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Ich kenne und nutze nur 10% der Technik meiner XPro2


aristides2

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Dann brauch ich mir ja gar keine Gedanken mehr über die Technik zu machen, da ich auch sofort mit dem Fotografieren aufhören muss ;)

Keine Ahnung was du so tun oder lassen musst. Ist zum Glück nicht meine Baustelle.

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Gut möglich, ich bin heute auch mit dem ganz falschen Fuß aufgestanden, nehme mein Handy in die Hand und lese schon wieder nur noch solche zitierten Zeilen und Zitate von vor 40 Jahren!

Seit fast 200 Jahren wird fotografiert, nur weil die Technik sich weiterentwickelt hat ist nicht alles von vor 40 Jahren irrelevant.

 

Vieles in diesem Thema zeigt doch vielmehr, das die grundsätzlichen Fragen zur Fotografie die selben sind wie vor einem halben Jahrhundert.

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Seit fast 200 Jahren wird fotografiert, nur weil die Technik sich weiterentwickelt hat ist nicht alles von vor 40 Jahren irrelevant.

 

Vieles in diesem Thema zeigt doch vielmehr, das die grundsätzlichen Fragen zur Fotografie die selben sind wie vor einem halben Jahrhundert.

 

Gebe ich dir Recht. Wie gesagt, war leider nicht meine Zeit. Ich bin vor 5 Jahren etwa in die Digitale Welt der "ernsthaften" Fotografie mit größerem Sensor und Wechsel-Objektiven eingestiegen... Mal hatte ich mehr Zeit dafür und mal weniger.

 

Dass man damals bei weitem mehr Talent haben musste, um gut belichtete und scharfe Schwarz-Weiß-Aufnahmen zu Papier entwickeln ist doch wohl jedem klar. Ich hab nur was gegen diese totale Abwertung der heutigen digitalen Fotografie.

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Ich freue mich ja meistens über solche Links, aber nachdem ich meinen Sonntagmorgen bei einem Zufallsstöbern auf der angegebenen Seite mit ein paar Penisbildern begonnen habe, hätte er für meinen Geschmack auch mit dem Fotografieren aufhören können.

 

Oh, das ist jetzt aber dumm gelaufen: Penisse am Sonntagmorgen voll ins Gesicht geklatscht. Am Samstagmorgen wäre die Situation sicher erträglicher gewesen oder beim Freitagsbokeh. Da hast Du aus tausend Bildern, genau ein paar erwischt, die nicht zu Deinem Sonntagszmorgen passen. Ja so ein Schnäbeli ist nicht jedermanns Sache. Aber darum dem Frank Horvat gleich ein Fotografierverbot auszusprechen, finde ich auch nicht sehr sonntäglichfein.

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...

Dass man damals bei weitem mehr Talent haben musste, um gut belichtete und scharfe Schwarz-Weiß-Aufnahmen zu Papier entwickeln ist doch wohl jedem klar. Ich hab nur was gegen diese totale Abwertung der heutigen digitalen Fotografie.

Hm, also meine Intention war keineswegs eine Abwertung der heutigen digitalen Fotografie. Auch den TO habe ich nicht so verstanden.

 

Und mehr Talent brauchte man sicher auch nicht, man musste zT nur andere Dinge lernen und in vielem geduldiger sein, dass hat vielleicht auch die Einstellung beeinflusst.

 

Es ist heute selbst bei völliger Talentfreiheit einfacher, ein technisch (!) befriedigend bis gutes Bild zu machen, da die Automatikfunktionen da doch weit fortgeschritten sind.

 

Für ein gutes Bild, sehe ich den Unterschied ob analog oder digital erstellt nicht als wesentlich.

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Oh, das ist jetzt aber dumm gelaufen: Penisse am Sonntagmorgen voll ins Gesicht geklatscht. Am Samstagmorgen wäre die Situation sicher erträglicher gewesen oder beim Freitagsbokeh. Da hast Du aus tausend Bildern, genau ein paar erwischt, die nicht zu Deinem Sonntagszmorgen passen. Ja so ein Schnäbeli ist nicht jedermanns Sache. Aber darum dem Frank Horvat gleich ein Fotografierverbot auszusprechen, finde ich auch nicht sehr sonntäglichfein.

Von einem Fotografierverbot kann doch keine Rede sein, dass habe ich nie gesagt oder geschrieben. Ich bin doch hier nicht der Zensor.

 

Nur als Bereicherung muss ich sein „Werk“ dann auch am Sonntag nicht empfinden.

 

Und nein, im Freitagsbokeh würde ich (ganz persönlich) auch keine Penisse begrüßen. Nicht mal mit Lichtbällchen im diffusen Bokeh.

 

Aber da mögen die Geschmäcker unterschiedlich sein [emoji6]

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Gut, sag ja, falscher Fuß... Meine Assoziierung zur analogen Fotografie verbinde ich eben mit weitaus weniger Technik wie die ganzen digitalen "Automatiken" von Heute... Dann stören mich auch solche Aussagen wie: wer immer nur der neuesten Technik hinterherrennt ist meistens eh nur ein Amateur und und und.

 

Denn ich kenne eigentlich immer nur Profis, die sich eine Ausrüstung im 5-stelligen Bereich locker leisten können. Da hat sich heute schon ganz schön gewaltig was verändert. Und dass es in einem heutigen Kameraforum meist um Technik geht, wenn man wie hier auch noch schreiben darf, ist doch wohl auch klar...

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Um vielleicht aus meiner eigenen kleinen und bescheidenen Fotografen-Erfahrung sagen zu können, ich hatte bei meiner letzten Hochzeit mit den Nissin i40 teilweise Probleme mit dem Auslösen, da das HSS-Update bei mir noch gar nicht drauf war. Und ohne Blitz im dunkeln? Bin ich ganz ehrlich, da wünsche ich mir aber sowas von einen IBIS endlich mal von Fuji - ich kann es gar nicht mehr abwarten bis der endlich kommt. Warum wünschen sich so viele Hochzeitsfotografen übrigens eine A9? Vielleicht wegen der Technik? Oder der abgehobene Künstler in seinem ausgeleuchteten Hightech-Studio eine 100 Megapixel Mittelformat PaseOne?

 

Ein IBIS hilft Hochzeitsfotografen nur sehr begrenzt, da die Protagonisten (Brautpaar, Eltern, Gäste) selten still halten. Was hilft es, wenn die Kamera stabilisiert ist, aber durch lange Verschlusszeiten Bewegungsunschärfe entsteht. Gesichter bei Gegenlichtaufnahmen aufhellen kann ein IBIS auch nicht. Er kann also einen gescheiten Blitz nicht ersetzen.

Die A9 ist aus anderen Gründen für Hochzeitsfotografen interessant, wie dem sehr guten AF-System kombiniert mit dem (lautlosen) elektronischen Verschluss, der auch für sich schnell bewegende Motive nutzbar ist (ohne "Rolling Shutter" Effekt).

Und um den Bogen zurück zum Thema zu bekommen: sicher kaufen sich auch viele Hobbyisten die teuren Kameras (A9, PhaseOne, GFX). Einige, weil sie einfach Spaß an der Kameratechnik haben und andere, weil sie sich bessere Bilder davon erhoffen, was aber nur dann eintritt, wenn man die technischen Vorzüge der jeweiligen Kamera für seine bevorzugten Motive gewinnnbringend einsetzen kann. In einigen Fällen kann das Gegenteil eintreten, z.B. wenn ein Hochzeitsfotograf seinen Blitz zu Hause lässt im Glauben, der IBIS werde es schon richten.

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Ein IBIS hilft Hochzeitsfotografen nur sehr begrenzt, da die Protagonisten (Brautpaar, Eltern, Gäste) selten still halten. Was hilft es, wenn die Kamera stabilisiert ist, aber durch lange Verschlusszeiten Bewegungsunschärfe entsteht. Gesichter bei Gegenlichtaufnahmen aufhellen kann ein IBIS auch nicht. Er kann also einen gescheiten Blitz nicht ersetzen.

Die A9 ist aus anderen Gründen für Hochzeitsfotografen interessant, wie dem sehr guten AF-System kombiniert mit dem (lautlosen) elektronischen Verschluss, der auch für sich schnell bewegende Motive nutzbar ist (ohne "Rolling Shutter" Effekt).

Und um den Bogen zurück zum Thema zu bekommen: sicher kaufen sich auch viele Hobbyisten die teuren Kameras (A9, PhaseOne, GFX). Einige, weil sie einfach Spaß an der Kameratechnik haben und andere, weil sie sich bessere Bilder davon erhoffen, was aber nur dann eintritt, wenn man die technischen Vorzüge der jeweiligen Kamera für seine bevorzugten Motive gewinnnbringend einsetzen kann. In einigen Fällen kann das Gegenteil eintreten, z.B. wenn ein Hochzeitsfotograf seinen Blitz zu Hause lässt im Glauben, der IBIS werde es schon richten.

 

Ja, hab fast alle Bilder ausschließlich mit dem Blitz gemacht. Ging Gott sei dank auch dann doch noch ganz ordentlich, halt immer so um die 1/200... ich hätte allerdings auch gerne noch schnellere Zeiten gehabt, oder auch mal paar Lowlightbilder mehr und ohne Blitz und bei APSC stören mich oft schon ISO 400 :(

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https://de.wikipedia.org/wiki/Zehn-Prozent-Mythos

 

 

 

"Ich kenne und nutze nur 10% der Technik meiner XPro2"

 

 

OK, nett, dass Du das hier mitteilst. Ich zweifle noch etwas, dass dieses Outen, Dich im kreativen Bereich der Fotografie weiter bringt.

was ist das denn fürn Post????
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Facebook, Twitter und Co. lassen grüssen: "Mein Baby hat heute seinen ersten Gaggi gemacht. Ich bin so stolz."

 

Ich finde es eminent wichtig, dass die Zerstreuungsuchenden in diesem Forum, auch den Zerstreuungskreis aus dem effeff kennen. Nur so ist die Zerstreuung vollkommen.

Sorry.... [Text emtfernt] ....

 

Ich hätte es beinahe geschrieben.. Nur soviel,

den höttest du dir sparen können.

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Übringens kam die Nachricht so schnell, das der 'lupus' den Text nichtmal gelesen haben kann, ist auch etwas länger der Text.

Du seinen wohl auch nicht. Sonst wäre dir das mit dem "Ignore" aufgefallen...

 

Edit/PS: Passt auch gut zu dem Posting über mir ;)

bearbeitet von tabbycat
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Ich weiss net, ob Ihr Andreas Feininger kennt...Ein toller Fotograf und Autor...Ich zitiere aus einem 40 Jahre alten Buch:

 

"Meiner nicht unbeträchtlichen Erfahrung nach gibt es zwei Arten von Fotografen: Solche, die an den technischen Aspekten des Fotografierens interessiert sind, und andere, für die das Bild das Wichtigste ist. Die einen, zu denen leider die meisten Amateure gehören, sind vernarrt in Präzisionskameras, funkelnde Objektive...Sie haben die beste Ausrüstung, das letzte Kameramodell, die lichtstärksten Objektive und alles nur erdenkliche Zubehör...Aber sie haben oft keine Ahnung, was sie überhaupt fotografieren sollen, und machen selten Aufnahmen, die der Mühe wert sind.....

Die anderen fotografieren um der Bilder willen, genauer gesagt, der Motive wegen. an denen sie interessiert sind..."

 

Eigentlich habe ich das gemeint...Das Ergebnis ist wichtig, das Bild nach der Komposition, um die sich viele gar nicht kümmern...Hauptsache das Objektiv wird ausgereizt ;-)

 

Klaro, Technik gehört auch dazu...Sie muss beherrscht werden...Aber nur als Mittel zum Zweck...

Mmhh... naja ich weiss was gemeint ist aber um die vorstellung umsetzen zu können muss man zumindest wissen wie die Kamera funktioniert.

Aber vielleicht war ja auch immer ein Assistent da der ihm die eingestellte Kamera übergeben hat....

 

Wir hatten mal einen künstler im Studio. Total lädiertes 85 1.8 auf der Kamera.Sah irgendwie abgefahren aus und wir dachten uns, Mensch was will der hier, das ist ein alter Hase dem bringst du nichts mehr bei.

Sein Bild wurde hochgelobt auf irgendeiner Ausstellung. Soweit so gut! Er wollte nun eine Serie in diesem Stil auflegen, sein Problem: Er hatte im Automatikmodus fotografiert und konnte sein eigenes Bild nicht reproduzieren.

Warum da jetzt ein 85er drauf war wusste er nicht, hatte ihm ein Kumpel gegeben.

 

Auf seiner Austellung wusste das natürlich keiner [emoji6]

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Mir wird gerade mal wieder zuviel auf den TO rumgehackt, nur weil er versucht hat seine Aussage mit einer Zahl zu verdeutlichen.

 

Wenn ich mir die Fotos des TO auf seiner HP ansehe, dann möchte ich ihm zurufen "Mensch, mehr als 10 Prozent brauchst du auch nicht". Ich will damit sagen, der TO macht in meinen Augen sehr schöne und aussagekräftige Fotos, welche ich von einigen anderen technikverliebten und versierten Backsteinknipser noch nicht gesehen habe. UND bitte, ich meine jetzt keinen Besonderen und auch nicht unbedingt häufig in diesem Forum zu findenden User - aber es gibt sie auch hier.

 

Ich denke der TO wollte nur zum Ausdruck bringen, dass sich manche Fotografen zuviel mit der Technik und Pixelpeepen beschäftigen und somit die Zeit für das kreieren von schönen Fotos verschwenden.

 

Please, read between the lines!

 

Hans-Jürgen hat zwar sicher mächtig provoziert. Allein schon die vielen pikierten Kommentare zeigen, wie sehr er in ein volles Wespennetz gezielt und wohl getroffen hat. Er hat  sicher nicht gemeint, dass man ohne Technikbeherrschung photographieren soll/kann, sondern sich nur daran gestört, dass hier im Forum so mancher reiner Technikfetischist unterwegs ist.

 

Ich merke etwa an der (Nicht)Reaktion zu bestimmten Themata hier im Forum auch, dass der überwiegende Userteil gar nicht an einer künstlerisch-kritischen, gestaltenden Diskussion oder gar an Photographenbiographien interessiert ist. Die Auseinandersetzung mit dem Bild als solchem oder mit seinem Inhalt bzw. seiner Aussage findet hier - leider - nicht wirklich und auch nicht wirklich fundiert statt; es gibt allenfalls Kritik daran, wenn der Kontrast zu wenig/viel ist oder stürzende Linien in der Postphotographie nicht korrigiert werden. Bisher erlebte ich hier eine einigermaßen fundierte inhaltliche Diskussion nur zum Thema Street, und das auch nur ansatzweise.

 

Und ich weiß bereits jetzt, dass auch ich hier - nach diesem meinen Beitrag -  von so einigen mächtig gegeiselt werden und als intolerant bzw. arrogant bezeichnet werde, zumal meine Bilder, was ich selber weiß, auch nicht immer das Gelbe vom Ei sind bzw. sein dürften.

 

bearbeitet von Fuji.1960
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Ich habe eine uralte Küche, fernab von Hightech. Im Wesentlichen vier Platten und ein Backofen. Es gibt heute rheinischen Sauerbraten - isoless - mit hausgemachten Semmelklößen. Falls jemand spontan vorbeikommen will, bitte ich um eine PM      :)

 

[ironiemodus AN:] Du kochst nicht mit Gas? Das geht ja überhaupt nicht! [ironiemodus AUS]

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Er hat  sicher nicht gemeint, dass man ohne Technikbeherrschung photographieren soll/kann, sondern sich nur daran gestört, dass hier im Forum so mancher reiner Technikfetischist unterwegs ist.

Das ist aber SEIN Problem. Markenforen sind meist technikorientiert, denn wenn es NUR um Bilder gehen würde, wäre die Marke ja egal. Zum Bildchen rezensieren gibt es geeignetere Formate.

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Bisher erlebte ich hier eine einigermaßen fundierte inhaltliche Diskussion nur zum Thema Street, und das auch nur ansatzweise.

Das ist ein generelles Forenphänomen.

Selten ist eine Mehrheit an diesen Diskussionen interessiert, damit dann auch der Forenbetreiber eben nicht.

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Das ist aber SEIN Problem. Markenforen sind meist technikorientiert, denn wenn es NUR um Bilder gehen würde, wäre die Marke ja egal. Zum Bildchen rezensieren gibt es geeignetere Formate.

 

Richtig. In Markenforen gehts zu einem großen Teil halt auch eben immer um die Technik.

 

Ich persönlich nutze die Foren auch nur deswegen: zum Austausch über Technik. Wenn ich Bildkritik will oder Inspiration suche, dann gehe ich dafür garantiert in kein Fotoforum. Mit dieser Einstellung bin ich sicherlich auch nicht allein.

 

Man kann sicherlich wollen, dass ein Markenforum die eierlegende Wollmilchsau der Fotografie wird, es passiert aber höchstwahrscheinlich nicht.

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Hier gibt es technikaffine Threads. Hier gibt es themenbezogene Bilderthreads.

 

Ich finde aber keine zum Lernen anregende Bildgestaltungs- oder Bildbewertungsthreads. Klar gibt es ab und an Diskussionen um die Qualität der Bilder in den Thementhreads, vorwiegend in Porträt oder Street o.ä.. Aber die sind eher Wortgefechte und kaum zum strukturierten Lernen geeignet.

 

Vielleicht noch: „Bildkritik erwünscht“, aber da ist auch keine Struktur drin. Habe ich da etwas übersehen?

 

Gruß Tommy

bearbeitet von Tommy43
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Hier gibt es technikaffine Threads. Hier gibt es themenbezogene Bilderthreads.

 

Ich finde aber keine zum Lernen anregende Bildgestaltungs- oder Bildbewertungsthreads. Klar gibt es ab und an Diskussionen um die Qualität der Bilder in den Thementhreads, vorwiegend in Porträt oder Street o.ä.. Aber die sind eher Wortgefechte und kaum zum strukturierten Lernen geeignet.

 

Vielleicht noch: „Bildkritik erwünscht“, aber da ist auch keine Struktur drin. Habe ich da etwas übersehen?

 

Gruß Tommy

 

Vielleicht liegt es daran, dass hier keine Lehrer unterwegs sind, denen die Entwicklung ihrer Schüler am Herzen liegt.

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Vielleicht liegt es daran, dass hier keine Lehrer unterwegs sind, denen die Entwicklung ihrer Schüler am Herzen liegt.

Lehrer sind hier durchaus unterwegs. Schön, dass es nicht von jedem sofort erkannt wird.( Mir lag die Entwicklung meiner Schüler durchaus am Herzen. Aber Schüler gibt es hier wohl eher nicht.) :)

Gustav

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Lehrer sind hier durchaus unterwegs. Schön, dass es nicht von jedem sofort erkannt wird.( Mir lag die Entwicklung meiner Schüler durchaus am Herzen. Aber Schüler gibt es hier wohl eher nicht.) :)

Gustav

 

Ich weiß, dass hier Lehrer i.S. unseres Schulsystems unterwegs sind. Einen kenne ich sogar. In diesem Kontext meinte ich eher Lehrer der Fotografie. Sollte ich da jemanden übersehen haben? Unabhängig davon magst du Recht haben, dass es hier nur wenige Lehrwillige gibt. Dafür hätten wir aber ein reiches Sortiment von Klassenrüpeln. ;)

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