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Neues Flagschiff ... wo bleiben die Profis


Uwe Richter

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N Foto machen kann jeder 

 

Arzt A ist nicht gleich Arzt B, um deinem Vergleich gerecht zu werden. 

Is vielleicht n bisschen Deutsch.

 

Ich erklärs dir mal so, um bei deinem Arzt und Profi zu bleiben.

In Thailand z.B , ist n Zahnarzt kein Arzt, obwohl die Ausbildung nach amerikanischen Standards erfolgt.

Im fotografischem Sinne also n Laie mit Geldverdienoption.

In Deutschland wäre der Arzt

N Profi, also n "Arzt" ist jemand, der chirurgische Ausbildung besitzt.

 

Geh mal zu deinem deutschen Profi, frag nach Empress 2..kennt er nicht,

Lass dir mal n Inlay setzen, der schickt dich zum Kieferchirurgen.

 

Die berühmtesten Bilder wurden von Nichtprofis geschossen .

Also für mich gibts keine Profis .

 

 

 

 

 

 

 

 

Also

 

 

... also, auch durch krude Beispiele werden singuläre Meinungen nicht allgemeingültig. Die Definition wurde bereits verlinkt, da reicht doch dann einfaches Leseverständnis.

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Ein Profi kann auch jemand sein, der den Beruf nicht erlernt hat, aber dennoch professionell Arbeitet. Mehr sagt das Wort doch eigentlich nicht aus. Was anders ist es mit dem Begriff des Berufsfotografen. Jemand der den Beruf von der Pike auf gelernt hat und sein Geld mit Fotografieren verdient. Ob er es professionell macht, sei mal dahin gestellt. In kaum einem anderen Bereich kenne ich mehr Menschen, die ein Beruf nicht erlernt haben und besser Ergebnisse liefern, als erlernte, also Berufsfotografen.

Wobei das jetzt bitte nicht heißen soll, dass es keine professionell und sehr gut arbeitende Berufsfotografen gibt. Ähnliches erlebe ich eigentlich nur in der Musik. Dort gibt es Leute wie Mike Oldfield, die nie in ihrer Laufbahn ein Musikunterricht oder Gitarrenstunden bekamen, aber dennoch zu den besten ihrer Gattung gehören.

 

Will sagen, ich unterscheide zwischen Hobby/Amateurfotograf und Berufsfotograf. Professionell können beide sein.

Gruß Wolfgang

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Ein Profi kann auch jemand sein, der den Beruf nicht erlernt hat, aber dennoch professionell Arbeitet. 

 

Natürlich. Und umgekehrt kann es sein, dass Leute, die den Fotografenberuf gelernt oder studiert haben, aus vielerlei Gründen niemals Profis werden. 

 

In meinen Augen bedeutet "professionell":

 

- Reproduzierbares Qualitätsniveau, das die Ansprüche eines Auftraggebers oder Abnehmers mindestens erfüllt

- Produktionssicher

- Mit den Gepflogenheiten des Marktes vertraut

 

VG

Christian

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„Profi“ und „professionell“ kommen vom lateinischen „professio“, also dem Ausüben eines Gewerbes. Professioneller Fotograf ist, wer diese Tätigkeit beruflich ausübt. Ob gut oder schlecht, erfolgreich oder erfolglos, das ist damit nicht gesagt. Auch wenn man einem Berufsfotografen oft unterstellt, dass er seine Sache schon gut macht, weshalb „professionell“ auch in einem übertragenen Sinne als Qualitätssiegel verwendet wird, und man sagt, etwas sei professionell gemacht, obwohl ein Amateur am Werk war.

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Natürlich. Und umgekehrt kann es sein, dass Leute, die den Fotografenberuf gelernt oder studiert haben, aus vielerlei Gründen niemals Profis werden.

Also wird er gleich arbeitslos? Ich meine weil: Jeder Erwerbstätige ist doch auch ein Profi. Also ich sehe mich als Profi - aber natürlich nicht in der Fotografie.

bearbeitet von tabbycat
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Die einzig korrekte Definition ist, wie Michael schreibt, ein Profi ist der, der von der Ausübung einer Tätigkeit lebt.

Das haben wir hier in zahllosen Threads durchgekaut.

Das ist kein Qualitätsmerkmal, es ist nur die Tatsache, dass einer davon lebt.

 

Leider erlebe ich ganz oft Neid und eine Art Stutenbissigkeit, die man heraufbeschwört, wenn man es wagt anzumerken,

dass man Profifotograf ist. Deswegen meide ich das Wort  mitunter und formuliere es als "beruflich fotografieren"

dann kommt etwas weniger Bissigkeit.

Ich habe das Gefühl, dass viele ehrgeizige, nicht - hauptberufliche Fotografen den Profis gerne zeigen wollen, dass sie Fehler machen und sie selbst das mindestens

genauso können. Das kann ja durchaus sein, na und?

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Von mir kommt kein Widerspruch zu den Vorschreibern. Aber geht es hier wirklich um einen klar definierbaren Profibegriff, oder geht es darum was Uwe Richter unter Profis versteht und was für Intentionen er mit seiner Frage verbindet. Ich hab wahrscheinlich gerade die falsche Brille auf, aber für mich steckt da auch eine gehörige Portion Spott oder Provokation drinnen.

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Von mir kommt kein Widerspruch zu den Vorschreibern. Aber geht es hier wirklich um einen klar definierbaren Profibegriff, oder geht es darum was Uwe Richter unter Profis versteht und was für Intentionen er mit seiner Frage verbindet. Ich hab wahrscheinlich gerade die falsche Brille auf, aber für mich steckt da auch eine gehörige Portion Spott oder Provokation drinnen.

Das mag schon sein, aber manchmal will man eben nicht über das hingehaltene Stöckchen springen. Oft ist das die beste Art, auf eine Provokation zu reagieren.

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Wie man hier gut herauslesen kann definiert hier fast jeder den Begriff Profi immer etwaig anders. In der heutigen und auch wirtschaftlichen Begebenheit ist das auch völlig legitim, doch für mich persönlich muss bei einem "Profi" viel vorhanden sein und im Thema der Fotografie ist für mich jemand noch lange kein Profi der ein gutes Bild schießt und auch noch nicht wenn er es verkauft oder vielleicht dazu noch von lebt. Dazu gehört einfach mehr, viel viel mehr m.M. nach. Für mich persönlich trifft die Bezeichnung "Profi" erst dann zu, wenn jemand diesen Beruf er- und gelernt hat, festes fundiertes und sehr gut erläuterbares Wissen besitzt und es anhand von praktischen Beispielen geradlinig festigen und gut schlussfolgernd untermauern kann und das zu jeder Zeit. Wenn er dann diesen Beruf viele Jahre (Berufserfahrung) ausübt, sich selbst dazu noch weiter fortschrittlich produziert und sein Können im Endeffekt auf andere reflektierend zu projizieren schafft, ja das wäre und ist für mich ein Profi. Unerwähnt möchte ich selbst in meiner Meinung es jedoch nicht lassen, das der Amateurbereich dennoch hin und wieder Ausnahmen bietet (!), jemanden auch dort als Profi zu bezeichnen wo es auch verdient ist. Denn man sollte nicht nur mit seinem Können Geld verdienen können, sondern auch mit seinem grossem Wissen, was andere eben nicht wissen oder wissen können, weil sie es eben nicht über Jahre gar Jahrzehnte mühselig erlernt haben.

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Wie man hier gut herauslesen kann definiert hier fast jeder den Begriff Profi immer etwaig anders.

Kann es sein, dass du den Sinn und Zweck einer Definition etwas missverstehst? Da gibt es keine zwei Meinungen, deswegen wird es festgelegt - eben definiert. Natürlich können wir jetzt die nächste Diskussion über Begrifflichkeiten lostreten... Feuer frei!

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Wie man hier gut herauslesen kann definiert hier fast jeder den Begriff Profi immer etwaig anders.

 

Der Begriff ist im Zusammenhang mit Fotografen klar definiert. Wenn fast jeder klar definierte Begriffe wie Belichtungszeit, Blende, Brennweite, Objektiv, Sensor, Live-View usw. für sich anders definiert, können wir uns alle weiteren Diskussionen sparen – nicht nur hier im Forum, sondern generell. Aber das sind wie gesagt Stöckchen, über die man als vernunftbegabte Lebensform besser nicht springen sollte.

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Selten so eine unsinnige Aussage gelesen.

Och, ich kenne ein paar Profis auf die das genau zutrifft. Der rote Ring wurde noch vergessen. [emoji6] Nee echt. Hochzeiten, Taufen, Passbilder, Babyfotos, alles mit EF 24-105mm f/4 L an 5D3. Nix anderes.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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aber wenn er oder sie davon seinen Lebensunterhalt bestreitet, ist er ein Profi. Egal, was er an Objektiven einsetzt oder wie interessant seine Tätigkeit ist.

Mich stört, dass der Begriff Profi immer noch so hartnäckig als Qualitätssiegel oder Ehrentitel betrachtet wird.

Dann sollte man einen anderen Begriffe wählen. Vielleicht hervorragender Fotograf? Keine Ahnung.

Ich kenne einige beruflich Fotografierende, die nicht besonders tolle Bilder abliefern. Man muss nur mal bestimmte Zeitschriften aufschlagen.

Auch ist das erlernte Fotografenhandwerk kein Garant für herausragende Bilder. Ich kenne gelernte Fotografen, die den ganzen Tag biometrische Passbilder erstellen. Und Bewrbungsfotos retuschieren.

Und ich kenne Ärzte und Anwälte mit Leica, die absolute megageniale Bilder in allen Bereichen machen. Ich kannte sogar einen Tierarzt, der hat beste Reitsportbilder gemacht.

Das sagt doch alles nichts.

Und zu allem Überfluss sind vermutlich nicht einmal alle XPHOTOGRAPHER Berufsfotografen, also keine Profis.

Da fällt mir gerade Mehrdad ein.

Der nacht geniale Bilder und macht beruflich etwas völlig anderes, wie wir alle wissen.

Vermutlich gerade deswegen.

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Ich habe das Gefühl, dass viele ehrgeizige, nicht - hauptberufliche Fotografen den Profis gerne zeigen wollen, dass sie Fehler machen und sie selbst das mindestens

genauso können. Das kann ja durchaus sein, na und?

Ja, Fehler machen kann ich mindestens genauso gut, wie jeder Profi, meist sogar besser, manchen bin ich da haushoch überlegen. :D

 

Eine 5D III habe ich auch, bin aber kein Profi. Ein 24-105 habe ich aber nicht, meine Ansprüche sind da höher. ;)

 

Aber nachdem schon erwähnt wurde, dass im nächsten X-Magazin sogar 5 Profis ihre Erfahrungen mit dem Schiff schildern werden, hat sich die Frage eigentlich erledigt. Auf Youtube gibt es ja auch eine Menge Videos von gesponserten Fotografen, die über die (kostenlose) X-H1 natürlich Gutes zu berichten wissen. Z.B:

 

 

zu finden auf dem Kanal: https://www.youtube.com/user/fujifilmEU/videos

bearbeitet von Lenz Moser
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Bitte Leute…

 

Habe gerade die letzten Ausläufer einer OT Diskussion gelöscht, die sich mal wieder mit dem Thema „Was ist ein Profi?“ beschäftigt hat.

 

Hier bitte nur zum Thema „Fuji X-H1 und Profis“, die wir hier im Forum als Leute definieren, die ihren Lebensunterhalt mit Fotografie verdienen.

 

Andreas

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