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Die X100 Serie kann nicht nur Street


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Hallo allerseits,

 

Vor ca. 1 Jahr hab ich schon einmal ein Video auf Youtube geladen welches zeigt wie vielseitig die X100 Serie sein kann.

 

Nun habe ich den zweiten Teil hochgeladen. Die Bilder in dem Clip sind alle mit der X100F gemacht. 

 

Viel Spaß beim anschauen

 

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Hatte die X100f gestern in der Hand, sie aber nicht genommen. Da bleibe ich lieber bei der H1 und T2. Keine Lust, mich auf eine andere Bedienung einstellen zu müssen. Trotzdem sicher für Einsteiger eine interessante Kamera.

 

Ach ja: gestern mit der H1 mehr als 600 Bilder bei einem Schulfest mit 1 Akku gemacht. So schlimm ist das mit den Akkus also doch nicht.

bearbeitet von HS-Photo
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Hatte die X100f gestern in der Hand, sie aber nicht genommen. Da bleibe ich lieber bei der H1 und T2. Keine Lust, mich auf eine andere Bedienung einstellen zu müssen. Trotzdem sicher für Einsteiger eine interessante Kamera.

 

Ach ja: gestern mit der H1 mehr als 600 Bilder bei einem Schulfest mit 1 Akku gemacht. So schlimm ist das mit den Akkus also doch nicht.

 

 

Die Bedienung dürfte doch fast gleich sein wie die der H1? Blende am Objektiv, Zeitenrad und Joystick für den Fokuspunkt.

 

Und das die X100F für Einsteiger ist würde ich so auch nicht unterschreiben. Sie ist eher als Einstieg zu Fuji gut. Ich selber fotografiere mittlerweile seit mehr als 20 Jahren bin also definitiv kein Einsteiger.

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Hatte die X100f gestern in der Hand, sie aber nicht genommen. Da bleibe ich lieber bei der H1 und T2. Keine Lust, mich auf eine andere Bedienung einstellen zu müssen. Trotzdem sicher für Einsteiger eine interessante Kamera.

 

 

 

....oder vielleicht ne "Frauenkamera"!?!?!?!  Hochintelligent dein Kommentar!!!!!      :lol:

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Danke für die Rückmeldung.

Gerade bei den Landschaftsbildern am Anfang des Video wirken die Bilder sehr weitwinklig.

Dieser Eindruck kommt von der geschickt eingesetzten Perspektive.

 

Ich hatte auch erst überlegt, mir die Konverter zu kaufen. Aber dann geht der Vorteil der Kompaktheit verloren.

Man muss sich halt ganz auf die 35mm einlassen (können).

Dies fällt mir manchmal echt schwer, da ich mehr der "50mm-Typ" bin.... ;-)

 

Gruß Ingo

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Wie man sieht, kann der Könner auch ohne Klappbildschirm spannende Perspektiven finden UND umsetzen.

Schöne Zusammenstellung der Möglichkeiten.

Insbesondere die Gegenlichtaufnahmen sind bei dieser Kamera sehr "eigen", fast verträumt.

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Meine X100s hat zwar einige nervige Limitierungen, aber derzeit fotografiere ich damit sehr gerne meinen Sohn. Eine Zeit lang habe ich dafür fast nur die X-T1 genutzt, aber mit der X100s bin ich beweglicher und die Bilder sind so gemacht, dass der Betrachter das Gefühl hat mitten in der Action zu sein.

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Sehr schöne Fotos man sieht das man mit der Beschränkung auf eine Brennweite sehr kreative Fotos machen kann, Top!

 

..und die x100f hat durch den gleichen Sensor und Bedienmöglichkeitrn wie alle anderen Xen, doch wohl eher einen gehobenen Anspruch, es Bedarf wie eigentlich immer aber jemanden der dies zu schätzen weiß und beherrscht und das hast du eindrucksvoll gezeigt, ..nochmal Top!

Jürgen

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Wow,

 

Mit so viel positivem Feedback hätte ich nicht gerechnet.

Viele lieben Dank an euch alle.

 

Das bestätigt für mich nochmal eindrucksvoll das der Weg für mich mit nur 35mm zu fotografieren, genau der Richtige ist.

 

Nochmals ein dickes Dankeschön an euch.  :)

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Hatte die X100f gestern in der Hand, sie aber nicht genommen. Da bleibe ich lieber bei der H1 und T2. Keine Lust, mich auf eine andere Bedienung einstellen zu müssen. Trotzdem sicher für Einsteiger eine interessante Kamera.

 

Ach ja: gestern mit der H1 mehr als 600 Bilder bei einem Schulfest mit 1 Akku gemacht. So schlimm ist das mit den Akkus also doch nicht.

 

 

na, so richtig hast du die X100F dann wohl doch nicht in der Hand gehabt.

 

Ich hab sie auch, zusätzlich zur T2, E2 und Pro1 und sie ähnelt von der Bedienung und dem Menü her am ehesten der T2, da brauch man sich nicht großartig umgewöhnen.

In meinem gerade vergangenen Deutschlandumrundungsurlaub hab ich die T2 mit einigen Gläsern und die X100F mit gehabt.

Mit der T2 sind gerade mal etwas weniger als 10% meiner Bilder entstanden, eigentlich nur welche mit dem 12mm Samyang und ganz wenige mit dem XF55-200, die anderen 90% alle mit der X100F und ich habe absolut nichts vermisst.

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Naja, für viele ist die X100-Serie sicherlich der Markeneinstieg gewesen, einfach aufgrund des damals neuen Äusseren. Insofern würde ich "Einsteigerkamera" schon gelten lassen.

 

Wirkliche Foto-Einsteiger sind nach meiner Beobachtung eher an DSLRs mit Kitzoom als mit einer recht teuren Kompaktkamera mit Festbrennweite interessiert.

 

Grüße

Matthias

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Naja, für viele ist die X100-Serie sicherlich der Markeneinstieg gewesen, einfach aufgrund des damals neuen Äusseren. Insofern würde ich "Einsteigerkamera" schon gelten lassen.

 

Wirkliche Foto-Einsteiger sind nach meiner Beobachtung eher an DSLRs mit Kitzoom als mit einer recht teuren Kompaktkamera mit Festbrennweite interessiert.

 

Grüße

Matthias

Der Lerneffekt, wenn dieser über gewünscht ist, wäre mit einer X100 wohl schneller erreichbar.

Der Beitrag gilt wohl nicht nur für die „F“ sondern für die gesamte X100 Serie. Ich sehe die X100 auch als Einsteigerkamera für Leute, die wirklich in die „Fotografie“ einsteigen wollen, und nicht in die techniklastike, nach Effekten haschende Knipserei.

Ich sollte die Begriffe vielleicht tauschen, denn für mich ist das „Knipsen“ mit dem Augenmerk auf das Motiv und die Kameratechnik als Nebensächlichkeit die Kunst, und nicht die Bedienung eines komplexen technischen Geräts.

 

Dazu ist mir persönlich in der „F“ schon zuviel Schnickschnack im Menü, und auch den Joystick und die vielen Messfelder braucht es nicht, für den Einsteiger.

In sofern sollte sich Fuji mit der X100 Serie wieder minimalistisch Richtung Leica orientieren, statt sie technisch mit den Features der X-T oder X-H Modelle zu überladen. Wenn ich das möchte, kaufe ich eine Pro2.

bearbeitet von Crischi74
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Für mich die ideale Reisekamera.

Wer es weitwinkliger braucht, kann ja ein Panorama machen.

Ich fotografiere meine Panoramen immer als RAW und füge sie in LR zusammen, das ergibt die beste Qualität.

Funktioniert bei Landschaften genauso, wie bei hohen Gebäuden.

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Und statt der "Herausforderung" erlebe ich diese Kamera zunehmend als Befreiung.

 

 

Nicht nur befreiend sondern auch beruhigend und entspannend.

Ich war heute mit den beiden Konvertern unterwegs und merkte nach einer Weile, wie ich doch gestresst war von der Hin- und Herschrauberei, um die passende Brennweite zu finden.

Als das dann einfach gelassen hatte und nur noch mit der Kamera pur mit 23mm fotografierte, war das spürbar entspannter.

 

Am Ende knallte mir auch noch der TCL auf die Strasse und ist nicht mehr zu gebrauchen - ich glaube, er wird mir nicht fehlen ;)

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 Am Ende knallte mir auch noch der TCL auf die Strasse und ist nicht mehr zu gebrauchen - ich glaube, er wird mir nicht fehlen ;)

Lass mich raten! Er ist auf das Gewinde gefallen, so dass man ihn nicht mehr an die Kamera schrauben kann. So ist es mir mit meinem ersten TCL ergangen. Ich habe ihn zum Service geschickt und habe von diesem, da der TCL nicht mehr reparabel war, dann ein gutes Angebot für einen neuen bekommen.

Ich habe beide Konverter immer mit dabei, nutze sie aber extrem selten. Aber mit Wechselobjektiven wäre es ja genauso. Eine X-Pro2 mit 18mm, 23mm, 35mm 2.0 benötigt mehr Platz als die kleine Feine inkl beider Konverter. Und für diese Kombi ist schon kaum Platz in meiner Domke F5. Bei der X-Pro2 müsste schon die größere Tasche ran.

Für mich ist die X100-Serie die am meisten unterschätzte Kamera, nicht nur im X-System. Ebenso wie die SONY ähnlicher Bauart (Bezeichnung kenne ich nicht, hat aber auch feste Brennweite und kein Wechselobjektiv, Kleinbildsensor). Vorteil Fuji: Sucher, Instax, Konverter

Und für Anfänger deswegen geeignet, da sich diese*r nicht nur durch die mechanischen Wähler der Kamera mit dem Belichtungsdreieck, sondern durch die Limitierung der Brennweite auch mit dem Thema Komposition beschäftigen muss. Sicher, das kann man auch mit den anderen Kameras des X-Systems und ein 23mm davor geschraubt. Dann muss man aber dem Drang widerstehen, ein Zoom oder eine ander Brennweite an die Kamera zu machen.

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Lass mich raten! Er ist auf das Gewinde gefallen, so dass man ihn nicht mehr an die Kamera schrauben kann. So ist es mir mit meinem ersten TCL ergangen. Ich habe ihn zum Service geschickt und habe von diesem, da der TCL nicht mehr reparabel war, dann ein gutes Angebot für einen neuen bekommen.

 

Am Gewinde ist eigentlich nichts zu sehen, an der Seite sind Spuren des Aufpralls zu sehen.

Ich bräuchte nur ein stabiles Gegengewinde, so eines, wie es an der Kamera ist, dann könnte ich mit ein bißchen Glück das Objektivgewinde "neu schneiden".

Es fehlt scheinbar nicht viel, nur möchte ich mir nicht das Gewinde an der Kamera vergurken.

Dann erst könnte ich auch sehen, ob die Optik gelitten hat.

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Dazu ist mir persönlich in der „F“ schon zuviel Schnickschnack im Menü, und auch den Joystick und die vielen Messfelder braucht es nicht, für den Einsteiger.

In sofern sollte sich Fuji mit der X100 Serie wieder minimalistisch Richtung Leica orientieren, statt sie technisch mit den Features der X-T oder X-H Modelle zu überladen. Wenn ich das möchte, kaufe ich eine Pro2.

 

Das sehe ich auch so. Ich finde es schade, dass man die x100 immer mehr "aufgeblasen" hat. Bei dieser Kamera wäre für mich weniger auch mehr- einfach nur das was es braucht, mehr nicht. Schon die "S" bot da genug. Auch das Gehäuse hat mir bei den ersten Modellen besser gefallen.

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Dazu ist mir persönlich in der „F“ schon zuviel Schnickschnack im Menü, und auch den Joystick und die vielen Messfelder braucht es nicht, für den Einsteiger.

In sofern sollte sich Fuji mit der X100 Serie wieder minimalistisch Richtung Leica orientieren, statt sie technisch mit den Features der X-T oder X-H Modelle zu überladen. Wenn ich das möchte, kaufe ich eine Pro2.

 

 

Das sehe ich anders. Der Joystick ist unabdingbar für mich und diesen habe ich bei meinem Umstieg von der Sony A77 auf Fujifilm am häufigsten vermisst. Jeder kann die X100F durch die umfangreichen Möglichkeiten nach seinen Bedarf einstellen. Dies habe ich getan und muss normalerweise nicht mehr in Menü (ausser um die Karte zu formatieren), da selbst die wenigen Male, welche ich die Konverter benutze, diese automatisch erkannt werden. 

Da du Leica erwähnst. Ich würde eine X100M(onochrome) favorisieren. Aber wirklich so konsequent umgesetzt, wie es Leica tut. Selbst die RAW's monochrom.

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