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Fuji X-H2s Entspiegelung löst sich


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Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit meiner X-H2s. :-(

Gestern ist mir aufgefallen, dass sich ein Belag auf dem Sucher meiner Kamera gebildet hat, der mit ganz feinen Linien durchzogen war. Ich dachte erst er sei angelaufen. Später hab ich dann den Staub entfernt und mit einem weichen Mikrofasertuch den Sucher gereinigt. Dabei stellte ich fest, dass ich vermutlich gerade die Entspiegelung meines Suchers weggeputzt habe. Vermutlich ist das gleichzeitig auch eine Art Kratzerschutz, da ich nun bei bestimmten Licht auch ganz feine Kratzer auf dem Sucher erkennen kann. Auffällig ist auch, dass sich die Beschichtung in der Mitte fast komplett und am Rand nur Leicht gelöst hat. Ich hatte das vor Jahren mal mit einem Brillenglas - das sah sehr ähnlich aus.

Das ist meine dritte Fuji-Kamera und nie hatte ich Probleme und nun das bei einem teuren Modell. Nach dem Urlaub gehts dann damit ab zum Service... 😞

Kennt Ihr das Problem und wisst Ihr wie lange man dann in etwa auf die Kamera verzichten muss?

Liebe Grüße

Annette

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vor einer Stunde schrieb AnnetteG:

Kennt Ihr das Problem und wisst Ihr wie lange man dann in etwa auf die Kamera verzichten muss?

Hier gibt es irgendwo ein Thema dazu. Damit du das nicht suchen musste, kam da so folgendes dabei heraus.....

-das Problem haben wohl einige, weil sie es mit Brillentüchern gereinigt haben oder mit etwas anderen

- Fuji stellt sich da im Service ein bisschen quer und verlangt fast 300 Euro für die Reparatur wegen unsachgemäßer Reinigung

- wegputzen der Beschichtung lohnt sich gar nicht

-  Mikrofasertücher standen wohl auch auf der NOGO Liste

Nicht meinen Meinung, nur dass, was da im Thread essentiell am Ende herauskam. Der Rest war Einsicht oder Entrüstung darüber.

Das Ende vom Lied ist, dass du das wohl selbst bezahlen musst. Finde ich persönlich auch ein Unding, weil Fuji ja auch wohl zugibt, dass sich das häuft. mein Tipp, wenn du noch gut durch den Sucher siehst und es dich nicht stört, und noch Garantie drauf ist, würde ich mal eine Weile warten. Vielleicht lenken sie noch ein, wenn da eine Welle auf sie zurollt. Ihc reinige meine bisher immer mit einem Pinsel oder Blasebalg und habe das noch nicht. Vielleicht betrifft es auch nur einzelne Chargen.

 

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ui, steht das irgendwo offiziel (im Handbuch?), das man die Sucher nicht mit einem Mikrofasertuch oder Reinigungsflüssigkeiten, welche speziell für Objektive u. Filter gedacht sind, reinigen darf? Denn gerade bei den Suchern reicht ja in der Regeln ein Blasebalg nicht aus.

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vor 54 Minuten schrieb r1511:

ui, steht das irgendwo offiziel (im Handbuch?), das man die Sucher nicht mit einem Mikrofasertuch oder Reinigungsflüssigkeiten, welche speziell für Objektive u. Filter gedacht sind, reinigen darf? Denn gerade bei den Suchern reicht ja in der Regeln ein Blasebalg nicht aus.

Diese Flüssigkeiten sind für objektive und Filter gedacht, das ist glas(!), die materialien beim sucher sind imho Kunststoff……..mir ist nach jahrelanger fotopraxis auch unklar, weshalb die Sucher plötzlich so stark verschmutzen 

bearbeitet von Manzoni
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vor 5 Stunden schrieb DRS:

-  Mikrofasertücher standen wohl auch auf der NOGO Liste

Das Handbuch enthält keine Angaben zur Reinigung des Okulars. Für die Reinigung des Displays wird ein "weiches, trockenes Tuch" empfohlen, ohne Angabe der Materialzusammensetzung (Baumwolle, Kunstfaser, Holzfaser), d.h. "Mikrofasertücher" sind somit auf keiner "NOGO Liste".

 

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vor 5 Stunden schrieb Manzoni:

weshalb die Sucher plötzlich so stark verschmutzen 

Ich glaube, viele bemerken den Schmutz gar nicht und reinigen deshalb auch kaum. Er stört ja auch meist nicht bei der Durchsicht. Was komisch ist, dass fast alle Betroffenen davon berichten, dass die Beschichtung sich verändert hat, bevor das Malheur passiert ist. Netzartige Risse. Das deutet auf einen Alterungsprozess hin oder Kontamination mit Flüssigkeit/Aerosol mit anschließender Abtrocknung unter Zusammenziehen der Beschichtung. Erst dann wurde das ja von einigen freigerubbelt. 
Edit: War todesmutig und habe gerade meinen Sucher mit einem Brillenmicrofasertuch nochmal gereinigt. Die Oberfläche fühlte sich sehr glatt an und es ist auch nichts passiert. Ich denke auch nicht, dass ein sehr feines Microfasertuch bei einem intakten Okular ohne Kontamination mit hartem Staub hier Schäden verursachen kann. Alles sehr mysteriös… 

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Stunde schrieb Rayas:

Materialzusammensetzung (Baumwolle, Kunstfaser, Holzfaser), d.h. "Mikrofasertücher" sind somit auf keiner "NOGO Liste".

Wie gesagt habe ich nur das wiedergegeben, was da raus kam und nicht gesagt, dass von Seitens Fuji Mikrofasertücher nicht erlaubt sind, aber sie standen bei den Nutzern in der Kritik.

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Hallo Annette,

ich habe das gleiche Problem. Mein Händler versteht auch nicht, warum Fuji das Thema nicht auf Garantie löst. Und es wird noch besser - jetzt behauptet Fuji, das mein Sucher mit Sand verschmutzt war und sich deshalb die Beschichtung lösen musste. Auch das konnte mein Händler nicht nachvollziehen, da er sich die Kamera vorm Einsenden auch angeschaut hat und keinen Sand feststellen konnte…

Ich werde bei Fuji einmal anrufen und mit den Mitarbeitern direkt sprechen. Es sind ja wirklich einige Kunden betroffen und die können es dort nicht einfach abtun und behaupten, dass die Kunden plötzlich alle keine Ahnung bzgl. Putzen haben. Das ist auch sehr untypisch für Fuji, da ich bzgl. Service bisher sonst nur gute Erfahrungen gemacht habe.
Weiterhin habe ich sehr viele Kameras und Objektive und entsprechend viel Erfahrung bzgl. Pflege/Reinigung….

Ich gebe nach dem Gespräch wieder Bescheid.

Viele Grüße 

Kay

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Wie alt ist die Kamera? Die Beweislastumkehr tritt nach 12 Monaten in Kraft. Davor muss Fuji beweisen, dass der Fehler bei Auslieferung nicht bestand, was sie nicht können werden. Andernfalls Eskalation im Customer Service. Wenn man dort blockt, schreibst halt an die Geschäftsführung in Deutschlang und schilderst dort Deinen Fall. 

Die Diskussionen im anderen Thread gehen schnell in Richtung "Falsche Reinigung"... Da glaub ich nicht dran. War in den letzten 10 Jahren mit Fuji auch nie ein Thema hier. Das Schadensbild sieht auch immer nur danach aus, als würde die Beschichtung abblättern, nicht abgerieben werden. Deutet für mich auf eine Fehlerhafte Charge hin, bei der Die Beschichtung nicht richtig am Glas/kunststoff haftet. 

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Nachdem jetzt einige Nutzer von diesem Thema berichten, wird es für mich wahrscheinlicher, dass es ggf. bei einer Charge ein Qualitätsproblem gegeben haben könnte.

Bei Fuji muss sich diese Erkenntnis wahrscheinlich erst durchsetzen; momentan gehen die Mitarbeiter dort wohl eher noch von einem Benutzer-Fehler aus. Im Gespräch mit dem Service würde ich erwähnen, dass ihr von anderen Kunden wisst, bei denen das Problem auch aufgetreten ist (und dass auch diese sich nicht erklären können, warum das Phänomen auftritt).

Gruß Ingo

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vor 9 Stunden schrieb Pikepe:

Wie alt ist die Kamera? Die Beweislastumkehr tritt nach 12 Monaten in Kraft. Davor muss Fuji beweisen, dass der Fehler bei Auslieferung nicht bestand, was sie nicht können werden. Andernfalls Eskalation im Customer Service. Wenn man dort blockt, schreibst halt an die Geschäftsführung in Deutschlang und schilderst dort Deinen Fall. 

Die Diskussionen im anderen Thread gehen schnell in Richtung "Falsche Reinigung"... Da glaub ich nicht dran. War in den letzten 10 Jahren mit Fuji auch nie ein Thema hier. Das Schadensbild sieht auch immer nur danach aus, als würde die Beschichtung abblättern, nicht abgerieben werden. Deutet für mich auf eine Fehlerhafte Charge hin, bei der Die Beschichtung nicht richtig am Glas/kunststoff haftet. 
 

————-

Hallo zusammen, 

 ich habe heute mit Fuji telefoniert. Sie meinen, dass der Beweis erbracht ist, da sie Sand am Sucher gefunden haben, mit dem angeblich die Beschichtung beschädigt wurde. Ich habe erklärt, dass das Problem vorher bestand, da der Sucher von einem Tag auf den anderen plötzlich matt aussah, was auf ein Problem mit der Beschichtung hindeutet. Ich warte nun auf ein Foto, da ich sicher bin, dass beim Einschicken der Kamera am Sucher kein Sand war.

Der Serviceleiter war zwar sehr freundlich, jedoch hat er nicht zugegeben, dass offensichtlich bei dem Thema ein Qualitätsproblem, wenn auch nur bei einer Charge, vorliegt. Er meinte es kommt zwar ab und zu vor, dass Kunden die Beschichtung reklamieren, aber bei einer Charge müssten das mehrere tausend Reklamationen sein und die gibt es aktuell nicht. Er ist mir im Preis etwas entgegengekommen, allerdings stehen immer noch über 200€ im Raum.

Ich habe nun nicht mehr viel Möglichkeiten. Ich könnte mir die Kamera zurückschicken lassen und einen Gutachter aufsuchen (wenn ich denn irgendwo einen finde) und dadurch wahrscheinlich noch zwei Monate länger ohne Kamera auskommen und weitere Mehrkosten durch Versand, Prüfung etc. in Kauf nehmen oder in den sauren Apfel beißen und die Reparatur durchführen lassen. Ich habe noch die Hoffnung, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Problem bei weiteren Kunden auftritt und ich dann ggf. die Möglichkeit habe, das Geld zurückzufordern, aber die Wahrscheinlichkeit, dies dann auch mitzubekommen ist meiner Meinung nach sehr gering…

Ich verstehe einfach nicht, warum sich der sonst so kulante und professionelle Kundenservice von Fuji bei diesem Thema so anstellt. Evtl. verdient Fuji mit den Kameras gerade zu wenig Geld und möchte über diesen Weg ihre Bilanz aufbessern - ich glaube wir werden das nie erfahren.

Die Kaufabsicht für mein XF-200 habe ich für mich erstmal auf unbestimmte Zeit pausiert. Ich bin erst einmal bedient.

Viele Grüße 

Kay

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Etwas verrutscht, deswegen noch einmal:
 

Hallo zusammen, 

 ich habe heute mit Fuji telefoniert. Sie meinen, dass der Beweis erbracht ist, da sie Sand am Sucher gefunden haben, mit dem angeblich die Beschichtung beschädigt wurde. Ich habe erklärt, dass das Problem vorher bestand, da der Sucher von einem Tag auf den anderen plötzlich matt aussah, was auf ein Problem mit der Beschichtung hindeutet. Ich warte nun auf ein Foto, da ich sicher bin, dass beim Einschicken der Kamera am Sucher kein Sand war.

Der Serviceleiter war zwar sehr freundlich, jedoch hat er nicht zugegeben, dass offensichtlich bei dem Thema ein Qualitätsproblem, wenn auch nur bei einer Charge, vorliegt. Er meinte es kommt zwar ab und zu vor, dass Kunden die Beschichtung reklamieren, aber bei einer Charge müssten das mehrere tausend Reklamationen sein und die gibt es aktuell nicht. Er ist mir im Preis etwas entgegengekommen, allerdings stehen immer noch über 200€ im Raum.

Ich habe nun nicht mehr viel Möglichkeiten. Ich könnte mir die Kamera zurückschicken lassen und einen Gutachter aufsuchen (wenn ich denn irgendwo einen finde) und dadurch wahrscheinlich noch zwei Monate länger ohne Kamera auskommen und weitere Mehrkosten durch Versand, Prüfung etc. in Kauf nehmen oder in den sauren Apfel beißen und die Reparatur durchführen lassen. Ich habe noch die Hoffnung, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Problem bei weiteren Kunden auftritt und ich dann ggf. die Möglichkeit habe, das Geld zurückzufordern, aber die Wahrscheinlichkeit, dies dann auch mitzubekommen ist meiner Meinung nach sehr gering…

Ich verstehe einfach nicht, warum sich der sonst so kulante und professionelle Kundenservice von Fuji bei diesem Thema so anstellt. Evtl. verdient Fuji mit den Kameras gerade zu wenig Geld und möchte über diesen Weg ihre Bilanz aufbessern - ich glaube wir werden das nie erfahren.

Die Kaufabsicht für mein XF-200 habe ich für mich erstmal auf unbestimmte Zeit pausiert. Ich bin erst einmal bedient.

Viele Grüße 

Kay

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Es ist immer unbefriedigend, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden.

Ich habe selber gerade auch bei anderen Herstellern entsprechende Erfahrungen gemacht.

 

Je nach Alter und Anzahl der Auslösungen würde ich ein Schreiben durch einen Anwalt zusenden!

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Naja, ich werde zumindest noch mit dem Händler reden, da er ja meine erste Anlaufstelle ist und das Problem genauso sieht, wie ich. Calumet hat bei dem gleichen Problem die Reparaturkosten eines Kunden voll übernommen, da auch in diesem Fall Fuji die Reparatur abgelehnt hat. Ich hoffe nun, dass auch mein Händler hierzu ein Entgegenkommen signalisiert. Ist ja schließlich auch eine gute Werbung…

Ich werde berichten…

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vor 2 Stunden schrieb Kay1008:

Naja, ich werde zumindest noch mit dem Händler reden, da er ja meine erste Anlaufstelle ist und das Problem genauso sieht, wie ich. Calumet hat bei dem gleichen Problem die Reparaturkosten eines Kunden voll übernommen, da auch in diesem Fall Fuji die Reparatur abgelehnt hat. Ich hoffe nun, dass auch mein Händler hierzu ein Entgegenkommen signalisiert. Ist ja schließlich auch eine gute Werbung…

Ich werde berichten…

Ich hatte damals bei einem Gerät dem Hersteller freundlich gesagt (nicht Fuji) dass sie mir das bitte wieder zusenden sollen, weil ich einen Gutachter  hinzuziehen möchte, egal was der kostet, nur im Sinne der Gerechtigkeit... ein halbe Stunde später kam die Mail, dass man sich entschuldige und mein Gerät mit einem anderen verwechselt habe und das nun doch auf Garantie repariert wurde. Wenn man das als Händler übernimmt verdient man außer der Achtung seiner Kunden quasi nichts mehr groß  an der Kamera. Irgendwann muss man dann als Händler auch mal nein sagen, wenn sich das wirklich häuft und das landet dann mit Sicherheit  in den Medien und wird so richtig werbewirksam, nur falschherum. Abe vielleicht aber die Händler auch andere Möglichkeiten bei Fuji.

bearbeitet von DRS
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Passt denn Dein Schadensbild zum "Sand im Sucher"? Also Kreisförmige Kratzer in der Mitte, die nach Außen abnehmen bzw. in den Ecken fast nicht mehr auftreten? Oder ist die Beschichtung abgeblättert?

Falls das nicht zusammenpasst, würde ich halt weiter diskutieren bzw. eine Ebene weiter eskalieren. Wie beweist Fuji denn, dass der Sand der Verursacher für den Defekt ist? Wenn man sucht, findet man an jeder Kamera irgendwann ein Sandkorn. Hast Du Bilder dazu bekommen? 

Wie kam der Sand dahin? Ist Dir die Kamera am Strand in den Sand gefallen?

 

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vor 1 Stunde schrieb Pikepe:

Wie kam der Sand dahin? Ist Dir die Kamera am Strand in den Sand gefallen?

So eine Kamera muss definitiv nicht in den Sand fallen , damit welcher in den Sucher gelangen kann. ich habe jahrelang am französischen Atlantik Surfer fotografiert und da waren stellenweise solche Winde, dass der Sand da von ganz alleine überall hin kam.

Bei Sand muss man man halt von sich aus schon sehr vorsichtig zu Werke gehen und seine Technik schützen so gut es geht.

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vor 2 Stunden schrieb Pikepe:

Passt denn Dein Schadensbild zum "Sand im Sucher"? Also Kreisförmige Kratzer in der Mitte, die nach Außen abnehmen bzw. in den Ecken fast nicht mehr auftreten? Oder ist die Beschichtung abgeblättert?

Falls das nicht zusammenpasst, würde ich halt weiter diskutieren bzw. eine Ebene weiter eskalieren. Wie beweist Fuji denn, dass der Sand der Verursacher für den Defekt ist? Wenn man sucht, findet man an jeder Kamera irgendwann ein Sandkorn. Hast Du Bilder dazu bekommen? 

Wie kam der Sand dahin? Ist Dir die Kamera am Strand in den Sand gefallen?

 

Die Beschichtung ist regelrecht abgeblättert. Am Rand zwar weniger, als in der Mitte, aber es haben sich richtige „Schuppen“ gelöst. Das sieht man auch an den „Ecken“, die am Rest der Beschichtung zu sehen sind.

Es kann sich auch, wenn überhaupt nur um Staub handeln, den ich aber vorab mit Pinsel und Blasebalg entfernt habe. Ich war bisher mit der Kamera nie in einem Gebiet mit viel Sand.

Das Glas hat deswegen leichte Kratzer, da die Beschichtung meiner Meinung nach auch als Kratzerschutz dient. Auf der restlichen Beschichtung selbst sind keine Kratzer.

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vor 9 Minuten schrieb Tommy43:

Das entspricht ja dem Schadensbild der meisten und hat sicher nichts mit Abrieb durch Sand zu tun. Frage ist, wer tut sich das an und legt Rechtsmittel ein?  

So sehe ich das auch und das weiss Fuji genau. Wie gesagt…schade, dass sie so agieren…

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