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Fujifilm X-T2 Firmware Offiziell Raus!


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Bei der Auflistung der Fehlfunktionen auf der Fuji-Seite steht aber nichts von Fehlern beim AF-C! Insofern kann man nur hoffen, dass auch in dieser Richtung entfehlert wird.

 

vG,

Holger

Genau das war auch mein Gedanke... ;)

 

Trotz meiner Unannehmlichkeiten finde ich es stark von Fuji, Fehler zuzugeben und dann sehr schnell einen Fix zu bringen. Wenn sie mit der 4.01 wirklich wieder auf die 3.0 zurückrudern, dann kann ich nur sagen, dass sie in meinen Augen einen „Arsch in der Hose“ haben.

 

VG Achim

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Bei der Auflistung der Fehlfunktionen auf der Fuji-Seite steht aber nichts von Fehlern beim AF-C! Insofern kann man nur hoffen, dass auch in dieser Richtung entfehlert wird.

Beziehst Du „entfehlert“ jetzt auf eine zukünftige Firmware 4.10 (oder wie immer sie nummeriert sein wird), oder auf 4.01? 4.01 ist ja einfach 3.00 unter neuem Namen, damit die Kamera denkt, dass es eine neue Firmware sei. Damit stellst Du den alten Stand wieder her.

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Beziehst Du „entfehlert“ jetzt auf eine zukünftige Firmware 4.10 (oder wie immer sie nummeriert sein wird), oder auf 4.01? 4.01 ist ja einfach 3.00 unter neuem Namen, damit die Kamera denkt, dass es eine neue Firmware sei. Damit stellst Du den alten Stand wieder her.

Bist Du da sicher? In der Beschreibung ist erwähnt, dass die neuen Features zurückgerollt wurden, aber es ist leider nicht erwähnt, ob dies auch die Änderungen am AF betrifft.

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Beziehst Du „entfehlert“ jetzt auf eine zukünftige Firmware 4.10 (oder wie immer sie nummeriert sein wird),  [...]

Ich habe es so verstanden, dass Fuji ja einige Fehler aufgelistet hat, die sie eingestehen. Bei der Recherche nach den "Bug-Rumours" ist mir aber kein Hinweis untergekommen, dass sich die hier von Achim, Heiko und anderen reklamierten Verschlechterungen beim AF-C (Einzelpunkt, Zone) irgendwie breiter dokumentiert wurde.

 

Für mich ist es dann schon interessant, ob in der Folgefirmware auch Nachbesserungen in diesem Punkt einfließen.

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Bist Du da sicher? In der Beschreibung ist erwähnt, dass die neuen Features zurückgerollt wurden, aber es ist leider nicht erwähnt, ob dies auch die Änderungen am AF betrifft.

Ja, sicher!

Da steht, daß auf die Features der 3.0 zurückgerollt wurde. Also FW 3.0 mit Nummer 4.01, damit das "Update" funktioniert.

Also auch AF Funktionalität wieder auf FW 3.0 Level.

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Beziehst Du „entfehlert“ jetzt auf eine zukünftige Firmware 4.10 (oder wie immer sie nummeriert sein wird), oder auf 4.01? 4.01 ist ja einfach 3.00 unter neuem Namen, damit die Kamera denkt, dass es eine neue Firmware sei. Damit stellst Du den alten Stand wieder her.

Ich beziehe mich auf die Bug-Auflistung auf der oben verlinkten Fuji-Seite, also die Begründung, weshalb die FW 3.00 die neue Nummer 4.01 bekommen hat. 

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Bist Du da sicher? In der Beschreibung ist erwähnt, dass die neuen Features zurückgerollt wurden, aber es ist leider nicht erwähnt, ob dies auch die Änderungen am AF betrifft.

Wie gesagt: Es handelt sich um 3.00, warts and all. Da wurden nicht irgendwelche isolierten Bugs/Features „zurückgerollt“, sondern da wird die alte Firmware wieder aufgespielt. Etwas anderes wäre in der Kürze der Zeit auch gar nicht möglich gewesen.

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Bist Du da sicher? In der Beschreibung ist erwähnt, dass die neuen Features zurückgerollt wurden, aber es ist leider nicht erwähnt, ob dies auch die Änderungen am AF betrifft.

 

 

In der kürze der Zeit kann man nur der alten Firmware einen neuen Namen verpassen. Dir das wäre einzige sichere Lösung, alles andere macht mehr Probleme als die ursprüngliche 4.00 . Das Vorgehen ist ein Standardvorgang bei vermasselter Firmware.

 

Peter

 

edit: Zu spät: durch ein fehlendes neue laden der Seite habe ich die Antwort von MJH nich gesehen.

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Ich werde erst einmal die 4.0 noch drauf lassen. Die Fehler betreffen mich nicht direkt und das Focusbracketing macht schon Spaß.

 

Aber ich finde es cool, wie schnell und souverän Fuji hier reagiert hat. Die eigenen Fehler offen und ehrlich einzugestehen ist insbesondere für japanische Firmen absolut keine Selbstverständlichkeit. Da können die Konkurrenten sich gerne mal eine Scheibe von abschneiden.

 

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Es ist ja jetzt ziemlich klar, dass die Ver. 4.01 eine Vers. 3.00 mit anderen Namen ist. Also wird der AF-C auch wieder wie gewohnt funktionieren.

 

Natürlich bin auch ich darüber gestolpert, dass es von AF-C Problemen mit der Vers. 4.00 offiziell von Fuji nichts zu lesen gibt. Ich denke das liegt einfach daran, dass meine Vermutung stimmt und der AF-C von der H1 auf die T2 4.00 "einfach" übertragen wurde. Würde man dann zugeben, der AF-C der Vers. 4.00 ist nicht in Ordnung, wäre das ein Eingeständnis auch für einen nicht so guten AF-C bei der H1.

 

Natürlich ist das nur eine wilde Spekulation von mir, doch ich bin mir ziemlich sicher, dass ich da gar nicht so falsch liege. Es ist ein Gefühl aus meiner Erfahrung mit beiden Kameras, der AF-C der T2 4.00 fühlt sich exakt genauso wie der der H1 an.

 

Die anderen Fehler sind sehr offensichtlich und viel klarer zu definieren als ein schlechterer AF-C. Das haben wir hier selber in einer längeren Diskussion erlebt. Der eine sagt so und der andere soundso. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Berichte über die Kritik am AF-C der T2 4.0 und der H1 auch das Gehör von Fuji findet und das auch nochmal diesbezüglich überprüft wird, sonst befürchte ich nämlich, dass wenn die offiziellen Bugs der Ver. 4.00 ausgemergelt wurden, auch wieder die AF-C Software der H1 zukünfig in der Firmware der T2 zu finden sein wird.

 

Für mich wäre das dann wieder der gleiche Schmarrn. Ich werde zukünftig also erstmal bei der Vers. 3.00 bleiben. Erst wenn Updates bei der H1 angeboten werden, welche den AF-C der H1 wirklich verbessern und auf das Niveau der T2 3.0 bringen, werde ich erneut über zukünftige Firmwareupdates der T2 nachdenken.

Die H1 wird also meine AF-C Testkamera. 

 

Schade ist die ganze Angelegenheit natürlich für die Fotografen, welche mit dem FokusBKT sehr gerne arbeiten würden, aber gleichzeitig auf den schnellen und genauen AF-C der T2 3.0 nicht verzichten wollen. Hierzu kommt mir folgender Gedanke (ist schon fast unverschämt):

 

Vielleicht könnte Fuji mal über eine Besonderheit und Alleinstellungsmerkmal nachdenken. Wenn Fuji es schaffen könnte eine Art Baukasten Firmware zu entwickeln. Nach dem Motto, ich installiere nur den Baukasten der mir gefällt und der für mich wichtig ist.

Auch ein Geschäftsmodell könnte daraus entstehen. Fokus-BKT = 40 Euro / Turbo-AF-C = 30 Euro / Live-Bulb = 50 Euro usw. usw.

 

Ich würde für eine Weiterentwicklung oder Zusatzfunktionen auch gerne zahlen. Steckt ja schließlich auch Arbeit dahinter und jeder kann das kaufen was er möchte. (Nur so eine verrückte Idee) Wenn es das natürlich auch kostenlos geben würde, wäre es noch mal geiler!

 

Also Fuji, wie wärs damit?

 

LG aus Köln, Heiko

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Schade ist die ganze Angelegenheit natürlich für die Fotografen, welche mit dem FokusBKT sehr gerne arbeiten würden, aber gleichzeitig auf den schnellen und genauen AF-C der T2 3.0 nicht verzichten wollen. Hierzu kommt mir folgender Gedanke (ist schon fast unverschämt):

 

Vielleicht könnte Fuji mal über eine Besonderheit und Alleinstellungsmerkmal nachdenken. Wenn Fuji es schaffen könnte eine Art Baukasten Firmware zu entwickeln. Nach dem Motto, ich installiere nur den Baukasten der mir gefällt und der für mich wichtig ist.

Auch ein Geschäftsmodell könnte daraus entstehen. Fokus-BKT = 40 Euro / Turbo-AF-C = 30 Euro / Live-Bulb = 50 Euro usw. usw.

 

Ich würde für eine Weiterentwicklung oder Zusatzfunktionen auch gerne zahlen. Steckt ja schließlich auch Arbeit dahinter und jeder kann das kaufen was er möchte. (Nur so eine verrückte Idee) Wenn es das natürlich auch kostenlos geben würde, wäre es noch mal geiler!

...

 

Konsequent weiter gedacht, wären Mikrotransaktion: "10 scharfe Fotos für 0,99E" oder ein Abo Modell ... ist ja so beliebt hier im Forum!

 

Mit Verlaub, ich halte diesen Beitrag für ziemlichen Unfug!

Einseits sich wie Bolle freuen, daß Fuji eine ordentliche FW Update Politik hat, die neue, bessere Funktion (wenn möglich!) bringt - ohne dass man sich eine neue Kamera kaufen muß und dann so was!

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Vielleicht könnte Fuji mal über eine Besonderheit und Alleinstellungsmerkmal nachdenken. Wenn Fuji es schaffen könnte eine Art Baukasten Firmware zu entwickeln. Nach dem Motto, ich installiere nur den Baukasten der mir gefällt und der für mich wichtig ist.

Auch ein Geschäftsmodell könnte daraus entstehen. Fokus-BKT = 40 Euro / Turbo-AF-C = 30 Euro / Live-Bulb = 50 Euro usw. usw.

 

solche Gedanken will ich gar nicht denken. 

Aber sie wären in keiner Vorreiterposition. Sony hat es bereits mit den PlayApps vorgemacht. 

Digitalfilter? 30€

Timelapse? 7€

Multiexposure, Startrails, Stacking, Live Composite und was weiß ich noch alles gibt es da zum Kaufen. Oder besser gab, denn die dritte A7 Generation kann nicht mehr darauf zu greifen. Du willst Timelapse in einer A7RIII? Das kannst du mit allem Geld der Welt nicht bezahlen.

 

Panasonic lässt sich Vlog ebenfalls bezahlen.

 

Während es auf den ersten Blick interessant für den Kunden aussieht, nur zu kaufen was er tatsächlich braucht, so wären es bei so einem System nur die Hersteller, die wirklich profitieren. 

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Konsequent weiter gedacht, wären Mikrotransaktion: "10 scharfe Fotos für 0,99E" oder ein Abo Modell ... ist ja so beliebt hier im Forum!

 

Mit Verlaub, ich halte diesen Beitrag für ziemlichen Unfug!

Einseits sich wie Bolle freuen, daß Fuji eine ordentliche FW Update Politik hat, die neue, bessere Funktion (wenn möglich!) bringt - ohne dass man sich eine neue Kamera kaufen muß und dann so was!

 

nur weil ich geschrieben habe, dass ich auch dafür zahlen würde? Oder meinst du das Baukastenprinzip? Ich jedenfalls würde mich über solch einen Baukasten freuen und wie ich auch geschrieben habe, würde ich das als kostenlose Version auch nicht schlecht finden, obwohl ich die "Geiz ist geil" Mentalität nicht besonders begrüße.

 

Wenn jemand zusätzlich Features anbietet, die in der ursprünglichen und von mir auch so ausgesuchten Version nicht enthalten sind, bin ich bereit auch dafür zu zahlen. Ich entscheide dann selbst ob es mir das wert ist oder halt nicht. 

 

Wenn du dir ein Auto kaufst und hinterher darüber nachdenkst, dass die Kiste mit 255er Schluffen besser um die Ecke kommt, dann kannst du ja mal bei Deinem Autodealer nachfragen ob es das als kostenloses Update gibt. Nimm dann besser ne Ritterrüstung mit....

 

Letzt fragte mich ein Kunde fassungslos "waaaas???? ich muss das Einäschern bezahlen???? Was soll man dazu nur sagen, ohne jemanden direkt als Vollidioten zu betiteln? 

 

Meinen Beitrag direkt als Unfug zu beschreiben halte ich allerdings für weniger nett. Höflichkeit hattest Du anscheinend nicht als Update! 

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...

Meinen Beitrag direkt als Unfug zu beschreiben halte ich allerdings für weniger nett. Höflichkeit hattest Du anscheinend nicht als Update! 

 

Es tut mir leid, ich wollte Dich damit nicht beleidigen. Ist aber trotzdem noch die höflichste Variante dessen, was mir durch den Kopf schoß...

Ich glaube, so wie Wildlife es beschrieben hat, ist es wahrscheinlicher, wenn man beim "freien" Konfigurieren alles extra bezahlen muß, ist man in Summe als Kunde immer der Gelackmeierte. Dann ist es zum Abo wirklich nicht mehr weit.

Apropos Auto: Es hat schon einen Grund, warum ich immer noch mit einer Navigationssoftware von 2015 fahre und mir nicht für 100te Euro ein paar neue Umgehungsstrassen nachrüsten lasse...

Eine Art Baukastensystem wird wahrscheinlich schon im Hintergrund verwendet, schliesslich scheint ja das AF System von der X-H1 übernommen worden zu sein. Das das Testen solcher Kombinationen hochkomplex und nicht immer fehlerfrei ist, hat sich ja gerade gezeigt mit FW4.0.

In Summe halte ich es also nicht für die beste Idee, daraus ein Geschäftsmodell zu machen.

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Preise für einzelne Funktionen fände ich blöd, weil die Hardware das grundsätzlich könnte und Software-mßig kastriert wäre.

 

Für ein Update mit zusätzlichen Funktionen zu bezahlen wäre i.O. und auch gerecht, da Fuji eine Leistung erbringt.

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Ich glaube nicht, dass „in-camera purchases“ hierzulande beliebt wären. Die Fotografen würden darin eher verdeckte Kosten als einen Vorteil sehen.

 

Es macht die Kameras auch nicht billiger. Die Firmwareentwicklung verursacht ja Kosten, die der Hersteller tragen muss. Heute ist es im Normalfall so, dass alle Kunden alle Features bekommen und mit dem geforderten Kameraverkaufspreis bezahlen, ob sie diese nutzen oder nicht. Nehmen wir an, der Hersteller würde die Firmware modularisieren und Features, die über Basisfunktionen hinaus gehen, einzeln nachkaufbar machen. Die Entwicklungskosten wären dann sogar noch etwas höher, weil ja auch die Modulstruktur und der App-Verkauf mit Entwicklungskosten verbunden sind. Nehmen wir weiter an, jedes Feature würde jeweils ein Drittel der Käufer so sehr ansprechen, dass sie dafür Geld ausgeben würden. Dann müsste dieses Drittel der Kunden den mehr als dreifachen Preis dafür zahlen, damit die Entwicklungskosten wieder hereinkommen. Sofern jeder Kunde etwas weniger als ein Drittel der angebotenen Zusatzfeatures kauft, kommt er mit plus/minus Null dabei heraus; er kann also nur sparen, indem er sich mit sehr, sehr wenigen Extrafunktionen begnügt, und er muss mehr zahlen, wenn er mehr oder sogar alles will. „Free to play“ Angebote bei Spielen gibt es ja auch nur, weil die Hersteller damit höhere Einnahmen erzielen.

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Also Fuji, wie wärs damit?

 

 

Kombinationen unterschiedlicher Code-Schnipsel auf Herstellerseite separat pflegen und im Fehlerfall supporten? Auf Kundenseite das alles updaten und dabei den Überblick behalten, was gerade an Modulen drauf ist und woran vielleicht auch ein Problem liegen könnte? Hört sich für mich ehrlich gesagt eher nach Folter für beide Seiten an, dann lieber so wie gehabt.

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Ich hatte das auch nur auf Updates bezogen. Nicht eine von vornherein konfigurierbare Kamera.

 

Heißt, ich bekomme eine Kamera wie die T2 mit all ihren Funktionen wie wir sie kennen. Und später entscheidet oder entwickelt Fuji halt noch zusätzliche Funktionen. Vielleicht auch Funktionen die erst in späteren Kameramodellen zu finden sein wird. Wenn ich diese dann als Upgrade für meine "alte" Kamera dazu erwerben kann, wäre das doch großartig. Ich müsste vielleicht nicht direkt die neue Kamera kaufen sondern nur dafür bezahlen was der Baukasten oder sagen wir mal Update-Baukasten hergibt.

 

Im übrigen macht Pentax das gerade ganz aktuell mit Ihrer K1. Entweder du kaufst dir die neue K1 II oder du kaufst das Upgrade (Kamera muss eingeschickt werden) und hast sozusagen auch eine K1 II(Upgrade).

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Im übrigen macht Pentax das gerade ganz aktuell mit Ihrer K1. Entweder du kaufst dir die neue K1 II oder du kaufst das Upgrade (Kamera muss eingeschickt werden) und hast sozusagen auch eine K1 II(Upgrade).

Das ist allerdings auch ein Hardware-Upgrade. Und ob er sich lohnt, darüber gehen die Meinungen auseinander. dpreview.com zum Beispiel ist nicht so begeistert.

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Kombinationen unterschiedlicher Code-Schnipsel auf Herstellerseite separat pflegen und im Fehlerfall supporten? Auf Kundenseite das alles updaten und dabei den Überblick behalten, was gerade an Modulen drauf ist und woran vielleicht auch ein Problem liegen könnte? Hört sich für mich ehrlich gesagt eher nach Folter für beide Seiten an, dann lieber so wie gehabt.

 

damit könntest du natürlich recht haben. Wie einfach oder schwer so ein System zu entwickeln wäre - weitestgehend fehlerfrei - entzieht sich völlig meiner Kenntnis. Es war ja auch nur ein spielerischer Gedanke von mir, der aus der jetzigen Situation des letzten Updates entstanden ist.

 

Der aktuelle T2 User muss sich jetzt entscheiden. Vers. 4.00 behalten, weil zum Bespiel das FokusBKT für ihn wichtig ist oder möchte er den besseren AF-C. Beides zusammen ist jetzt gerade nicht möglich. Ein Baukasten wäre hier doch hilfreich. Und wie gesagt, ich würde für Zusatzfunktionen bezahlen, wenn sie für mich Sinn ergeben. Ist für mich wie der Kauf eines neuen Objektivs.

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