

Das Hauptmotiv ist in der Mitte, wo es die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht und das ist durchaus auch eine Gestaltungsregel.

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