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Neues Flagschiff ... wo bleiben die Profis


Uwe Richter

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Och, ich kenne ein paar Profis auf die das genau zutrifft. Der rote Ring wurde noch vergessen. [emoji6] Nee echt. Hochzeiten, Taufen, Passbilder, Babyfotos, alles mit EF 24-105mm f/4 L an 5D3. Nix anderes.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

 

Genau diese Gruppe habe ich gemeint (24-70, 70-200).

Plus Tausende (Auto-Prototyp-Jäger und Paparazzi), die von schnellen Bilder leben und keine Zeit zum Wechseln haben.

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"Flagschiffe" kenne ich als Schreibprofi nicht, nur Flaggschiffe.

Naja, zu Zeiten der dem Zeitgeist geschuldeten Sprachmixerei kann man das wohl durchgehen lassen, dass ein zusammengesetztes Substantiv zur Hälfte aus zwei Sprachen stammt.

Wird ja alles nicht mehr so ernst genommen.

bearbeitet von Gast
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Genau diese Gruppe habe ich gemeint (24-70, 70-200).

Plus Tausende (Auto-Prototyp-Jäger und Paparazzi), die von schnellen Bilder leben und keine Zeit zum Wechseln haben.

Und was ist daran schlecht? Zwar bin ich kein Profi, habe aber Jahrelang sämtliche Aufnahmen mit Zomms (16-35, 24-70, 70-200) gemacht. Mir hat nichts gefehlt, und ich wäre nie auf die Idee gekommen, mit Festbrennweiten zu fotografieren.

Für ein Profi spielt es keine Rolle, welches Objektiv oder Kamera er nutzt, solange das Ergebnis passt. Vor vielen Jahren war ich bei der Formel 1. Dort habe ich auch mit einigen Fotografen gesprochen. Und auf die Frage, welches Objektiv sie am liebsten nutzen, bekam ich meist die Antwort, das zur Situation passende.

 

Gruß Wolfgang

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Och, ich kenne ein paar Profis auf die das genau zutrifft. Der rote Ring wurde noch vergessen. [emoji6] Nee echt. Hochzeiten, Taufen, Passbilder, Babyfotos, alles mit EF 24-105mm f/4 L an 5D3. Nix anderes.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

 

Solange gute Ergebnisse dabei herauskommen, ist das doch gut.

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Für die hauptsächlichen Jobs reichte mir immer das EF 2.8 70 - 200 L II von Canon.

Wenn ich nur ein einziges Objektiv haben könnte, dann wäre das unverzichtbar.

Das geht jedem (Pferde)Sportfotografen so.

Heute wird dies Aufgabe vom XF 2.8 50 - 140 mm übernommen.

Alles andere ist nett, aber verzichtbar.

Privat nutzte ich bei Canon tatsächlich für alle Exkursionen und Reisen das EF 24 - 105 mm, sehr praktisch und gut für unterwegs.

Dafür habe ich jetzt das XF 2.8 16 - 55 mm. Das ist allerdings so gut, dass ich es  oft auch für Reportagen nutze.

Dank Fuji habe ich inzwischen einen respektablen Objektiv"Park", während ich mir die entsprechenden Optiken bei Canon - Preisen

kaum hätte leisten können.

Zum Beispiel das XF 1.2 56 mm, das aus meiner Sicht dem EF 1,2 85 mm II entspricht und, ich glaube mich zu erinnern, bei Canon

an die 3000 € kostet (habe die Preise nicht im Kopf...)

bearbeitet von rednosepit
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Zum Beispiel das XF 1.2 56 mm, das aus meiner Sicht dem EF 1,2 85 mm II entspricht und, ich glaube mich zu erinnern, bei Canon

an die 3000 € kostet (habe die Preise nicht im Kopf...)

 

Na ja, da stecken aber schon auch ein paar "Milchmädchenrechnungen" mit drin wenn man ehrlich (mit sich selbst) ist, denn wenn ich mir die lange Signatur so ansehe, dann wären die 3000,- für ein weiteres Canon Objektiv das kleinere Übel gewesen (selbst wenn's zwei geworden wären). So ein Systemwechsel ist ja völlig in Ordnung, habe ich ja auch gemacht (von Canon Vollformat zu Fuji), nur kostete diese Entscheidung einfach eine Menge Geld, da muß ich mir jedenfalls nichts hübschrechnen. Entweder man will es, oder man läßt es. :rolleyes:

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Zum Beispiel das XF 1.2 56 mm, das aus meiner Sicht dem EF 1,2 85 mm II entspricht und, ich glaube mich zu erinnern, bei Canon

an die 3000 € kostet (habe die Preise nicht im Kopf...)

 

Das ist aber auch Teil so einer Milchmädchenrechnung, denn 56/1,2 an APSc entsprechen nun mal nicht 85/1,2 an KB. Da bräuchte es schon mindestens ein 56/0,8. (Ohne das Thema zum 1000 Mal hier hochkochen zu wollen.... )

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... oder umgekehrt gerechnet, entspricht das 56/1.2 praktisch exakt dem Canon 85/1.8, was unter 400€ kostet (Unterschiede in der Bauqualität außen vorgelassen).

Du konntest mit dem 85/1.2 an Canon KB Fotos machen, die mit keinem APS-C System der Welt 1:1 möglich sind. Soviel sollte man sich schon eingestehen. ;)

 

Die gleiche Milchmädchenrechnung findet immer wieder bei Gleichsetzungen wie 50-140/2.8 mit 70-200/2.8 oder 16-55/2.8 mit 24-70/2.8 statt, wenn es um Gewicht und Preise geht.

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Hallo

 

Auch wen es für viele hier schwer zu verstehen ist , möglichst viel Freistellung ist kein Qualitätsmerkmal eines Fotos .

Die Freistellung meines XF90 2.0f reicht mir locker . Aber das bokeh und die eine Blende weniger im Vergleich zu einen 135mm 2.8f ( gehen wir Mal davon aus , das es bei Offenblende genauso gut ist wie das XF90 ) ist auch was wert .

Wen ich in einer Wohnung nur das Licht habe was da ist und ich nicht blitzen will , brauche ich nun Mal die Blende 1.2 beim 56er . Wen ich beim Kleinbild Format wäre brauche ich die gleiche Lichtstärke . Die größere Freistellung ist da schlichtweg egal .

Und wen ich mit meinen 90er bei ISO 1600 bin , bin ich mit den 135er 2.8f bei ISO 3200 .

Das sieht man eher als eine paar Millimeter mehr Freistellung .

Gruß

Oli

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... oder umgekehrt gerechnet, entspricht das 56/1.2 praktisch exakt dem Canon 85/1.8, was unter 400€ kostet (Unterschiede in der Bauqualität außen vorgelassen).

 

 

Wohl eher theoretisch exakt, denn das 85 1.8 hat optisch bei weitem nicht die Güte eines 56 1.2. Auch das lassen viele bei dieser Rechnung außer Acht. Wieso man die Unterschiede bei den Materialien jetzt plötzlich außen vor lässt, versteh wer will.

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...................... Wieso man die Unterschiede bei den Materialien jetzt plötzlich außen vor lässt, versteh wer will.

 

Ich rate einmal ins Blaue: Weil dann das mit dem Milchmädchen nicht mehr hinhaut. Immerhin haben nun 3 Foren-Kollegen unter Beweis gestellt, dass sie besser rechnen können, als Milchmädchen.

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Ja, Christian ist z.B. noch dabei und ich denke, wenn ich mir die Homepage von Ana (rednosepit) anschaue, ist auch ihr das Equipment nicht wirklich egal. Immerhin ging die komplette Canon ausrüstung ja weg und Fuji blieb.

 

Die Idee, dass kein deutscher X-Fotograf getestet hat, kann natürlich stimmen.

auch Martin Huelle oder Mehrdad haben ja noch nichts geschrieben.

 

Wie auch immer. Nach der Vorstellung von X-T2, meine ich zumindest aus der Erinnerung, waren noch ein paar mehr hier.

Diesmal eben nicht.

 

Um nochmal zur Ausgangsfrage zurückzukommen und weil ich hier erwähnt wurde ...

 

Bei der X-Pro2 und verstärkt noch bei der X-T2 gab es im Vorfeld der jeweiligen Kameraeinführungen aufwendige Beta-Tests, bei der zahlreiche Fotografen Vorserien-Modelle getestet, Fujifilm Rückmeldungen gegeben und Bilder zur Verfügung gestellt haben. Im Gegenzug dafür bekam schließlich jeder der beteiligten Fotografen entsprechendes Kameramodell. Und ebenso war es dann vielen möglich, schon bei der Vorstellung der Kameras einiges dazu zu sagen.

 

Diese Beta-Testprogramme waren aber für Fujifilm auch sehr aufwendig zu handeln, weshalb es diese in dem Umfang wohl nicht mehr geben wird, und entsprechend war es bei der X-H1 so, dass nur sehr wenige Fotografen die Kamera vorab schon in den Händen halten konnten. Ich habe sie bisher auch nur einmal bei einem Meeting mit Fujifilm (nach Vorstellung der Kamera) in der Hand gehabt und kann daher auch nichts von Substanz zu der Kamera beitragen.

 

Allerdings werde ich mich jetzt von einer X-T2 trennen - allerdings nicht, um zur X-H1 zu wechseln, sondern um mit zwei X-Pro2s zu fotografieren ;)

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Wohl eher theoretisch exakt, denn das 85 1.8 hat optisch bei weitem nicht die Güte eines 56 1.2. Auch das lassen viele bei dieser Rechnung außer Acht. Wieso man die Unterschiede bei den Materialien jetzt plötzlich außen vor lässt, versteh wer will.

Deswegen habe ich den Vergleich auch lieber von der anderen Seite aufgezogen. Jeder darf ja mal überschlagen, was ein 56/0,8 mit identischen Abbildungsleistungen so kosten und wiegen könnte. Da schlägt die Äquivalenz gnadenlos zu.

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Schon allein wegen der Leaks durch einige der offiziellen X-Fotografen bei den letzten großen Neuvorstellungen kann man nachvollziehen, dass Fujifilm das Ganze wieder etwas engmaschiger aufzieht. Außerdem kostet der Spaß eine Menge Geld, denn neben den zahlreichen Vorseriengeräten wurde dnn ja noch einmal dieselbe Anzahl Serienkameras verschenkt. Nicht zuletzt ist die X-H1 keine völlig neue Kamera, sondern vielmehr das letzte Modell einer mehr als zwei Jahre alten Plattform. Da möchte man meinen, dass es keinen großen Betatest mehr braucht – und wenn, dann nur im Hinblick auf die echten Neuheiten und Verbesserungen, also Sport, Action, Reportage und Video. Soweit ich es überblicke, waren die 30 Tester in diesen Bereichen tätig. Zumindest trifft es auf die fünf Fotografen zu, die im nächsten X Magazin zu Wort kommen.

bearbeitet von flysurfer
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Deswegen habe ich den Vergleich auch lieber von der anderen Seite aufgezogen. Jeder darf ja mal überschlagen, was ein 56/0,8 mit identischen Abbildungsleistungen so kosten und wiegen könnte. Da schlägt die Äquivalenz gnadenlos zu.

 

Wobei das 85 1.2 bei weitem nicht fehlerfrei ist, ergo auch bei der optischen Rechnung ruhig Kompromisse eingegangen werden können...

 

Mich nervt an dem Vergleich 56 1.2 - 85 1.8 einfach, dass die optische Qualität und Haptik des 56 1.2 von so gut wie keinem 85 1.8 erreicht werden, weil das (mit Ausnahme des Batis) immer Budgetoptiken sind. Nur weil das Objektiv das gleiche Freistellungspotenzial bietet, bedeutet das nicht, dass alle anderen Faktoren plötzlich auch identisch sein müssen.

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Mich nervt an dem Vergleich 56 1.2 - 85 1.8 einfach, dass die optische Qualität und Haptik des 56 1.2 von so gut wie keinem 85 1.8 erreicht werden, weil das (mit Ausnahme des Batis) immer Budgetoptiken sind.

Falsche Adresse, wie gesagt...

 

Deswegen habe ich den Vergleich auch lieber von der anderen Seite aufgezogen.

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