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Wer ist Digitalfreak und wer druckt noch aus ?


didi024

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Ich habe das Kalendarium selbst gesetzt. Die im Netz verfügbaren Vorlagen passten nicht so, wie ich es mir vorstellte.

 

Die Bindung mache ich mit einer Drahtbindung, ich habe so eine Loch- und Bindemaschine. Was ich noch brauchte, war die Daumenlochstanze, um einen oben in der Mitte den Halbkreis für den Aufhänger zu stanzen.

 

Vielen Dank für deine Hilfe, mal schauen ob ich da auch was hinbiegen kann...

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Drucken! Für mich keine Frage, ein Bild ist erst ein Bild, wenn ich es in der Hand halten kann...

 

D'accord!

Aber man kann nicht alle Fotos an die Wand hängen.

 

Meine Wohung ist relaativ klein und die freien Wände sind rar.

Ich mache das mit einigen ausgewählten Fotos in guten Rahmen und die tausche ich ab und an mal wieder aus.

 

Fotokalender mache ich auch gerne und die Familie freut sich auch jedes Jahr zu Weihnachten darüber.

 

Ansonsten erfreue ich mich schon an der digitalen Präsentation am PC oder dem rel. großen TV - Der Dia-Abend war auch klasse früher ;)

bearbeitet von D700
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In diesem Jahr habe ich auch ein "fotografisches Tagebuch" geführt (siehe Bild unten), in dem besondere Momente, schöne Erlebnisse, Begegnungen oder herausragende Shoots eine Rolle spielen. Sozusagen "Instagram on Paper". Das hat richtig Spaß gemacht, und ich werde das Projekt im kommenden Jahr auf jeden Fall fortsetzen.

Schöne Idee. Mache ich nächstes Jahr vielleicht auch. Thx.

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  • 1 month later...

[...]

Ich hab mir dieses Jahr den Epson XP960 gegönnt und füttere ihn fleissig mit teuerer Tinte.

[...]

 

Bist du mit dem Ergebnis zufrieden? Ich hadere schon länger mit mir und nicht zuletzt aufgrund des Themas von Harald bin ich wieder stark angefixt.

Aus diversen Gründen würde ich bei A4 bleiben wollen, auch der Anschaffungspreis wäre im Budget :)

 

Zugegebenermaßen wurde mir der ganze Wandel vom Betrachten zum Konsumieren von Bildern erst vollkommen bewusst, als ich gemeinsam mit meinem Sohn im Kindergartenalter einen Collagenbilderrahmen mit ihm bestückt habe. Die Anzahl der Fotos ist begrenzt, so musste man sich genau überlegen, welches Bild man aus dem Selphy Drucker rausjagd. Das Haus (Der Rahmen ist in Form eines Hauses) füllte sich langsam, Stück für Stück und es war immer eine tolle Sache gemeinsam den Bildern beim "wachsen" im Selphy zuzusehen, den Bilderrahmen zu öffnen, die Bilder zu positionieren und zu fixieren und sich dann am Ende gemeinsam das gewachsene Werk anzusehen.

Auch Fotobücher finde ich wesentlich angenehmer als die Betrachtung im digitalen Umfeld. Irgendwie finde ich, dass die Bilder eher zum verweilen einladen, als wenn man sie per Wisch weiterblättert. (-> trotzallem stelle ich Bilder von mir bei instagram o.ä. ein und lasse andere konsumieren :D)

 

Mit einem A4 Drucker sollte es doch auch möglich sein sich Bücher in A5 Größe binden zu lassen oder bedarf es da Reserven? Habe mich bis dato noch nicht näher damit beschäftigt, finde die Idee aber toll.

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Bist du mit dem Ergebnis zufrieden? Ich hadere schon länger mit mir und nicht zuletzt aufgrund des Themas von Harald bin ich wieder stark angefixt.

Aus diversen Gründen würde ich bei A4 bleiben wollen, auch der Anschaffungspreis wäre im Budget :)

 

Zugegebenermaßen wurde mir der ganze Wandel vom Betrachten zum Konsumieren von Bildern erst vollkommen bewusst, als ich gemeinsam mit meinem Sohn im Kindergartenalter einen Collagenbilderrahmen mit ihm bestückt habe. Die Anzahl der Fotos ist begrenzt, so musste man sich genau überlegen, welches Bild man aus dem Selphy Drucker rausjagd. Das Haus (Der Rahmen ist in Form eines Hauses) füllte sich langsam, Stück für Stück und es war immer eine tolle Sache gemeinsam den Bildern beim "wachsen" im Selphy zuzusehen, den Bilderrahmen zu öffnen, die Bilder zu positionieren und zu fixieren und sich dann am Ende gemeinsam das gewachsene Werk anzusehen.

Auch Fotobücher finde ich wesentlich angenehmer als die Betrachtung im digitalen Umfeld. Irgendwie finde ich, dass die Bilder eher zum verweilen einladen, als wenn man sie per Wisch weiterblättert. (-> trotzallem stelle ich Bilder von mir bei instagram o.ä. ein und lasse andere konsumieren :D)

 

Mit einem A4 Drucker sollte es doch auch möglich sein sich Bücher in A5 Größe binden zu lassen oder bedarf es da Reserven? Habe mich bis dato noch nicht näher damit beschäftigt, finde die Idee aber toll.

 

Ein paar Millimeter Beschnitt musst du rechnen, daher wird es etwas weniger als A5.

 

Gleichwohl würde ich dir raten, noch einmal in dich zu gehen und einen A3-Drucker zu erwägen. Die sind nur unwesentlich teurer und größer als die A4-Drucker (siehe XP-960) und du kannst dann gefälligere Buchformate drucken. Die 2:3-DIN-Formate wirken irgendwie businessmäßig, ein 3:4 oder 4:5 Format ist für Fotobücher sehr viel harmonischer.

 

Dann noch ein Punkt zu A5: Ab 150g/qm wird das Papier zu steif für ein so kleines Format. Dann fallen die Seiten nicht mehr. Ein Grund mehr, das Format etwas größer zu wählen. Ein DIN A3-Bogen lässt dir da wesentlich mehr Spielraum.

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Als "unwesentlich" kann man ja vieles betrachten... Aber der Unterschied in der Größe eines A3-Druckers zum A4-Pendant ist. m.E. nicht unerheblich: Mein Canon Pixma PRO 100 ist bestimmt 60cm breit. Nicht zu vergessen: Der Platzbedarf hinter und vor dem Gerät. Mein Schreibtisch ist relativ groß - aber den meisten Platz braucht der Drcuker für sich.

 

Das Ergebnis überzeugt jedoch. Mich und auch andere aus dem Fotoclub. Alles in allem nicht billig der Spaß, aber preis-wert.

 

Nicht vergessen: Das Farbmanagment (durchgängig über Kamera, Bildschirm, Drucker, Papier und Tinte), sonst wirds Murks.

 

Alles in allem eine schöne Erweiterung unseres Hobbys um den Faktor 2. Man muss sich schon damit beschäftigen, wie man sich auch mit der Auswahl der Kamera und der Objektive beschäftigt. Man nimmt ja auch (für mich) nicht unerheblich Geld in die Hand: Drucker, Colorimeter, Papiere und Tinten waren bei mir in Summe ca. 1.000€

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Vom Platz her würde der A3 Drucker nicht wehtun, dachte an den Anschaffungspreis. Ich werde mal schauen, habe ja glücklicherweise keinen Zeitdruck :)

 

Nachtrag: anscheinend gibt es neben Platz und Kosten noch das unterschätzte „Regierungsproblem“ :D

bearbeitet von takeno
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Auch ich lasse drucken im Labor meines Vertrauens. Allerdings nur für Ausstellungen und zum Verkauf, und natürlich für die Diskussion/Kritik in der Klasse (OKS Berlin), da würde Digital nur ausnahmsweise durchgehen. Zu Hause haben wir praktisch nur Bilder in Öl meiner Frau rum stehen (mehr als hängen) und ein paar ausgesuchte Grafiken.

Mit dem Drucker bearbeite ich die Fotos gemeinsam, da nur er weiß, wie sie am besten raus kommen auf unterschiedlichen Trägern und welche Größe von der Auflösung noch geht.

 

Mal sehen, wie das demnächst mit analogem MF wird.

bearbeitet von Gast
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Hallo.

 

Ich drucke seit Jahren Fotobücher bei Saal, wenn sie für mich selbst bestimmt sind. Bilder für andere, die sich nicht um die Bildqualität scheren, kommen von PosterXXL. Deren Qualität ist auch okay und der Service gut, aber an Saal reichen sie nicht heran - allerdings auch nicht preislich, insofern passt das.

 

Meine Jahrbücher - je nach Volumen auch schon mal mehrere, falls die Themen genug hergeben - bereite ich immer zwischen Weihnachten und Neujahr vor, Anfang des Jahres geht dann der Auftrag raus. Ausserdem mache ich Bücher von jedem Urlaub (manchmal auch mehrere), je eins für mich und ggf. eins für meine Reisepartnerin. Hinzu kommen manchmal Themenbücher z. B. für bestimmte Models, je nach Interesse und Absprache. Insgesamt stehen bei mir rund 60 Fotobücher im Regal.

 

Mein letztes Buch habe ich gerade bekommen, mit dem für mich neuen "Kunstdruck"-Finish und Bildern aus der GFX. Macht Spaß, sowas in der Hand zu halten.

Davon abgesehen drucke ich zuhause auf einem Epson P600 selbst, entweder auf Baryta (Hahnemühle für SW, Sihl für Farbe) oder auf Sihl Metallic, z. B. für Nachtaufnahmen. Grössere Drucke mache ich einem Bekannten im Studio, der hat einen Epson 9600 (44" Breite, also 111 cm). Mein "Standardformat" für die Wand ist 60x90 cm, aufgehängt werden die Bilder an Posterschienen. Alle zwei oder drei Monate werden dann einzelne Bilder ausgetauscht.

 

Bilder auf irgendwelchen Monitoren oder Leinwänden sind für mich nur eine praktische Zwischenlösung, aber nie das Ziel.

 

Grüße

Matthias

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